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Die Rheinische Post hat ihre Leser dazu eingeladen, Kunstwerke aus Zeitungen zu basteln.

Das Mindener Tageblatt dachte sich eine Reihe von Aktionen aus, um nach der Lockdown-Zeit wieder sichtbar für ihre Leserschaft zu sein und mit ihr in Kontakt zu treten. Warum sich die Zeitung einem alt bewährten Mittel des Marketings bediente, erklärt Chefredakteur Benjamin Piel.

„Damit können wir die Leser abholen.“ Leider verkommt in den meisten Fällen die Formulierung zur Floskel – dabei erfordert der Medienwandel, dass die Ansprache der Leserschaft einen wichtigeren Stellenwert bekommt. Fiene checkt's.

Die Westfalenpost feiert ihren 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass hat sich Chefredakteur Jost Lübben etwas einfallen lassen: eine Radltour durchs Verbreitungsgebiet. Im Interview schildert er die die Erlebnisse und Erkenntnisse.

Die Westfalenpost feiert ihren 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass hat sich Chefredakteur Jost Lübben etwas einfallen lassen: eine Radltour durchs Verbreitungsgebiet. Im Interview schildert er die die Erlebnisse und Erkenntnisse.

Mit dem Tool Pinpoll können Redaktionen Abstimmungen und Quizze erstellen 
und so herausfinden, wofür sich ihre Leserinnen und Leser interessieren.

Der Ombudsmann der Bild nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn ihn berechtigte Beschwerden der Leser erreichen.

Liebe ist... Wenn Leser und User mit ihrer Zeitung immer eng verbunden sind.

Auf dem Kongress Deutscher Lokalzeitungen wurde Mitte April der Ferag-Leser-Blatt-Bindungs-Preis verliehen. Die drehscheibe war dabei und sprach mit zwei Gewinnern.

Erste Station unserer Tour durch den hohen Norden: Die drehscheibe zu Gast bei der Nordwest-Zeitung. Chefredakteur Lars Reckermann hat Kaffee für uns gekocht.

Was macht eigentlich eine Audience-Development-Redakteurin? Und wie sieht ihr Arbeitstag aus? Darüber sprachen wir am Rande des 24. Forums Lokaljournalismus mit Barbara Zinecker von den Nürnberger Nachrichten.

„Heimat ist alles, nur nicht geografisch definiert“, sagt Frank Nipkau, Chefredakteur beim Zeitungsverlag Waiblingen. Am Rande des Modellseminars zum Thema Heimat in Hagen sprachen wir mit ihm darüber, wie seine Redaktion das Thema journalistisch behandelt.

„Lippe hautnah“ heißt das crossmediale Konzept, mit dem die Lippische Landes-Zeitung mit ihren Lesern in Dialog tritt. Wie das funktioniert und welche Rolle eine Wäscheleine dabei spielt, erklärt Geschäftsführer Ralf Freitag im Interview mit der drehscheibe.

Die Lokalredaktion stellt sehenswerte Gärten der Region und ihre Besitzer vor.

Einmal im Jahr steppt der Bär so richtig in Bayreuth. Der Nordbayerische Kurier lädt zum sogenannten Hate Slam. Redakteurinnen und Redakteure lesen vor aus wütenden Leserzuschriften, aber auch eigene Stilblüten kommen nicht zu kurz. Die drehscheibe war dabei.

Bei der Ombudsfrau der Berliner Zeitung melden sich nicht nur die Leser des Blattes mit ihren Anliegen. Ihr Handwerk lernte sie von einem prominenten Vorgänger.

Mit Google Hangouts lassen sich Videokonferenzen öffentlich und mit Publikumsbeteiligung abhalten.

Wenn sich ein Artikel um politische Parteien dreht, kann die Ombudsfrau von El País immer mit Zuschriften rechnen. Kürzlich protestierten die Leser aber auch gegen eine Krankenhausrecherche.

Wie sich Smartphone-Apps wie WhatsApp im Redaktionsalltag nutzen lassen.

Die Leseranwältin der Kieler Nachrichten kümmert sich um Sitzplätze in der Sporthalle genauso wie um vermisste Krankenversicherungskarten. Die Leser nehmen das Angebot gerne an.

Am Rande der Re:publica sprachen wir mit dem freien Journalisten Daniel Bröckerhoff. Unter dem Titel „Hast Du das schon getwittert?“ präsentierte er seine Gedanken zum Thema Open Journalism.

Astrid Volk ist Leseranwältin der Neuen Presse Coburg. Leser wollen sich bei ihr nicht nur über die Zeitung beschweren, sondern auch mit privaten Nöten ernst genommen werden.

Erst zahlen, dann lesen – beim Crowdfunding finanzieren viele Geldgeber ein Projekt im Voraus. Die Plattform Krautreporter bringt die Idee nach Deutschland. Wir sprachen mit dem Gründer Sebastian Esser über die Möglichkeiten für Lokaljournalisten und Verlage.

Der Wahl-O-Mat erfreut sich seit seines Bestehens großer Beliebtheit – bei Verlagen und bei Lesern. Ihn auf der eigenen Webseite einzubinden, bringt mehr als nur eine Menge Klicks.

Haare, Make-up, Mode: Drei Frauen und drei Männer werden 
an einem Tag rundum erneuert.

Die Frankenpost aus Hof hat den Posten einer Leseranwältin eingeführt. In dieser Funktion ist seit Anfang des Jahres Redakteurin Kerstin Dolde tätig. Die drehscheibe sprach mit ihr über ihr neues Arbeitsfeld.