Wenn Plastik im Müll landet, soll er später verarbeitet und für neue Produkte genutzt werden. Was wenige wissen: Ein großer Teil von Deutschlands Plastikmüll landet in Asien.
Plastik, Biomüll, Unverpacktläden: Das Thema Müll hat viele Facetten, die im Lokalen aufgegriffen werden können. In unserer Ausgabe 4/23 „Frisch aus der Tonne“ haben wir weitere Ideen zusammentragen, die Sie im Lokalen aufgreifen können.
Plastik, Biomüll, Unverpacktläden: Das Thema Müll hat viele Facetten. In unserer Ideensammlung geben wir Tipps, wie sich das Thema Müll aufgreifen lässt.
Die Zahl der aus der EU exportierten gebrauchten Textilien hat sich stark erhöht. Eine EU-Behörde fordert, den Umgang mit Kleiderspenden zu überdenken.
Der Kaffee zum Mitnehmen, das Abendessen vom Lieferservice, der Joghurt in kleinen Einzelportionen und die neue Jeans im Netz bestellt – das ist bequem, produziert aber Abfall. Der Verbrauch von Verpackungen in Deutschland nimmt weiter zu.
Eine Pflicht für Händler, Waren benutzbar zu halten und eine Beteiligung an den Entsorgungskosten für Einwegbecher oder Zigaretten: Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundeskabinett heute beschließen will.
Gegen den Klimawandel und das Artensterben können alle Bürger etwas tun – mit dem Verzicht auf Plastikprodukte lassen sich sowohl Schadstoffausstoß als auch Rückstände von Plastikpartikeln in der Umwelt verringern.
Manchmal können 15 oder 20 Cent eine große Wirkung haben. Zum Beispiel bei Plastiktüten: Die verwenden die Deutschen viel weniger, seit sie kaum mehr gratis zu haben sind.
Ob Recycling, Entsorgungsgebühren oder Müllverwertung – Abfall ist ein lokales Thema. Wie Lokalzeitungen ihre Berichterstattung upcyclen können, zeigt die drehscheibe in ihrer neuen Ausgabe.
Müll ist mehr als Abfall. Er enthält tonnenweise Themen für eine abwechslungsreiche Berichterstattung im Lokalen. Die drehscheibe zeigt die besten Ideen in der Ausgabe "Wertstoff" (März 2010).