­Ergebnisse der Schlagwortsuche

  • Die einen halten die Blockadeaktionen der Klimabewegungen für berechtigt, die anderen finden sie undemokratisch. Julian Würzer, Reporter der Berliner Morgenpost, hat die Gruppen im Blick.

  • Wie haben die Anwohnerinnen und Anwohner in den Erkelenzer Kohledörfern den Protest rund um die Räumung von Lützerath wahrgenommen? Darüber berichtet die Rheinische Post (Düsseldorf).

  • Presseschau

    Jin, Jiyan, Azadi!

    Frau, Leben, Freiheit! So lautet der Slogan der iranischen Protestbewegung, die sich gegen das autoritäre Regime im Land stellt. Auch Lokalzeitungen hierzulande greifen das Thema auf. Eine Presseschau. (Foto: AdobeStock/Austler)

  • Der gewaltsame Tod der kurdischen Iranerin Mahsa Jina Amini hat eine Protestwelle in allen Landesteilen Irans ausgelöst. Auch hierzulande wird gegen die iranische Führung demonstriert. Insbesondere junge Menschen und Frauen fordern den Sturz des autoritären Regimes unter den Parolen „Frau, Leben, Freiheit“. Eine Presseschau.

  • Eine Minderjährige, die auf einer Veranstaltung von „Fridays for Future“ spricht, wird in der Zeitung namentlich genannt. Ein Verstoß gegen den Pressekodex?

  • Eine freie Journalistin berichtet über eine Protestaktion in einer Kirche, gibt sich dabei aber als Mitprotestierende zu erkennen.

  • 50 Jahre ist die Revolte der linken Studenten nun her. Die drehscheibe besichtigt die damaligen Orte des Geschehens und zeigt in der neuen Ausgabe, wie man das Thema im Lokalen aufgreifen kann.

  • Lokaltipp Juni 2014

    Der Angst auf der Spur

    In einem Dorf formiert sich Protest gegen ein geplantes Asylbewerberheim. Eine Redakteurin besucht den Ort, spricht mit Stadtvertretern und Anwohnern.

  • Die Frage, ob die Energiewende gelingt oder nicht, wird landauf, landab heftig diskutiert. Eine entscheidende Rolle könnte dabei auch der Ausbau der Windkraftnutzung spielen. Aber immer öfter kommt es an den Standorten, an denen Windräder errichtet werden sollen, zu Bürgerprotesten. Wie sollen Lokalredaktionen damit umgehen? Darüber sprach die drehscheibe mit Peter Schwarz von der Waiblinger Kreiszeitung.

  • Heiner Geißler war eine der eigenwilligsten Gestalten in der politischen Szene der Bundesrepublik. Im Jahr 2011 sprach die drehscheibe mit ihm über Stuttgart 21, wachsende Bürgerproteste und darüber, welche Rolle Lokalzeitungen darin spielen könnten. Im Andenken.

  • Seit den Auseinandersetzungen um Stuttgart 21 wird aufgeregt über den im Internet organisierten Widerstand diskutiert. Doch wie wichtig ist er wirklich? Die drehscheibe befragte sechs Blogger, die rund um den Bahnhofsbau in Stuttgart im Internet aktiv waren.

  • Ob gegen Stuttgart 21, gegen Atomkraft oder die neue Straßenführung – allerorten artikulieren Bürger ihren Protest. In der Extra-Ausgabe (7/2011) hat sich die drehscheibe mit dem Thema befasst. Unter dem Lokaltipp Extra gibt es noch mehr dazu.

  • Blogger-Diskussion

    Insel der Gegenöffentlichkeit

    Stuttgarter Blogger diskutieren über die Rolle von Blogs beim Widerstand gegen Stuttgart 21 im Netz.

  • Das Bürgerreporter-Netzwerk myheimat gilt vielen als "www.heile-welt.de", wie es die taz einmal formulierte. Stimmt das? Die drehscheibe sprach mit Dr. Martin Huber, dem Geschäftsführer von myheimat.

  • Peter Taubald, Chefredakteur der Madsack-Heimatzeitungen, arbeitet seit einigen Jahren mit der Bürgerreporter-Plattform myheimat zusammen und erläutert, warum sich auf dem Portal zwar wenig Protest artikuliert, er aber dennoch Potenzial für politische Debatten sieht.

  • Heiner Geißler war lange Jahre Generalsekretär der CDU und von 1982 bis 1985 Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit. Zuletzt war er Vermittler im Streit um den Umbau des Stuttgarter Bahnhofs. Die drehscheibe sprach mit ihm über Stuttgart 21, wachsende Bürgerproteste und über die Rolle der Lokalzeitungen.

  • Werkstatt Social Media

    Aufstand im Web 2.0

    Eine Facebook-Seite gegen ein lokales Bauvorhaben kann über Nacht Tausende Fans gewinnen, ein Youtube-Video einen Skandal entfachen und eine Twitternachricht in kürzester Zeit Menschen zu einer Protestaktion mobilisieren. Sechs Tipps Zur Beobachtung der sozialen Medien vom Social-Media-Experten Steffen Büffel.

  • Protest im Netz

    Mittendrin statt nur dabei

    Zeitungen sollten über Bürgerprotest nicht nur berichten, sondern auch aktiv die sozialen Medien einbinden. Tobias Weckenbrock, leitender Redakteur bei den Ruhr Nachrichten, erläutert, welche Herausforderungen das Netz an die Lokaljournalisten stellt und gibt Tipps, wie Bürger ihren Protest in den Medien platzieren können.

  • drehscheibe 6/2011

    Stop!

    Wie Lokalredaktionen damit umgehen, wenn brave Bürger rotsehen.