­Ergebnisse der Schlagwortsuche

  • Eine Zeitung veröffentlicht ein Foto von zwei Wasserspringerinnen. Daraufhin werfen zwei Leserinnen der Redaktion vor, dass das Bild sexistisch sei.

  • Die MeToo-Debatte in Deutschland: Als die Vorwürfe gegen den Regisseur Dieter Wedel bekannt wurden, war die Empörung groß. Anders als andere Kollegen aber beklagte die Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen eine „mediale Hinrichtung“ des Beschuldigten.

  • Nach Meinung von Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung hat die MeToo-Debatte eher positive Folgen. Im Interview spricht er über die Abwägung zwischen Vorverurteilung und nötiger Berichterstattung.

  • drehscheibe 13/2018

    #MeToo

    Wie Lokalzeitungen über das Thema Sexismus berichten

  • DJV-Tagung: Weibsbilder

    Chauvinismus nicht weglächeln!

    Körperliche Angriffe auf Journalistinnen, Druck auf Medienmacherinnen und Medienmacher durch die sozialen Medien und die Konkurrenz, die fehlende weibliche Perspektive: All diese Aspekte waren Teil der Podiumsdiskussion, die im Rahmen des DJV-Journalistinnentags am 12. und 13. März in Köln stattfand. Doch letztendlich dominierte ein anderes Thema die Diskussion.

  • Die Vorwürfe einer Stern-Reporterin gegen Rainer Brüderle, den Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion, haben eine Diskussion über Sexismus und Journalismus entfacht. Die drehscheibe interessierte, ob die Debatte auch in Lokalredaktionen geführt wird. Ein Umfrage unter Kolleginnen und Kollegen und eine Anfrage beim Deutschen Presserat.