In jeder Stadt gibt es Orte, die sich aus verschiedenen Gründen unsicher anfühlen. Eine Redaktion hat bei ihren Leserinnen und Lesern nach Angsträumen gefragt, um herauszufinden, was es braucht, um auch dort für ein Sicherheitsgefühl zu sorgen.
Ein abgelegener Bahnhof der Stadt erzeugt abends besonders bei Frauen ein Gefühl des Unbehagens. Ein Reporter der Stuttgarter Zeitung sieht sich ihn an und wirft einen Blick in die Kriminalstatistik.
Über die Speicherung von Nutzerdaten im Internet wieder immer wieder diskutiert. Die Polizei fordert nun, umfassend auf Daten zugreifen können, um den Terrorismus zu bekämpfen.
Nach mehreren Angriffen auf Politikerinnen und Politiker in den vergangenen Jahren ist die Stimmung angespannt. Auch in diesem Wahlkampf gibt es bereits Gewalt-Vorfälle. Im Lokalen ist die Sicherheitslage ein Dauerthema.
Auch in Kinder- und Jugendchats können Nutzer und Nutzerinnen anonym beitreten. Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, sieht die Verantwortung bei den Betreibern, deren Alter zu überprüfen.
Eine Studentin ist ums Leben gekommen, drei Kommilitonen wurden verletzt. Der Amoklauf an der Heidelberger Universität erschüttert nicht nur die Hochschule und die Stadt. Viele Fragen sind noch offen.
In Stuttgart zogen junge Menschen in der Nacht zum Sonntag marodierend durch die Straßen. Warum sie das getan haben und wie solche Aktionen künftig verhindert werden können, darauf wollen viele Bürger jetzt Antworten.
Im Libanon ist die pro-iranische und anti-israelische Hisbollah eine Partei mit viel Macht, einer eigenen Miliz und einer Wohltätigkeitsorganisation. Der Handlungsspielraum der Schiiten-Organisation wird jetzt weiter eingeschränkt.
In Niedersachsen geht deutschlandweit erstmals ein neues System in Betrieb. Mit Hilfe einer Wärmesensorik können Radfahrer und Fußgänger im toten Winkel erkannt werden.