Über kaum ein Thema wird in Deutschland so heftig gestritten wie über die Migration. Gerade der Lokaljournalismus kann die hitzige Debatte mit Fakten und praktischen Aspekten bereichern. Darum ging es in unserer Themenwoche vom 2. bis 6. September. (Foto: AdobeStock/master1305)
Überlastete Kommunen und Abschiebedebatten bestimmen derzeit die Berichterstattung über Geflüchtete. Die Frankfurter Rundschau indes zeigt anhand der Stadt Rüsselsheim, dass Integration auch gelingen kann.
Das islamistische Attentat in Solingen hat das Land aufgewühlt. Wie denken Migrantinnen und Migranten darüber? Eine aus Syrien geflüchtete Volontärin der WAZ beschreibt in einem persönlichen Essay, was die aktuellen Debatten mit ihr machen.
Migration ist ein Dauerbrenner in der medialen Berichterstattung. Aber haben Lokalzeitungen Migrantinnen und Migranten auch als mögliche Leser im Blick? Die drehscheibe hat darüber mit Anna-Carina Zappe vom Brost-Institut gesprochen.
Die Debatten über die Migration bewegen gerade viele in Deutschland. In einem Podcast der Allgemeinen Zeitung kommen Menschen mit Migrationshintergrund selbst zu Wort.
Geflüchtete Kinder und Jugendliche werden oft in nicht-gymnasialen Schulen unterrichtet. Diese kommen an Belastungsgrenzen. Eine Lokalzeitung macht die Lösungssuche anschaulich.
Über kaum ein Thema wird in Deutschland so heftig gestritten wie über die Migration. Gerade der Lokaljournalismus kann die hitzige Debatte mit Fakten und praktischen Aspekten bereichern. Darum ging es in unserer Themenwoche vom 2. bis 6. September. (Foto: AdobeStock/master1305)
Die postmigrantische Gesellschaft steht unter Druck. Welchen Bedrohungen sie ausgesetzt ist und inwiefern Lokaljournalismus entgegenwirken kann, erläutert Sina Arnold von der Technischen Universität Berlin im Interview.