Wer Windows nutzt, kann sich das Leben mit einigen Tools leichter machen: Mit Programmen wie Game Bar und Power Toy können praktische Funktionen mit wenigen Tasten aktiviert werden.
Wird KI zur Konkurrenz oder zum Kollegen? Diese Frage stellt sich derzeit in vielen Lokalredaktionen. Eine Art Selbstversuch unter Mithilfe von Wolf Schneider.
Locher, Tacker und Klammern sind von gestern. TinyWow ist die Website, die nicht nur beim Aufräumen des eigenen Schreibtischs hilft, sondern auch beim Bearbeiten verschiedenster Dateien.
Das Tool Wakelet ist eine moderne Form der Kladde: Damit lassen sich Links, Texte oder Bilder sammeln und auf Wunsch auch teilen – zum Beispiel mit der Redaktion.
Mithilfe von Lens-Apps lassen sich Texte aus Fotos herausfiltern und so leichter bearbeiten. Auch Übersetzungen sind dadurch möglich. Wir schauen uns zwei Varianten genauer an.
Globale politische Themen haben häufig Auswirkung bis ins Lokale. Mit dem Tool DeepL können Lokaljournalisten fremdsprachige Quellen leicht übertragen.
Die Suche nach E-Mail-Adressen kann im hektischen Redaktionsalltag an den Nerven zehren. Mit Hunter.io gibt es ein nützliches Tool, das die Recherche erleichtert.
Ortsbasiertes Storytelling wird im Lokalen an Bedeutung gewinnen. Mit dem Tool StoryMap lassen sich thematische Stadtrundgänge erstellen, auch von Demonstrationen kann berichtet werden.
Das Überprüfen von Behauptungen und Gerüchten ist mehr als je zuvor zur Dauertätigkeit in Redaktionen geworden. Die Fact Check Tools von Google können dabei hilfreich sein.
Gerade wenn viele Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice sitzen, können Online-Tools die Zusammenarbeit entscheidend erleichtern. Zum Beispiel digitale Whiteboards.
Mit dem Tool „Lesewert“ analysiert die Sächsische Zeitung ihre Leserinnen und Leser und passt die Inhalte entsprechend an. Dafür hat der Verlag die GmbH Mehrwertmacher gegründet, die mittlerweile auch andere Zeitungshäuser berät.
Mit dem Tool „Lesewert“ analysiert die Sächsische Zeitung ihre Leserinnen und Leser und passt die Inhalte entsprechend an. Dafür hat der Verlag die GmbH Mehrwertmacher gegründet, die mittlerweile auch andere Zeitungshäuser berät.
Das Start-up Opinary entwickelt neue Strategien zum User-generated Content mittels digitaler Meinungsbarometer, die online zwischen Beiträge geschaltet werden. Im Video erklärt Mitgründerin Pia Frey das Konzept.
Wer soziale Netzwerke redaktionell nutzt, muss seine Ressourcen sinnvoll einsetzen. Mit dem Tool Allin1Social.com lassen sich sich die vier wichtigsten Social-Media-Kanäle gleichzeitig bedienen.
In Zeiten, in denen sich der Journalismus neu erfinden muss, können Kreativitätstechniken wie Mindmaps eine große Hilfe sein. So funktioniert das Tool „Mindmeister“.
Für seine Berichterstattung über die Kommunalwahlen in Bayern benutzte der Nordbayerische Kurier Scribble Live. Die drehscheibe wollte wissen, welche Erfahrungen die Redaktion damit gemacht hat und wie der Blog von den Leserinnen und Lesern angenommen wurde.
Ordnung im Tweet-Chaos: Das Tool Tame erleichtert es Twitter-Usern, ihre Community und das gesamte Twitter-Universum nach relevanten Inhalten, Themen und Nutzern zu durchsuchen.
Mit dem Dienst Pixlr lassen sich Fotografien einfach und direkt im Browser bearbeiten. Ein kostenloses und hilfreiches Tool, nicht nur für Online-Journalisten.
Facebooken, twittern, auf Google+ aktiv sein – da kann man schon einmal die Übersicht verlieren. Aber nicht mit Hootsuite! Mit dem Tool lassen sich Social-Media-Profile mühelos verwalten.
Wie viel sollte ein Online-Redakteur von den Techniken, die es im Online-Journalismus gibt, verstehen? Mindestens soviel wie ein Fernsehredakteur von der Arbeit des Cutters, meint Julius Tröger, Redakteur bei der Berliner Morgenpost.