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Über ihre Erlebnisse im „geilsten Job der Welt“ sprechen Britta Ziegfeld (Braunschweiger Zeitung) und Moritz Schloms (Sächsische Zeitung). Zweiter Teil unseres Podcast-Schwerpunkts über das Volontariat im Lokaljournalismus.

Trotz 20 Jahren Altersunterschied haben Moritz Schloms und Britta Ziegfeld eins gemeinsam: Beide brennen für's Lokale! Moritz hat gerade erst sein Volontariat bei der Sächsischen Zeitung abgeschlossen, und Britta volontiert bei der Braunschweiger Zeitung. In dieser Folge erfahren wir, welche Rolle der Fund einer Weltkriegsbombe an Moritz' erstem Tag in der Redaktion spielte und wie Britta als Quereinsteigerin ihre Lebenserfahrung im Job zu Gute kommt. Zweiter Teil unseres Podcast-Schwerpunkts über das Volontariat im Lokaljournalismus. (Foto: Veit Hengst)

Ein Volontariat, das heißt vor allem auszuprobieren, überall reinzuschnuppern, seine Themen zu finden, seine Arbeitsweise zu entwickeln und von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen zu lernen. Was für tolle Projekte dabei im Lokalen entstehen können, zeigen die Beispiele in unserer neuen Ausgabe (10/2024).

Über Lea Thies wird bei der Augsburger Allgemeinen gesagt, sie habe die dortige Volontariatsausbildung „auf den Kopf gestellt" – und zwar im positiven Sinne. In der neuen Folge des drehmoments erzählt sie, welche Veränderungen sie dort angestoßen hat.

Egal ob Podcasts, Multimedia-Reportagen oder große Recherchen: Im Lokalen wagen Volos den Sprung ins kalte Wasser. Die besten Beispiele zeigt die drehscheibe.

Immer weniger junge Menschen bewerben sich um ein Volontariat im Lokalen. Heike Groll benennt mögliche Gründe und erklärt, wie die Volksstimme versucht, attraktiver zu werden für die Generation Z.

Immer weniger junge Menschen bewerben sich um ein Volontariat im Lokalen. Heike Groll benennt mögliche Gründe und erklärt, wie die Volksstimme versucht, attraktiver zu werden für die Generation Z.

Volos haben es nicht leicht in der Pandemie. Bernhard Rude von der Katholischen Journalistenschule ifp erzählt, wie sie die Aufgabe mit Leidenschaft meistern.

Volos haben es nicht leicht in der Pandemie. Bernhard Rude von der Katholischen Journalistenschule ifp erzählt, wie sie die Aufgabe mit Leidenschaft meistern.

Wie ergeht es Volontärinnen und Volontären im Lokalen während der Pandemie? Das untersuchen wir in einer kurzen Videoserie. In diesem Teil sprechen wir mit Isabelle Lemberger von der Mittelbayerischen Zeitung. Sie verrät, wie sie Themen für junge Leute findet.

Alle im Home-Office – und die Volontärinnen und Volontäre? Wie geht es dem journalistischen Nachwuchs während der Corona-Pandemie? Darüber haben wir mit Sophie Peschke von der Neuen Presse aus Hannover gesprochen.

Hier verbinden sich Ost und West: Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls haben Volontäre von drei Zeitungen ein Magazin mit Geschichten aus beiden Teilen Deutschlands gestaltet. (Foto: AdobeStock/pixelklex)

Junge Journalisten verdrehen beim Wort Kommunalpolitik schnell die Augen, meint Johann Stoll. Der Redaktionsleiter aber weiß, wie man Volontäre für das Thema begeistern kann.

Das haben wir Duygu Gezen gefragt. Die allererste Social-Media-Volontärin der ARD gilt als die Snapchat-Expertin schlechthin.

Für den Jahrgang 2013 lobt die Konrad-Adenauer-Stiftung erstmals auch einen Sonderpreis für Volontärsprojekte aus. Für die drehscheibe ein Grund, die Projekte vorzustellen. Den Anfang machen die Volontäre der Mediengruppe Oberfranken und die „Partei in Franken".

Die Volontäre der Rhein-Zeitung bereisten zur Bundestagswahl 2009 die Region mit einem Wahlmobil. Regina Theunissen, Projektbeauftragte der Chefredaktion, erzählt, wie das Volo-Projekt umgesetzt wurde.

„Zoom Berlin“ rückt eine einzelne Straße im Berliner Szenebezirk Kreuzberg in den Blickpunkt. Wie das Projekt geplant und umgesetzt wurde, darüber sprach die drehscheibe mit Matthias Bannert, Journalistenschüler an der Axel-Springer-Akademie und einer von zwei CVDs von Zoom Berlin.

Spaetz.de ist ein Portal von Volontären der Schwäbischen Zeitung aus Leutkirch. Über das Konzept sprach die drehscheibe mit den Erfindern Hagen Schönherr und Markus Riedl.