Originelle Interviews, neue Formate und guter Service – auf diesen Dreiklang setzte die Hannoversche Allgemeine Zeitung bei der Kommunal- und OB-Wahl 2019.
Auf einer Panoramaseite lässt die Nordsee-Zeitung ihre Leser ihre Gründe zur Wahlteilnahme darstellen.
Der Zeitungsverlag Waiblingen hat anlässlich der Wahlen im Jahr 2009 ein Online-Wahlportal aufgebaut.
Die Pforzheimer Zeitung lässt Schüler im WhatsApp-Chat die Positionen der Spitzenkandidaten in Frage stellen.
Die Saarbrücker Zeitung lässt ihre Leser auf das Ergebnis der anstehenden Wahl wetten.
Die Zeitung etabliert ein Video-Format. Auf der Couch wechselnder Gastgeber wird über Politik diskutiert.
Mithilfe ihrer Leser filtert die Zeitung die drängendsten Fragen im Wahlkampf heraus und stellt sie den Kandidaten.
Fünf Leser der Peiner Allgemeinen Zeitung fühlen fünf Kandidaten anlässlich der Bundestagswahlen in einem „Speedvoting“ auf den Zahn.
Mit dem Wahl-Thesentest gibt die Süddeutsche Zeitung Aufschluss über die persönlichen Überzeugungen der Abgeordneten.
Durch eine Leserumfrage findet das Flensburger Tageblatt heraus, was sich die Bürger von den Politikern wünschen.
Das Main-Echo initiiert ein Treffen von Arbeitnehmern, Unternehmern und Politikern, in dem es um die Krise der Region geht.
Ein Masterseminar entwirft für den Eichstätter Kurier eine Serie zur Oberbürgermeisterwahl.
Die Zeitung erstellt eine Karte, mit der ihre Leser selbst Wahlforschung betreiben können.
Ein Reporter berichtet live über die Stimmung vor den Wahllokalen der Region.