Außergewöhnlich gut
von Alissa Steer
Der Schulalltag kann überfordern, aber auch unterfordern. In Deutschland sind rund zwei Prozent der Kinder hochbegabt. Dazu zählen diejenigen, die in einem Intelligenztest mindestens einen IQ-Wert von 130 erreichen. Auch andere Faktoren wie besondere Interessen oder spezielle Fähigkeiten werden bei der Diagnose einer Hochbegabung berücksichtigt. Vielen Schülerinnen und Schülern mit einem überdurchschnittlichen Leistungspotenzial wird das reguläre Schulmodell nicht gerecht. Doch nur wenige Schulen bieten gesonderte Förderprogramme an.
Deshalb schaut sich das Offenburger Tageblatt genauer in der Umgebung um: Wo werden außerordentlichen Begabungen in der Region unterstützt? In einer Reportage besucht ein Redakteur das Lahrer Scheffel-Gymnasium. Hier kommen zwei Kinder in den Genuss der speziellen Lernprogramme. Die Zeitung spricht auch mit ihnen über ihre Hochbegabung. Der Artikel zeigt dabei die Hürden auf, die diese Kinder nehmen müssen.
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