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Raus aus der Kreidezeit!

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„Hängt Schule noch immer in der Kreidezeit fest?“ fragt Sarah Ritschel von der Augsburger Allgemeinen den „Netzlehrer“ Bob Blume. Der Blogger und Autor ist nicht nur im Digitalen unterwegs, sondern auch im Klassenzimmer am Gymnasium Bühl bei Baden-Baden. Dort unterrichtet er Deutsch, Englisch und Geschichte mit dem Ziel, Schülerinnen und Schülern das Gefühl zu geben, etwas zu sagen zu haben und Bildung mitzugestalten.

Inwiefern Lehrpläne und der Schulunterricht verstaubt sind und was sich daran ändern lässt, darüber spricht die Redakteurin mit Blume im Interview. Geleitet ist das Gespräch von der Frage: „Wie muss Unterricht im 21. Jahrhundert sein, Herr Blume?“ Darin gibt er lehrreiche Beispiele für Unterrichtsszenarien, in denen etwa Social-Media-Plattformen wie TikTok und YouTube in den Unterricht eingebunden werden, und die gleichzeitig lehrplankonform sind.

Wie Schülerinnen und Schüler Bildung selbst mitgestalten können – ohne alteingesessene Lehrkräfte zu verschrecken, die seit 30 Jahren denselben Unterricht machen – beschreibt Blume im Interview an konkreten Prozessen. Inspirationen bietet er dadurch nicht nur für Peronen in Lehr- und Bildungsberufen, sondern auch für jüngere Leserinnen und Leser.

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