Themenwoche Energie

Wo unser Gas herkommt

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„Lieber frieren als Gas aus Russland": Auf Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine lassen sich Parolen wie diese lesen. (Screenshot: waz.de)
„Lieber frieren als Gas aus Russland": Auf Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine lassen sich Parolen wie diese lesen. (Screenshot: waz.de)

Was bedeutet der Krieg Russlands gegen die Urkaine für die Energiewende? Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine stellt sich diese Frage in den Raum, denn: Über 50 Prozent des Erdgases werden bundesweit aus Russland bezogen, rund 30 Prozent aus Norwegen und zehn aus den Niederlanden, wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) berichtet.

Woher das genutzte Gas konkret stamt, fragen sich derzeit viele Verbraucherinnen und Verbraucher. Wie und mit welcher Energie werden wir künftig versorgt und vor allem: zu welchem Preis? Lokalredakteurin Verena Lörsch von der WAZ ist diesen Fragen nachgegangen und hat sich an die Stadtwerke gewandt, um herauszufinden, wie es um die Gasversorgung in der Region bestellt isteht.

Zum Beitrag der WAZ

drehscheibe Tipp:

  • Plötzlich wieder auf dem Tisch: Die Verlängerung des Kohle- und Atomkraftausstiegs. Die Lokalredaktion lässt Akteure aus Kommunalpolitik, Klimabewegung, Bürgerinitiativen und Wissenschaft in Meinungsbeiträgen auf einer Sonderseite zu Wort kommen.
  • Umweltökonomen aus der Region befragt: Wie wirkt sich der Krieg Russlands gegen die Ukraine auf die Energiewende vor Ort aus?
  • Bereit zum Verzicht: Schon die Senkung unserer Raumtemperaturen um durchschnittlich ein Grad würde einen großen Beitrag zum Energiesparen liefern, sagen Experten. Sind die Menschen dazu bereit? Eine Umfrage.

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