Zwischen Vorfreude und Vorsorge
von Stefan Wirner
Kürzlich versicherte Bundeskanzler Olaf Scholz im EM-Podcast von 360Media, „dass wir alles für die Sicherheit in den Stadien tun und auch drumherum“. Tatsächlich ist ein derartiges sportliches Großereignis für die Sicherheitsbehörden mit viel Arbeit verbunden. Hunderttausende Fußballfans aus ganz Europa werden im Juni in Deutschland erwartet, vielerorts gibt es Fanmeilen und Public Viewing. Es gab bereits Warnungen, die Terrororganisation „Islamischer Staat“ könnte einen Anschlag verüben. Auch der Krieg in Nahost bereitet Sorgen: Radikale pro-palästinensische Gruppen könnten Aktionen vorbereiten. Lokalzeitungen greifen das Thema Sicherheit auf.
- Die Berliner Morgenpost berichtet über eine kurdische Warnung vor IS-Anschlägen während der EM. Zum Artikel
- Die Waiblinger Kreiszeitung zeigt, wie die Stuttgarter Polizei die Sicherheit während der EM garantieren will. Zum Artikel
- Die WAZ aus Essen berichtet darüber, was die Feuerwehr für einen möglichen Giftgasanschlag plant. Zum Artikel
- Der Münchner Merkur hört sich bei Einsatzkräften aus dem Würmtal um. Zum Artikel
drehscheibeTipp
Nachgefragt bei der örtlichen Polizei: Was können Fans selbst tun, um zur öffentlichen Sicherheit beizutragen? Wie verhält man sich in Gefahrensituationen richtig? Wo findet man im Fall der Fälle schnell Ansprechpartner? Eine Ratgeberseite.
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