Elbe-Jeetzel-Zeitung gewinnt in der Sparte Lokaljournalismus

Elbe-Jeetzel-Zeitung gewinnt Theodor-Wolff-Preis

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Die mit je 6.000 Euro dotierten Auszeichnungen in der Sparte „Lokaljournalismus“ gehen in diesem Jahr an an:

  • Johannes Ehrmann für seinen Artikel „Wilder, weiter, Wedding“ (Der Tagesspiegel, Berlin),
  • Benjamin Piel für seinen Beitrag „Bettys erstes Mal“ (Elbe-Jeetzel-Zeitung, Lüchow).

Erst kürzlich sprachen die drehscheibe mit Hans-Herrmann Müller, dem Redaktionsleiter der Elbe-Jeetzel-Zeitung, darüber, welche Bedeutung dem Lokalen in seinem Hause eingeräumt wird. Hier ist das Interview nachzulesen.

In der Storyteling-Werkstatt der Akademie Berufliche Bildung der deutschen Zeitungsverlage (ABZV) hat sich Marie Lampert intensiv mit dieser Geschichte von Benjamin Piel befasst. Zur Storytelling-Werkstatt des ABZV

Weitere Auszeichnungen gehen an:

  • Kai Strittmatter und Kerstin Kohlenberg in der Kategorie „Reportage/Essay/Analyse“: Strittmatter (Süddeutsche Zeitung, München) wird ausgezeichnet für seine Auslandsreportage „Wolfskind“, Kohlenberg für ihren Bericht „Aufnahme läuft!“ (Die Zeit, Hamburg).
  • In der Kategorie „Meinung/Leitartikel/ Kommentar/Glosse“wird der Beitrag „Auf der Suche nach Adorno“ von Peter Unfried (taz, Berlin) ausgezeichnet.

Preisträger für das Lebenswerk ist der langjährige Auslandskorrespondenten der Süddeutschen Zeitung, Rudolph Chimelli.

Mehr über die Preisträger erfahren Sie auf der Seite des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), der den Preis seit dem Jahr 1962 vergibt. Zum BDZV

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