Gedenken

Erinnerung an die Befreiung von Auschwitz

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Das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. (Foto: AdobeStock/ Szymon Kaczmarczyk)
Das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. (Foto: AdobeStock/ Szymon Kaczmarczyk)

Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz jährt sich heuer zum 75. Mal. Im Bundestag findet aus diesem Anlass eine Gedenkstunde statt. Insgesamt 47 hochrangige Delegationen werden in den nächsten Tagen in Jerusalem erwartet, darunter etwa der französische Präsident Emmanuel Macron, der russische Präsident Wladimir Putin, US-Vizepräsident Michael Pence, auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird anreisen. Einige Lokalzeitungen sprechen mit Überlebenden des Lagers.

Der Weser-Kurier etwa hat die Holocaust-Überlebende und Musikerin Esther Bejarano interviewt. Sie spricht über den wieder aufkeimenden Antisemitismus, ihre Musik und die Erinnerungsarbeit. Zum Artikel

Die Berliner Zeitung hat mit einer Jüdin gesprochen, die den Nationalsozialismus mitten in Berlin überlebt hat. Zum Artikel

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) hat mit der heute 96 Jahre alte Erna de Vries gesprochen, die als junge Frau gemeinsam mit ihrer Mutter nach Auschwitz deportiert worden war. Zum Artikel

Der General-Anzeiger zeichnet nach, wie eine jüdische Familie aus der Region den Holocaust überlebte. Zum Artikel

Das St. Galler Tagblatt erzählt die Geschichte eines Auschwitz-Überlebenden, der heute in der Region lebt. Zum Artikel

Die B.Z. aus Berlin erinnert an einen Mann, der jüdische Zwangsarbeiter vor dem sicheren Tod in Auschwitz gerettet hat und der nun als „Gerechter unter den Völkern“ geehrt wurde. Zum Artikel

Die Neue Zürcher Zeitung hingegen sprach mit Rainer Höss, dem Enkel des damaligen Kommandanten des Konzentrationslagers in Auschwitz. Zum Artikel

Die Stuttgarter Zeitung hat den Ort Oswiecim in Polen besucht und mit Menschen gesprochen, die dort wohnen. Zum Artikel

Redakteure des Hamburger Abendblatts sind nach Auschwitz gefahren und schildern in Teil eins ihre Eindrücke in einer Reportage. In der Fortsetzung gehen die Redakteure zusätzlich der Frage nach, was Auschwitz die heutige Jugend angeht.

Informationen über die Todesmärsche aus Auschwitz gibt es bei der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Weil die Alliierten näher rückten, wurden die Häftlinge aus dem Konzentrations- und Vernichtungslager auf sogenannte Todesmärsche Richtung Westen geschickt. Zum Artikel

Aktuelles über das 5. World Holocaust Forum 2020 gibt es auf der Seite der Gedenkstätte Yad Vashem. Zum Forum

Aktualisiert am 27. Januar 2020.

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