Hallo 2018! Ein Blick in die Lokalausgaben
von Katharina Dodel
Während viele noch ihren Kater ausschlafen, sitzt der Sonntagsdienst schon in der Redaktion und bereitet die Zeitung von morgen vor. Ob Neujahrsbabys, brennende Häuser oder Straftaten: Mancherorts war in der Silvesternacht richtig was los. Und dort wo die Nacht recht ruhig ablief, machten die Redakteure was los - mit persönlichen Rück- oder interessanten Ausblicken. Von uns gibt's nun den Überblick:
Gute Vorsätze
Die Pforzheimer Zeitung widmet ihre Region-Seite ganz den guten Vorsätzen. Ein Mitarbeiter der Zeitung fragt bekannte Personen aus der Region (beispielsweise den Leiter der Jugendmusikschule, einen Bürgermeister, einen bekannten Sänger oder den Dekan), was ihre guten Vorsätze für 2018 sind. Einen anderen Ansatz wählt das Flensburger Tageblatt: Die Redakteure befragen Bundestagsabgeordnete, Leiter von Institutionen oder Polizisten, welche Schlagzeilen sie im Jahr 2018 lesen möchten.
Partys und Feuerwerke
In nahezu keiner Ausgabe am 2. Januar fehlen Aufnahmen feiernder Menschen und bunter Nachthimmel. Daher lässt das Hohenloher Tagblatt gleich ganz Bilder sprechen und zeigt auf einer Sonderseite Silvesterpartys und Feuerwerke.
Putzige Babys und stolze Eltern
Die Gmünder Tagespost und das Offenburger Tageblatt lichten die Neujahrsbabys ab und lassen die Geburtenstationen auf 2017 zurückblicken. Ähnlich macht es die Thüringer Allgemeine: Dort wird nicht nur das aktuelle Neujahrsbaby vorgestellt, sondern auch eine Erfurterin, die am 1. Januar vor 18 Jahren das Licht der Welt erblickte.
Notfälle am Neujahrsmorgen
Während die Silvesternnacht recht ruhig verlief, bescherte der Neujahrsmorgen der Geislinger Zeitung einen Aufmacher: Mehrere Millionen Euro Schaden sind beim Großbrand einer Firma entstanden. Ähnlich bei der Gmünder Tagespost: Ein Gebäude in Schwäbisch Gmünd fing in der Silvesternacht Feuer.
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