Tipps
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Knallige Ideen zum Jahreswechsel
von drehscheibe-Redaktion
Meistens geht es schneller als man denkt – und schon steht Silvester vor der Tür. Stellen Sie den Sekt kalt und lassen Sie die Tastaturen glühen: Wir geben Ihnen Tipps für bunte Geschichten zum Ende des Jahres.
- Wunsch-Abc
Den Erwartungen an das neue Jahr nähert sich das Westfalen-Blatt (Bielefeld) alphabetisch. Zu jedem Buchstaben wird mit einem Schlagwort ein Wunsch an die Stadt formuliert. Mal haben die Wünsche einen direkten Bezug, mal ist die Verbindung zur Stadt weiter gefasst. Sie reichen also von A wie Arminia bis zu Y wie Yin und Yang. - Feuerwerk vom Profi
Wenn schon, denn schon: Die Redaktion lässt sich von einem Pyrotechniker erklären, wie ein Feuerwerk gelingt und wie auch Laien ihre Festbesucher mit einfachen Tricks begeistern können. Außerdem kommen ein Pneumologe und ein Umweltexperte zu Wort. Sie erklären, wie stark die Luft an Silvester belastet ist und wie stark Tiere gefährdet sind. - Regionaler Kalender
Zum Jahreswechsel gehört auch, dass man seine alten Kalender durch neue ersetzen muss. Aus diesem Anlass stellt die Augsburger Allgemeine besondere Kalender mit einer direkten Verbindung in die Region vor. Beispiel ist etwa eine Sammlung von historischen Aufnahmen der Stadt und aktuelle Fotos aus der gleichen Perspektive. - Persönlicher Blickwinkel
Neben dem großen Weltgeschehen stehen persönlich oft andere Sachen im Mittelpunkt, wenn auf ein Jahr zurückgeblickt wird. Nach ihrem ganz individuellen Rückblick und ihren Wünschen fragt das Offenburger Tageblatt acht Viertklässler. Das Haller Tagblatt redet mit einer Gruppe von Jugendlichen über ihre besten Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr. - Menschen des Jahres
Anhand 24 verschiedener Persönlichkeiten blickt der General-Anzeiger (Bonn) auf das vergangene Jahr in Bonn zurück. Die Auswahl der Persönlichkeiten reicht von TV-Comedian Luke Mockridge über den Intendanten des Jungen Theaters Bonn bis zur Generalsekretärin des Uno-Klimasekretariats. Jeder von ihnen hat nach Meinung der Bonner Lokalredaktion die Stadt in diesem Jahr mitgeprägt. Von den Persönlichkeiten gibt es zusätzlich zu einem kurzen Text in der Mitte der Doppelseite ein Bild. - Nach guten Vorsätzen gefragt
Gute Vorsätze sind ein fester Bestandteil des Jahreswechsels – auch wenn sie meist nur ein paar Wochen halten. Die Pforzheimer Zeitung fragt verschiedene lokale Persönlichkeiten nach ihren Zielen. Meist antworten sie in Bezug auf ihre Aufgabe in der Region. So haben etwa der Geschäftsführer eines lokalen Unternehmens oder der Bürgermeister einer angrenzenden Ortschaft Gelegenheit, ihre Pläne für das folgende Jahr vorzustellen. - Speziell zurückgeblickt
Statt des großen Jahresrückblicks geben verschiedene Zeitungen eine speziellere Rückschau: Sie legen ihren Fokus auf Skurriles aus der Region. Die Heilbronner Stimme lässt den Sprecher der örtlichen Feuerwehr von den ungewöhnlichsten Einsätzen der vergangenen zwölf Monate berichten. Die Geislinger Zeitung wiederholt auf einer Seite ihre kuriosesten Meldungen aus dem vergangenen Jahr. Ähnliches in größerem Umfang macht die Stuttgarter Zeitung: Mit einer ganzen Serie erinnert sie an die außergewöhnlichsten Geschichten des Jahres. - Vorhergesagt
Wieso sollte man es beim satirischen Jahresrückblick belassen? Wäre nicht eine satirische Jahresvorschau viel interessanter? Der Nürnberger Stadtanzeiger versucht sich daran, das kommende Sport-Jahr vorauszusagen. Die Walsroder Zeitung will gleich die gesamten in den nächsten zwölf Monaten vorherrschenden Themen prognostizieren. Etwas ernsthafter stellt die Redaktion der Emder Zeitung eine Liste ihrer Wunsch-Schlagzeilen für das kommende Jahr vor. - Neue Bräuche zum Jahreswechsel
Bleigießen ist verboten, Böllern wird stark eingeschränkt und Glückskekse sind langweilig. Die Redaktion erfindet neue Bräuche und ruft Leserinnen und Leser auf, ihre Ideen einzusenden. Die besten drei testet die Redaktion selbst und berichtet darüber.
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