Macht auf die Tür!
von drehscheibe-Redaktion
Hier ist er wieder, der große Adventskalender der drehscheibe! Hinter jedem Türchen gibt es Ideen für die lokale Umsetzung – sogar für die Zeit nach Heiligabend! O du ideenreiche Winterzeit!
Ob „O Tannenbaum“ oder „Last Christmas“ – Weihnachtslieder gehören zu Adventszeit wie Plätzchen, Lebkuchen und Glühwein. Als ältestes deutschsprachiges Weihnachtslied ist „Sei uns willkommen, Herre Christ” aus dem 14. Jahrhundert überliefert, auch bekannt als „Aachener Weihnachtslied“ oder „Aachener Schöffenlied“.
drehscheibeTipp:
Ein klangvolles Team: Zusammen mit einer Chorleiterin oder einem Chorleiter singt die Redaktion ein klassisches Weihnachtslied und nimmt es per Video auf. Überraschungspost auf Social Media.
Außerdem: „O du fröhliche oder „Stille Nacht“: Welches ist das Lieblingslied der Menschen? Passantinnen und Passanten befragt.
Am 5. Dezember ist Tag des Ehrenamts. Deutschlandweit helfen etwa 60.000 Menschen ehrenamtlich oder hauptamtlich bei den Tafeln mit.
Die Rheinische Post zeigt, wie das Ehrenamt gefördert werden kann. Zum Artikel
Die B.Z. aus Berlin stellt die Ehrenamtlichen vor, die den großen Weihnachtsbaum am Brandenburger Tor anknipsen durften.
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Reportage mit Ehrenamtlichen der Tafel: Wie verändert sich die Arbeit bei der Tafel während der Weihnachtszeit? Gibt es mehr Bedürftige? Gibt es besondere Weihnachtsaktionen? Wie hat das Engagement während der Weihnachtszeit die persönliche Sicht der Ehrenamtlichen auf Weihnachten und das Geben verändert? Kurzclips in sozialen Medien teasern die Geschichte an.
In drei Tagen ist Nikolaus.
- Über einen stürmischen Nikolaus-Empfang in der Region berichtet die Rhein-Zeitung. Zum Artikel (Paywall)
- Über eine ostfriesische Nikolaus-Tradition berichtet der General-Anzeiger aus Rhauderfehn. Zum Artikel (Paywall)
drehscheibeTipp:
Umfrage auf dem Weihnachtsmarkt: Wer stellt noch Stiefel vor die Tür am Nikolaus-Abend? Und welche Stiefel? Werden sie auch richtig geputzt? Außerdem ältere Menschen befragt: Wie war das früher an Nikolaus? Und was fand man im Stiefel?
Am 12. Dezember 1959 – vor 65 Jahren – wurde die Aktion „Brot für die Welt“ ins Leben gerufen. Viele Bürger waren über Not und Hunger in den Ländern des Südens bestürzt und wollten helfen. Organisiert wurde die Sammlung von der evangelischen. Inzwischen ist die Spendenaktion fester Bestandteil der Adventszeit. Das Hilfswerk macht heute auch auf Themen wie Kinderarbeit und Fairen Handel aufmerksam.
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Von Kältebus bis zur Essensausgabe: Wer hilft notbedürftigen Bürgerinnen und Bürgern durch die Adventszeit? Die Redaktion stellt Projekte und engagierte Helferinnen und Helfer vor.
Unter dem Eindruck der Verbrechen des Zweiten Weltkriegs verabschiedeten die Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Auch neue Grundrechte, etwa das Recht auf Arbeit, wurden dabei mit aufgenommen. Am 10. Dezember soll jedes Jahr auf aktuelle Menschenrechtsverletzungen aufmerksam gemacht werden.
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Menschenrechte als Weihnachtswunsch: Die Redaktion fragt Passanten, welche Menschenrechte sie sich für das neue Jahr am meisten wünschen und warum. Auf einer Sonderseite werden sie und ihre Wünsche in Kurz-Porträts vorgestellt. Und Thema „Menschenrechtsstadt“: Nürnberg ist schon eine, Köln wird eine. Wie sieht es mit unserer Stadt aus? Nachgefragt.
Adventszeit – Zeit der Weihnachtsmärkte. In den Fußgängerzonen duftet es nach Bratäpfeln, gebrannten Maronen und Glühwein. Doch wie gut läuft das Geschäft? Gehen die Menschen noch genauso gerne wie früher auf die Märkte oder gibt es Sorgen. wegen möglicher Anschläge?
- Die Badische Zeitung listet 277 Weihnachtsmärkte in der Region auf. Zum Beitrag
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Nachgefragt bei Budenbesitzern und Händlern: Wie laufen die Märkte dieses Jahr? Und vorgestellt: Welche besonderen Stände gibt es mit Kunsthandwerk aus der Region? Außerdem nachgefragt bei der Polizei: Wie sicher sind die Märkte in der Region? Worauf sollten Besucherinnen und Besucher achten?
Advent, Advent... Morgen kann man bereits die zweite Kerze anzünden.
- In der Freien Presse (Chemnitz) zeigt eine Lehrerin, wie man einen Adventskranz bastelt. Zum Beitrag (Paywall)
- Im Haller Kreisblatt gibt es dazu Expertentipps. Zum Beitrag (Paywall)
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Adventskranz – brandgefährlich! Die Redaktion fragt bei der Feuerwehr nach: Welche Gefahren gehen von Adventskränzen aus? Und wie können wir den Gefahren vorbeugen?
„Driving Home For Christmas“, so lautet der bekannte Weihnachtshit von Chris Rea. Ja, Weihnachtszeit ist Reise- und Besuchszeit. Junge Leute fahren nach Hause zu den Eltern, die Großeltern werden besucht, die Familien kommen zusammen. Aber nicht immer ist das zur Freude aller.
Wie sich die Stadt auf den Adventsverkehr einstellt, zeigt der Kölner Stadt-Anzeiger. Zum Artikel
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„All I want for Christmas is you“: Ganz nach dem Motto des Ohrwurms von Mariah Carey macht die Redaktion eine Straßenumfrage dazu, wen sich die Befragten zu Weihnachten als Besucher wünschen. Das können Angehörige, aber auch Stars oder kuriose Festtagsgäste sein.
Oder: Eine Volontärin oder ein Volontär, die mit einem Bus oder der Bahn nach Hause zu den Eltern fahren, schreiben über ihre Reise.
Vanillekipferl, Nussplätzchen, Zimtsterne – das gemeinsame Plätzchenbacken ist in vielen Familien eine beliebte Tradition in der Weihnachtszeit.
- Die Rheinische Post klärt darüber auf, wie man den Müll entsorgt, der beim Plätzchenbacken entsteht. Zum Artikel
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Redakteurinnen und Redakteure teilen ihre liebsten Plätzchenrezepte und Familiengeschichten rund ums Backen. Welche Erinnerungen löst der Duft einer bestimmten Kekssorte aus? Wer hat warum welche Rolle in der Küche? In kleinen Anekdoten lernen Leserinnen und Leser die Redaktion kennen und bekommen Tipps für die eigene Weihnachtsbäckerei. Oder: Die Redaktion schaut einem bekannten Bäcker der Stadt beim Plätzchenbacken über die Schulter. Worauf kommt es an? Ein Videoformat.
Volle Geschäfte, gestresste verkäufer, Kunden auf Hochtouren – Weihnachten ist auch die Zeit ausufernden Konsums.
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Keine Lust auf Konsum, aber auf Geschenke? Die Redaktion stellt auf einer Service-Seite pfiffige Geschenkideen vor, bei denen Recycling und Do it yourself (DIY) großgeschrieben wird.
Auffällige Weihnachtspullover – ein Streitthema. In den USA sind sie längst Kult, aber auch in Deutschland findet man sie in vielen Läden.
Wer hat den hässlichsten Weihnachtspullover in Mecklenburg-Vorpommern? Das wollte die Ostsee-Zeitung (Rostock) wissen und bittet Leserinnen und Leser um Fotos. Dem Gewinner winkt ein Preis. Zum Artikel
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Die Redaktion fragt in Modegeschäften nach, welche Festtagsrobe sich 2024 am besten verkauft. Lassen sich Trends erkennen? Außerdem: Redakteurinnen und Redakteure werfen sich in ihren schrecklich-schönsten Weihnachtszwirn und fragen Menschen in der Innenstadt, was diese vom Hype um den Weihnachtspulli halten. Welche Kleidungsstücke und Accessoires begleiten sie durch die Weihnachtszeit?
Weihnachten ist auch die Zeit der Spiele. Allerdings geht es längst nicht mehr nur um „Mensch-ärgere-Dich-nicht“.
- Die Neue Westfälische (Bielefeld) zeigt, welche Spiele unter den Weihnachtsbaum gehören. Zum Artikel
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Umfrage auf dem Weihnachtsmarkt: Was wird in der Familie an Weihnachten gespielt? Außerdem werden ältere Mitbürger befragt: Was wurde früher an Weihnachten gespielt? Waren die Festtage früher geselliger?
Jede Menge Schnee, der bollernde Ofen, viel weniger Geschenke: Weihnachten wie es früher war. Oder stimmt das gar nicht?
- In der Rheinpfalz (Ludwigshafen) erzählt eine Volkskundlerin, wie man früher in der Pfalz Weihnachten feierte. Zum Beitrag (Paywall)
- Das Westfalen-Blatt (Ostwestfalen-Lippe) berichtet über ein Spielzeugmuseum, in dem man begutachten kann, wie Weihnachten früher war. Zum Artikel
- Ob es früher wirklich mehr Schnee an Weihnachten gab, hat die Neue Westfälische (Bielefeld) anhand von historischen Wetterdaten untersucht. Zum Artikel
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Ältere Mitmenschen im Gespräch: Wie war Weihnachten früher wirklich?
Außerdem örtliche Meteorologen befragt: Könnte es dieses Jahr in der Region schneien? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
Der Jahresendspurt auf der Arbeit, viele Aktivitäten mit Freunden und Verwandten, Weihnachstfeiern, Shopping: Die Vorweihnachtszeit kann in Stress ausarten.
- Wie man stressfrei durch die Weihnachtszeit kommt, steht in der Schwäbischen Zeitung (Ravensburg). Zum Artikel
- Auch Kiellokal.de hat Tipps für Weihnachten ohne Stress. Zum Beitrag
- Beim Oberbayerischen Volksblatt (Rosenheim) ist man sich sicher: Wer gut plant, hat keinen Stress. Zum Artikel
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Ein Psychologe oder eine Psychologin erklärt, was Menschen im Dezember Druck macht und wie man die Zeit bis zum Jahresende gelassener gestalten kann. Außerdem: In einem Service-Beitrag gibt die Redaktion Tipps für einen selbstgemachten Wellness-Tag mit Gesichtsmaske, Luxus-Bad und anderen Entspannungsritualen.
Krieg gegen die Ukraine, Krieg in Nahost, Klimakrise, Ende der Ampel – ein herausforderndes Jahr geht zu Ende. Davon ist auch die Weihnachtszeit nicht unberührt.
- Hilfe im Advent: Die Lübecker Nachrichten berichten über eine Begegnungsstätte für Menschen mit Migrationshintergrund, die aus der Ukraine-Hilfe entstanden ist. Zum Artikel
- Der SHZ stellt ein Theater vor, bei dem Kinder aus der Ukraine und aus dem Jemen das Stück „Die Weihnachtswichtel“ aufführen. Zum Artikel
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Die Redaktion befragt Menschen mit Migrationshintergrund, in deren Heimatländern Krieg herrscht, wie sie das Fest begehen und was sie in diesen Tagen beschäftigt. Welche Wünsche für sich und die Welt nehmen sie mit ins nächste Jahr?
Erzählungen begleiten die Weihnachtszeit wie Kerzen und Gebäck. Auch die Literatur hat sich dem Fest immer wieder gewismet, wie etwa die „Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens.
- Die Berliner Morgenpost erzählt, woher der Brauch des Adventskranzes rührt. Zum Artikel
- Die Passauer Neue Presse berichtet darüber, wie Ludwig Thoma die Weihnachtsgeschichte in bairischer Mundart nacherzählt hat. Zum Artikel
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Redakteurinnen und Redakteure verraten, welche Geschichten rund um Weihnachten ihnen besonders in Erinnerung geblieben sind. Was waren für sie die schönsten lokalen Weihnachtsgeschichten? Außerdem: Die Redaktion stellt regionale Winter-Sagen zusammen – zum Vorlesen in der Familie.
Wenngleich die Inflation nicht mehr so stark ausfällt wie im Jahr zuvor, sind die Preise doch immer weiter gestiegen. Verbraucherinnen und Verbraucher achten weiterhin darauf, nicht zu viel Geld auszugeben, auch in der Weihnachtszeit. Viele Händler klagen bereits über ein maues Weihnachtsgeschäft.
- Wie die Läden in Tönisvorst Kunden locken, zeigt die Rheinische Post. Zum Artikel
- Die Westdeutsche Zeitung zeigt, wie wichtig das Weihnachtsgeschäft für Händler in Wuppertal ist. Zum Artikel
- Wie weit kommt eine vierköpfige Familie mit 50 Euro auf dem Weihnachtsmarkt? Die Oberhessische Presse (Marburg) hat den Test gemacht. Zum Artikel (Paywall)
- Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) hat ihrer Familie für einen Berliner Weihnachtsmarkt 100 Euro mitgegeben. Zum Artikel
- Der Münchner Merkur vergleicht die Glühwein-Preise. Zum Artikel
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Auf einer Sonderseite gibt die Redaktion Tipps für günstige Geschenke: Do-it-yourself-Überraschungen, Schnäppchen und vieles mehr.
Das jüdische Lichterfest Chanukka dauert acht Tage, jeden Abend wird eine Kerze des neunarmigen Leuchters Menora angezündet. Beginn ist der 25. Tag des Monats Kislew: dieses Jahr vom 25. Dezember bis zum 2. Januar. Wenn die letzte Kerze brennt, werden Lieder gesungen und Kinder beschenkt.
- Die Augsburger Allgemeine widmet Chanukka einen Erklärtext. Zum Artikel
- Im Berliner Tagesspiegel erklärt eine jüdische Kolumnistin, dass im Judentum der Tag mit dem Sonnenuntergang endet. Deshalb beginn Chanukka schon am Abend des 25.12. Zur Kolumne
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Juden erzählen, was ihnen das Fest und ihr Jüdisch-Sein in einem kriegerischen Jahr mit vielen antisemitischen Übergriffen bedeutet. Im Sinne des „Lichterfestes”: Woraus ziehen sie Hoffnung für das kommende Jahr?
„Früher war mehr Lametta“, stellte schon Opa Hoppenstedt im berühmten Weihnachtssketch von Loriot fest. In der Tat wandelte sich der Christbaumschmuck im Laufe der Zeit. Wurden vor dem 19. Jahrhundert vornehmlich Äpfel, Nüsse und Gebäck an die Zweige gehängt und mancher Papierschmuck selbst gebastelt, so bestimmen heute unter anderem kunstvoll geblasene Weihnachtskugeln oder filigran aus verschiedenen Materialien gefertigte Engel oder Sterne das Baumkleid.
- Die Rheinpfalz aus Ludwigshafen erinnert in ihrem Adventskalender an all die Dinge, die vor Heiligabend noch zu erledigen sind. Wann z.B. sollte man den Christbaumschmuck vom letzten Jahr auf seine Tauglichkeit überprüfen? Zum Beitrag
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Weihnachtsschmuck aus der Region: Gibt es lokale Besonderheiten? Die Redaktion stellt Kunsthandwerkstätten vor. Außerdem: Was gehört an den Weihnachtsbaum? Umfrage auf dem Weihnachtsmarkt.
Weihnachtszeit ist Familienzeit – was manchmal auch Stress bedeutet. Man soll sich gut verstehen, tut es aber nicht immer automatisch, oft ploppen alte Konflikte auf.
- Wie ein glückliches Weihnachten für Kinder einer Patchwork-Familie aussehen kann, zeigt die B.Z. aus Berlin. Zum Beitrag
- Seit dem plötzlichen Tod seiner Partnerin im Februar ist ein Mann alleinerziehender Vater. Wie geht es ihm und den drei kleinen Kindern in der Weihnachtszeit? Das zeigt der Fränkische Tag (Bamberg). Zum Artikel (Paywall)
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Tipps von Familienberaterinnen oder -beratern: Wie läuft das Weihnachtsfest in der Familie friedlich und harmonisch ab? Die Redaktion zeigt außerdem, wie das Weihnachtsfest mit einer selbst gewählten Patchwork-Familie aussehen kann.
Traditionell treffen sich im Dezember Familien. Dabei kommen unterschiedliche Generationen zusammen, Familienmitglieder nehmen sich bewusst Zeit für den Austausch.
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- Omas und Opas Weihnachten: Großeltern erzählen, wie sie früher selbst als Kind Weihnachten gefeiert und wie sich die Traditionen verändert haben – bei ihren Kindern und dann bei den Enkeln. Gibt es immer noch Kartoffelsalat mit Würstchen? Singt die Familie Lieder? Welche? Und: Wie sahen Weihnachtsgeschenke früher aus? War das Fest weniger kommerziell?
- Blitzumfrage in der Fußgängerzone: Wie gehen die Menschen an Weihnachten mit Familienstreitigkeiten um?
Auch das Team der drehscheibe ist entsetzt von dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Wir drücken den betroffenen Familien unser tiefes Beileid aus.
Der Heilige Abend rückt näher: Damit die gut besuchten Gottesdienste an Weihnachten reibungslos ablaufen, sind die Kirchen auf Ehrenamtliche angewiesen. Sie sammeln etwa Spenden, teilen Gesangsbücher aus, informieren Gäste über den Ablauf. Auch bei den Geistlichen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
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Wie verbringen Menschen, die sich in der Kirche engagieren, den 24. Dezember? Ein Redakteur oder eine Redakteurin schaut kurzfristig in der Gemeinde vorbei.
Außerdem: Wie sieht der Endspurt für einen Pfarrer aus? Die Redaktion fragt nach.
Endspurt: Bei einem Spaziergang durch die Innenstadt holt eine Volontärin oder ein Volontär noch einmal Stimmen ein: Wie lief der Weihnachstmarkt? Was sagen Gewerbetreibende? Wie hat der Anschlag in Magdeburg die Weihnachtsstimmung verändert?
Außerdem eine spontane Fotoseite: Unsere Stadt kurz vor Heiligabend.
Das Team der drehscheibe wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes, gesundes und friedliches Weihnachtsfest! Bleiben Sie lokal!
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