Zeitenwende im Lokalen
von Stefan Wirner
Vor Kurzem überraschte die Berliner Tageszeitung taz mit einer Ankündigung: Sie wird ab Oktober 2025 werktags nur noch digital erscheinen. Auch lokale Verlage gehen ähnliche Wege. So erscheint der Prignitz-Kurier aus der Märkischen Verlags- und Druckgesellschaft nicht mehr in Print. Auch die Ostthüringer Zeitung gibt es in manchen Gemeinden nur noch digital. Werden andere Verlage nachziehen? Wie wird in den lokalen Chefredaktionen und Redaktionsleitungen darüber gedacht? Wir haben nachgefragt.
Flächendeckende Versorgung gewährleisten
Auch mehr und mehr Lokalzeitungen werden diesen Schritt innerhalb der kommenden zehn Jahre gehen, davon bin ich überzeugt. Die Gründe liegen nicht nur in den geänderten Nutzungsgewohnheiten der Rezipienten, sondern auch darin, dass sich die ohnehin schon schwierigen Zustellbedingungen weiter verschlechtern werden. Es steigen ja nicht nur die Kosten für die Zusteller, sondern auch für die Fahrer, von denen die Zeitungen nachts vom Druckhaus zu den Zustellern gebracht werden. Außerdem wollen beide Jobs immer weniger Menschen machen. Die Wiener Zeitung, die ich im Rahmen der Media Leadership Masterclass von Media Lab Bayern und Journalismus Lab NRW im Sommer besucht habe, hat diesen radikalen Schritt schon vorgemacht – wenn auch wirtschaftlich dadurch abgefedert, dass sie öffentlich-rechtlich finanziert ist. Ihre letzte gedruckte Ausgabe erschien im Juli 2023. Dadurch, dass sich die Wiener Zeitung ganz auf den digitalen Auftritt fokussiert, kann sie Informationen leichter spezifisch aufbereiten.
Leider kostet diese tiefgreifende Transformation zahlreiche Arbeitsplätze im Medienbereich, auch in den Redaktionen. Andererseits verbinde ich damit die Hoffnung, dass sie es Lokalzeitungen ermöglicht, wirtschaftlich und inhaltlich selbstständig zu bleiben. Die flächendeckende Versorgung mit seriösen Lokalnachrichten ist ein wesentlicher Baustein unserer demokratischen Gesellschaft. Das zunehmende Zusammenlegen von einstmals eigenständigen Zeitungen zu überregionalen Einheiten birgt die Gefahr, dass bevölkerungsärmere Regionen mit weniger Kaufkraft in der Berichterstattung unter den Tisch fallen.
Gudrun Bayer ist Chefredakteurin der Fränkischen Landeszeitung aus Ansbach.
Vinyl des Journalismus
Die taz folgt einer Entwicklung, über die fast alle Medienhäuser in Deutschland nachdenken oder die sie zum Teil bereits vollzogen haben – wie etwa die Hamburger Morgenpost mit der Einstellung des Printangebots unter der Woche oder der Madsack-Verlag in ausgewählten Verbreitungsgebieten in Brandenburg. Die Gründe sind neben dem veränderten Medienverhalten vor allem der wirtschaftliche Druck: Es ist schlicht teilweise zu teuer, gedruckte Zeitungen weiterhin zuzustellen.
Dennoch sind viele Häuser – auch wenn sie in der digitalen Transformation bereits weit fortgeschritten sind – noch auf die Erlöse aus dem Printgeschäft angewiesen. Trotz dieser wirtschaftlichen Abhängigkeit wird es in den kommenden Jahren aber vor allem in ländlichen Gebieten an vielen Stellen zur Einstellung der Printausgaben kommen – zumal, wenn der Mindestlohn in der Zustellung wie prognostiziert steigt. In städtischen Gebieten wird Print noch etliche Jahre weiter existieren, aber immer mehr zum Luxus oder zur Liebhaberei einer intellektuellen Elite werden, ohne die mediale Reichweite und Wirkung vergangener Zeiten. Die Tageszeitung ist also nicht tot – sie wird zur Vinyl-Schallplatte des Journalismus. Die Musik auf den Massenmärkten spielt digital. Und wer dort nicht mitspielt, geht unter.
Ulrich Becker ist Chefredakteur der Südwest Presse aus Ulm.
Leerer Briefkasten
Nachrichten werden digital konsumiert – das ist schon heute Fakt. Gerade weil das Smartphone zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag geworden ist und dort alle Informationen rund um die Uhr erhältlich sind. Das gilt auch für die lokale Berichterstattung. Und trotzdem glaube ich an die Zukunft der gedruckten Zeitung. Aus meiner Sicht verhält es sich dabei ein wenig so wie bei Büchern: Wir kennen die Vorzüge der E-Reader und auch von Hörbüchern und lieben trotzdem das gebundene Buch – es hängt aber davon ab, wann und wo ich lese. Die Lokalzeitung wird sich in den kommenden zehn Jahren drastisch verändern. Wahrscheinlich wird sie ein Premiumprodukt mit einer anderen Erscheinungsweise: ein- bis zweimal in der Woche, mit den relevantesten Geschichten, schön gelayoutet und für eine Leserschaft kuratiert, die bereit ist, dafür auch einen gewissen Preis zu zahlen. Dass sie dann allerdings noch morgens um sechs Uhr im Briefkasten liegt, glaube ich nicht. Die Darreichungsform ist aber am Ende gar nicht die Frage. Vielmehr müssen wir uns als Zeitung damit befassen, wie wir es schaffen, relevant zu bleiben.
Elisabeth Ahrends ist Regionalleiterin Ostfriesland der Emder Zeitung.
Die Vorbereitungen laufen
Wird die Zukunft der Zeitung rein digital? Irgendwann sicherlich schon. Aber da wir eine eigene, moderne Druckerei betreiben, stellt sich diese Frage für die Grafschafter Nachrichten aus wirtschaftlicher Sicht weniger drängend als für andere Lokalzeitungen oder gar die taz mit ihrer zwar vergleichbar großen Auflage, aber völlig anders strukturierten Leserschaft. Gleichwohl bereiten wir uns schon länger auf eine Zeit ohne Print vor. Denn im ländlichen Raum stellt uns die Zustellung vor wachsende Herausforderungen. Wir als Redaktion haben den Anspruch, alle Menschen in unserem Erscheinungsgebiet nicht nur umfassend, sondern auch aktuell zu informieren. Aber wir werden auf Dauer nicht jeden Haushalt kostendeckend mit einer Printausgabe beliefern können, zumindest nicht wie gewohnt täglich am frühen Morgen. Künftig kommt die Zeitung gerade in dünn besiedelten Gebieten vielleicht mit der Post, vermutlich erst später und womöglich nicht mehr jeden Tag. Die Lücke können jetzt schon unsere digitalen Produkte – vor allem das E-Paper inklusive Vorabend-Ausgabe und die News-App – füllen, wenn sie denn von unseren Abonnenten angenommen werden. Wir bemühen uns sehr, sie von den Vorteilen als Ergänzung und womöglich als Ersatz zur gedruckten Zeitung zu überzeugen, und sind dabei erfolgreich. Der Übergang in eine rein digitale Zukunft kommt also nicht auf einen Schlag, er vollzieht sich fließend. Print gerät weiter unter Druck, aber das Ende ist bei uns (noch) nicht abzusehen.
Steffen Burkert ist Chefredakteur der Grafschafter Nachrichten.
Eine Frage der Transformation
Gedruckte Zeitungen werden vorläufig sicherlich nicht vom Markt verschwinden, auch wenn ich gelesen habe, dass die letzte gedruckte Zeitung in Deutschland angeblich 2033 erscheine. Aber klar, das Geschäft wird schwieriger, und die Vertriebsunterstützung, die von Scholz und Lindner in Aussicht gestellt worden war, wird es in dieser Legislatur nicht mehr geben. Ob kofinanzierter Journalismus, bei dem Verlage sinkende Einnahmen durch andere Geschäftsfelder ausgleichen, ein Weg auch für kleinere Häuser sein kann, wird sich zeigen – wir in Walsrode halten das für möglich. Grundsätzlich wird die digitale Welt weiter wachsen, und auch der Einsatz intelligenter Technologien wird zunehmen. Die Herausforderung, heute wie vor zehn Jahren, lautet: Wie transformieren wir das Geschäftsmodell Tageszeitung in die digitale Welt, wo die bezahlbereiten Leserinnen und Leser von morgen schon heute unterwegs sind? Meine konkrete Prognose: Die Auflagen gedruckter Zeitungen werden sinken, die Preise werden steigen – und wahrscheinlich werden sie zur Senkung der Druck- und Vertriebskosten auch nur noch zwei bis drei Mal in der Woche (gedruckt) erscheinen. Wer wann damit beginnt, wird die Entscheidung eines jeden Verlages selbst sein.
Rolf Hillmann ist Redaktionsleiter der Walsroder Zeitung.
Print als Premiumprodukt
Natürlich ist es denkbar, dass Lokalzeitungen den Schritt der taz gehen. Denken Sie nur an die Ostthüringer Zeitung, die in und um Greiz seit Mai 2023 nur noch digital und nicht mehr gedruckt erscheint. Auslöser sind hier sicher in erster Linie der Personalmangel und die Teuerungsrate in der Zustellung. Dass das Gros der deutschen Lokalzeitungen diesen komplett digitalen Weg gehen wird, denke ich aber nicht. Wenn, dann ist es vorstellbar und sicher auch nicht unrealistisch, dass Verlage sich dafür entscheiden, an vier oder fünf Tagen digital und an zwei oder drei Tagen auf Papier zu erscheinen. Aber auch das wird mittel- und nicht kurzfristig ein Thema werden, weil alle, so lange es geht, an der Zustellung der gedruckten Ausgabe festhalten werden. Vielleicht, auch das ist ein mögliches Szenario, wird es das Premiumprodukt Zeitung auf Papier auch nur noch einmal die Woche geben – als Qualitätsprodukt und in einer besonderen Aufmachung.
Yvonne Backhaus-Arnold ist Redaktionsleiterin des Hanauer Anzeigers und Mitglied der Chefredaktion der Offenbach-Post.
Die Kunden entscheiden
Klar, die Zukunft des lokalen Journalismus wird rein digital sein. Die Gegenwart ist es noch nicht ganz. Aber fast. Es kommt nur auf die Perspektive an. Denn im redaktionellen Handeln, in der Fokussierung auf die Bedürfnisse von Leserinnen und Lesern, in der Nutzung von Dashboards und KPIs und in den täglichen Workflows – in all diesen Punkten denkt und arbeitet eine moderne Lokalredaktion digital. Die besseren Inhalte wirken sich auf alle Kanäle aus – digital, E-Paper und Print. Ich finde, man darf sich auch ruhig trauen, gut über die gedruckte Zeitung zu sprechen. Für Print wird es noch über Jahre ein für uns sehr wichtiges Publikum geben, das hohe Qualität erwartet und verdient. Die Kundinnen und Kunden entscheiden, welchen Kanal sie nutzen. Die Herausforderung für die Verlage besteht darin, die Zustellung insbesondere in der Fläche zuverlässig und wirtschaftlich sicherzustellen. Hier werden wir immer neue Varianten sehen, die von der Zustellung am späten Abend über die Ablage an Sammelpunkten bis zum Verzicht auf das tägliche Erscheinen reicht.
Jost Lübben ist Chefredakteur der Westfalenpost.
Den Endgeräten anpassen
Mit der Hamburger Morgenpost ist ja schon eine deutsche Lokalzeitung diesen Weg gegangen. Natürlich spielen auch wir solche Szenarien durch. Ich finde es aber zu kurz gedacht, ein Produkt, das für den Druck auf großformatigem Papier konzipiert ist, auf die digitale Ausspielung zu reduzieren. Wenn wir unsere Zukunft sichern wollen, dann müssen unsere Produkte zu den Endgeräten passen, auf denen die Nutzer sie konsumieren. Nach heutigem Stand also vor allem Smartphones.
Die Stärke des E-Papers ist seine Abgeschlossenheit. Ich schaue jeden Tag eine halbe Stunde rein, weiß über alles Wichtige Bescheid und kann mich den Rest des Tages beruhigt mit anderen Dingen beschäftigen. Gerade im Lokalen, wo wir selten „Breaking News“-Lagen haben, klappt das sehr gut. Diese Stärke müssen wir auf neue Digitalprodukte übertragen, ohne die offensichtliche Schwäche zu übernehmen, dass eine Zeitungsseite eben nie richtig auf ein Smartphone-Display passt. Dafür gibt es schon gute Ansätze.
Ich sehe auch für Print eine Zukunft. Aber eben nicht mehr sechsmal die Woche, und deshalb muss sich auch dieses Produkt verändern. Eine Zeitung, die nur einmal die Woche rauskommt, sollte eben anders aussehen als eine Tageszeitung heute. Wenn wir das gut machen, erreichen wir mit einem harmonischen Dreiklang aus aktuellen Nachrichten im Web, einem täglichen Editions-Modell als App und einem gedruckten Magazin fürs Wochenende auch künftig so viele Leser, dass sich guter Lokaljournalismus selbst finanzieren kann.
Kai Gohlke ist Chefredakteur der Oberpfalz Medien aus Weiden in der Oberpfalz.
Auslaufmodell Papier
Ich glaube, Gabor Steingart hat den Satz geprägt: „Im Wort Zeitung steckt nicht das Wort Papier.“ So sehr ich mich freue, eine gedruckte Zeitung in der Hand zu halten, umso mehr freue ich mich aktuell über jedes Digitalabo, das wir abschließen können. Sind wir doch ehrlich. Wir haben zumindest bei der Zeitungsgruppe Ostfriesland bei fast 50 Prozent unsere Abonnenten die persönliche Zustellung längst eingestellt, weil sie sich entweder für das E-Paper oder das digitale Plus-Abo entschieden haben. In einigen Bereichen unseres extrem ländlich geprägten Verbreitungsgebietes in Ostfriesland kostet jetzt schon die Zustellung einer gedruckten Zeitung mehr als das Abo. Zwar haben diverse Regierungen immer wieder über eine ländliche Zustellförderung nachgedacht, bei jeder Sparrunde wurde diese Förderung meist aber als erstes kassiert. Ich kenne indes auch keinen Verlag, der eine Zustellförderung in seinen Jahresplan gebucht hat.
Die taz wird nun im kommenden Jahr den Druck der Zeitung zum Teil einstellen. Es werden ihr sicherlich (sehr zeitnah, so meine Prognose) viele Titel folgen. Druck, Vertrieb, Zustellung sind zu teuer – einmal abgesehen davon, dass wir keine Menschen mehr finden, die sechs Tage in der Woche bei Wind und Wetter eine Zeitung in den Briefkasten stecken. Das Wichtigste: Nachrichten gibt es 24/7. Papier ist ein Auslaufmodell. Eine Einordnung und Sortierung gibt es für Druckbegeisterte im E-Paper. Statt im Briefkasten stecken diese Nachrichten aber im Tablet oder im Smartphone.
Lars Reckermann ist Chefredakteur der Zeitungsgruppe Ostfriesland aus Leer.
Printleser sind unsere Gegenwart
Die Frage, wie lange die gedruckte Zeitung noch jeden Morgen bis ins letzte Dorf zugestellt werden kann, wird sich früher oder später sicher bei vielen Zeitungen stellen. Wo ein Abo den Verlag mehr kostet als es einbringt, müssen Alternativen gefunden werden. Allerdings wäre es aus meiner Sicht falsch, deshalb gleich das komplette Printprodukt infrage zu stellen.
Ich staune oft darüber, mit welcher Geringschätzung manche Kollegen über ihre älteren Printleser sprechen. Einer bezeichnete die gedruckte Zeitung einmal als „Abfallprodukt“, ein anderer meinte, es sei völlig egal, was man den alten Lesern in der Zeitung vorsetze. Die würden ihr Abo eh nicht mehr kündigen. Solche Aussagen halte ich nicht nur für respektlos, sie beschleunigen auch den Niedergang der Lokalzeitung. Die Menschen, die oft seit Jahrzehnten mehrere Hundert Euro pro Jahr für ihr Abo bezahlen, sind vielleicht nicht unsere Zukunft, aber sie sind unsere Gegenwart. Wir bei der Backnanger Kreiszeitung verfolgen deshalb eine Doppelstrategie. Einerseits versuchen wir, online mit jungen Themen neue Zielgruppen anzusprechen, gleichzeitig hegen und pflegen wir aber auch unsere Printleser. Deshalb suchen wir auch immer wieder gezielt nach Themen für eine ältere Leserschaft, etwa mit der historischen Serie „Nachtleben in alten Zeiten“. Im Sommer haben wir zum zweiten Mal den BKZ-Wandertag organisiert: Jede Woche sind zwischen 60 und 90 – überwiegend ältere – Leserinnen und Leser zusammen mit uns gewandert. Viele von ihnen waren so fit und aktiv, dass ich zuversichtlich bin, dass sie auch in 15 Jahren noch jeden Morgen unsere Zeitung aus dem Briefkasten holen werden.
Kornelius Fritz ist Redaktionsleiter der Backnanger Kreiszeitung und der Murrhardter Zeitung.
Medium der Entschleunigung
Die Zukunft des Journalismus ist digital, das steht außer Frage. Qualitätsunterschiede sind nicht zu befürchten: Guter Journalismus funktioniert unabhängig von Ausspielungskanälen. Das gilt ebenfalls für die lokale Berichterstattung – das spiegeln die Nutzerzahlen wider. Weniger klar abzuschätzen ist, wie lange es sich die Verlage leisten können, den Content sowohl digital als auch in der Printversion zu publizieren. Das Interesse am Papier ist nach wie vor groß. Wir stellen fest, dass es für die meisten unserer altersmäßig fortgeschrittenen Abonnentinnen und Abonnenten keine Alternative zur gedruckten Zeitung gibt. Die Wandlung gelingt so gut wie gar nicht, den Verzicht auf das kuratierte, haptische Erlebnis lehnen viele ab. Insofern werden wir so lange wie möglich den Spagat aus Print- und Digitaljournalismus praktizieren. Denkbar wäre es aus meiner Sicht, irgendwann die Zahl der Erscheinungstage zu reduzieren. Idealerweise führt dieser Schritt dazu, dass die traditionelle Printleserschaft doch aufgrund des Interesses an aktuellen Nachrichten sich mit dem Online-Angebot beschäftigt. Die Printausgabe könnte sich schwerpunktmäßig weiter in Richtung Hintergrundberichterstattung, Analyse und Meinung verändern. Sie würde dann noch mehr zum Medium der Entschleunigung werden und einen schönen Kontrapunkt zur Atemlosigkeit des Internets setzen.
Martin Schiepanski ist Chefredakteur der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.
Die Umfrage erschien zuerst in der drehscheibe 13/24.
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