Presseschau
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Das Programm steht
von drehscheibe-Redaktion

Am Mittwoch,den 9. April 2025, haben CDU/CSU und SPD ihre Koalitionsvereinbarung vorgestellt. Wir haben nachgesehen, wie Lokalredaktionen das Ganze bewerten.
Kommentare
- Nach dem Hin und Her beim Thema Steuern nach der Veröffentlichung des Koalitionsvertrags vergleicht die FAZ das Ganze mit einem „Basar“. Zum Artikel
- Im Westfalen-Blatt aus Bielefeld meint ein Redakteur, man müsse sich bei aller Kritik am Koalitionsvertrag klarmachen, dass die Politik nicht den Wünschen aller entsprechen könne. Zum Beitrag (Paywall)
- Dem Koalitionsvertrag fehle ein Gesamtkonzept, um Probleme nachhaltig zu lösen, befindet die Mitteldeutsche Zeitung aus Halle. Zum Beitrag
- Ein Kommentar im Berliner Tagesspiegel erörtert, wie gut die Lösungen sind, die die Koalition für kritische Verhandlungspunkte gefunden hat. Zum Beitrag
- In der neuen Regierung werde das gegenseitige Vertrauen besonders wichtig sein, kommentiert die Freie Presse aus Chemnitz. Zum Beitrag (Paywall)
- Der neue Kanzler habe bereits durch seine Kehrtwende in Sachen Schulden Vertrauen verspielt – nun müsse er Integrität beweisen, kommentiert die Augsburger Allgemeine. Zum Beitrag
- Alle Parteien sollten nun ihren Anteil am Vertrauensverlust der Bevölkerung suchen, meint ein Mitglied der Chefredaktion der Kölnischen Rundschau. Der Koalitionsvertrag zeige aber Lösungsansätze und betone die Bedeutung von Brücken zwischen politischen Differenzen. Zum Beitrag
Aus Nachbarländern
- Die Kleine Zeitung aus Graz findet, Deutschland sei in einer ähnlichen Situation wie Österreich, da sich die neue Regierung unter schwierigen Vorzeichen beweisen müsse. Zum Beitrag (Paywall)
- Der Deutschland-Korrespondent des Zürcher Tages-Anzeigers analysiert: Auch das Vertrauen der eigenen Partei müsse Merz sich nun verdienen. Zum Beitrag (Paywall)
Wie deutsche Lokalzeitungen sonst berichten
- Die Aachener Zeitung lässt von einem KI-Experten einschätzen, wie fortschrittlich der neue Koalitionsvertrag ist. Zum Beitrag (Paywall)
- Wie sich das neue Regierungsprogramm in Mecklenburg-Vorpommern auswirken könnte, erklärt die Ostsee-Zeitung (Rostock). Zum Beitrag (Paywall)
- Die Pforzheimer Zeitung befragt Bundestagsabgeordnete aus der Region, was sie vom Ergebnis der Kompromisssuche halten. Zum Beitrag (Paywall)
- Wie die Landesregierung auf die neue Koalition blickt und welche Punkte zu Zwist zwischen Bund und Land führen könnten, zeigt die Saarbrücker Zeitung. Zum Beitrag
- Die Sächsische Zeitung (Dresden) berichtet, „was Sachsen über die Koalition in Berlin denkt“. Dabei greift sie Stimmen aus der Landesregierung und Berichte anderer Zeitungen aus Ostdeutschland auf. Zum Beitrag
- In der Rhein-Neckar-Zeitung aus Heidelberg wird analysiert, welche Partei in den Verhandlungen Erfolge erringen konnte. Zum Beitrag
- Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt an der Oder) wertet aus, was die Regierung für Studentinnen und Studenten und für Rentner plant.
Aktualisiert am 14. April 2025
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