Eine Woche nach der Wahl macht die Zeitung eine Umfrage: Haben Sie das Gefühl Ihre Stimme hat etwas bewirkt? Hätten Sie heute genauso gewählt wie vor einer Woche? Wenn nicht, warum würden Sie sich heute anders entscheiden?
2. Die Plakatsünder
Der Volontär der Zeitung macht sich mit seiner Kamera auf den Weg und fotografiert die Plakate, die verbotener Weise noch immer hängen. Eine Fotostrecke in der Zeitung entsteht, welche die Katerstimmung nach der Wahl einfängt.
3. Mein erstes Mal Wahl
Politiker aus der Region erzählen von ihrem ersten Mal „Kreuzchen machen“. Es entsteht eine Serie mit kurzen persönlichen Geschichten.
4. Wahl-Geburtstag
Fürs Blatt werden die Erstwähler gesucht, die exakt am Wahlsonntag ihren 18. Geburtstag haben. Oder (leider) erst einen Tag später. Denn das Gesetz sieht vor: Wer am Wahltag volljährig wird, darf bei der Bundestagswahl mitmachen. Wer aber erst am Montag 18 Jahre alt wird, muss bis zur nächsten Wahl warten. Eine Seite mit Mini-Porträts entsteht.
5. Die Wahl ist für mich...
Die Zeitung sammelt Statements von Erstwählern und bringt sie als festes Format bei Facebook, Twitter oder auf Instagram mit einem Bild des Erstwählers.
6. Wahl-Azubi
Die Zeitung hat eine neuen (fiktiven) Praktikanten. Er ist der Prototyp eines unbedarften Erstwählers. Bei der Arbeit in der Redaktion lernt er nun alles rund ums Wählen und trifft Kandidaten und Mitglieder der Parteien. Bei den Gespräche fordert er sie auf, ihm die Stimmabgabe schmackhaft zu machen. Die Leser verfolgen seine Lerntour bis zum Gang ins Wahllokal.
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