Interviews, Best-Practice-Beispiele, Organisations- und Rechercheleitfäden und jede Menge Wissenswertes – mit dem Wahlendossier kommen Lokalredaktionen gut durch das Wahljahr.
Während des Wahlkampfes sammelt die Zeitung Zitate von Politikern, die eine Woche vor der Wahl ausgewertet werden.
Die Zeit verfolgt die Idee, Zahlen auf eine Weise zu visualisieren, dass sie eine Geschichte erzählen.
Vor den Kommunalwahlen bringt die Neue Presse (Coburg) Porträts von den Büroleiterinnen von Politikern.
Die Saarbrücker Zeitung lässt ihre Leser auf das Ergebnis der anstehenden Wahl wetten.
Die Zeitung etabliert ein Video-Format. Auf der Couch wechselnder Gastgeber wird über Politik diskutiert.
Mithilfe ihrer Leser filtert die Zeitung die drängendsten Fragen im Wahlkampf heraus und stellt sie den Kandidaten.
Die Zeitung stellt mit der grafischen Hilfe einer Mindmap die wichtigsten Themen des Wahlkampfes dar.
Die Zeitung recherchiert Falschmeldungen im Netz und auf Facebook und dekonstruiert sie systematisch.
Die Ostsee-Zeitung beauftragt für ihre Regierungsbilanz einen Karikaturisten und zeigt so, dass auch ein wenig Spiel im Wahlkampf steckt.
Ein Redakteur der Volksstimme (Stendal) deckt Unregelmäßigkeiten bei der Briefwahl auf.
Fünf Leser der Peiner Allgemeinen Zeitung fühlen fünf Kandidaten anlässlich der Bundestagswahlen in einem „Speedvoting“ auf den Zahn.
Die Zeitung wertet die Social Media-Aktivitäten der Kandidaten aus.
Die Zeitung lässt Stars und Sternchen für die Wahlbeteiligung trommeln.
Mit dem Wahl-Thesentest gibt die Süddeutsche Zeitung Aufschluss über die persönlichen Überzeugungen der Abgeordneten.
Mit einer Vielzahl von Aktionen wirbt die Redaktion des Kölner Stadt-Anzeiger für den Gang zur Urne.
Durch eine Leserumfrage findet das Flensburger Tageblatt heraus, was sich die Bürger von den Politikern wünschen.
Volontäre der Axel Springer Akademie spüren den Nichtwählern nach - crossmedial und offen auf einem Blog.
Die Zeitung begleitet mit Live-Videos die Wahlkampfaktionen der Parteien im Verbreitungsgebiet.
Über die Stadtrats- und Überbürgermeisterwahl berichtet die Passauer Neuen Presse im Stil des Infotainments: Fundiert und unterhaltsam.
Redakteure des Aachener Zeitungsverlags prüfen die Webseiten der Kandidaten auf Herz und Nieren.
Die Zeitung lädt zwei Erstwähler zu einem Streitgespräch ein. Wählen oder nicht wählen?
Die spanische Lokalzeitung Diario Jáen macht ihren Lesern Europapolitik mit lokalen Schwerpunktthemen schmackhaft.
Um populistischen Aussagen Substanz entgegenzusetzen, nimmt die Zeitung akribisch die Wahlprogramme auseinander.
Die Ruhr Nachrichten (Dortmund) lassen Grundschüler den Oberbürgermeister anhand von Fotos wählen.
Die Zeitung führt Wahlen mit Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit durch.