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Ergebnisse für "Alte in der Familie"

Schicksale im Porträt

Pfaffenhofener Kurier
20.07.2017
Eine Journalistin greift eine Infobroschüre des Landkreises auf und stellt Pflegebedürftige und ihre Angehörigen vor.
Letzte Änderung
01.02.2018
Titel
Schicksale im Porträt
In
Pfaffenhofener Kurier
Am
20.07.2017
Inhalt
Eine Journalistin greift eine Infobroschüre des Landkreises auf und stellt Pflegebedürftige und ihre Angehörigen vor.

Serie zur Pflege und Demenz

Südwest Presse
15.06.2011
Eine der zahlreichen Herausforderungen, die der demografische Wandel an die Gesellschaft stellt, ist die wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen und deren Unterbringung. In der Serie „Pflege und Demenz“ beleuchtete die Südwest Presse (Ulm) das Problem von verschiedenen Seiten. Die Redakteure sprachen mit Betroffenen, Angehörigen und Pflegern. Die Texte wurden um Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums und des Statistischen Bundesamts ergänzt.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Serie zur Pflege und Demenz
In
Südwest Presse
Am
15.06.2011
Inhalt
Eine der zahlreichen Herausforderungen, die der demografische Wandel an die Gesellschaft stellt, ist die wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen und deren Unterbringung. In der Serie „Pflege und Demenz“ beleuchtete die Südwest Presse (Ulm) das Problem von verschiedenen Seiten. Die Redakteure sprachen mit Betroffenen, Angehörigen und Pflegern. Die Texte wurden um Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums und des Statistischen Bundesamts ergänzt.

Konzepte zur Pflege ausländischer Senioren

Schwälmer Allgemeine
11.10.1997
Bericht über die Schwierigkeiten ausländischer Senioren, die als Gastarbeiter nach Deutschland kamen, ohne sich bis heute in die Gesellschaft integriert zu haben. Die meisten verlassen sich darauf, von der Großfamilie im Alter versorgt zu werden. Doch dieses Lebensmodell stirbt aus. Das verschleppte Integrationsproblem wird auf die deutschen Alters- und Pflegeheime verlagert. Ausländisches Pflegepersonal, das auf die kulturellen Bedürfnisse der Patienten eingehen kann, wird verstärkt gefragt sein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Lebensplanung Tausender in Deutschland lebender Ausländer ist nicht aufgegangen: Sie kamen, um ein paar Jahre Geld zu verdienen, doch blieben sie dann und verbringen heute ihren Lebensabend in einem Land, in dem sie nie heimisch geworden sind. Solange diese Alten gesund sind und sie in ihren Familien leben können, werden sie und das deutsche Sozialsystem keine Probleme miteinander haben. Auf die Vielzahl der Kulturen und Religionen werden sich Altenheime jedoch kaum angemessen einstellen können. Und die alt gewordenen Fremdarbeiter scheinen sich darauf zu verlassen, dass "selbstverständlich" ihnen die Familie Heimat bleiben wird, auch im Falle der Pflegebedürftigkeit. Ingo Happel-Emrich fand seine Gesprächspartner mit Hilfe des türkischen Ausländerbeauftragten und über seinen Bekanntenkreis.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Konzepte zur Pflege ausländischer Senioren
In
Schwälmer Allgemeine
Am
11.10.1997
Inhalt
Bericht über die Schwierigkeiten ausländischer Senioren, die als Gastarbeiter nach Deutschland kamen, ohne sich bis heute in die Gesellschaft integriert zu haben. Die meisten verlassen sich darauf, von der Großfamilie im Alter versorgt zu werden. Doch dieses Lebensmodell stirbt aus. Das verschleppte Integrationsproblem wird auf die deutschen Alters- und Pflegeheime verlagert. Ausländisches Pflegepersonal, das auf die kulturellen Bedürfnisse der Patienten eingehen kann, wird verstärkt gefragt sein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Lebensplanung Tausender in Deutschland lebender Ausländer ist nicht aufgegangen: Sie kamen, um ein paar Jahre Geld zu verdienen, doch blieben sie dann und verbringen heute ihren Lebensabend in einem Land, in dem sie nie heimisch geworden sind. Solange diese Alten gesund sind und sie in ihren Familien leben können, werden sie und das deutsche Sozialsystem keine Probleme miteinander haben. Auf die Vielzahl der Kulturen und Religionen werden sich Altenheime jedoch kaum angemessen einstellen können. Und die alt gewordenen Fremdarbeiter scheinen sich darauf zu verlassen, dass "selbstverständlich" ihnen die Familie Heimat bleiben wird, auch im Falle der Pflegebedürftigkeit. Ingo Happel-Emrich fand seine Gesprächspartner mit Hilfe des türkischen Ausländerbeauftragten und über seinen Bekanntenkreis.

Wenn ein vertrauter Mensch zur völlig hilflosen Köperhülle wird

Nürnberger-Anzeiger
06.11.1996
Bericht über die Belastungen bei der Pflege von Angehörigen. Häufig bleibt die Pflege an einer Person, oft der Tochter oder Schwiegertochter, hängen. Niemand hat sie darauf vorbereitet, die psychischen und physischen Belastungen sind hoch. Daher haben sich Selbsthilfegruppen gebildet: Es hilft, mit anderen Betroffenen Erfahrungen austauschen zu können. Denn Verwandte und Freunde sind es meist bald leid, immer wieder über dieses Thema zu reden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer mehr Familien sind von dem Thema betroffen. Ein nahestehender Verwandter kann nicht mehr für sich sorgen. Angehörige stehen plötzlich vor schweren Aufgaben, wenn ein alter Mensch verwirrt ist und intensiver Pflege bedarf. Die Autorin nahm an einem Treff der Angehörigenberatung teil, sprach mit Betroffenen und holte Hintergrundinformationen ein.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wenn ein vertrauter Mensch zur völlig hilflosen Köperhülle wird
In
Nürnberger-Anzeiger
Am
06.11.1996
Inhalt
Bericht über die Belastungen bei der Pflege von Angehörigen. Häufig bleibt die Pflege an einer Person, oft der Tochter oder Schwiegertochter, hängen. Niemand hat sie darauf vorbereitet, die psychischen und physischen Belastungen sind hoch. Daher haben sich Selbsthilfegruppen gebildet: Es hilft, mit anderen Betroffenen Erfahrungen austauschen zu können. Denn Verwandte und Freunde sind es meist bald leid, immer wieder über dieses Thema zu reden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer mehr Familien sind von dem Thema betroffen. Ein nahestehender Verwandter kann nicht mehr für sich sorgen. Angehörige stehen plötzlich vor schweren Aufgaben, wenn ein alter Mensch verwirrt ist und intensiver Pflege bedarf. Die Autorin nahm an einem Treff der Angehörigenberatung teil, sprach mit Betroffenen und holte Hintergrundinformationen ein.

"Da hab' ich einfach ja gesagt"

Fürstenfeldbrucker-Neueste-Nachrichten
12.04.1995
Reportage über eine alte Dame, die eine Familie aus Bosnien aufgenommen hat. Trotz Sehbehinderung und Diabetes war dieser Schritt für die Frau selbstverständlich: Wer selber einen Krieg miterlebt hat, weiß, was das heißt, meint sie. Aller Unkenrufe von Freunden und Bekannten zum Trotz funktionierte das Zusammenleben auf Anhieb problemlos. Als es der alten Dame gesundheitlich schlechter ging, half ihr die bosnische Mutter, saß nächtelang an ihrem Bett. Dafür bekam sie von der Deutschen Mut zugesprochen und Kraft, die Sorgen um Verwandte in Jugoslawien zu überwinden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Andreas Bock hat während seines Zivildienstes die Freundin von Erni Prücklmair betreut. So erfuhr der freie Mitarbeiter der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten vom Schicksal der Familie Vranjes, die bei der 75jährigen Germeringerin eine neue Heimat gefunden hat. Heute studiert der Autor Politik und hält es nach wie vor für wichtig, über die Menschen zu berichten, die hinter den anonymen Asylbewerberzahlen in seinem Wohnort Germering stehen. Negative Schlagzeilen über die Flüchtlinge aus anderen Ländern gebe es schon genug: "Ich wollte zeigen: Die anderen gibt's auch".
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Da hab' ich einfach ja gesagt"
In
Fürstenfeldbrucker-Neueste-Nachrichten
Am
12.04.1995
Inhalt
Reportage über eine alte Dame, die eine Familie aus Bosnien aufgenommen hat. Trotz Sehbehinderung und Diabetes war dieser Schritt für die Frau selbstverständlich: Wer selber einen Krieg miterlebt hat, weiß, was das heißt, meint sie. Aller Unkenrufe von Freunden und Bekannten zum Trotz funktionierte das Zusammenleben auf Anhieb problemlos. Als es der alten Dame gesundheitlich schlechter ging, half ihr die bosnische Mutter, saß nächtelang an ihrem Bett. Dafür bekam sie von der Deutschen Mut zugesprochen und Kraft, die Sorgen um Verwandte in Jugoslawien zu überwinden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Andreas Bock hat während seines Zivildienstes die Freundin von Erni Prücklmair betreut. So erfuhr der freie Mitarbeiter der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten vom Schicksal der Familie Vranjes, die bei der 75jährigen Germeringerin eine neue Heimat gefunden hat. Heute studiert der Autor Politik und hält es nach wie vor für wichtig, über die Menschen zu berichten, die hinter den anonymen Asylbewerberzahlen in seinem Wohnort Germering stehen. Negative Schlagzeilen über die Flüchtlinge aus anderen Ländern gebe es schon genug: "Ich wollte zeigen: Die anderen gibt's auch".

Wir wollen nicht mehr ausziehen

Solinger Tageblatt
14.02.1995
Bericht über eine Wohnungstauschinitiative. "Kleinersetzen im Alter" heißt das Projekt und wendet sich an ältere Menschen, deren Wohnungen zum Teil leer stehen, nachdem die Kinder aus dem Haus sind. Ihnen werden kleinere, kostengünstigere Wohnungen angeboten, damit sie Wohnraum für junge Familien freimachen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Kleinersetzen im Alter" heißt Wohnungstausch: Ältere Menschen ziehen aus Wohnungen, die früher groß genug für sie und ihre Kinder waren. Sie wählen die kleinere Lösung und schaffen damit mehr Wohnraum für junge Familien. Ein Sozialarbeiter des Spar- und Bauvereins hatte die Initiative dafür ergriffen. Die Auswertung des Projektes zeigt, dass sich viele Mieter bereits zwischen 50 und 59 Jahren entschließen, die Wohnung zu wechseln. Ältere sind nicht mehr so flexibel.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wir wollen nicht mehr ausziehen
In
Solinger Tageblatt
Am
14.02.1995
Inhalt
Bericht über eine Wohnungstauschinitiative. "Kleinersetzen im Alter" heißt das Projekt und wendet sich an ältere Menschen, deren Wohnungen zum Teil leer stehen, nachdem die Kinder aus dem Haus sind. Ihnen werden kleinere, kostengünstigere Wohnungen angeboten, damit sie Wohnraum für junge Familien freimachen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Kleinersetzen im Alter" heißt Wohnungstausch: Ältere Menschen ziehen aus Wohnungen, die früher groß genug für sie und ihre Kinder waren. Sie wählen die kleinere Lösung und schaffen damit mehr Wohnraum für junge Familien. Ein Sozialarbeiter des Spar- und Bauvereins hatte die Initiative dafür ergriffen. Die Auswertung des Projektes zeigt, dass sich viele Mieter bereits zwischen 50 und 59 Jahren entschließen, die Wohnung zu wechseln. Ältere sind nicht mehr so flexibel.

Ein Haus ist für jede Idee offen

Südkurier
28.12.1994
Bericht/Reportage über das Leben in einem Mehrgenerationenhaus. Nach anderthalb Jahren Wohnens in dem von einer Stiftung errichteten Neubau haben sich überzogene Hoffnungen gelegt und mancher Konfliktpunkt wurde beigelegt. Es zeigt sich, daß vieles in dem Modellprojekt nicht anders ist als anderswo. Auch hier ist sich längst nicht jeder grün. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ein Haus ist für jede Idee offen
In
Südkurier
Am
28.12.1994
Inhalt
Bericht/Reportage über das Leben in einem Mehrgenerationenhaus. Nach anderthalb Jahren Wohnens in dem von einer Stiftung errichteten Neubau haben sich überzogene Hoffnungen gelegt und mancher Konfliktpunkt wurde beigelegt. Es zeigt sich, daß vieles in dem Modellprojekt nicht anders ist als anderswo. Auch hier ist sich längst nicht jeder grün. (B)

Das stille Opfer der Töchter

Kölner-Stadt-Anzeiger
22.04.1992
Reportage über eine pflegebedürftige Frau mit Alzheimer-Krankheit, die von ihren Töchter versorgt werden muß. Auslöser war eine Pressemitteilung des Gesundheitsamtes, in der die Befragung alter Menschen im Stadtteil angekündigt wurde. Die Autorin ist mitgegangen. Pflege, Versorgung, Hilfe, Porträt, Generationen. (an)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Das stille Opfer der Töchter
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
22.04.1992
Inhalt
Reportage über eine pflegebedürftige Frau mit Alzheimer-Krankheit, die von ihren Töchter versorgt werden muß. Auslöser war eine Pressemitteilung des Gesundheitsamtes, in der die Befragung alter Menschen im Stadtteil angekündigt wurde. Die Autorin ist mitgegangen. Pflege, Versorgung, Hilfe, Porträt, Generationen. (an)

Altwerden in Oberberg: Ich lebe bei meinen Kindern, den ...

Oberbergische-Volks-Zeitung
27.07.1985
Serie über alte Menschen im Oberbergischen Land, wie sie im Alter wohnen, ob in der Familie, allein oder im Heim. In jeder Folge wird ein Mensch in seinem Umfeld vorgestellt, Probleme dabei nicht verschwiegen. Senioren, Pflege (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Altwerden in Oberberg: Ich lebe bei meinen Kindern, den ...
In
Oberbergische-Volks-Zeitung
Am
27.07.1985
Inhalt
Serie über alte Menschen im Oberbergischen Land, wie sie im Alter wohnen, ob in der Familie, allein oder im Heim. In jeder Folge wird ein Mensch in seinem Umfeld vorgestellt, Probleme dabei nicht verschwiegen. Senioren, Pflege (ca)

Die Alten kommen

Drehscheibe
01.01.1970
Sonder-Drehscheibe zu Senioren. Alte haben Probleme, aber auch Hoffnungen, Hobbies und Forderungen. Wohnmöglichkeiten, Singen, Vereine, Wahlkampf, Kinder, Demonstration für Frieden, Seniorenseiten, Tanzen, Musik, Turnen, Hochzeit, Ehe, Familie. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Alten kommen
In
Drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Sonder-Drehscheibe zu Senioren. Alte haben Probleme, aber auch Hoffnungen, Hobbies und Forderungen. Wohnmöglichkeiten, Singen, Vereine, Wahlkampf, Kinder, Demonstration für Frieden, Seniorenseiten, Tanzen, Musik, Turnen, Hochzeit, Ehe, Familie. (ca)

Für Oma ist kein Zimmer frei

Offenbach-Post
01.01.1970
Bericht schildert, daß immer mehr alte Menschen zu Weihnachten bei ihren Kindern unerwünscht sind oder von diesen auf Altenerholungen, an den ambulanten Dienst, in manchen Fällen sogar ins Krankenhaus abgeschoben werden, damit die Familie nicht auf den Skiurlaub über Weihnachten und Neujahr verzichten muß. Familienfest Kurzurlaub Seniorenbetreuung Konsumgesellschaft Einsamkeit Drehscheiben-Service (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Für Oma ist kein Zimmer frei
In
Offenbach-Post
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht schildert, daß immer mehr alte Menschen zu Weihnachten bei ihren Kindern unerwünscht sind oder von diesen auf Altenerholungen, an den ambulanten Dienst, in manchen Fällen sogar ins Krankenhaus abgeschoben werden, damit die Familie nicht auf den Skiurlaub über Weihnachten und Neujahr verzichten muß. Familienfest Kurzurlaub Seniorenbetreuung Konsumgesellschaft Einsamkeit Drehscheiben-Service (au)

Mehr Offenheit statt Strenge

Holsteinischer-Courier
01.01.1970
Umfrage unter Senioren zu Kindererziehung und Wertewandel, erschienen auf den regelmäßigen Seniorenseiten. Mit Kommentar zum Thema. Zusätzlich gibt es einen Kasten, in dem auf plattdeutsch "Perspektiven" untersucht werden. Generation (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Mehr Offenheit statt Strenge
In
Holsteinischer-Courier
Am
01.01.1970
Inhalt
Umfrage unter Senioren zu Kindererziehung und Wertewandel, erschienen auf den regelmäßigen Seniorenseiten. Mit Kommentar zum Thema. Zusätzlich gibt es einen Kasten, in dem auf plattdeutsch "Perspektiven" untersucht werden. Generation (B)

Vier Generationen auf einem Hof

General-Anzeiger
01.01.1970
Bericht/Reportage über einen traditionsreichen Hof. Vier Generationen leben unter einem Dach und ringen gemeinsam um Wege, den Familienbetrieb auf feste Füsse zu stellen. Mit Info-Kasten zur Verdienstlage der Bauern. Landwirtschaft. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Vier Generationen auf einem Hof
In
General-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht/Reportage über einen traditionsreichen Hof. Vier Generationen leben unter einem Dach und ringen gemeinsam um Wege, den Familienbetrieb auf feste Füsse zu stellen. Mit Info-Kasten zur Verdienstlage der Bauern. Landwirtschaft. (B)

"Jeder muß sich selbst treu bleiben"

Südwest-Presse
01.01.1970
Serie zum Thema "Alter im Blickpunkt". Beleuchtet werden nicht nur drei Standardthemen Rente, Pflege und Wohnen im Alter. Auch Zwischenmenschliches aus dem Alltag der Senioren wird thematisiert. So geht es etwa um Sexualität im Alter oder den alltäglichen kleinen Ärger im Generationenkonflikt. Medizin, Ärzte. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Jeder muß sich selbst treu bleiben"
In
Südwest-Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie zum Thema "Alter im Blickpunkt". Beleuchtet werden nicht nur drei Standardthemen Rente, Pflege und Wohnen im Alter. Auch Zwischenmenschliches aus dem Alltag der Senioren wird thematisiert. So geht es etwa um Sexualität im Alter oder den alltäglichen kleinen Ärger im Generationenkonflikt. Medizin, Ärzte. (ran)