Nach 20 Jahren hört Anton Sahlender als Leseranwalt der Main-Post auf. Für die drehscheibe hat er die wichtigsten Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit zusammengefasst.
Künstliche Intelligenz hält Einzug in die journalistische Arbeit. Die Leseranwältin erklärt, wie damit im Redaktionsalltag verfahren werden kann und welche ethischen Aspekte sich auftun.
Ein Leser beschwert sich über zu große Fotos in mehreren Artikeln. Der Leseranwalt erklärt ihm, welche Bedeutung Bilder auch inhaltlich für die Berichterstattung haben.
Jedes Jahr treffen sich Ombudsleute und Leseranwälte aus aller Welt zur internationalen Jahrestagung. Diesmal ging es nach Südafrika. Mit dabei war Kerstin Dolde von der Frankenpost.
Berichte über schwere Verkehrsunfälle bebildern die Redaktionen der Oberpfalz Medien nur mit Symbolfotos, um die Identifizierung der Opfer zu vermeiden.
Um Persönlichkeitsrechte von potenziellen Verkehrssündern nicht zu verletzen, sollten Redaktionen bei der Veröffentlichung von Polizeimeldungen Vorsicht walten lassen.
Die Redaktion spricht mit einem Mitglied der „Letzten Generation“, das in Präventivhaft genommen wurde. Ein Leser meint, damit werde einer Straftäterin eine Plattform geboten.
Mehrere Artikel über die Flugblatt-Affäre des stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten lassen einen Leser die Neutralität der Redaktion infrage stellen. Der Leseranwalt antwortet ihm.
Ein Leser des Neuen Tags möchte wissen, zu welchen Veranstaltungen Journalistinnen und Journalisten Zugang haben. Der Leseranwalt gibt einen Überblick.
Ein Leser wirft der Redaktion vor, sie habe die Neugründung eines Unternehmens in einem Artikel beworben. Der Leseranwalt erklärt, warum dennoch keine Schleichwerbung vorliegt.
Ein Leser kritisiert die Redaktion, weil sie in einem Leserbrief die AfD-Mitgliedschaft eines dort zitierten Experten nicht kenntlich gemacht hat. Die Feedback-Redakteurin ordnet den Fall ein.