Mit Bildern können im Internet leicht Falschnachrichten verbreitet werden. Deshalb sollte man bei Fotos überprüfen, ob sie tatsächlich mit dem jeweiligen Ereignis und Ort zusammenhängen.
Im Internet wird relativ wenig Text gelesen, Audio und Video sind beliebter. Redaktionen können darauf reagieren und ihre Texte mithilfe von KI hörbar machen.
Wer Windows nutzt, kann sich das Leben mit einigen Tools leichter machen: Mit Programmen wie Game Bar und Power Toy können praktische Funktionen mit wenigen Tasten aktiviert werden.
Kann man seinen Augen noch trauen? Stammt das Foto wirklich von dem Ereignis, mit dem es in Zusammenhang gebracht wird? Das lässt sich mit der Bilder-Rückwertssuche überprüfen.
Egal ob Texte, Bilder, Audios oder Videos – für viele Arbeitsschritte in Redaktionen gibt es spezielle KI-Werkzeuge, die man nur finden muss. Dabei helfen spezielle Suchmaschinen.
Telegram kann ein wichtiges Recherchemittel im Lokalen sein. Über den Messenger-Dienst tauschen sich Menschen auch über regionale Themen aus. Aber wie nutzt man ihn im Redaktionsalltag?
ChatGPT lässt sich in den Einstellungen und durch Zusatzprogramme so anpassen, dass die künstliche Intelligenz bessere Resultate liefert. Das kann vor allem Lokalredaktionen helfen.
Wird KI zur Konkurrenz oder zum Kollegen? Diese Frage stellt sich derzeit in vielen Lokalredaktionen. Eine Art Selbstversuch unter Mithilfe von Wolf Schneider.
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Mit einer Änderung in den Spracheinstellungen zeigt Google News aktuelle Meldungen aus einem bestimmten Land an. Und über Radio Garden lassen sich Radiosender aus der ganzen Welt hören.
Locher, Tacker und Klammern sind von gestern. TinyWow ist die Website, die nicht nur beim Aufräumen des eigenen Schreibtischs hilft, sondern auch beim Bearbeiten verschiedenster Dateien.