Im Internet finden sich zahlreiche Tools und Dienste, die für Lokalredakteure nützlich sein können. Unsere Experten stellen sie vor.
Mit Listen lassen sich auf Facebook und Twitter neue Beiträge gut ordnen. Sie werden damit gebündelt und übersichtlich angezeigt.
Nachdem wir in der jüngsten Ausgabe bereits nützliche Erweiterungen für den Browser präsentiert haben, stellen wir nun fünf weitere Add-ons vor, die das Recherchieren im Netz erleichtern.
Mit Add-ons lassen sich Browser-Funktionen erheblich erweitern. Das kann vor allem bei der Online-Recherche hilfreich sein.
Mit dem Tool Juxtapose lassen sich schnell und einfach interessante Bildeffekte erzielen.
Wie können Lokalzeitungen mit fremdenfeindlichen Kommentaren in den sozialen Netzwerken verfahren? Sieben Empfehlungen.
Das soziale Netzwerk entwickelt sich ständig weiter. Die drehscheibe stellt Änderungen vor, die auch für Lokalredaktionen von Interesse sind.
Die vor Kurzem angekündigten neuen Features des sozialen Netzwerkes kommen vor allem Journalisten, Redaktionen und Verlagen zugute.
Mit der App Steller lassen sich Texte für mobile Endgeräte erstellen, publizieren kann man sie auch gleich.
Das Smartphone macht’s möglich: Jeder Journalist ist heute potenziell ein Mobiler Journalist. Aber wie geht das in der Praxis? Konkrete Tipps für alle, die sich ins Getümmel stürzen wollen.
Smartphones machen es möglich: Live-Videostreaming wird immer leichter handhabbar. Zwei Apps erlauben es nun auch, den Stream mit der Twitter-Community zu teilen.
Mobiler Videojournalismus ist eine Herausforderung für Redaktionen. Ein Internetdienst erleichtert den Einstieg in das Format.
Mit Google Hangouts lassen sich Videokonferenzen öffentlich und mit Publikumsbeteiligung abhalten.
Der Social-Media-Dienst wartet im Jahr 2015 mit einigen Neuerungen auf. Die drehscheibe stellt die Wichtigsten davon vor.
Die Änderungen, die Facebook in der Neuigkeiten-Spalte vornimmt, haben auch Folgen für die Fanseiten von Verlagen.
Die Änderungen, die Facebook in der Neuigkeiten-Spalte vornimmt, haben auch Folgen für die Fanseiten von Verlagen.
Datenjournalismus ist die Kür im Online-Journalismus. Datawrapper hilft dabei, Daten verständlich aufzubereiten und den Arbeitsaufwand gering zu halten.
Wer soziale Netzwerke redaktionell nutzt, muss seine Ressourcen sinnvoll einsetzen. Mit dem Tool Allin1Social.com lassen sich sich die vier wichtigsten Social-Media-Kanäle gleichzeitig bedienen.
Mit einer Bookmark-Sammlung kann eine praktische und überall verfügbare Wissens-Datenbank geschaffen werden.
Wie sich Smartphone-Apps wie WhatsApp im Redaktionsalltag nutzen lassen.
Mit der Foto-App Instagram lassen sich Leser direkt ansprechen und Inhalte miteinander teilen. Vor allem junge Leute könnten über Mitmach-Aktionen erreicht werden.
Mit dem Tool Pageflow können Redakteure Reportagen mit großen Bildern, Videos, Grafiken und Audio-Elementen erstellen.
In Zeiten, in denen sich der Journalismus neu erfinden muss, können Kreativitätstechniken wie Mindmaps eine große Hilfe sein. So funktioniert das Tool „Mindmeister“.
Live-Ticker waren gestern. Für den modernen Online-Journalismus stehen bessere Tools wie etwa Scribble Live zur Verfügung.
Mit dem Tool Infogram lassen sich spielend leicht Diagramme und Infografiken erstellen. Steffen Büffel erklärt, wie es geht.
Mit dem Social-Media-Dienst Thinglink lassen sich Online-Bilder mit Informationen anreichern – eine nützliche Erweiterung der Erweiterung der Funktion von Bildunterzeilen.