Eine Umfrage zeigt: Die Vorsicht im Umgang mit Covid ist nach wie vor groß. Immer noch testen sich viele Menschen sicherheitshalber, wenn sie Erkältungssymptome bei sich feststellen. (Foto: AdobeStock/Thaut Images)
Wie geht es den Schülerinnen und Schülern nach zwei Jahren Pandemie? Das hat sich der Standard aus Wien gefragt. Die Journalistin Sarah Maria Kirchmayer hat sich in einer Mittelschule selbst ein Bild gemacht und eine Reportage darüber geschrieben.
In der Debatte über mehr Homeoffice im Kampf gegen die Corona-Pandemie verschärft der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann den Ton. Einzelnen Arbeitgebern wirft er altmodisches Verhalten vor.
Viele gesellschaftlich relevante Fragen wurden im vorigen Jahr von der Corona-Pandemie verdrängt. Hier ein Überblick, was 2021 wieder wichtiger werden könnte.
Die Pandemie stellt Zeitungsredaktion vor große Herausforderungen. Wie die Westfalenpost sie meistert und dabei einen guten Teamspirit herstellt, erzählen Chefredakteur Jost Lübben und Annika Rinsche, Head of Online.
Die Augsburger Allgemeine hat Kritiker ihrer Corona-Berichterstattung zum Redaktionsgespräch eingeladen. Redakteur Daniel Wirsching erzählt, wie es ablief.
Wieder sind Kneipen, Theater und andere Einrichtungen geschlossen, und das im tristen November. Mehr denn je sind Lokalzeitungen gefragt, ihre Leser jetzt nicht im Stich zu lassen. Anregungen, wie Redaktionen sie durch trübe Wochen begleiten können.
Die neuen Corona-Beschlüsse der Bundesregierung und der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten stoßen auf ein geteiltes Echo – von nüchterner Zustimmung bis hin zu lautstarker Empörung. Wie Lokalzeitungen die Maßnahmen thematisieren, lesen Sie in unserer Presseschau.
Erneut liegt die Zahl der neuen Corona-Infektionen an einem Tag über 2000. Der CDU-Politiker Norbert Röttgen kann sich durchaus vorstellen, dass ein neuer Shutdown nötig werden könnte.
Wie ergeht es regionalen Unternehmen in Zeiten der Pandemie? Das wollte ein Team der Augsburger Allgemeinen herausfinden und begab sich auf eine Rundreise. Wir sprachen darüber mit Digital-Reporterin Christina Heller.
Nur weil sie ihre Arbeit gemacht hat, wurde die freie Journalistin Beate Luber auf einer Anti-Corona-Demo im bayerischen Weiden heftig angefeindet und attackiert. Wir sprachen mit ihr über das Geschehen und wie sie es verarbeitet hat.
Der Lockdown ist weithin aufgehoben. Aber wie finden Lokalredaktionen zurück in den Redaktionsalltag? Darüber sprachen wir mit Benjamin Piel, Chefredakteur des Mindener Tageblatts.
Die Läden haben offen, die Menschen kaufen wieder. Allerdings längst nicht auf dem Niveau von vor dem Lockdown. Ob dies überhaupt wieder erreicht wird, bezweifeln Konsumforscher.
Empörte Eltern, abgewiesene Urlauber, wachsende Wut: Nach dem Corona-Ausbruch in einem Fleischbetrieb von Tönnies ist das öffentliche Leben in zwei Landkreisen von Nordrhein-Westfalen wieder eingeschränkt. (Foto: AdobeStock/ Elke Hötzel)
In der Corona-Krise wird auch wieder mehr Plastik genutzt – etwa als Schutzscheibe im Supermarkt oder Verpackung für Essen. Das macht sich auch beim Müll bemerkbar.
In Thüringen sollen die landesweiten Corona-Schutzvorschriften bald enden. Stattdessen plant Ministerpräsident Ramelow, dass bei Bedarf lokal eingegriffen wird. Es mehren sich warnende Stimmen.
Abstand halten muss nicht heißen, den Kontakt zu verlieren! In loser Folge spricht die drehscheibe mit Chefredakteurinnen und Chefredakteuren über die Erfahrungen mit dem Lockdown und über die Erkenntnisse, die sie aus der Corona-Krise mitnehmen in die Zukunft. Heute mit Christoph Linne, Chefredakteur der Nordsee-Zeitung.
92 neue Infektionen in einem Fleischbetrieb: Die Branche mit vielen Subunternehmern und Arbeiter-Sammelunterkünften ist von Corona-Ausbrüchen besonders betroffen. Der Arbeitsminister will dagegen vorgehen.
An diversen Orten fanden am Wochenende Demonstrationen gegen die Corona-Auflagen statt, auch in Weiden in der Oberpfalz. Die Zeitung Der neue Tag berichtet über die Kundgebung, eine Bilderschau zeigt das Spektrum der Demonstranten – von Impfgegnern bis hin zu extremen Rechten.
Demonstranten, die gegen die Auflagen in der Corona-Krise verstoßen. Ein Ministeriumsmitarbeiter, der Covid-19 als „Fehlalarm“ darstellt. Braut sich da was zusammen?
Die Corona-Pandemie wirbelt die Urlaubspläne von Millionen Menschen in Deutschland durcheinander. Wann können wir wieder reisen und wohin, fragen sich viele. Die Vorbereitungen der Branche laufen jedenfalls.