Unterhaltsam Vorurteile hinterfragen: Ein junges Redaktionsteam geht in Faktenchecks dem negativen Image der eigenen Stadt nach. Stimmt es, was viele Leute denken?
In Osnabrück geraten immer mehr Menschen wegen hoher Mietpreise in existenzielle Nöte. Ein Reporteam nimmt das zum Anlass für eine umfangreiche Serie über die Wohnungskrise.
Weil es viele Amerikaner in der Region gibt, widmet sich Der neue Tag aus Weiden der im November anstehenden Wahl des US-Präsidenten mit einem Servicestück, das Hintergründe und Abläufe erklärt.
Sylt? War da nicht was mit Nazis? Zuletzt war die friesische Insel vor allem wegen eines rassistischen Partyvideos im Gespräch. Dabei kann man von der Insel auch andere, positive Geschichten erzählen, etwa über gelungene Integration, wie die Sylter Rundschau zeigt.
Die Bayerische Rundschau arbeitet die Rolle von Frauen in der Kommunalpolitik mit Daten und Grafiken auf. Für die Analyse kommen Akteurinnen direkt zu Wort.
Seit Wochen protestieren Landwirte gegen die Politik der Bundesregierung. Proteste aber gab es schon früher, wie die Passauer Neue Presse zeigt. Dass es auch zufriedene Landwirte gibt, belegen die Lübecker Nachrichten.
Ein Redakteur der Rheinischen Post versucht, sich im Straßenverkehr genau an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, und zieht so den Zorn anderer Fahrer auf sich.
Am Abend des 7. Dezember beginnt dieses Jahr das jüdische Lichterfest Chanukka. Die Weinheimer Nachrichten haben mit einer Jüdin darüber gesprochen, wie sie das Fest in Zeiten des wachsenden Antisemitismus erlebt.
Fridays No Future? Die Klimabewegung steht heftig in der Kritik, nach dem die Anführerin Greta Thunberg mit antiisraelischen Posts auf sich aufmerksam machte. Ein Aktivist der deutschen Sektion spielt ebenfalls eine unrühmliche Rolle, wie der Tagesspiegel recherchierte.
Am 29. Oktober 1923 ging die erste Sendung des „Unterhaltungsrundfunks“ vom Berliner Vox-Haus auf Welle 400 in den Äther. Das Lokale gratuliert mit Vorab-Tipps!
Was dürfen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister eigentlich – und was nicht? Wer kontrolliert sie? Ein Redakteur spricht in einem Podcast mit einem Juristen über ihre Rechte und Grenzen.
Erbstücke erzählen häufig spannende Geschichten. In einer Beitragsreihe reist die Redaktion der Stuttgarter Zeitung in familiäre Vergangenheiten und porträtiert Besitzer mit ihren Gegenständen.
Eine Lokalredaktion der Westfalenpost besucht jedes Jahr im Sommer besondere Orte in der Region und berichtet über Menschen, die dort leben und arbeiten.
Der Kölner Stadt-Anzeiger deckt in der Region ein eng mit Verschwörungsideologen und Reichsbürgern verbundenes Netzwerk auf, das die russische Armee im Donbass unterstützt.
Sie sprechen über Tierrechte und ökologischen Landbau, ihre Ideologie aber ist völkisch: Der Prignitzer recherchiert zu einer Landkommune der Anastasia-Bewegung.
Nicht gleich jedes Wetter ist ein Zeichen für den Klimawandel. Doch sich häufende Winter mit immer weniger Schnee sind es schon. Eine Bilderstrecke der Neuen Zürcher Zeitung zeigt auf eindrucksvolle Weise, was bereits Realität ist.
Am Ende des Jahres sind Rückblicke sehr beliebt. Doch wie lassen sich besondere Themen, Daten und Statistiken zur Region ansprechend präsentieren? Das Straubinger Tagblatt hat es vorgemacht.
Droht den Gläubigen in Deutschland ein eisiger Winter? Dieser Frage geht die Wormser Zeitung angesichts der hohen Heizkosten nach. Die Zeitung klärt darüber auf, welche Temperaturen die Kirchgänger in den Gotteshäusern der Region erwarten können.