Leseranwalt

An dieser Stelle veröffentlicht die drehscheibe regelmäßig Beiträge von Leseranwälten bzw. Ombudsleuten verschiedener Tageszeitungen.

Anton Sahlender
Anton Sahlender

Ein Leser kritisiert, dass eine Schlagzeile nicht zur Aussage des Artikels passe. Der Leseranwalt stimmt dem zu und erklärt, wie es dazu kam.

Leseranwalt

Trau, schau, wem!

Ein Leser kritisiert die Redaktion, weil sie in einem Leserbrief die AfD-Mitgliedschaft eines dort zitierten Experten nicht kenntlich gemacht hat. Die Feedback-Redakteurin ordnet den Fall ein.

Leseranwalt

Die Tücken des Krieges

Beim Berichten über militärische Konflikte ist die Unterscheidung zwischen Propaganda und Information eine große Herausforderung für Redaktionen.

Schockmoment in der Altstadt: Eine Frau attackiert drei Männer mit einem Degen. Ein Leser nennt die Berichterstattung in den Tagen danach „sensationsgeil“.

Eine Zeitung veröffentlicht ein Foto von zwei Wasserspringerinnen. Daraufhin werfen zwei Leserinnen der Redaktion vor, dass das Bild sexistisch sei.

Im Zuge einer Debatte über eine Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken reagiert eine Leserin mit einem Leserbrief und fordert dessen Veröffentlichung. Die Leseranwältin reagiert.

In einem Leserbrief wird die Meinung vertreten, dass die Ukraine Gebiete an Russland abtreten soll. Ein anderer Leser äußert daraufhin deutliche Kritik.

Anton Sahlender
Anton Sahlender

Die Reaktion des Fußballers Toni Kroos auf die Fragen eines Journalisten hat eine spannende Frage aufgeworfen: Können Medienschaffende mit Kritik umgehen?

Ein Leser fragt sich, ob bei einem Bericht über ein Architekturbüro das Trennungsgebot eingehalten wurde. Der Leseranwalt antwortet ihm.

Anton Sahlender
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Leseranwalt

Emotionen gehören dazu

Die Redaktion der Main-Post veröffentlicht einen Artikel darüber, wie der Krieg in der Ukraine den Präsidenten Selenskyj zeichnet. Ein Leser hält das für unseriösen Journalismus.

Der Leseranwalt des Neuen Tags erklärt, warum ein bekannter Pianist und Musikwissenschaftler in einem Artikel über seinen Haftantritt nicht unkenntlich gemacht wurde.

Anton Sahlender
Anton Sahlender

Ein Bericht über einen Lang-Lkw stellt sich als vollständig übernommene Pressemitteilung eines Amtes heraus. Ein journalistisches Unding, das leider immer häufiger vorkommt.

Ein Redakteur bezeichnet Ungeimpfte in einem Meinungsbeitrag pauschal als „Betonschädel“. Einige Leser kündigen daraufhin ihre Abos.

Anton Sahlender
Anton Sahlender

In sogenannten Samstagsbriefen wenden sich Reporter an öffentlich auftretende Personen. Eine Journalistin geht in einem Brief auf den Lockdown ein: Zu viel Lob, findet ein Leser.

Ein Leser bemängelt, dass die Redaktion die Nationalität nicht deutscher Straftäter nicht benennt, die von deutschen Straftätern aber schon.

Anton Sahlender
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Leseranwalt

Studien besser erklären

Ein Leser der Main-Post beschwert sich darüber, dass die Zeitung eine Studie über Rassismus falsch bewertet habe.

Eine Leserin des Neuen Tags ärgert sich darüber, dass viele wichtige Artikel online nur mit einem Plus-Account gelesen werden könnten. Der Leseranwalt und der Digitalchef geben Antwort.

Anton Sahlender
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Leseranwalt

860-fache Falschmeldung

Ein von der Redaktion unglücklich formulierter Satz über die Regeln der Ausgangssperre sorgt für Empörung im Netz und wird zur vielfach geteilten Fehlinformation.

Axel Welch

Während der Pandemie muss sich der Leserdialog der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen mit vielen Falschmeldungen auseinandersetzen.

Anton Sahlender

Der Leseranwalt der Main-Post erklärt, warum Redaktionen Leserbriefe, die drastische Anschuldigungen enthalten, manchmal besser nicht veröffentlichen sollten.

Anton Sahlender
Leseranwalt

Sprachliche Genauigkeit

Ein Leser mahnt die Redaktion zur Genauigkeit: Selbst ernannte Aufklärer dürften nicht als „Corona-Gegner“ bezeichnet werden.

Anton Sahlender

Der Leseranwalt der Main-Post erklärt, dass Redaktionen den Pressekodex missachten, wenn sie in journalistischen Texten Produkte bewerben.

Anton Sahlender

Eine Leserin beschwert sich darüber, dass die Zeitung einen Polizeibericht abdruckt, ohne den Fall zu prüfen.

Kerstin Dolde

Weil die lokale Verwaltung Fragen zum örtlichen Infektionsgeschehen abblockt, beruft sich die Lokalzeitung auf ihr Recht auf Information und geht vor Gericht.

Anton Sahlender

Medizinische Informationen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus werden stark nachgefragt. Für Journalisten gibt es dabei einiges zu beachten.