Ein Leser kritisiert die Redaktion, weil sie in einem Leserbrief die AfD-Mitgliedschaft eines dort zitierten Experten nicht kenntlich gemacht hat. Die Feedback-Redakteurin ordnet den Fall ein.
Schockmoment in der Altstadt: Eine Frau attackiert drei Männer mit einem Degen. Ein Leser nennt die Berichterstattung in den Tagen danach „sensationsgeil“.
Im Zuge einer Debatte über eine Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken reagiert eine Leserin mit einem Leserbrief und fordert dessen Veröffentlichung. Die Leseranwältin reagiert.
In einem Leserbrief wird die Meinung vertreten, dass die Ukraine Gebiete an Russland abtreten soll. Ein anderer Leser äußert daraufhin deutliche Kritik.
Die Reaktion des Fußballers Toni Kroos auf die Fragen eines Journalisten hat eine spannende Frage aufgeworfen: Können Medienschaffende mit Kritik umgehen?
Die Redaktion der Main-Post veröffentlicht einen Artikel darüber, wie der Krieg in der Ukraine den Präsidenten Selenskyj zeichnet. Ein Leser hält das für unseriösen Journalismus.
Der Leseranwalt des Neuen Tags erklärt, warum ein bekannter Pianist und Musikwissenschaftler in einem Artikel über seinen Haftantritt nicht unkenntlich gemacht wurde.
Ein Bericht über einen Lang-Lkw stellt sich als vollständig übernommene Pressemitteilung eines Amtes heraus. Ein journalistisches Unding, das leider immer häufiger vorkommt.
In sogenannten Samstagsbriefen wenden sich Reporter an öffentlich auftretende Personen. Eine Journalistin geht in einem Brief auf den Lockdown ein: Zu viel Lob, findet ein Leser.
Eine Leserin des Neuen Tags ärgert sich darüber, dass viele wichtige Artikel online nur mit einem Plus-Account gelesen werden könnten. Der Leseranwalt und der Digitalchef geben Antwort.
Ein von der Redaktion unglücklich formulierter Satz über die Regeln der Ausgangssperre sorgt für Empörung im Netz und wird zur vielfach geteilten Fehlinformation.
Der Leseranwalt der Main-Post erklärt, warum Redaktionen Leserbriefe, die drastische Anschuldigungen enthalten, manchmal besser nicht veröffentlichen sollten.
Weil die lokale Verwaltung Fragen zum örtlichen Infektionsgeschehen abblockt, beruft sich die Lokalzeitung auf ihr Recht auf Information und geht vor Gericht.