Der neue Ombudsmann der Neuen Rhein Zeitung/Neuen Ruhr Zeitung beschreibt seinen Arbeitsalltag und wie er auf die verschiedenen Anliegen der Leser reagiert.
Der Leserredakteur der Süddeutschen Zeitung besucht Schulen und informiert gemeinsam mit seinen Kollegen die Schüler und Lehrer über Fake News und die Arbeit von Journalisten.
Seit Pegida und AfD auf der Bildfläche erschienen sind, ist der Ton in den Zuschriften an die Sächsische Zeitung rauer geworden. Wie geht die Redaktion damit um?
Bei der Deister- und Weserzeitung übernehmen die „Kümmerer“ die Anliegen der Leser. Aus manchen Beschwerden ergeben sich neue Geschichten für die Redaktion.
Um Mutmaßungen seitens der Leser zu vermeiden, kann es hilfreich sein, Anonymisierungen von Institutionen oder Personen in Artikeln hinreichend zu begründen. Ein Beispiel aus der Main-Post.
Wie vielfältig die Anfragen der Leser häufig sind und wie sie versucht, ihnen zu helfen, beschreibt die Leseranwältin der Kieler Nachrichten in unserer Kolumne.
Leser der Frankenpost kritisieren die Veröffentlichung eines kritischen Leserbriefes über die derzeitige Flüchtlingspolitik. Die Leseranwältin erklärt, wie sie darauf reagiert.
Der Leseranwalt ist beim Süderländer Tageblatt noch eine recht neue Einrichtung. Wie sieht die Bilanz aus nach drei Jahren Vermittlung zwischen Lesern und Redaktion? Der Redaktionsleiter gibt Auskunft.
Nachdem eine Zeitung über pikante Selfies eines Politikers berichtet hat, verzichten die Parteien auf eine Schlichtung durch den Ombudsmann – und der Fall geht vor Gericht.
Bei der Ombudsfrau der Berliner Zeitung melden sich nicht nur die Leser des Blattes mit ihren Anliegen. Ihr Handwerk lernte sie von einem prominenten Vorgänger.
Bei harscher Kritik durch die Leser konzentriert sich der Ombudsmann der Hürriyet auf den Inhalt. Wachsame Leser würden wiederum dabei helfen, den Journalismus zu verbessern.
Wenn sich ein Artikel um politische Parteien dreht, kann die Ombudsfrau von El País immer mit Zuschriften rechnen. Kürzlich protestierten die Leser aber auch gegen eine Krankenhausrecherche.
Der Leseranwalt des Observer aus London schaltet sich in Streits zwischen Lesern und Redakteuren ein. Beispielsweise wenn sich Transsexuelle im Blatt falsch dargestellt sehen.
Die Einhaltung von Pressestandards wird im Vereinigten Königreich nach diversen Abhörskandalen besonders überprüft. Das macht die Aufgabe des Leseranwalts des Belfast Telegraph nicht leichter.
Die Leseranwältin der Kieler Nachrichten kümmert sich um Sitzplätze in der Sporthalle genauso wie um vermisste Krankenversicherungskarten. Die Leser nehmen das Angebot gerne an.
Der Leser-Obmann der Magdeburger Volksstimme vermittelt zwischen Lesern und Redaktion und achtet darauf, dass journalistische Grundsätze eingehalten werden.
Vor allem Fragen, die sich um Moral drehen, stellen die Leser der niederländischen Zeitung De Volkskrant ihrer Ombudsfrau. Fragen, die der Zeitung helfen, sich zu verbessern.