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Ergebnisse für "Dicke Luft"
Wenn Mister X bei Gegenwind die Nase rümpft
Hannoversche-Allgemeine
22.08.1996
Bericht der Hannoverschen Allgemeine über Geruchsgutachten vom Gewerbeaufsichtsamt. Studenten halten dafür ihre Nase in den Wind. Von ihrem Gutachten kann es abhängen, ob Betriebe ihre Anlagen in punkto Umweltschutz nachbessern müssen. Erstaunlicherweise vertrauen die Fachleute Mutter Natur hier mehr als der Technik: Gefragt ist die Durchschnittsnase.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Als ihr ein Freund erzählte, er sei im Krematorium schnüffeln gewesen und habe dafür auch noch Geld bekommen, wurde Antje Hildebrandt hellhörig. Aus dem ungewöhnlichen Nebenjob des Freundes wurde eine halbseitige Reportage über die Spürnasen von Hannover. Die TÜV-Mitarbeiter waren ganz begeistert, daß mal jemand über ihr spannendes Arbeitsgebiet berichtete. Da geht es nicht nur um üblen Geruch in der Luft.
"Fahren kann im Grunde genommen jeder"
Kreisnachrichten
27.07.1995
Bericht der Kreisnachrichten über die am 26.7.1995 in Kraft getretene Sommersmog- Verordnung. Private Nutzungen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren sollten an Tagen mit hoher Ozonbelastung eingeschränkt werden, de facto jedoch bewirken zahlreiche Ausnahmegenehmigungen und deren problematische Überprüfung, dass ( fast) alles so bleibt, wie es war. Auto, Luft, Verkehr, Smog, Umwelt. (nil/tg)
Sehr geehrte Umweltbewohner!
Usinger-Anzeiger
05.06.1986
Illustrierter Brief der Umwelt an die Zeitungsleser zum "Tag der Umwelt". Luftverschmutzung Gewässerverunreinigung. (gre)
In Duisburg rosten die Autos zehnmal schneller als im ..
Rheinische-Post
07.04.1984
Bericht über rostende Autos in Duisburg. Schlechte Luft ist Grund für schnelle Korrosion, nicht Regen und Luftfeuchtigkeit. Umweltschutz, Luftverschmutzung, saurer Regen (ca)
"Pfui Spinne es stinkt!"
Wolfsburger-Allgemeine
17.02.1982
Bericht über Luftverschmutzung in Wolfsburg. Empörung der Bürger wurde durch originelles Foto illustriert.(gre)
Über Bielefeld reicht die dicke Luft
Neue-Westfälische
05.01.1982
Bericht über die Gründe dafür, daß in Bielefeld selbst bei Inversionswetterlage theoretisch kein Smog auftreten kann. Immissionsschutzgesetz Smogalarn Gefahrenzone TA Luft Basiswerte Müllverbrennung Großstädte Messungen Autoabgase Fahrverbot. (gre)
Was uns so alles stinkt
Hamburger-Abendblatt
01.01.1970
Serie zum Umweltschutz: Die Zeitung beauftragte ein Umweltinstitut, beispielsweise Atemluft, Büroklima und Trinkwasserproben in Hamburger Haushalten zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden auch in Karten und Schaubildern aufgearbeitet.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Man muß nicht immer nur warten, bis eine Behörde Umweltdaten vorlegt. Das Hamburger Abendblatt hat für seine großangelegte Serie selbst eine Umweltagentur beauftragt. Die Daten sollten möglichst frisch sein und unter anderem dort gemessen werden, wo es die Leute am meisten betrifft: auf dem Weg zur Arbeit im Auto, im Bus, in der U-Bahn oder am Arbeitsplatz im Büro. Drei Redakteurinnen und Redakteure waren vier Wochen mit den Vorbereitungen beschäftigt. Die Reaktion: drei Seiten Leserbriefe.