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Ergebnisse für "Ladenschluss"

Umfrage an Rhein und Ruhr: "Wirrwarr" und "Tohuwabohu"

Neue Ruhr Zeitung
03.02.1999
Da im Ballungsraum Rhein und Ruhr die Leser auch in den Nachbarstädten einkaufen, erkundigte sich die "Neue Ruhr Zeitung" bei den umliegenden Lokalredaktionen nach den Öffnungszeiten der Geschäfte in den Städten der Region. Heraus kam, dass seit der Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes kaum noch eine einheitliche Linie existiert. Während die großen Kaufhäuser meistens lange Öffnungszeiten anbieten können, haben die kleineren Geschäfte nach kurzer Zeit ihre Öffnungszeiten wieder verkürzt, weil die Personalkosten den dadurch erzielten Umsatz übersteigen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Umfrage an Rhein und Ruhr: "Wirrwarr" und "Tohuwabohu"
In
Neue Ruhr Zeitung
Am
03.02.1999
Inhalt
Da im Ballungsraum Rhein und Ruhr die Leser auch in den Nachbarstädten einkaufen, erkundigte sich die "Neue Ruhr Zeitung" bei den umliegenden Lokalredaktionen nach den Öffnungszeiten der Geschäfte in den Städten der Region. Heraus kam, dass seit der Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes kaum noch eine einheitliche Linie existiert. Während die großen Kaufhäuser meistens lange Öffnungszeiten anbieten können, haben die kleineren Geschäfte nach kurzer Zeit ihre Öffnungszeiten wieder verkürzt, weil die Personalkosten den dadurch erzielten Umsatz übersteigen. (hvh)

Angst um Hamburgs Tabakläden

Hamburger Abendblatt
11.04.1998
Bericht über das Sterben der Tabakläden in der Stadt. Nur die wenigsten können dem Konkurrenzdruck der Supermärkte und Tankstellen standhalten. Manche spezialisieren sich oder erweitern ihr Angebot. Doch die Zahl der Geschäftsaufgaben steigt weiter, zumal die Lockerung der Ladenschlusszeiten die vielen Einmannbetriebe weiter unter Druck setzt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Man nennt es wohl Strukturwandel, wenn Tabakhändler Socken anbieten. Mit Tabak und Rauchutensilien allein können sie sich oft nicht über Wasser halten, weil Supermärkte und vor allem die Tankstellenshops ihnen die Kundschaft wegschnappen. Die Folge: Auch sie "diversi-fizieren", oder sie machen dicht, oft aber erst nach Jahren der Selbstausbeutung.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Angst um Hamburgs Tabakläden
In
Hamburger Abendblatt
Am
11.04.1998
Inhalt
Bericht über das Sterben der Tabakläden in der Stadt. Nur die wenigsten können dem Konkurrenzdruck der Supermärkte und Tankstellen standhalten. Manche spezialisieren sich oder erweitern ihr Angebot. Doch die Zahl der Geschäftsaufgaben steigt weiter, zumal die Lockerung der Ladenschlusszeiten die vielen Einmannbetriebe weiter unter Druck setzt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Man nennt es wohl Strukturwandel, wenn Tabakhändler Socken anbieten. Mit Tabak und Rauchutensilien allein können sie sich oft nicht über Wasser halten, weil Supermärkte und vor allem die Tankstellenshops ihnen die Kundschaft wegschnappen. Die Folge: Auch sie "diversi-fizieren", oder sie machen dicht, oft aber erst nach Jahren der Selbstausbeutung.

Zwischen Linden und List - der kleine Kiosktest

Neue Presse
14.01.1998
Vorgestellt werden fünf Hannoveraner Kioske samt ihren Besitzern. In der unumstrittenen Hauptstadt der Kioske sorgen knapp 1000 Buden von frühmorgens bis spät nachts für das leibliche Wohl ihrer Kundschaft. Von Lebensmitteln bis zu Tierfutter und Hygieneartikeln gibt es (fast) alles zu kaufen. Aber dieser Service wird, wegen der großen Konkurrenz oft mit Abstrichen beim Familienleben erkauft. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Kioske sind für uns immer ein Thema", berichtet Christoph Grote von der Neuen Presse in Hannover, der "Kiosk-Hauptstadt Deutschlands". Es war daher nicht ungewöhnlich, dass die Lokalredaktion zwei freie Mitarbeiterinnen mit einem Kiosktest beauftragte. Das Ergebnis ihrer Recherche ist eine Lesegeschichte, die aufzeigt, dass jedes Ladenschlussgesetz dehnbar ist, wenn die Aufsichtsbehörden ein Auge zudrücken.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Zwischen Linden und List - der kleine Kiosktest
In
Neue Presse
Am
14.01.1998
Inhalt
Vorgestellt werden fünf Hannoveraner Kioske samt ihren Besitzern. In der unumstrittenen Hauptstadt der Kioske sorgen knapp 1000 Buden von frühmorgens bis spät nachts für das leibliche Wohl ihrer Kundschaft. Von Lebensmitteln bis zu Tierfutter und Hygieneartikeln gibt es (fast) alles zu kaufen. Aber dieser Service wird, wegen der großen Konkurrenz oft mit Abstrichen beim Familienleben erkauft. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Kioske sind für uns immer ein Thema", berichtet Christoph Grote von der Neuen Presse in Hannover, der "Kiosk-Hauptstadt Deutschlands". Es war daher nicht ungewöhnlich, dass die Lokalredaktion zwei freie Mitarbeiterinnen mit einem Kiosktest beauftragte. Das Ergebnis ihrer Recherche ist eine Lesegeschichte, die aufzeigt, dass jedes Ladenschlussgesetz dehnbar ist, wenn die Aufsichtsbehörden ein Auge zudrücken.

Mit dem Terminkalender zum Shopping

General-Anzeiger
14.05.1997
Bericht zum Thema verlängerte Ladenschlusszeiten. Die Tendenz im Einzelhandel gehe wieder dahin, dass die Türen nach den alten Öffnungszeiten geschlossen werden. Denn finanziell lohne sich eine längere Öffnungszeit nicht. Das führe allerdings dazu, dass die Kaufhäuser abends voll sind, weil sich die Kunden unmöglich die diversen Ladenschlusszeiten der kleinen Geschäfte merken können. Bemängelt wird allerdings auch, dass die Einzelhändler nicht lange genug ausharren. Denn eine Testphase von sieben Monaten berücksichtige noch nicht einmal alle Jahreszeiten, von denen das Einkaufsverhalten der Kunden unter anderem abhängig ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: ... und andere wie bisher, auch ohne lange Versuchsphase nach der Gesetzesänderung zur Ladenöffnungszeit zum l. November 1996. Bei den Einzelhändlern ist alles im Fluß, außer ihre Larmoyanz. Die entspreche ihrem "typischen Geschäftsgebaren": Über die mangelnde Attraktivität der City klagen, aber gleichzeitig nicht wirklich etwas leisten wollen, ärgert sich Lisa Inhoffen. Die Folge seien volle Kaufhäuser. Weil sich nämlich kaum ein Käufer die wechselnden Öffnungszeiten merken könne, konzentriere sich das Abendgeschäft auf die großen Häuser, die garantiert lange öffnen. Von "Dienstleistung" könne keine Rede sein.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Mit dem Terminkalender zum Shopping
In
General-Anzeiger
Am
14.05.1997
Inhalt
Bericht zum Thema verlängerte Ladenschlusszeiten. Die Tendenz im Einzelhandel gehe wieder dahin, dass die Türen nach den alten Öffnungszeiten geschlossen werden. Denn finanziell lohne sich eine längere Öffnungszeit nicht. Das führe allerdings dazu, dass die Kaufhäuser abends voll sind, weil sich die Kunden unmöglich die diversen Ladenschlusszeiten der kleinen Geschäfte merken können. Bemängelt wird allerdings auch, dass die Einzelhändler nicht lange genug ausharren. Denn eine Testphase von sieben Monaten berücksichtige noch nicht einmal alle Jahreszeiten, von denen das Einkaufsverhalten der Kunden unter anderem abhängig ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: ... und andere wie bisher, auch ohne lange Versuchsphase nach der Gesetzesänderung zur Ladenöffnungszeit zum l. November 1996. Bei den Einzelhändlern ist alles im Fluß, außer ihre Larmoyanz. Die entspreche ihrem "typischen Geschäftsgebaren": Über die mangelnde Attraktivität der City klagen, aber gleichzeitig nicht wirklich etwas leisten wollen, ärgert sich Lisa Inhoffen. Die Folge seien volle Kaufhäuser. Weil sich nämlich kaum ein Käufer die wechselnden Öffnungszeiten merken könne, konzentriere sich das Abendgeschäft auf die großen Häuser, die garantiert lange öffnen. Von "Dienstleistung" könne keine Rede sein.

Ein Fünftel würde bis 19 Uhr einkaufen

Gießener-Anzeiger
08.04.1997
Aktion zum Thema Ladenschlusszeiten im Einzelhandel. Die Bürger wurden befragt, bis wann sie gerne die Geschäfte geöffnet sähen, um ihre Einkäufe in Ruhe erledigen zu können. Das Ergebnis wurde grafisch veranschaulicht und im Text näher erläutert. Ergebnis: zumindest die meisten Bürger im Kreis Gießen legen keinen Wert auf das Einkaufen bis 20 Uhr. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 17 Prozent der Befragten wünschen sich bis 20 Uhr geöffnete Läden, jedenfalls im Kreis Gießen. 8,3 Prozent kämen auch mit 17.30 Uhr als Schlusszeit hin. Wenige, nämlich sieben von 500 Befragten, wollen ganz und gar auf Schlusszeiten verzichten: Sie möchten das Einkaufsvergnügen rund um die Uhr genießen können. Einzelhändler in den Gemeinden müßten also ihre Geschäfte durchaus nicht bis 20 Uhr offenhalten, um trotzdem einen großen Teil der potenziellen Abend-Kundschaft bedienen zu können", lautet das Fazit.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ein Fünftel würde bis 19 Uhr einkaufen
In
Gießener-Anzeiger
Am
08.04.1997
Inhalt
Aktion zum Thema Ladenschlusszeiten im Einzelhandel. Die Bürger wurden befragt, bis wann sie gerne die Geschäfte geöffnet sähen, um ihre Einkäufe in Ruhe erledigen zu können. Das Ergebnis wurde grafisch veranschaulicht und im Text näher erläutert. Ergebnis: zumindest die meisten Bürger im Kreis Gießen legen keinen Wert auf das Einkaufen bis 20 Uhr. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 17 Prozent der Befragten wünschen sich bis 20 Uhr geöffnete Läden, jedenfalls im Kreis Gießen. 8,3 Prozent kämen auch mit 17.30 Uhr als Schlusszeit hin. Wenige, nämlich sieben von 500 Befragten, wollen ganz und gar auf Schlusszeiten verzichten: Sie möchten das Einkaufsvergnügen rund um die Uhr genießen können. Einzelhändler in den Gemeinden müßten also ihre Geschäfte durchaus nicht bis 20 Uhr offenhalten, um trotzdem einen großen Teil der potenziellen Abend-Kundschaft bedienen zu können", lautet das Fazit.

24 Stunden Tankstellenshops bieten mehr als nur Benzin

S-Trip
01.04.1993
Elmar Brümmer berichtet über das Warenangebot von Tankstellenshops und ihrer Entwicklung hin zum Supermarkt nach Geschäftsschluss. Dies trägt erheblich zur Aufweichung des Ladenschlussgesetzes und zur Diskussion um dessen Änderung bei.
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
24 Stunden Tankstellenshops bieten mehr als nur Benzin
In
S-Trip
Am
01.04.1993
Inhalt
Elmar Brümmer berichtet über das Warenangebot von Tankstellenshops und ihrer Entwicklung hin zum Supermarkt nach Geschäftsschluss. Dies trägt erheblich zur Aufweichung des Ladenschlussgesetzes und zur Diskussion um dessen Änderung bei.

Endlich Feierabend? Pustekuchen!

Göttinger-Tageblatt
14.01.1993
Bericht des Göttinger Tageblattes über die Arbeiten, die noch nach Ladenschluß erledigt werden müssen. Was passiert, wenn die Kunden endlich draußen sind? Bestellungen müssen aufgenommen werden, Regale aufgräumt und aufgefüllt werden etc. Am längsten muß der Kassenleiter bleiben. Er überprüft die Abrechnungen und macht - rund eineinhalb Stunden nach offiziellem Verkaufsende - den ganzen Laden dicht. (nil)
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Endlich Feierabend? Pustekuchen!
In
Göttinger-Tageblatt
Am
14.01.1993
Inhalt
Bericht des Göttinger Tageblattes über die Arbeiten, die noch nach Ladenschluß erledigt werden müssen. Was passiert, wenn die Kunden endlich draußen sind? Bestellungen müssen aufgenommen werden, Regale aufgräumt und aufgefüllt werden etc. Am längsten muß der Kassenleiter bleiben. Er überprüft die Abrechnungen und macht - rund eineinhalb Stunden nach offiziellem Verkaufsende - den ganzen Laden dicht. (nil)

Leben wie auf einer Insel

Stuttgarter-Zeitung
19.08.1989
Sonderseite über Bewohner der Haupteinkaufsstraße in Stuttgart.Da die Quadratmeterpreise kaum ein Mieter zahlen kann, werden die Häuser meist nur von Hausmeistern bewohnt. Es gibt fast nur noch Büros, Kaufhäuser und Geschäfte. Nach Ladenschluß sind die Straßen oft menschenleer. Viele Anwohnertreffen Vorsichtsmaßnahmen, um z.B. nicht von Freitagabend bis Montag in einem Aufzug steckenzubleiben. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Leben wie auf einer Insel
In
Stuttgarter-Zeitung
Am
19.08.1989
Inhalt
Sonderseite über Bewohner der Haupteinkaufsstraße in Stuttgart.Da die Quadratmeterpreise kaum ein Mieter zahlen kann, werden die Häuser meist nur von Hausmeistern bewohnt. Es gibt fast nur noch Büros, Kaufhäuser und Geschäfte. Nach Ladenschluß sind die Straßen oft menschenleer. Viele Anwohnertreffen Vorsichtsmaßnahmen, um z.B. nicht von Freitagabend bis Montag in einem Aufzug steckenzubleiben. (ca)

"Hätsch halt was gscheits glernt"

Südwest-Presse
12.05.1989
Zwei Sonderseiten zu Ladenschlußzeiten und Dienstleistungsabend in Ulm. Zum Inhalt gehörten eine Meinungsumfrage bei Verkäufern, Geschäftsleuten und Passanten, eine lokale Historie des Ladenschlusses, ein Bericht über eine Stuttgarter Passage, aus der bereits Erfahrungen mit dem späten Ladenschluß vorliegen, ein Vergleich mit anderen Ländern, eine Statistik über die bevorzugten Einkaufszeiten etc..Dienstleistung, Leserservice. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Hätsch halt was gscheits glernt"
In
Südwest-Presse
Am
12.05.1989
Inhalt
Zwei Sonderseiten zu Ladenschlußzeiten und Dienstleistungsabend in Ulm. Zum Inhalt gehörten eine Meinungsumfrage bei Verkäufern, Geschäftsleuten und Passanten, eine lokale Historie des Ladenschlusses, ein Bericht über eine Stuttgarter Passage, aus der bereits Erfahrungen mit dem späten Ladenschluß vorliegen, ein Vergleich mit anderen Ländern, eine Statistik über die bevorzugten Einkaufszeiten etc..Dienstleistung, Leserservice. (ca)

Wann ist ein Kiosk ein Kiosk?

Remscheider-General-Anzeige
02.03.1985
Berichterstattung über Streit zwischen Ordnungsamt Remscheid und Kioskbesitzerin: Kiosk oder Ladenlokal, darf vor 7 Uhr schon verkauft werden? Redaktion gegen Bürokratie, Ordnungsamt, Ladenschlusszeiten (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wann ist ein Kiosk ein Kiosk?
In
Remscheider-General-Anzeige
Am
02.03.1985
Inhalt
Berichterstattung über Streit zwischen Ordnungsamt Remscheid und Kioskbesitzerin: Kiosk oder Ladenlokal, darf vor 7 Uhr schon verkauft werden? Redaktion gegen Bürokratie, Ordnungsamt, Ladenschlusszeiten (ca)

Größter Wunsch: daß alle gleichzeitig öffnen

Wolfsbuerger-Nachrichten
01.01.1970
Telefonaktion der Wolfsburger Nachrichten zum Thema verlängerte Ladenschlusszeiten. "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage, die rund 60 Leser am Telefon beantworteten. Einige Anrufer wurden namentlich mit ihren Meinungen im Blatt vorgestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage der WN. Auf ihre "Wünsch-dir-was"-Aktion erhielt Vera Wilhelm Anrufe von rund 60 Lesern. Eine noch größere Beteiligung hatte es zuvor beim Thema Busverkehr gegeben. Mit dieser Resonanz ist die Autorin sehr zufrieden, zumal die Wolfsburger Nachrichten täglich eine weitere Umfrage veröffentlichen. Vera Wilhelm ist sich sicher, mit solcher Berichterstattung der Diskussion auf die Sprünge helfen zu können. Die Ergebnisse der Aktion wurden bei einer Veranstaltung des City-Marketing-Vereins vorgestellt.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Größter Wunsch: daß alle gleichzeitig öffnen
In
Wolfsbuerger-Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Telefonaktion der Wolfsburger Nachrichten zum Thema verlängerte Ladenschlusszeiten. "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage, die rund 60 Leser am Telefon beantworteten. Einige Anrufer wurden namentlich mit ihren Meinungen im Blatt vorgestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage der WN. Auf ihre "Wünsch-dir-was"-Aktion erhielt Vera Wilhelm Anrufe von rund 60 Lesern. Eine noch größere Beteiligung hatte es zuvor beim Thema Busverkehr gegeben. Mit dieser Resonanz ist die Autorin sehr zufrieden, zumal die Wolfsburger Nachrichten täglich eine weitere Umfrage veröffentlichen. Vera Wilhelm ist sich sicher, mit solcher Berichterstattung der Diskussion auf die Sprünge helfen zu können. Die Ergebnisse der Aktion wurden bei einer Veranstaltung des City-Marketing-Vereins vorgestellt.

Für viele Super und total normal

S.Trip
01.01.1970
Bericht des Stuttgarter "S-Trip" über Tankstellen, die sich langsam zu regelrechten Supermärkten entwickeln und so das Ladenschlußgesetz umgehen. Wenn sich früher der Kunde freute, daß er beim Tanken auch mal einen Schokoriegel mitnehmen konnte, so ist es heute fast andersherum: Von Feinstrumpfhosen über Pizzaschnitten bis zur Flasche Wein ist alles erhältlich- vielleicht wird nebenbei auch getankt. Die Service- Center tragen erheblich zur Aufweichung des Gesetzes und zur Diskussion um dessen Änderung bei. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Für viele Super und total normal
In
S.Trip
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Stuttgarter "S-Trip" über Tankstellen, die sich langsam zu regelrechten Supermärkten entwickeln und so das Ladenschlußgesetz umgehen. Wenn sich früher der Kunde freute, daß er beim Tanken auch mal einen Schokoriegel mitnehmen konnte, so ist es heute fast andersherum: Von Feinstrumpfhosen über Pizzaschnitten bis zur Flasche Wein ist alles erhältlich- vielleicht wird nebenbei auch getankt. Die Service- Center tragen erheblich zur Aufweichung des Gesetzes und zur Diskussion um dessen Änderung bei. (nil)