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Ergebnisse für "Tattoo"

Menschen im Freibad stellen ihre Tatoos vor

Neue Presse (Coburg)
17.07.2010
Sommer, Sonne, nackte Haut. In der heißen Jahreszeit werden sie sichtbar: Tattoos. Die Zeitung beschäftigte sich mit diesem Thema und stellte vier Personen und ihre Tattoos vor.
Letzte Änderung
11.07.2011
Titel
Menschen im Freibad stellen ihre Tatoos vor
In
Neue Presse (Coburg)
Am
17.07.2010
Inhalt
Sommer, Sonne, nackte Haut. In der heißen Jahreszeit werden sie sichtbar: Tattoos. Die Zeitung beschäftigte sich mit diesem Thema und stellte vier Personen und ihre Tattoos vor.

Junger, tätowierter Mann findet keine Lehrstelle

Main-Post (Würzburg)
03.11.2007
Junger, motivierter, arbeitswilliger junger Mann findet wegen seines Aussehens keine Lehrstelle. Eine Reportage. Eine Geschichte mit Eigenleben: Im Zuge einer Familienserie suchte Gisela Rauch einen Jugendlichen zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeit. Ein Anruf bei der Berufsschule brachte ihr Fabian, der dort eine Klasse für Jugendliche ohne Ausbildung besuchte. „Er ist 28 Jahre alt, hat immer gearbeitet und passte nicht in mein Schema.“ Aber er war interessant. Fabian hat Piercingnarben im Gesicht und zahlreiche Tätowierungen am Körper. „Ich habe ihn in der Schule besucht und mit seinem Lehrer gesprochen.“ Außerdem hat Rauch ihn zu einem Job begleitet: An dem Tag hat er Pavillons für ein Fest aufgebaut. „Aber eigentlich will er Schreiner werden.“ Die Leser-Resonanz war überraschend. „Ältere Damen haben sich bedankt.“ Nun könnten sie ihren Enkeln beweisen, dass Tattoos nicht gut sind. „Das Schönste ist, dass mehrere Leute ihm eine Stelle angeboten haben.“ Heute macht Fabian eine Schreinerlehre.
Letzte Änderung
21.07.2008
Titel
Junger, tätowierter Mann findet keine Lehrstelle
In
Main-Post (Würzburg)
Am
03.11.2007
Inhalt
Junger, motivierter, arbeitswilliger junger Mann findet wegen seines Aussehens keine Lehrstelle. Eine Reportage. Eine Geschichte mit Eigenleben: Im Zuge einer Familienserie suchte Gisela Rauch einen Jugendlichen zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeit. Ein Anruf bei der Berufsschule brachte ihr Fabian, der dort eine Klasse für Jugendliche ohne Ausbildung besuchte. „Er ist 28 Jahre alt, hat immer gearbeitet und passte nicht in mein Schema.“ Aber er war interessant. Fabian hat Piercingnarben im Gesicht und zahlreiche Tätowierungen am Körper. „Ich habe ihn in der Schule besucht und mit seinem Lehrer gesprochen.“ Außerdem hat Rauch ihn zu einem Job begleitet: An dem Tag hat er Pavillons für ein Fest aufgebaut. „Aber eigentlich will er Schreiner werden.“ Die Leser-Resonanz war überraschend. „Ältere Damen haben sich bedankt.“ Nun könnten sie ihren Enkeln beweisen, dass Tattoos nicht gut sind. „Das Schönste ist, dass mehrere Leute ihm eine Stelle angeboten haben.“ Heute macht Fabian eine Schreinerlehre.