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Ergebnisse für "Wahlen_Planung"
Politische Blogger
drehscheibe
20.10.2012
Wie sich politische Blogger aufs Wahljahr vorbereiten
Wahlkampfschmieden in Serie
Stuttgarter Nachrichten
13.08.2012
Die Stuttgarter Nachrichten stellten die verschiedenen Akteure in den Wahlkampfteams der Parteien und ihre Aufgaben vor.
Wahlen Politik Konzept Wahlkampf
Drehscheiben-Magazin
05.09.1997
Die Wahlkampfstrategen der Parteien sind schon dabei, uns zu verplanen. Für die Redaktionen wird es Zeit, Konzeptionen und Planungen zu entwickeln - anknüpfend an eigene Erfahrungen und die der Kollegen.
Richtlinien für die Wahlkampf-Berichterstattung / Modelle aus der Drehscheibe
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Eine Aufstellung von 1986 nennt Möglichkeiten, wie die Lokalredaktion journalistisch mit Wahlkampfveranstaltungen umgehen kann. Dabei wurde darauf geachtet, Richtlinien zu erstellen, die der Redaktion den Rücken stärken und ihr Freiräume eröffnen. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen Aktionen und Herangehensweisen deutscher Zeitungen in Wahlkampfzeiten. (VD) Schlagworte: Wahlen, Politik, Planung, Aktion, Kommunales, Parteien
Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wahlberichtestattung
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Das Flensburger Tageblatt überredete die Kandidaten, sich auch für kurzfristige Beantwortung von Fragen bereitzuerklären. Alle Kandidaten machten mit, allen wurden dieselben Fragen gestellt. Unabdingbare Voraussetzung: sehr gute, detaillierte und frühzeitige Planung. (TB)
Kapitel 3: Direktwahl Urwahlpremiere im Superwahljahr 1994 - Über die viergeteilte Berichterstattung der Westerwälder Zeitung
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
"Auch das noch", so Christian Lindner, Leiter der Schwerpunktredaktion Montabaur, haben wir anfangs gedacht, als uns klar wurde, was das Superwahljahr 1994 der Westerwälder Zeitung (WZ) an Arbeit bescheren würde. Europawahl, Bundestagswahl - und, für eine Lokalredaktion natürlich am wichtigsten - Kommunalwahl. Alles in einem Jahr. Und mehr Arbeit als bei den vorherigen Wahlen stand uns auch noch bevor: Bei den Kommunalwahlen 1994 sollten die Bürgermeister in den 192 Gemeinden unseres Verbreitungsgebietes erstmals per Urwahl bestimmt werden. Zudem hatte eine Reform des Wahlrechts den Bürgern deutlich mehr Einflußmöglichkeiten gegeben.\NLN\ Anläßlich der Kommunalwahlen 1994, bei denen in 192 (!) Gemeinden im Verbreitungsgebiet die Bürgermeister per Urwahl bestimmt werden sollten, gründete die Westerwälder Zeitung eine Wahl-AG, die schon im Herbst 93 mit den Vorbereitungen der Berichterstattung begann. Aus verschiedenen Gründen mußte man jedoch um die , Wahllust" der Bürger fürchten. Christian Lindner, Redakteur, stellt ein Konzept für eine 4- geteilte Berichterstattung vor. Ein Fazit: Die zeitung konnten ihren Lesern klarmachen, daß Politik kein abstraktes Thema fremder Mächte, sondern ein Geschehen vor Ort ist, auf das die Bürger viel Einfluß nehmen können. Effektivität der Urwahl. Kompakte, informative Vorstellung der Kandidaten. Grafiken. Bürgermeister-Archiv. Zeitung als Wahlsieger. Planung (TB)
Kapitel 3: Direktwahl Was OB-Kandidaten für Ansichten haben - Wie de Halberstädter Volksstimme ihre Leser informierte
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
"Oberbürgermeister Matthias Gabriel wird Staatssekretär", die Nachricht kam am 16. Januar 1996 nicht nur für die Medien in Sachsen-Anhalt überraschend. Auch die Parteien mußten sich sehr schnell aus dem parlamentarischen Tagesgeschäft auf einen unerwarteten Oberbürgermeisterwahlkampf einstellen. Die Lokalredaktion Halberstädter Volksstimme, so ihr Leiter Uwe Kraus, begleitete als einzige Tageszeitung vor Ort schon frühzeitig die Aktivitäten der Parteien und Einzelbewerber in Vorbereitung der Oberbürgermeisterwahl, die für den 2. Juni angesetzt war.Oberbürgermeisterwahlkampf in Halberstadt: Die Volksstimme fing frühzeitig mit der Berichterstattung an und befragte die Kandidaten zu aktuellen Themen, erarbeitete Home- Stories und ein ,Volksstimme-Wahlbarometer". Informationsgrafik. Nichtwähler. Planung (TB)
Kapitel 2: Kommunalwahl Was? Wann? Wo? - Kommunalwahlen als Herausforderung für die Lokalredaktion
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
"Transparenz" versprechen die Parteien, um die Bürger aus der Politikverdrossenheit zu locken. Die Leute sollen den Durchblick bekommen: Was sich bisher in den Hinterzimmern der Parteizentralen abspielte, soll demnächst auf offener Bühne inszeniert werden - vor den Augen der Öffentlichkeit. "Die Öffnung der Partei muß begleitet sein durch ein Mehr an Transparenz. Es gibt fast nichts zu verbergen, weder in personeller noch in finanzieller oder inhaltlicher Hinsicht", meint dazu Jürgen Rüttgers, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Für den Durchblick hätten längst die Lokalredakteure sorgen können. Doch sie ließen die Politiker allein - vor allem vor den Wahlen, wenn die großen Personal- und Programm-Entscheidungen gefällt werden. Paul- Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neuen Presse, gibt hier Tips, wie Leser möglichst umfassend über Kommunalwahlen informiert werden können. Interessante, transparente, umfassende und kontinuierliche Wahlberichterstattung beginnt spätestens 10 Monate vor der Wahl, läuft eine Woche danach ein wenig aus, endet aber eigentlich nie, so Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neue Presse. Er schlägt einen Zeitplan und eine Checkliste vor (zusätzlich zu den hoffentlich schon vorhandenen Wahlkampfrichtlinien, die jede Redaktion bei anstehenden (Kommunal-)Wahlen zur Hilfe nehmen könnte. Transparenz. Politikverdrossenheit. Leserinformation. Grafik-Vorwahl. Meinungsumfragen. Programm. Wählerbewegungen. (TB)
Kapitel 1: Planungshilfen für die Redaktion Plädoyer gegen das alltägliche Chaos - Ohne Organisation sind am Ende alle unzufrieden
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Wenn die Parteien mit ihren Vorbereitungen für eine Wahl beginnen, dann muß die Organisation der Redaktion stehen - in der Regel also ein Jahr zuvor. "Unmöglich!" prostestieren viele Lokalchefs und verweisen auf die knappe Besetzung: "Ich bin froh, wenn wir morgens ein paar Minuten finden, um gemeinsam den Tag planen zu können." Andere haben wohl eine Planungskonferenz für Themen und Termine der nächsten Woche, doch der Blick über zwölf Monate voraus provoziert auch bei ihnen nur Kopfschütteln: "Was alles Unvorhergesehenes passieren kann! Das schmeißt uns jede Planung über den Haufen!" Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neuen Presse, sieht in Planung und Organisation dagegen ein geeignetes Mittel, Freiräume in der Redaktion zu schaffen. Zufrieden gestellt werden wollen drei Gruppen: Diejenigen, die berichten, diejenigen, über die berichtet wird und nicht zuletzt diejenigen, die die Berichte lesen. Dies gilt besonders für die Wahlkampfzeit. Daher sollte in der Redaktion unbedingt vermieden werden, infolge unkoordinierten , "planungsunlustigen" Arbeitens irgendwann (meist, wenn's zu spät ist) in Panik, Streß und Hektik zu verfallen, nur noch reagieren, statt aktiv ins Geschehen eingreifen zu können. Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neue Presse, hält es für unbedingt erforderlich, durch konzentrierte, weitsichtige, langfristige und vorausschauende Planung Ruhe, Ausgeglichenheit und Freiräume für die Arbeit zu schaffen. Organisation. Arbeitsplan. (TB)
Wahlpartys - pro und contra
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
01.01.1970
Der Soester Anzeiger hat bei der Kommunalwahl 1984 mit Hochrechnungen experimentiert, die auf einer öffentlichen Wahlparty präsentiert wurden. Trotz Pannen war das Echo bei den Lesern positiv. Tips zur Planung und Durchführung dieses aufwendigen Projektes. Aktion. (bl/nil)
"Berliner, Ihr habt die Wahl"
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
01.01.1970
Bericht und Dokumentation einer 35teiligen Serie der Berliner Morgenpost zur Kommunalwahl - wurde auch im Almanach '94 vorgestellt und ist 1993 mit dem Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet worden. Vorbereitung, Arbeitsplan und das Ergebnis. (bl/nil)
Bürgernähe als Maß aller Dinge
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
01.01.1970
Tips für die redaktionelle Planung bei einer direkten Wahl von Bürgermeistern und Landräten - mit einem interessanten Fragenkatalog für Interviews oder Podiumsdiskussionen, Ideen für Fragebögen à la FAZ, oder einen Kaffeeklatsch mit Bürgern und Kandidaten . Kommunalwahlen (nil)
Was? Wann? Wo? Kommunalwahlen als Herausforderung für die Lokalredaktion
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
01.01.1970
Die Zeitung soll den Wahlkampf transparent machen, dazu gehört eine langfristige und frühzeitige Planung. Paul-Josef Raue zeigt Möglichkeiten auf, wie schon im Jahr vor der Wahl berichtet werden kann, welche Themen in welchen Phasen anliegen könnten und wie kontinuierlich berichtet werden kann. Organisation. (nil)
Plädoyer gegen das alltägliche Chaos
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
01.01.1970
Je schlechter die Redaktion besetzt ist, desto mehr müsse man planen - gerade vor Wahlkämpfen. Gute Organisation ist daher ein "Muß" : "Wer bereitet was vor?", "An welchen Wochentagen wird was besonders behandelt?" Solche Fragen sollten geklärt sein, denn Stress macht Angst und durch Planung schafft man sich Freiräume. Redaktionsmanagement. (nil)
Wahlkampfrichtlinien: Wie bleibt die Lokalredaktion souverän?
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Wahlen)
01.01.1970
Plädoyer gegen starre Richtlinien, mit denen sich die Redaktion selbst "kastriert". Über Fragen wie: "Wie gehe ich mit der absoluten Gleichbehandlung um?", "Ist es dafür notwendig, alle Politiker gleichermaßen in 30 Zeilen abzuhandeln?" entscheidet der RGA im Einzelfall. Starre Wahlkampfrichtlinien hat die Redaktion abgeschafft: Nicht jeder Kandidat gibt Stoff für 30 Zeilen, manche jedoch sind so interessant, daß sich das doppelte lohnt, hat die Redaktion festgestellt. Auch mit Leserbriefen gehen sie jetzt anders um. Nachdem früher vereinbart war, in Wahlkampfzeiten gar keine Post der Leser zu veröffentlichen, gibt es nun ein "Wahlforum", ähnlich dem "speakers corner" im Londoner Hydepark, bei dem jeder zu Wort kommt. Denn schließlich dokumentiert die Leserschaft mit ihren Reaktionen, daß sie ein Wörtchen mitzureden hat. Im persönlichen Gespräch mit den Fraktionen wurde der Dialog gesucht, um den Politikern klar zu machen, was die Redaktion geplant hat und um den Grundstein für ein akzeptables Arbeitsklima in den folgenden Wochen zu legen. Oberstes Gebot ist jedoch die Souveranität der Zeitung. Ethik, Konzept im Wahlkampf. (nil)
Kommunalwahl im Kreis auch mit Republikanern
Oberhessische-Presse
01.01.1970
Von der Adenauerstiftung preisgekröntes Konzept für eine umfassende, frühzeitig einsetzende Berichterstattung zu den Kommunal- und Bürgermeisterdirektwahlen. Motto: die Wahl zum Ereignis machen, nicht reagieren, sondern agieren. Die Zeitung veranstaltete Podiumsdiskussionen und Talkshows, stellte die Kandidaten im Blatt vor, lädt die Bürger zu einer Wahlparty ein. Grundlage war eine frühzeitige und detaillierte Planung, die neben den Beispielen aus der Berichterstattung dokumentiert wird.(bl)
Die Mainzer haben die Wahl
Mainzer-Rhein-Zeitung
01.01.1970
Von der Adenauerstiftung preisgekröntes Konzept für eine langfristig geplante Serie zur Kommunalwahl in Mainz, viel Hintergrund, Kandidaten werden vorgestellt; was sagen die Parteien zu bestimmen kommunalpolitischen Themen; Fragen der Wähler an die Politiker, Kommentare, Wahlergebnisse und Wahlanalysen. (bl)