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Ergebnisse für "Bürgerentscheid"
Redakteure über direkte Demokratie
drehscheibe
17.12.2018
Der Frage nach Chancen und Gefahren von mehr direkter Demokratie geht die Südwest Presse (Ulm) nach: Zwei Redakteure nehmen in Kommentaren Stellung. Dafür – trotz des Brexit-Debakels – oder dagegen, weil dieses die Risiken gezeigt habe.
Multimedialer Faktencheck
Schwäbische Zeitung (Ravensburg)
01.07.2017
Anwohner und Naturschützer ärgern sich darüber, dass eine Therme gebaut werden soll. Sie fordern einen Bürgerentscheid. Die Redaktion bringt Sachlichkeit in eine hitzige Debatte.
Presserat: Fehler mit Folgen
drehscheibe
01.09.2015
Ein Leser wirft einer Zeitung vor, durch fehlerhafte Recherche bewusst einen Bürgerentscheid beeinflussen zu wollen.
Online-Dossier: Der Souverän wartet nicht
drehscheibe
01.08.2013
Ob umstrittene Bauprojekte oder die Streichung im Kulturetat vor Ort – die Bürger wollen mitdiskutieren. Viele Zeitungen bieten hierfür innovative Beteiligungsmodelle.
Streit um eine Fußgängerzone
Deister- und Weserzeitung
01.11.2009
Die Deister- und Weserzeitung informiert ihre Leser umfassend über die jahrelange Auseinandersetzung um die Ausgestaltung der örtlichen Fußgängerzone in Hameln.
Der Tag der Entscheidung
Rheinische Post
01.03.2001
Als sich gegen den Verkauf von zwei Dritteln der kommunalen Anteile an den Düsseldorfer Stadtwerken ein Bürgerbegehren formierte, begleitete die Rheinische Post die Entwicklung mit Hintergrundberichten, Kommentaren und Erklärungen für ihre Leser. Sie profilierte sich damit in diesem Konflikt als ein Forum der Meinungsbildung. Der Bürgerentscheid im Mai 2001 war erfolgreich: Mehr als 97 000 Bürger stimmten für den Erhalt der kommunalen Mehrheit und verhinderten damit den Verkauf. (hvh)
Bürgerbeteiligung: Entscheidungsmacht oder symbolische Politik?
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Dr. Andreas Paust, Geschäftsführer der SPD-Ratsfraktion Wuppertal, stellt dar, auf welchen Wegen Bürger sich an Kommunalpolitik beteiligen können. Er nennt die verschiedenen gesetzlichen Beteiligungsformen, aber auch informelle Verfahren. Bei seiner Analyse kommt er zu dem Schluss, dass bei den meisten Formen die Bürger nicht selbst aktiv werden können und Beschlüsse meistens rechtlich unverbindlich sind. Aus dem Status Quo entwickelt Paust Forderungen für mehr Beteiligung, etwa eine echte Beteiligungskultur in den Kommunen zu entwickeln. Die Politik soll sich zurücknehmen und eher moderierend wirken. In der Realität sehe es aber oft anders aus. (VD)