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Ergebnisse für "Haushaltskrise"

Themenseite Kommunale Haushaltsausgaben

Münsterland Zeitung
27.01.2010
So viele Ausgaben wie nie zuvor - und das mitten in der Wirtschaftskrise. Die Münsterland Zeitung (Ahaus) widmete dem Thema eine ganze Seite. Im Fließtext wurden die Hintergründe erläutert, grafisch stand die jeweilige Inverstitionssumme in dicken schwarzen Ziffern unter den Bildern, die die wichtigsten Projekte symbolisierten. Dazu wurde in einem Balkendiagramm die Entwicklung der Schulden der Verwaltung in den vergangenen fünf Jahren gezeigt. In einem Infokasten wurden die Haushaltsdaten wie Defizit, Erträge oder Aufwendungen festgehalten.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Themenseite Kommunale Haushaltsausgaben
In
Münsterland Zeitung
Am
27.01.2010
Inhalt
So viele Ausgaben wie nie zuvor - und das mitten in der Wirtschaftskrise. Die Münsterland Zeitung (Ahaus) widmete dem Thema eine ganze Seite. Im Fließtext wurden die Hintergründe erläutert, grafisch stand die jeweilige Inverstitionssumme in dicken schwarzen Ziffern unter den Bildern, die die wichtigsten Projekte symbolisierten. Dazu wurde in einem Balkendiagramm die Entwicklung der Schulden der Verwaltung in den vergangenen fünf Jahren gezeigt. In einem Infokasten wurden die Haushaltsdaten wie Defizit, Erträge oder Aufwendungen festgehalten.

Ein Tag mit dem Oberbürgermeister

Solinger Tageblatt
20.01.2010
Das Solinger Tageblatt begleitete den Oberbürgermeister- den obersten Verwalter des Geldmangels der Kommune - einen Tag lang. Dabei legte die Redaktion das Augenmerk auf Termine, bei denen es um Kürzungen und die Diskussion von Sparvorschlägen ging. Aus dem gesammelten Material entstand eine Reportage.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Ein Tag mit dem Oberbürgermeister
In
Solinger Tageblatt
Am
20.01.2010
Inhalt
Das Solinger Tageblatt begleitete den Oberbürgermeister- den obersten Verwalter des Geldmangels der Kommune - einen Tag lang. Dabei legte die Redaktion das Augenmerk auf Termine, bei denen es um Kürzungen und die Diskussion von Sparvorschlägen ging. Aus dem gesammelten Material entstand eine Reportage.

Finanzmisere einer Stadt

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
01.11.2009
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung wirft einen Blick auf die finanziellen Schwierigkeiten der Stadt und zeigt, wie sie entstanden sind und wie sie gelöst werden könnten.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Finanzmisere einer Stadt
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
01.11.2009
Inhalt
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung wirft einen Blick auf die finanziellen Schwierigkeiten der Stadt und zeigt, wie sie entstanden sind und wie sie gelöst werden könnten.

Serie über Finanzierbarkeit von kommunalen Gemeinschaftshäusern

Rhein-Zeitung (Koblenz)
13.04.2007
Die Zeitung zeigt in einer Serie die finanziellen Defizite der Gemeinschaftshäuser in der Stadt auf und bittet die Entscheidungsträger zum Gespräch. Fünf Bürgerhäuser leistet sich die kleine Stadt Dierdorf mit ihren 6.000 Einwohnern, und bei jeder Haushaltsberatung flammt die Diskussion wieder auf, wie die Kosten der hoch defizitären Häuser eingedämmt werden können. Zusätzliches Problem: Streit unter den Ortsteilen, die für „ihr“ Haus das beste herausholen wollten. „Nachdem wir mehrfach über dieses Thema berichtet hatten und die Ratsmitglieder immer wieder über dieselben Fragen stritten, wollte ich den Spieß einfach mal umdrehen und den Haushaltswahnsinn aufzeigen“, sagt Martin Sturm, der die Serie „Baustelle Gemeinschaftshaus“ entwickelte. Der ehemalige RZ-Redakteur erarbeitete einen Fragebogen zu Kosten und Einnahmen der Häuser, den er an die zuständigen Ortsvorsteher schickte. Jeder Serienteil widmete sich einem Gemeinschaftshaus und enthielt neben den auf diese Weise ermittelten und in einem Steckbrief zusammengestellten Fakten ein Lesestück (Autorin: die freie Mitarbeiterin Lea Böhm) über die Nutzung des Hauses. Zum Abschluss der Serie lud der Redakteur alle Entscheidungsträger zum Gespräch am Runden Tisch ein, dessen Verlauf auf einer Sonderseite dokumentiert wurde. „Da mussten alle Farbe bekennen. Die Zahlen, die auf dem Tisch lagen, hatten sie ja schließlich selbst geliefert“, sagt Sturm. Dennoch: Auf eine Lösung konnten sich die Gesprächsteilnehmer nicht verständigen. Sturm hat aber mit der Serie gezeigt, dass dieses strukturelle Defizit den Schuldenberg der Stadt jährlich um 50.000 Euro vermehrt.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Serie über Finanzierbarkeit von kommunalen Gemeinschaftshäusern
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Am
13.04.2007
Inhalt
Die Zeitung zeigt in einer Serie die finanziellen Defizite der Gemeinschaftshäuser in der Stadt auf und bittet die Entscheidungsträger zum Gespräch. Fünf Bürgerhäuser leistet sich die kleine Stadt Dierdorf mit ihren 6.000 Einwohnern, und bei jeder Haushaltsberatung flammt die Diskussion wieder auf, wie die Kosten der hoch defizitären Häuser eingedämmt werden können. Zusätzliches Problem: Streit unter den Ortsteilen, die für „ihr“ Haus das beste herausholen wollten. „Nachdem wir mehrfach über dieses Thema berichtet hatten und die Ratsmitglieder immer wieder über dieselben Fragen stritten, wollte ich den Spieß einfach mal umdrehen und den Haushaltswahnsinn aufzeigen“, sagt Martin Sturm, der die Serie „Baustelle Gemeinschaftshaus“ entwickelte. Der ehemalige RZ-Redakteur erarbeitete einen Fragebogen zu Kosten und Einnahmen der Häuser, den er an die zuständigen Ortsvorsteher schickte. Jeder Serienteil widmete sich einem Gemeinschaftshaus und enthielt neben den auf diese Weise ermittelten und in einem Steckbrief zusammengestellten Fakten ein Lesestück (Autorin: die freie Mitarbeiterin Lea Böhm) über die Nutzung des Hauses. Zum Abschluss der Serie lud der Redakteur alle Entscheidungsträger zum Gespräch am Runden Tisch ein, dessen Verlauf auf einer Sonderseite dokumentiert wurde. „Da mussten alle Farbe bekennen. Die Zahlen, die auf dem Tisch lagen, hatten sie ja schließlich selbst geliefert“, sagt Sturm. Dennoch: Auf eine Lösung konnten sich die Gesprächsteilnehmer nicht verständigen. Sturm hat aber mit der Serie gezeigt, dass dieses strukturelle Defizit den Schuldenberg der Stadt jährlich um 50.000 Euro vermehrt.

Einer zahlt immer: die Kommunen

Braunschweiger-Zeitung
04.09.1996
Serie über die Finanzmisere in den Kommunalverwaltungen mit vielen grafischen Darstellungen und erklärenden Stichworten. Die Haushaltslöcher werden größer. Da hilft nur eisernes Sparen. Strikte Haushaltskonsolidierung ist notwendig. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Es ist ein heiteres Beschließen auf dieser Welt - wenn nur die Kosten ein anderer trägt." In diesem Grundsatz liege die derzeitige Misere der Kommunalfinanzen, meint Henning Noske. Auf zehn Themenseiten schildert er den "Kampf ums Geld in den Kommunen". Er spannt den Bogen von den tatsächlichen Leistungen der Kommunen über die Sünden der vergangenen Jahre und die Haushaltsgrundsätze bis hin zu den Zukunftsaussichten. Das Fazit: Die kommunale Selbstverwaltung funktioniert nicht mehr, eine strikte Haushaltskonsolidierung ist auf allen Ebenen notwendig.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Einer zahlt immer: die Kommunen
In
Braunschweiger-Zeitung
Am
04.09.1996
Inhalt
Serie über die Finanzmisere in den Kommunalverwaltungen mit vielen grafischen Darstellungen und erklärenden Stichworten. Die Haushaltslöcher werden größer. Da hilft nur eisernes Sparen. Strikte Haushaltskonsolidierung ist notwendig. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Es ist ein heiteres Beschließen auf dieser Welt - wenn nur die Kosten ein anderer trägt." In diesem Grundsatz liege die derzeitige Misere der Kommunalfinanzen, meint Henning Noske. Auf zehn Themenseiten schildert er den "Kampf ums Geld in den Kommunen". Er spannt den Bogen von den tatsächlichen Leistungen der Kommunen über die Sünden der vergangenen Jahre und die Haushaltsgrundsätze bis hin zu den Zukunftsaussichten. Das Fazit: Die kommunale Selbstverwaltung funktioniert nicht mehr, eine strikte Haushaltskonsolidierung ist auf allen Ebenen notwendig.

"Streng genommen sind wir bankrott" - Kommunale Haushalte

Saarbrücker Zeitung
20.04.1996
Serie der Saarbrücker Zeitung über die Finanzlage der Stadtverbandsgemeinden. Im Haushalt vieler Gemeinden klafft ein gewaltiges Loch. Mittels einer Grafik demonstriert die SZ, welchen Anteil das Anwachsen der Sozialausgaben an den Defiziten hat.
Letzte Änderung
04.08.2008
Titel
"Streng genommen sind wir bankrott" - Kommunale Haushalte
In
Saarbrücker Zeitung
Am
20.04.1996
Inhalt
Serie der Saarbrücker Zeitung über die Finanzlage der Stadtverbandsgemeinden. Im Haushalt vieler Gemeinden klafft ein gewaltiges Loch. Mittels einer Grafik demonstriert die SZ, welchen Anteil das Anwachsen der Sozialausgaben an den Defiziten hat.

Pferde, Schnaps, Kondome: Daran verdient die Stadt

Abendzeitung
09.08.1993
Bericht über ungewöhnliche Geldquellen für den städtischen Haushalt Münchens: So bereichern die Zuchtprämien eines Rennpferdes die kommunalen Finanzen ebenso wie der Alkohol, der in städtischen Gütern gebrannt wird. Auch 30 Prozent des Umsatzes aus Kondomautomaten fließen in den Haushalt. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Pferde, Schnaps, Kondome: Daran verdient die Stadt
In
Abendzeitung
Am
09.08.1993
Inhalt
Bericht über ungewöhnliche Geldquellen für den städtischen Haushalt Münchens: So bereichern die Zuchtprämien eines Rennpferdes die kommunalen Finanzen ebenso wie der Alkohol, der in städtischen Gütern gebrannt wird. Auch 30 Prozent des Umsatzes aus Kondomautomaten fließen in den Haushalt. (ran)

Bund der Steuerzahler: Finanzielle Lage der Kommunen

(Ohn)Macht Kommunalpolitik
01.01.1970
Eberhard Kanski, Leiter der Haushaltsabteilung des Bundes der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen, beleuchtet die Haushaltskrise von Städten und Gemeinden, zeigt Ursachen und Auswege auf. Kanski nennt auch die Forderungen seiner Organisation: Verpflichtung zum Haushaltsausgleich in den Gemeindeordnungen und schnellstmögliche Umsetzung einer kommunalen Finanzreform inklusive Abschaffung der Gewerbesteuer beispielsweise. Tabellen geben einen Überblick über Kommunalfinanzen in alten und neuen Bundesländern zwischen 2000 und 2002 sowie über die Entwicklung der kommunalen Steuereinnahmen seit 1980. (VD)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Bund der Steuerzahler: Finanzielle Lage der Kommunen
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Am
01.01.1970
Inhalt
Eberhard Kanski, Leiter der Haushaltsabteilung des Bundes der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen, beleuchtet die Haushaltskrise von Städten und Gemeinden, zeigt Ursachen und Auswege auf. Kanski nennt auch die Forderungen seiner Organisation: Verpflichtung zum Haushaltsausgleich in den Gemeindeordnungen und schnellstmögliche Umsetzung einer kommunalen Finanzreform inklusive Abschaffung der Gewerbesteuer beispielsweise. Tabellen geben einen Überblick über Kommunalfinanzen in alten und neuen Bundesländern zwischen 2000 und 2002 sowie über die Entwicklung der kommunalen Steuereinnahmen seit 1980. (VD)

Wo bleiben unsere Steuern? Der Kampf ums Geld in den Kommunen

Dokumentation: Forum Lokaljournalismus 1998
01.01.1970
Henning Noske, Redakteur bei der ,Braunschweiger Zeitung", stellte im Rahmen seiner Serie über die Finanznöte der Kommunen Vergleiche von Kosten und Leistungen an. Er stieß dabei trotz Schweigens und Ablehnung seitens der Gemeinden auf hochinteressante Diskrepanzen bei den entstehenden Kosten. Er berichtet über Haushaltsdefizite (und mögliche Ursachen), Subventionsbeträge, Steuersenkungsdiskussionen, über die Aufgabenverteilung zwischen Land und Kommunen, den Bund, der die Strukturreformen nicht in den Griff bekomme, über Solidarität; des weiteren über den Euro, der den Finanzbedarf des Staates weiter erhöhen werde. Kostendeckung. Controlling. Privatisierung. Lokale Wirtschaftsberichterstattung, kommunaler Leistungsvergleich. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wo bleiben unsere Steuern? Der Kampf ums Geld in den Kommunen
In
Dokumentation: Forum Lokaljournalismus 1998
Am
01.01.1970
Inhalt
Henning Noske, Redakteur bei der ,Braunschweiger Zeitung", stellte im Rahmen seiner Serie über die Finanznöte der Kommunen Vergleiche von Kosten und Leistungen an. Er stieß dabei trotz Schweigens und Ablehnung seitens der Gemeinden auf hochinteressante Diskrepanzen bei den entstehenden Kosten. Er berichtet über Haushaltsdefizite (und mögliche Ursachen), Subventionsbeträge, Steuersenkungsdiskussionen, über die Aufgabenverteilung zwischen Land und Kommunen, den Bund, der die Strukturreformen nicht in den Griff bekomme, über Solidarität; des weiteren über den Euro, der den Finanzbedarf des Staates weiter erhöhen werde. Kostendeckung. Controlling. Privatisierung. Lokale Wirtschaftsberichterstattung, kommunaler Leistungsvergleich. (TB)

Haushaltsgrafik

Main-Post
01.01.1970
Gelungene Grafik zum Kommunalhaushalt in der Main Post. Wirtschaft, Logo, Finanzen, Verwaltung, Politik.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Haushaltsgrafik
In
Main-Post
Am
01.01.1970
Inhalt
Gelungene Grafik zum Kommunalhaushalt in der Main Post. Wirtschaft, Logo, Finanzen, Verwaltung, Politik.

Haushaltsgrafik

Braunschweiger Zeitung
01.01.1970
Grafik im Schwäbischen Tageblatt zum Haushalt der Gemeinde Dettenhausen. Anhand von einzelnen Emblemen werden die verschiedenen Haushaltsposten wie Schuldenstand, Wasser, Abwasser, Hundesteuer etc. aufgelistet und übersichtlich dargestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Grafiker bringt die Grundaussage mit drei Elementen auf den Punkt: das bekannte Sport-Piktogramm, das Markstück und der "Rückenwind" - klar, hier geht' s um Geld für den Sport. Henning Noske, Autor der Serie, glossiert das Haushaltswesen als alptraumhaft. Fast entwickelt er Verständnis für die Finanzjongleure.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Haushaltsgrafik
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Grafik im Schwäbischen Tageblatt zum Haushalt der Gemeinde Dettenhausen. Anhand von einzelnen Emblemen werden die verschiedenen Haushaltsposten wie Schuldenstand, Wasser, Abwasser, Hundesteuer etc. aufgelistet und übersichtlich dargestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Grafiker bringt die Grundaussage mit drei Elementen auf den Punkt: das bekannte Sport-Piktogramm, das Markstück und der "Rückenwind" - klar, hier geht' s um Geld für den Sport. Henning Noske, Autor der Serie, glossiert das Haushaltswesen als alptraumhaft. Fast entwickelt er Verständnis für die Finanzjongleure.

Das Kreuz mit der Steuer: Aus schwarzen werden rote Zahlen

Oberhessische-Presse
01.01.1970
Serie über kommunale Haushalte. Auf rund 12 Netto-Seiten erklärt der Autor den Hintergrund der kommunalen Finanzen und möchte so die "sieben Siegel" des Haushaltes lösen. Erläutert werden unter anderen die Änderungen im Haushalt 1997 der Stadt Marburg, der vorläufige Zeitplan bis hin zur Verabschiedung des Finanzpapiers, die Fraktions-Wunschlisten und mit Hilfe eines kleinen Haushalt-ABCs verschiedene haushaltstechnische Begriffe. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das "ABC des Haushalts " (angelehnt an das Heftchen vom Bund der Steuerzahler), "Wunschlisten" der Fraktionen, Hintergrund-Kästen, Grafiken und die Aufmacher-Geschichten - aus diesen Bausteinen fügte Andreas Lukesch seine Haushalt-Seiten zusammen. Dabei löste er, wo immer es ging, den Text von den Zahlen. Die Marburger Universität stützte die Berichterstattung mit einer repräsentativen Befragung: Wie würden die Bürger die Steuern ausgeben? Der Haushaltsplan, der für 5 DM gekauft werden kann, musste nach der Serie zum ersten Mal nachgedruckt werden.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Das Kreuz mit der Steuer: Aus schwarzen werden rote Zahlen
In
Oberhessische-Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über kommunale Haushalte. Auf rund 12 Netto-Seiten erklärt der Autor den Hintergrund der kommunalen Finanzen und möchte so die "sieben Siegel" des Haushaltes lösen. Erläutert werden unter anderen die Änderungen im Haushalt 1997 der Stadt Marburg, der vorläufige Zeitplan bis hin zur Verabschiedung des Finanzpapiers, die Fraktions-Wunschlisten und mit Hilfe eines kleinen Haushalt-ABCs verschiedene haushaltstechnische Begriffe. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das "ABC des Haushalts " (angelehnt an das Heftchen vom Bund der Steuerzahler), "Wunschlisten" der Fraktionen, Hintergrund-Kästen, Grafiken und die Aufmacher-Geschichten - aus diesen Bausteinen fügte Andreas Lukesch seine Haushalt-Seiten zusammen. Dabei löste er, wo immer es ging, den Text von den Zahlen. Die Marburger Universität stützte die Berichterstattung mit einer repräsentativen Befragung: Wie würden die Bürger die Steuern ausgeben? Der Haushaltsplan, der für 5 DM gekauft werden kann, musste nach der Serie zum ersten Mal nachgedruckt werden.

"Müssen finanziell auf der Stelle treten"

Offenburger-Tageblatt
01.01.1970
In der Serie "Wie steht's mit den Finanzen der Gemeinde, Herr Kämmerer?", versuchte das Offenburger Tageblatt, seinen Lesern den kommunalen Haushalt näherzubringen. Indem mit den Kämmerern verschiedener Gemeinden Interviews geführt wurden, sollten diese sich bemühen, den Haushalt für Laien verständlich zu erklären, während die Leser animiert werden sollten, sich mit dem "trockenen" Thema zu befassen. (hvh)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Müssen finanziell auf der Stelle treten"
In
Offenburger-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
In der Serie "Wie steht's mit den Finanzen der Gemeinde, Herr Kämmerer?", versuchte das Offenburger Tageblatt, seinen Lesern den kommunalen Haushalt näherzubringen. Indem mit den Kämmerern verschiedener Gemeinden Interviews geführt wurden, sollten diese sich bemühen, den Haushalt für Laien verständlich zu erklären, während die Leser animiert werden sollten, sich mit dem "trockenen" Thema zu befassen. (hvh)

Was Bonns Beamten so alles blüht (und andere)

General-Anzeiger
01.01.1970
Mehrere Berichte zum Thema öffentlicher Haushalt. Folgenden Fragen wird nachgegange: Wofür geben Kommunen Geld aus? Was versteckt sich hinter den trockenen Zahlen des Etats? Wie arbeitet die Verwaltung? Gute Umsetzung eines vermeintlich langweiligen Themas. Finanzen, Rathaus, Bezirksvertretungen, Steuergelder (ca)
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26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Was Bonns Beamten so alles blüht (und andere)
In
General-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Mehrere Berichte zum Thema öffentlicher Haushalt. Folgenden Fragen wird nachgegange: Wofür geben Kommunen Geld aus? Was versteckt sich hinter den trockenen Zahlen des Etats? Wie arbeitet die Verwaltung? Gute Umsetzung eines vermeintlich langweiligen Themas. Finanzen, Rathaus, Bezirksvertretungen, Steuergelder (ca)