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Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Jugendseiten"

Von Postkarten und Pfadfindern

drehscheibe
01.11.2012
Viele Jugendseiten stellen hippe Hobbys junger Leute vor. Dabei muss es sich aber nicht immer um ausgefallene Trends handeln. Zwei Beispiele.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Von Postkarten und Pfadfindern
In
drehscheibe
Am
01.11.2012
Inhalt
Viele Jugendseiten stellen hippe Hobbys junger Leute vor. Dabei muss es sich aber nicht immer um ausgefallene Trends handeln. Zwei Beispiele.

Einzelkinder im Blick

Waiblinger Kreiszeitung
04.11.2011
Auf der Jugendseite berichten drei Jugendliche über ihr Leben als Einzelkind.
Letzte Änderung
10.05.2012
Titel
Einzelkinder im Blick
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
04.11.2011
Inhalt
Auf der Jugendseite berichten drei Jugendliche über ihr Leben als Einzelkind.

Making-of "Gesicht des Jahres"-Wahl

Geislinger Zeitung
30.11.2009
Die Redaktion sucht das "Gesicht des Jahres" und begeistert auf diese Weise junge Leser für die Zeitung.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Making-of "Gesicht des Jahres"-Wahl
In
Geislinger Zeitung
Am
30.11.2009
Inhalt
Die Redaktion sucht das "Gesicht des Jahres" und begeistert auf diese Weise junge Leser für die Zeitung.

Eine tägliche Jugendseite

Wetzlaer Neue Zeitung
17.08.2007
Jeden Tag erscheint die Jugendseite „X@ct“ in den Blättern der Zeitungsgruppe Lahn-Dill. Überraschend, vielfältig und ohne sich bei den Jugendlichen anzubiedern. „X@ct ist ein Kind der X-family“, erklärt Chefredakteur Dirk Lübke. Die X-Family ist ein Kooperationsverbund von vier Jugendseiten, die einmal in der Woche bei einer Telefonkonferenz Themen und Beiträge austauschen. „X-ray“ vom Remscheider General-Anzeiger, „daily-X“ von der Main-Post und „X-bay“ vom Nordbayerischen Kurier gehören ebenfalls dazu. Dass dieser Austausch Früchte trägt, beweist „X@ct“ jeden Tag aufs Neue. So zum Beispiel mit der Serie „Glaubensfragen“, die in acht Teilen Vorurteile gegenüber Religionsgemeinschaften entkräftet. Oder der zehnteiligen Serie „X@ct tanzt“, die dem Tanzfieber in der Region nachspürt. „X@ct“ wird von den Volontären der Zeitungsgruppe Lahn-Dill betreut. Jeweils für zwei bis drei Monate hat einer der fünf bis sechs Volontäre dafür den Hut auf. „Das macht eine der Stärken der Seite aus“, sagt Lübke. „Durch den Wechsel der Volontäre werden immer andere Schwerpunkte gesetzt.“ Anhand der großen Resonanz bei von „X@ct“ mehrmals jährlich organisierten und auf der Seite angekündigten Veranstaltungen wie Singlepartys (jeweils rund 400 Besucher im Alter von 14 bis 17 Jahren) und Poker-Nachmittagen sehe man zudem, dass die Seite bei den 12- bis 18-Jährigen ankomme, so der Chefredakteur. Sprache, Layout und Farbigkeit heben sich laut Lübke „ein wenig vom Rest der Zeitung ab, ohne die Welt sprachlich oder bildlich auf den Kopf zu stellen.“ Das sagt die Jury: „X@ct“ ist mit seiner Vielseitigkeit und täglichen Präsenz ein Aushängeschild der X-Family.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Eine tägliche Jugendseite
In
Wetzlaer Neue Zeitung
Am
17.08.2007
Inhalt
Jeden Tag erscheint die Jugendseite „X@ct“ in den Blättern der Zeitungsgruppe Lahn-Dill. Überraschend, vielfältig und ohne sich bei den Jugendlichen anzubiedern. „X@ct ist ein Kind der X-family“, erklärt Chefredakteur Dirk Lübke. Die X-Family ist ein Kooperationsverbund von vier Jugendseiten, die einmal in der Woche bei einer Telefonkonferenz Themen und Beiträge austauschen. „X-ray“ vom Remscheider General-Anzeiger, „daily-X“ von der Main-Post und „X-bay“ vom Nordbayerischen Kurier gehören ebenfalls dazu. Dass dieser Austausch Früchte trägt, beweist „X@ct“ jeden Tag aufs Neue. So zum Beispiel mit der Serie „Glaubensfragen“, die in acht Teilen Vorurteile gegenüber Religionsgemeinschaften entkräftet. Oder der zehnteiligen Serie „X@ct tanzt“, die dem Tanzfieber in der Region nachspürt. „X@ct“ wird von den Volontären der Zeitungsgruppe Lahn-Dill betreut. Jeweils für zwei bis drei Monate hat einer der fünf bis sechs Volontäre dafür den Hut auf. „Das macht eine der Stärken der Seite aus“, sagt Lübke. „Durch den Wechsel der Volontäre werden immer andere Schwerpunkte gesetzt.“ Anhand der großen Resonanz bei von „X@ct“ mehrmals jährlich organisierten und auf der Seite angekündigten Veranstaltungen wie Singlepartys (jeweils rund 400 Besucher im Alter von 14 bis 17 Jahren) und Poker-Nachmittagen sehe man zudem, dass die Seite bei den 12- bis 18-Jährigen ankomme, so der Chefredakteur. Sprache, Layout und Farbigkeit heben sich laut Lübke „ein wenig vom Rest der Zeitung ab, ohne die Welt sprachlich oder bildlich auf den Kopf zu stellen.“ Das sagt die Jury: „X@ct“ ist mit seiner Vielseitigkeit und täglichen Präsenz ein Aushängeschild der X-Family.

Eine Jugendseite in frecher Aufmachung

Torgauer Zeitung
09.08.2007
Mit einer frechen Aufmachung im Querformat und Texten von Jugendlichen spricht „MENK“ die Zielgruppe an. „Macht Euch Nen Kopf“ – kurz „MENK“, so lautet das Motto der wöchentlichen Jugendseite der Torgauer Zeitung, die seit Gründung der Zeitung 1990 fest im Blatt installiert ist. Bis vor zwei Jahren hieß die Seite noch „Junge Seite“. „Inhaltlich und gestalterisch hat sich durch den Namenswechsel allerdings nichts geändert“, sagt Chef vom Dienst Sebastian Stöber. Das Konzept von „MENK“ hat sich bewährt: Eine auffällige Optik – die den Nerv der Jugendlichen trifft, wie eine Studie der Uni Dortmund 2006 feststellt. Texte von Schülern aus der Region, die in der 20-köpfigen Jugendredaktion mitarbeiten. Sowie eine Vernetzung der Jugendseite mit dem übrigen Blatt durch das MENK-Logo, das bei jugendrelevanten Beiträgen im Lokalteil neben die Artikel steht und junge Leser neugierig machen soll. Das sagt die Jury: Bunt, frech, erfolgreich – MENK hebt sich ab und lockt junge Leser an.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Eine Jugendseite in frecher Aufmachung
In
Torgauer Zeitung
Am
09.08.2007
Inhalt
Mit einer frechen Aufmachung im Querformat und Texten von Jugendlichen spricht „MENK“ die Zielgruppe an. „Macht Euch Nen Kopf“ – kurz „MENK“, so lautet das Motto der wöchentlichen Jugendseite der Torgauer Zeitung, die seit Gründung der Zeitung 1990 fest im Blatt installiert ist. Bis vor zwei Jahren hieß die Seite noch „Junge Seite“. „Inhaltlich und gestalterisch hat sich durch den Namenswechsel allerdings nichts geändert“, sagt Chef vom Dienst Sebastian Stöber. Das Konzept von „MENK“ hat sich bewährt: Eine auffällige Optik – die den Nerv der Jugendlichen trifft, wie eine Studie der Uni Dortmund 2006 feststellt. Texte von Schülern aus der Region, die in der 20-köpfigen Jugendredaktion mitarbeiten. Sowie eine Vernetzung der Jugendseite mit dem übrigen Blatt durch das MENK-Logo, das bei jugendrelevanten Beiträgen im Lokalteil neben die Artikel steht und junge Leser neugierig machen soll. Das sagt die Jury: Bunt, frech, erfolgreich – MENK hebt sich ab und lockt junge Leser an.

"Leben aus dem Koffer nervt!"

Kieler Nachrichten
13.07.2007
In der Serie „Idolen auf der Spur“ machen Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren ein Interview mit einem prominenten Sportler. „Manchmal kommen die Jugendlichen auf Fragen, auf die ein alter Hase nicht mehr kommt“, sagt Redakteur Oliver Hamel, der die 14-tägig erscheinende Jugendsportseite betreut. In unregelmäßigen Abständen erscheint auf der Seite das Sportler-Interview. Der Sportredakteur spricht zuvor mit den Jugendlichen und empfiehlt ihnen, Fragen aufzuschreiben. Beim Interviewtermin übernimmt er dann die Moderatorfunktion. Standardfragen wie z.B. größte Erfolge, Lieblingsbuch und größter Traum werden zuvor mit einem Fragebogen abgehakt und als Steckbrief veröffentlicht. Vor allem Fußballer und Handballer standen schon für die Interviews zur Verfügung - aber auch beispielsweise die Profi-Beachballerin Okka Rau.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
"Leben aus dem Koffer nervt!"
In
Kieler Nachrichten
Am
13.07.2007
Inhalt
In der Serie „Idolen auf der Spur“ machen Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren ein Interview mit einem prominenten Sportler. „Manchmal kommen die Jugendlichen auf Fragen, auf die ein alter Hase nicht mehr kommt“, sagt Redakteur Oliver Hamel, der die 14-tägig erscheinende Jugendsportseite betreut. In unregelmäßigen Abständen erscheint auf der Seite das Sportler-Interview. Der Sportredakteur spricht zuvor mit den Jugendlichen und empfiehlt ihnen, Fragen aufzuschreiben. Beim Interviewtermin übernimmt er dann die Moderatorfunktion. Standardfragen wie z.B. größte Erfolge, Lieblingsbuch und größter Traum werden zuvor mit einem Fragebogen abgehakt und als Steckbrief veröffentlicht. Vor allem Fußballer und Handballer standen schon für die Interviews zur Verfügung - aber auch beispielsweise die Profi-Beachballerin Okka Rau.

Eine crossmediale Jugendseite

Recklinghäuser Zeitung (Marl)
07.04.2007
Täglich im Blatt und stetig online – „Scenario“ arbeitet konsequent crossmedial. Seit mittlerweile fünf Jahren erscheint die Jugendseite „Scenario“ täglich als letzte Seite der Zeitung in allen Ausgaben des Medienhauses Bauer (Recklinghäuser Zeitung, Marler Zeitung, u.a.). Die Seiten entstehen gemeinsam mit einer Jugendredaktion von rund 20 Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren und werden von zwei Redakteurinnen betreut. Neben den auch optisch einfallsreich gestalteten Printseiten ist „Scenario“ auch als Online-Community bei den Jugendlichen präsent. „Auf www.scenario4u.de sind fast 600 junge Autoren angemeldet, schreiben Artikel und kommentieren sich gegenseitig“, sagt Redakteurin Verena Trebing. Darüber hinaus wird „Scenario“ mit Aktionen wie Girlgroup-Casting und Modelcontests regelmäßig zum Schulhof-Thema. Das sagt die Jury: „Scenario“ ist nicht nur eine gut gemachte Jugendseite, sondern auch eine spannende Internetplattform für Jugendliche.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Eine crossmediale Jugendseite
In
Recklinghäuser Zeitung (Marl)
Am
07.04.2007
Inhalt
Täglich im Blatt und stetig online – „Scenario“ arbeitet konsequent crossmedial. Seit mittlerweile fünf Jahren erscheint die Jugendseite „Scenario“ täglich als letzte Seite der Zeitung in allen Ausgaben des Medienhauses Bauer (Recklinghäuser Zeitung, Marler Zeitung, u.a.). Die Seiten entstehen gemeinsam mit einer Jugendredaktion von rund 20 Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren und werden von zwei Redakteurinnen betreut. Neben den auch optisch einfallsreich gestalteten Printseiten ist „Scenario“ auch als Online-Community bei den Jugendlichen präsent. „Auf www.scenario4u.de sind fast 600 junge Autoren angemeldet, schreiben Artikel und kommentieren sich gegenseitig“, sagt Redakteurin Verena Trebing. Darüber hinaus wird „Scenario“ mit Aktionen wie Girlgroup-Casting und Modelcontests regelmäßig zum Schulhof-Thema. Das sagt die Jury: „Scenario“ ist nicht nur eine gut gemachte Jugendseite, sondern auch eine spannende Internetplattform für Jugendliche.

Tagebuch einer Abiturientin

Pforzheimer Nachrichten
19.11.2005
Eine Praktikantin der Pforzheimer Nachrichten berichtete in einer Art öffentlichem Tagebuch über ihren Alltag als Schülerin in der 13. Klasse am Gymnasium mit Prüfungen, Hausaufgaben und Lernstress. Die Serie erschien in loser Folge.
Letzte Änderung
10.06.2009
Titel
Tagebuch einer Abiturientin
In
Pforzheimer Nachrichten
Am
19.11.2005
Inhalt
Eine Praktikantin der Pforzheimer Nachrichten berichtete in einer Art öffentlichem Tagebuch über ihren Alltag als Schülerin in der 13. Klasse am Gymnasium mit Prüfungen, Hausaufgaben und Lernstress. Die Serie erschien in loser Folge.

Schwerer Beginn

Stuttgarter Zeitung
22.09.2005
Wie zwei Lehrlinge die ersten zwei Wochen im Berufsleben verbringen, beschreibt die Jugendseite "Junge Szene" der Stuttgarter Zeitung. Dafür wählte die Redaktion eine Frau in einem Männerberuf und einen Mann in einem Frauenberuf. Dazu gab es einen Kurz-Knigge für Neulinge im Beruf.
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Schwerer Beginn
In
Stuttgarter Zeitung
Am
22.09.2005
Inhalt
Wie zwei Lehrlinge die ersten zwei Wochen im Berufsleben verbringen, beschreibt die Jugendseite "Junge Szene" der Stuttgarter Zeitung. Dafür wählte die Redaktion eine Frau in einem Männerberuf und einen Mann in einem Frauenberuf. Dazu gab es einen Kurz-Knigge für Neulinge im Beruf.

Jugendberichterstattung Jugendseiten maßgeschneidert

Drehscheibe-Magazin
22.09.2000
Jugendseiten sind als Investition in die Zukunft einer Zeitung existenziell bedeutsam, sagt die freie Journalistin Katrin Funke, die wissenschaftlich zum Thema gearbeitet hat. In dem Beitrag stellt sie vier Konzepte vor, die in deutschen Tageszeitungen umgesetzt werden: reine Kommunikationsseiten als "Grußbox", Angebote von Jugendlichen für Jugendliche, von Profis gemeinsam mit Jugendlichen gestaltete Seiten und Supplements wie "jetzt" der Süddeutschen Zeitung. Laut Funke birgt jedes Konzept Erfolgspotenzial - es muss allerdings jeweils gemeinsam mit der Zielgruppe entwickelt werden. (VD) Schlagworte: Konzept, Jugend, Leser, Optik, Organisation, Planung, Ressort, Qualität, Sprache
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Jugendberichterstattung Jugendseiten maßgeschneidert
In
Drehscheibe-Magazin
Am
22.09.2000
Inhalt
Jugendseiten sind als Investition in die Zukunft einer Zeitung existenziell bedeutsam, sagt die freie Journalistin Katrin Funke, die wissenschaftlich zum Thema gearbeitet hat. In dem Beitrag stellt sie vier Konzepte vor, die in deutschen Tageszeitungen umgesetzt werden: reine Kommunikationsseiten als "Grußbox", Angebote von Jugendlichen für Jugendliche, von Profis gemeinsam mit Jugendlichen gestaltete Seiten und Supplements wie "jetzt" der Süddeutschen Zeitung. Laut Funke birgt jedes Konzept Erfolgspotenzial - es muss allerdings jeweils gemeinsam mit der Zielgruppe entwickelt werden. (VD) Schlagworte: Konzept, Jugend, Leser, Optik, Organisation, Planung, Ressort, Qualität, Sprache

Korb gekriegt?

Remscheider General-Anzeiger
13.09.2000
Die Jugendseite "X-ray" des "Remscheider General-Anzeigers" wird von zwei Redakteurinnen betreut, außerdem schreiben etwa zehn Jugendliche regelmäßig. Die Seite soll Kommunikationsplattform für Jugendliche sein, mit Grüßen und Kontaktgesuchen, bringt aber auch Interviews und Berichte. Etwa über die Spende eines Streetball-Korbes an eine Hauptschule durch die FDP, die die Redakteurin nutzte, um am lokalen Beispiel das Thema "politische Inszenierung" verständlich und etwas ironisch fest zu machen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Korb gekriegt?
In
Remscheider General-Anzeiger
Am
13.09.2000
Inhalt
Die Jugendseite "X-ray" des "Remscheider General-Anzeigers" wird von zwei Redakteurinnen betreut, außerdem schreiben etwa zehn Jugendliche regelmäßig. Die Seite soll Kommunikationsplattform für Jugendliche sein, mit Grüßen und Kontaktgesuchen, bringt aber auch Interviews und Berichte. Etwa über die Spende eines Streetball-Korbes an eine Hauptschule durch die FDP, die die Redakteurin nutzte, um am lokalen Beispiel das Thema "politische Inszenierung" verständlich und etwas ironisch fest zu machen. (hvh)

Wer hilft bei der ersten Bude, wo gibt`s Unteerstützungsgelder, wer hört zu?

Leipziger Volkszeitung
31.08.2000
Die wöchentliche Jugendseite der "Leipziger Volkszeitung" heißt "Voll das Leben" und wendet sich an 13- bis 18-Jährige. Die Seite ist als Patchwork organisiert, die von der Jugendredaktion im Haupthaus und den Lokalredaktionen unterschiedlich zusammengesetzt wird. Zur Seite gehört auch die "Voll-das-Leben-Frageecke", in der die Redakteure versuchen, jungen Leuten bei der Lösung von Problemen behilflich zu sein, zum Beispiel beim Auszug von zu Hause. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wer hilft bei der ersten Bude, wo gibt`s Unteerstützungsgelder, wer hört zu?
In
Leipziger Volkszeitung
Am
31.08.2000
Inhalt
Die wöchentliche Jugendseite der "Leipziger Volkszeitung" heißt "Voll das Leben" und wendet sich an 13- bis 18-Jährige. Die Seite ist als Patchwork organisiert, die von der Jugendredaktion im Haupthaus und den Lokalredaktionen unterschiedlich zusammengesetzt wird. Zur Seite gehört auch die "Voll-das-Leben-Frageecke", in der die Redakteure versuchen, jungen Leuten bei der Lösung von Problemen behilflich zu sein, zum Beispiel beim Auszug von zu Hause. (hvh)

Sach mal Servus

Wetzlarer Neue Zeitung
08.07.2000
Mit der Jugendseite "X@ct" gehört die "Wetzlarer Neue Zeitung" zusammen mit der "X-bay" aus Bayreuth, "X-ray" aus Remscheid und "daily X" aus Würzburg zur "X-Family". Die vier Jugendseiten der Zeitungen halten regelmäßig Telefonkonferenzen ab und tauschen Themen aus. Herzstück der täglichen Jugendseite bei den Wetzlarern ist die Rubrik "SMS", auf der die elektronischen Grüße, die die jungen Leser an das Redaktionshandy senden, abgedruckt werden. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Sach mal Servus
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
08.07.2000
Inhalt
Mit der Jugendseite "X@ct" gehört die "Wetzlarer Neue Zeitung" zusammen mit der "X-bay" aus Bayreuth, "X-ray" aus Remscheid und "daily X" aus Würzburg zur "X-Family". Die vier Jugendseiten der Zeitungen halten regelmäßig Telefonkonferenzen ab und tauschen Themen aus. Herzstück der täglichen Jugendseite bei den Wetzlarern ist die Rubrik "SMS", auf der die elektronischen Grüße, die die jungen Leser an das Redaktionshandy senden, abgedruckt werden. (hvh)

Konzept: Jugendseite Wie "point" gemacht wird

Drehscheiben- Magazin
28.05.1999
Purvi Patel, Volontärin bei der "Neuen Westfälischen" in Bielefeld, ist für die "point"- Jugendredaktion zuständig. Vor vier Jahren erschien die erste "point"-Seite im Blatt, seitdem hat sich ein Mitarbeiterstab aus rund 20 Jugendlichen gebildet. Patel stellt das Konzept vor, gibt Einblick in die Organisation und berichtet von Problemen und Erfolgen. Eine Rubrik stellt eine Auswahl der Themen vor, mit denen sich die Jugendlichen befasst haben. Betreut wird "point" von einem verantwortlichen Redakteur und einem Vo-lontär. Hervorgegangen ist die Seite aus dem Projekt "Zeitung in der Schule". (VD)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Konzept: Jugendseite Wie "point" gemacht wird
In
Drehscheiben- Magazin
Am
28.05.1999
Inhalt
Purvi Patel, Volontärin bei der "Neuen Westfälischen" in Bielefeld, ist für die "point"- Jugendredaktion zuständig. Vor vier Jahren erschien die erste "point"-Seite im Blatt, seitdem hat sich ein Mitarbeiterstab aus rund 20 Jugendlichen gebildet. Patel stellt das Konzept vor, gibt Einblick in die Organisation und berichtet von Problemen und Erfolgen. Eine Rubrik stellt eine Auswahl der Themen vor, mit denen sich die Jugendlichen befasst haben. Betreut wird "point" von einem verantwortlichen Redakteur und einem Vo-lontär. Hervorgegangen ist die Seite aus dem Projekt "Zeitung in der Schule". (VD)

Jugendliche wissen, was Jugendliche wollen

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
01.01.1970
Björn Richter, Vorstandssprecher der Jugendpresse Deutschland, plädiert für die Einbeziehung von Jugendlichen in die Gestaltung von Jugendseiten oder -magazinen. Authentizität hält er für ein wichtiges Element erfolgreicher Printprojekte für Jugendliche. Richter nennt inzwischen etab-lierte Jugendzeitungen als Vorbilder und weist auf gelungene Kooperationen zwischen Zeitung und Jugendpresse hin, etwa in Rostock und Berlin. Er sieht für beide Seiten eine Gewinn-Situation: die Zeitungen mit der Möglichkeit, Jugendliche authentisch anzusprechen; die Jugendli-chen mit der Chance, von den Profis zu lernen. (VD)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Jugendliche wissen, was Jugendliche wollen
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten
Am
01.01.1970
Inhalt
Björn Richter, Vorstandssprecher der Jugendpresse Deutschland, plädiert für die Einbeziehung von Jugendlichen in die Gestaltung von Jugendseiten oder -magazinen. Authentizität hält er für ein wichtiges Element erfolgreicher Printprojekte für Jugendliche. Richter nennt inzwischen etab-lierte Jugendzeitungen als Vorbilder und weist auf gelungene Kooperationen zwischen Zeitung und Jugendpresse hin, etwa in Rostock und Berlin. Er sieht für beide Seiten eine Gewinn-Situation: die Zeitungen mit der Möglichkeit, Jugendliche authentisch anzusprechen; die Jugendli-chen mit der Chance, von den Profis zu lernen. (VD)

Auf der Suche nach dem Königsweg

Forum Lokaljournalismus 2004
01.01.1970
Ergebnisse des Projekts „Zeitunglesen lernen“ referiert Prof. Dr. Günther Rager vom media con-sulting team (mct), Dortmund. Er zeigt die verschiedenen Einstellungen von Zehntklässlern zur Zeitung und gibt Hinweise, wie Jugendliche als Leser gewonnen werden können. Dabei führt ein wichtiger Schritt übers Elternhaus oder über Zeitungsprojekte in der Schule. In Sachen Sprache stellt Rager klar: Jugendliche stehen weniger auf eine betont lockere Sprache, orientieren sich stärker an Themen. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Cartoons schaffen Zugang auch zu eher unbeliebten Themen. Der Forscher rät zu speziellen Jugendangeboten in der Zeitung mit ver-ständlicher Sprache und abwechslungsreicher Gestaltung. (VD)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Auf der Suche nach dem Königsweg
In
Forum Lokaljournalismus 2004
Am
01.01.1970
Inhalt
Ergebnisse des Projekts „Zeitunglesen lernen“ referiert Prof. Dr. Günther Rager vom media con-sulting team (mct), Dortmund. Er zeigt die verschiedenen Einstellungen von Zehntklässlern zur Zeitung und gibt Hinweise, wie Jugendliche als Leser gewonnen werden können. Dabei führt ein wichtiger Schritt übers Elternhaus oder über Zeitungsprojekte in der Schule. In Sachen Sprache stellt Rager klar: Jugendliche stehen weniger auf eine betont lockere Sprache, orientieren sich stärker an Themen. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Cartoons schaffen Zugang auch zu eher unbeliebten Themen. Der Forscher rät zu speziellen Jugendangeboten in der Zeitung mit ver-ständlicher Sprache und abwechslungsreicher Gestaltung. (VD)

Marketing für Kids

Forum Lokaljournalismus 2004
01.01.1970
Jede Menge Tipps, wie Zeitungen an junge Leser herantreten können, hält Ingo Barlovic bereit, Geschäftsführer der iconkids & youth international research GmbH. Barlovic wirft einen genau-en Blick auf die verschiedenen Phasen von Kindheit und Jugend und betont die geschlechtsspezi-fischen Unterschiede. Die Zeitung muss seiner Ansicht nach die Trendbewusstheit der jungen Leute erkennen, ohne sich allzu sehr anzubiedern, also ihren „Markenkern“ wahren, der darin besteht: die Welt erklären. In einer verständlichen Sprache, die eine Ghettosierung auf Jugendsei-ten nicht nötig hat. Außerdem rät Barlovic, nutzorientierte Warentests zu bieten und bekannte Medienfiguren zu nutzen, um bestimmte Themen zu transportieren. (VD)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Marketing für Kids
In
Forum Lokaljournalismus 2004
Am
01.01.1970
Inhalt
Jede Menge Tipps, wie Zeitungen an junge Leser herantreten können, hält Ingo Barlovic bereit, Geschäftsführer der iconkids & youth international research GmbH. Barlovic wirft einen genau-en Blick auf die verschiedenen Phasen von Kindheit und Jugend und betont die geschlechtsspezi-fischen Unterschiede. Die Zeitung muss seiner Ansicht nach die Trendbewusstheit der jungen Leute erkennen, ohne sich allzu sehr anzubiedern, also ihren „Markenkern“ wahren, der darin besteht: die Welt erklären. In einer verständlichen Sprache, die eine Ghettosierung auf Jugendsei-ten nicht nötig hat. Außerdem rät Barlovic, nutzorientierte Warentests zu bieten und bekannte Medienfiguren zu nutzen, um bestimmte Themen zu transportieren. (VD)

Was haben die deutschen Tageszeitungen für die(se) Jugend zu bieten?

Forum Lokaljournalismus 2004
01.01.1970
Einblick in das schwierige Verhältnis zwischen Jugend und Zeitung gibt Michael Haller, Journa-listik-Professor an der Uni Leipzig. Neben persönlichen Erfahrungen schildert er die aktuelle Situation, in der es für viele Jugendliche keinen Grund gibt, Zeitung zu lesen, und erläutert die Gründe dafür – etwa die Umstände im Elternhaus. Ausführlich widmet sich Haller den verschie-denen entwicklungspsychologischen Stadien der Kind- und Jugendzeit mit Fokus auf die jeweilige Rolle der Zeitung und den wechselnden Anforderungen an die Blattmacher. Anschließend skiz-ziert und kritisiert er die wichtigsten Konzepte der Zeitungshäuser im Hinblick auf die Entwick-lungsphasen junger Menschen: Kinder- und Jugendseite, Kindernachrichten, Projekte „Zeitung in der Schule“. Schließlich betont Haller die Gattungsstärke der Zeitung als Medium mit Hyper-struktur, das ideal ist zur Ausbildung von Medienkompetenz. Die herausragende Leistung der Gattung besteht für ihn weiter in der Orientierungsfunktion für alle Altersklassen. (VD)-
Letzte Änderung
10.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Was haben die deutschen Tageszeitungen für die(se) Jugend zu bieten?
In
Forum Lokaljournalismus 2004
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblick in das schwierige Verhältnis zwischen Jugend und Zeitung gibt Michael Haller, Journa-listik-Professor an der Uni Leipzig. Neben persönlichen Erfahrungen schildert er die aktuelle Situation, in der es für viele Jugendliche keinen Grund gibt, Zeitung zu lesen, und erläutert die Gründe dafür – etwa die Umstände im Elternhaus. Ausführlich widmet sich Haller den verschie-denen entwicklungspsychologischen Stadien der Kind- und Jugendzeit mit Fokus auf die jeweilige Rolle der Zeitung und den wechselnden Anforderungen an die Blattmacher. Anschließend skiz-ziert und kritisiert er die wichtigsten Konzepte der Zeitungshäuser im Hinblick auf die Entwick-lungsphasen junger Menschen: Kinder- und Jugendseite, Kindernachrichten, Projekte „Zeitung in der Schule“. Schließlich betont Haller die Gattungsstärke der Zeitung als Medium mit Hyper-struktur, das ideal ist zur Ausbildung von Medienkompetenz. Die herausragende Leistung der Gattung besteht für ihn weiter in der Orientierungsfunktion für alle Altersklassen. (VD)-

"WWW - Wer wählt was?"

Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Ein „Jungwähler“ gibt Auskunft: der 19-jährige Zivildienstleistende Maximilian Mäder aus Ludwigshafen. Er würde lieber eine eigene Partei gründen, statt einer bestehenden beizutreten und sich in den festgefahrenen Strukturen hochzuarbeiten. Erzwungene Entscheidungen sollte es in seiner Partei nicht geben. Dass Jugendliche generell unpolitisch sind, kann Mäder nicht bestätigen. Einen Zugang zur Tageszeitung könnten sie möglicherweise übers Internet finden, schätzt er. Jugendseiten sollten zumindest nicht im hinteren Teil des Blatts versteckt werden, wenn vorher nichts Interessantes für Jugendliche steht. Von den Medien wünscht er sich, dass sie die Bürger stärker zu Wort kommen lassen und so zwischen Wählern und Politikern vermitteln.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"WWW - Wer wählt was?"
In
Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein „Jungwähler“ gibt Auskunft: der 19-jährige Zivildienstleistende Maximilian Mäder aus Ludwigshafen. Er würde lieber eine eigene Partei gründen, statt einer bestehenden beizutreten und sich in den festgefahrenen Strukturen hochzuarbeiten. Erzwungene Entscheidungen sollte es in seiner Partei nicht geben. Dass Jugendliche generell unpolitisch sind, kann Mäder nicht bestätigen. Einen Zugang zur Tageszeitung könnten sie möglicherweise übers Internet finden, schätzt er. Jugendseiten sollten zumindest nicht im hinteren Teil des Blatts versteckt werden, wenn vorher nichts Interessantes für Jugendliche steht. Von den Medien wünscht er sich, dass sie die Bürger stärker zu Wort kommen lassen und so zwischen Wählern und Politikern vermitteln.

Jugendliche suchen Orientierung für ihren Alltag

Almanach 2002
01.01.1970
Axel Dammler, geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Instituts iconkids & youth, erläutert im Interview, was Tageszeitungen seiner Ansicht nach für Jugendliche leisten sollten. So lehnt er Jugendseiten als „Ghettoisierung“ ab und fordert die Integration relevanter Themen in die gesamte Zeitung. Jugendliche sollten beim Durchblättern immer etwas Interessantes für sich finden. Der Zugang zur Zeitung erfolge oft über den Sportteil und das Bunte; das Interesse an anderen Ressorts wie Wirtschaft oder Politik stelle sich nach und nach von selbst ein – mit wachsendem Bildungsstand. Anbiederung sei zu vermeiden; stattdessen sollten die Redaktionen Leute aus der lokalen Szene ansprechen, die engen Kontakt zu Jugendlichen haben.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Jugendliche suchen Orientierung für ihren Alltag
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Axel Dammler, geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Instituts iconkids & youth, erläutert im Interview, was Tageszeitungen seiner Ansicht nach für Jugendliche leisten sollten. So lehnt er Jugendseiten als „Ghettoisierung“ ab und fordert die Integration relevanter Themen in die gesamte Zeitung. Jugendliche sollten beim Durchblättern immer etwas Interessantes für sich finden. Der Zugang zur Zeitung erfolge oft über den Sportteil und das Bunte; das Interesse an anderen Ressorts wie Wirtschaft oder Politik stelle sich nach und nach von selbst ein – mit wachsendem Bildungsstand. Anbiederung sei zu vermeiden; stattdessen sollten die Redaktionen Leute aus der lokalen Szene ansprechen, die engen Kontakt zu Jugendlichen haben.

Zwei Konzepte für Jugendseiten

Almanach 2002
01.01.1970
Der Beitrag von Katrin Funke stellt die Machart der Jugendseiten der Peiner Allgemeine Zeitung (PAZ) und der Sächsischen Zeitung vor. Die wöchentlich erscheinende Seite der PAZ heißt „jups“, die junge peiner seite. Die Texte stammen von jungen Leuten selbst, häufig in der Ich-Form geschrieben. Interesse fanden die Beiträge auch bei Eltern und Großeltern. Einige der Themen seit der Premiere am 31. März 1999: Zivildienst, Tod und Trauer, Konzentrationslager. Betreut wird die Seite von zwei freien Journalisten. Im Gegensatz zur monothematischen Ausrichtung der jups setzt die Sächsische Zeitung bei ihrer wöchentlich erscheinenden „Jungen SZene“ auf lokalen Themenmix. In jeder Lokalredaktion gibt es einen Ansprechpartner für die Seite, der auch die jugendlichen Mitarbeiter betreut. Für die Fortbildung des Nachwuchses reisen Redakteure aus Dresden an.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Zwei Konzepte für Jugendseiten
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag von Katrin Funke stellt die Machart der Jugendseiten der Peiner Allgemeine Zeitung (PAZ) und der Sächsischen Zeitung vor. Die wöchentlich erscheinende Seite der PAZ heißt „jups“, die junge peiner seite. Die Texte stammen von jungen Leuten selbst, häufig in der Ich-Form geschrieben. Interesse fanden die Beiträge auch bei Eltern und Großeltern. Einige der Themen seit der Premiere am 31. März 1999: Zivildienst, Tod und Trauer, Konzentrationslager. Betreut wird die Seite von zwei freien Journalisten. Im Gegensatz zur monothematischen Ausrichtung der jups setzt die Sächsische Zeitung bei ihrer wöchentlich erscheinenden „Jungen SZene“ auf lokalen Themenmix. In jeder Lokalredaktion gibt es einen Ansprechpartner für die Seite, der auch die jugendlichen Mitarbeiter betreut. Für die Fortbildung des Nachwuchses reisen Redakteure aus Dresden an.

Jammern hilft nicht

Almanach 2002
01.01.1970
Unterschiedliche redaktionelle Strategien der Zeitungen, um junge Leser zu gewinnen, stellt Ute Schröder vor, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung. In diesem Zusammenhang präsentiert sie auch die jüngsten Ergebnisse der entsprechenden Forschung, die alarmierende Zahlen präsentiert, was die Zeitungsnutzung der 14- bis 19-Jährigen angeht. Wissenschaftler und Praktiker kommen zu Wort, die Rezepte und Ideen anbieten. Verständliche Texte, farbige Aufmachung, die Lebenswelt Jugendlicher im Blatt abbilden – einige der Forderungen. Vorgestellt werden auch Zeitungsprojekte an den Schulen. Ausführlich beschreibt Ute Schröder das Vorgehen des Kölner Stadt-Anzeigers, der in sechs Lokalredaktionen Jugendliche selbstständig eine Seite pro Woche mit Inhalt füllen lässt. Außerdem kommt die tägliche Jugendseite zur Sprache, die als Kooperation mehrerer Zeitungen unter dem Namen „x-family“ entsteht. Ute Schröder nennt darüber hinaus Anknüpfungspunkte für lokale Marketingstrategien.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Jammern hilft nicht
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Unterschiedliche redaktionelle Strategien der Zeitungen, um junge Leser zu gewinnen, stellt Ute Schröder vor, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung. In diesem Zusammenhang präsentiert sie auch die jüngsten Ergebnisse der entsprechenden Forschung, die alarmierende Zahlen präsentiert, was die Zeitungsnutzung der 14- bis 19-Jährigen angeht. Wissenschaftler und Praktiker kommen zu Wort, die Rezepte und Ideen anbieten. Verständliche Texte, farbige Aufmachung, die Lebenswelt Jugendlicher im Blatt abbilden – einige der Forderungen. Vorgestellt werden auch Zeitungsprojekte an den Schulen. Ausführlich beschreibt Ute Schröder das Vorgehen des Kölner Stadt-Anzeigers, der in sechs Lokalredaktionen Jugendliche selbstständig eine Seite pro Woche mit Inhalt füllen lässt. Außerdem kommt die tägliche Jugendseite zur Sprache, die als Kooperation mehrerer Zeitungen unter dem Namen „x-family“ entsteht. Ute Schröder nennt darüber hinaus Anknüpfungspunkte für lokale Marketingstrategien.

Aufgepeppt mit Fun und Web

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Wie sich Print-Ausgabe und Online-Auftritt verzahnen lassen, um junge Leser zu gewinnen, zeigen die Ergebnisse von Arbeitsgruppe 1. Die Teilnehmer liefern eine Ideen-Sammlung mit den Oberpunkten „Marketing: ködern, halten, beschäftigen“, „Inhalt: informieren, mitmachen lassen und fesseln“ und „Optik: auf den ersten Blick begeistern“. Sie empfehlen u. a., vor dem Erscheinen einer Jugendseite spannende Anreißer ins Netz zu stellen und durchgängig die Wiedererkennbarkeit des Angebots zu gewährleisten. Als Anlage werden einige Beispiele aus deutschen Tageszeitungen beigefügt.
Letzte Änderung
26.08.2007
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Aufgepeppt mit Fun und Web
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
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Wie sich Print-Ausgabe und Online-Auftritt verzahnen lassen, um junge Leser zu gewinnen, zeigen die Ergebnisse von Arbeitsgruppe 1. Die Teilnehmer liefern eine Ideen-Sammlung mit den Oberpunkten „Marketing: ködern, halten, beschäftigen“, „Inhalt: informieren, mitmachen lassen und fesseln“ und „Optik: auf den ersten Blick begeistern“. Sie empfehlen u. a., vor dem Erscheinen einer Jugendseite spannende Anreißer ins Netz zu stellen und durchgängig die Wiedererkennbarkeit des Angebots zu gewährleisten. Als Anlage werden einige Beispiele aus deutschen Tageszeitungen beigefügt.

Werkstattberichte "Jugendseiten"

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Der Beitrag gibt mit Stichworten Einblick in Jugendseiten verschiedener Zeitungen: „Unkraut“ der Dewezet, Hameln; „Ozelot“ der Ostsee-Zeitung, Rostock; „CickZack“ der Celleschen Zeitung; „Quergestreift“ der Südthüringer Zeitung; „x-ray“ des Remscheider General-Anzeigers. Die Bandbreite reicht von der täglich erscheinenden Jugendseite bis zur monatlichen Beilage. Genannt werden auch die Ansprechpartner/innen der jeweiligen Projekte.-
Letzte Änderung
26.08.2007
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Werkstattberichte "Jugendseiten"
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag gibt mit Stichworten Einblick in Jugendseiten verschiedener Zeitungen: „Unkraut“ der Dewezet, Hameln; „Ozelot“ der Ostsee-Zeitung, Rostock; „CickZack“ der Celleschen Zeitung; „Quergestreift“ der Südthüringer Zeitung; „x-ray“ des Remscheider General-Anzeigers. Die Bandbreite reicht von der täglich erscheinenden Jugendseite bis zur monatlichen Beilage. Genannt werden auch die Ansprechpartner/innen der jeweiligen Projekte.-

Zeitung in der Schule

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Anke Pidun, Projektleiterin beim Dortmunder media consulting team, beschreibt ihre Erfahrungen im Rahmen des mct-Projekts „Zeitungstreff“, in dem Zeitung und Schule zusammenkommen. Ein Ratschlag lautet, Schülerarbeiten möglichst zeitnah und wenig redigiert zu veröffentlichen. Redaktionen sollten frühzeitig den Kontakt zu Lehrern und Klassen suchen. Eine Beobachtung beim „Zeitungstreff“: Schüler erleben durch das Projekt die Zeitung zum ersten Mal. Vor diesem Hintergrund hält Anke Pidun solche Projekte für Zukunftsinvestitionen, mit denen die Zeitung einiges für ihr Image tun kann. Ergänzend bietet der Beitrag Grafiken zu den wichtigsten Forschungsergebnissen des mct.
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26.08.2007
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Zeitung in der Schule
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
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Anke Pidun, Projektleiterin beim Dortmunder media consulting team, beschreibt ihre Erfahrungen im Rahmen des mct-Projekts „Zeitungstreff“, in dem Zeitung und Schule zusammenkommen. Ein Ratschlag lautet, Schülerarbeiten möglichst zeitnah und wenig redigiert zu veröffentlichen. Redaktionen sollten frühzeitig den Kontakt zu Lehrern und Klassen suchen. Eine Beobachtung beim „Zeitungstreff“: Schüler erleben durch das Projekt die Zeitung zum ersten Mal. Vor diesem Hintergrund hält Anke Pidun solche Projekte für Zukunftsinvestitionen, mit denen die Zeitung einiges für ihr Image tun kann. Ergänzend bietet der Beitrag Grafiken zu den wichtigsten Forschungsergebnissen des mct.

Wer hält die Lawine auf?

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Der Diplom-Journalist Lars Rinsdorf fasst Forschungsergebnisse zusammen, die Prof. Dr. Günther Rager vom Dortmunder mct media consulting team gewonnen hat. Im Mittelpunkt stehen Erkenntnisse, auf welchem Weg junge Leute als Zeitungsleser erreicht werden können. So soll sich die Zeitung bekannt machen – etwa durch Zeitungsprojekte in Schulen. Und junge Leser brauchen ihren eigenen Platz in der Zeitung, unterstreicht Rager. Erfolgreich sind Jugendseiten aber erst dann, wenn sie Interaktion zwischen Jugendlichen fördern. Insgesamt suchen junge Leute in der Zeitung nach Themen, die etwas mit ihrem Alltag zu tun haben. Angeschaut werden vor allem die Titel- und die Rückseite einer Zeitung. Außerdem legen Jugendliche Wert auf verständliche Texte. Der Beitrag liefert ergänzend Schaubilder zu Forschungsergebnissen des mct.
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26.08.2007
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Wer hält die Lawine auf?
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
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Der Diplom-Journalist Lars Rinsdorf fasst Forschungsergebnisse zusammen, die Prof. Dr. Günther Rager vom Dortmunder mct media consulting team gewonnen hat. Im Mittelpunkt stehen Erkenntnisse, auf welchem Weg junge Leute als Zeitungsleser erreicht werden können. So soll sich die Zeitung bekannt machen – etwa durch Zeitungsprojekte in Schulen. Und junge Leser brauchen ihren eigenen Platz in der Zeitung, unterstreicht Rager. Erfolgreich sind Jugendseiten aber erst dann, wenn sie Interaktion zwischen Jugendlichen fördern. Insgesamt suchen junge Leute in der Zeitung nach Themen, die etwas mit ihrem Alltag zu tun haben. Angeschaut werden vor allem die Titel- und die Rückseite einer Zeitung. Außerdem legen Jugendliche Wert auf verständliche Texte. Der Beitrag liefert ergänzend Schaubilder zu Forschungsergebnissen des mct.

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen

Modellseminar
01.01.1970
Alle schielen auf „die Jugend“: Lehrer, Eltern, Marketing-Experten, Soziologen, Politiker. Dabei gibt es „die Jugend“ nicht: Zu unterschiedlich sind die Interessen von Kindern und Jugendlichen, Mädchen und Jungen – nachzulesen in den Beiträgen dieser Dokumentation. Zu Wort kommen Fachleute aus Wissenschaft und Medien sowie – in Form von Umfragen – die Jugendlichen selbst. Was sie treibt und bewegt, findet in den Referaten ebenso Niederschlag wie Überlegungen, auf welche Weise junge Leute an das Medium Tageszeitung heranzuführen sind: durch Zeitungsprojekte in der Schule? Durch den Türöffner Internet? Oder durch spezielle Jugendseiten? Dabei geben die Ideen und Vorschläge der Arbeitsgruppen praktische Anregungen für die tägliche Annäherung an die Zielgruppe „Jugend“.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
In
Modellseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Alle schielen auf „die Jugend“: Lehrer, Eltern, Marketing-Experten, Soziologen, Politiker. Dabei gibt es „die Jugend“ nicht: Zu unterschiedlich sind die Interessen von Kindern und Jugendlichen, Mädchen und Jungen – nachzulesen in den Beiträgen dieser Dokumentation. Zu Wort kommen Fachleute aus Wissenschaft und Medien sowie – in Form von Umfragen – die Jugendlichen selbst. Was sie treibt und bewegt, findet in den Referaten ebenso Niederschlag wie Überlegungen, auf welche Weise junge Leute an das Medium Tageszeitung heranzuführen sind: durch Zeitungsprojekte in der Schule? Durch den Türöffner Internet? Oder durch spezielle Jugendseiten? Dabei geben die Ideen und Vorschläge der Arbeitsgruppen praktische Anregungen für die tägliche Annäherung an die Zielgruppe „Jugend“.

Mit Schülern ins Netz Neugestalteter Internetauftritt der Zeitungsgruppe Lahn-Dill

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Gemeinsam mit Jugendlichen entwickelte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ihren neuen Internetauftritt. Chefredakteur Dirk Lübke schildert den Prozess bis zur Realisierung der Site. Ursprünglich sollte nur die lokale Jugendseite ins Netz gestellt werden. Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Wetzlar. Die Redaktion schickte ihre Texte an die Schülergruppe, die sie fürs Internet layoutete. Inzwischen führt ein Online-Redakteur die Arbeit fort. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Aktion,Planung, Organisation, Konzept, Jugend, Leser, Optik, Service, Technik
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26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Mit Schülern ins Netz Neugestalteter Internetauftritt der Zeitungsgruppe Lahn-Dill
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
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Gemeinsam mit Jugendlichen entwickelte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ihren neuen Internetauftritt. Chefredakteur Dirk Lübke schildert den Prozess bis zur Realisierung der Site. Ursprünglich sollte nur die lokale Jugendseite ins Netz gestellt werden. Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Wetzlar. Die Redaktion schickte ihre Texte an die Schülergruppe, die sie fürs Internet layoutete. Inzwischen führt ein Online-Redakteur die Arbeit fort. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Aktion,Planung, Organisation, Konzept, Jugend, Leser, Optik, Service, Technik

"Wir wollen ernst genommen werden"

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Ihre Wünsche an die Zeitung der Zukunft äußern zwei Gymnasiastinnen der 8. Klasse, Sarah Mailin Janotta und Laura Korves. Im Rahmen eines Projekts am Joseph-Haydn-Gymnasium in Senden/Westfalen hatten die Schüler Print- und Online-Ausgaben der Münsterschen Zeitung untersucht. Mehr Farbe und unübliche Bildformate im Blatt lauteten zwei Forderungen. Durch Auswertung einer Online-Umfrage wurde eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen aufgestellt. An der Online-Ausgabe wurden die zu langen Texte kritisiert. Jugendseiten lehnte die Klasse ab - die Jugendlichen wollten auf den normalen Seiten ernst genommen werden. (vd) Schlagworte: Aktion, Jugend, Konzept, Layout, Optik, Multimedia, Leser, Qualität, Service, Sprache, Thema, Relaunch
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26.08.2007
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Titel
"Wir wollen ernst genommen werden"
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Ihre Wünsche an die Zeitung der Zukunft äußern zwei Gymnasiastinnen der 8. Klasse, Sarah Mailin Janotta und Laura Korves. Im Rahmen eines Projekts am Joseph-Haydn-Gymnasium in Senden/Westfalen hatten die Schüler Print- und Online-Ausgaben der Münsterschen Zeitung untersucht. Mehr Farbe und unübliche Bildformate im Blatt lauteten zwei Forderungen. Durch Auswertung einer Online-Umfrage wurde eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen aufgestellt. An der Online-Ausgabe wurden die zu langen Texte kritisiert. Jugendseiten lehnte die Klasse ab - die Jugendlichen wollten auf den normalen Seiten ernst genommen werden. (vd) Schlagworte: Aktion, Jugend, Konzept, Layout, Optik, Multimedia, Leser, Qualität, Service, Sprache, Thema, Relaunch

Jugend schreibt

Lübecker Nachrichten 1982
01.01.1970
Was 1982 unter dem Titel "Wir jungen Leute" als Experiment bei den "Lübecker Nachrichten" eingeführt wurde, ist heute längst die Regel: Jugendliche schreiben selbst für ihre Zeitung. Die Serie erschien wöchentlich und brachte viele Meinungsbeiträge zu Modeerscheinungen oder anderen Jugendthemen. Diese werden von Jugendlichen offenbar gern gelesen und verfasst. (hvh/tg).
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30.10.2008
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Titel
Jugend schreibt
In
Lübecker Nachrichten 1982
Am
01.01.1970
Inhalt
Was 1982 unter dem Titel "Wir jungen Leute" als Experiment bei den "Lübecker Nachrichten" eingeführt wurde, ist heute längst die Regel: Jugendliche schreiben selbst für ihre Zeitung. Die Serie erschien wöchentlich und brachte viele Meinungsbeiträge zu Modeerscheinungen oder anderen Jugendthemen. Diese werden von Jugendlichen offenbar gern gelesen und verfasst. (hvh/tg).

"Schreibt nicht immer über uns, schreibt für uns!" Die Zeitung für junge Leser braucht eine andere Perspektive

Almanach Redaktion '98
01.01.1970
Untersuchungen haben ergeben, daß jugendliche Zeitungsleser - neben dem Lokalteil - auf Seiten mit ,ihren" Themen , abfahren". Diese sind von vielen Zeitungen eingeführt worden, um die jungen Leser nachhaltig für das gesamte Produkt zu gewinnen. Anke Vehmeier von der ,Oberhessischen Presse" stellt einige solcher Jugendseiten und deren Konzepte vor. Außerdem berichtet sie über verschiedene Projekte, bei denen Schüler in die Redaktionsarbeit eingebunden wurden, was allgemein sehr großen Anklang fand. Schülerkorrespondenten. Schülerredaktion. Leser-Blatt-Bindung. Marketing.(TB)
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26.08.2007
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Titel
"Schreibt nicht immer über uns, schreibt für uns!" Die Zeitung für junge Leser braucht eine andere Perspektive
In
Almanach Redaktion '98
Am
01.01.1970
Inhalt
Untersuchungen haben ergeben, daß jugendliche Zeitungsleser - neben dem Lokalteil - auf Seiten mit ,ihren" Themen , abfahren". Diese sind von vielen Zeitungen eingeführt worden, um die jungen Leser nachhaltig für das gesamte Produkt zu gewinnen. Anke Vehmeier von der ,Oberhessischen Presse" stellt einige solcher Jugendseiten und deren Konzepte vor. Außerdem berichtet sie über verschiedene Projekte, bei denen Schüler in die Redaktionsarbeit eingebunden wurden, was allgemein sehr großen Anklang fand. Schülerkorrespondenten. Schülerredaktion. Leser-Blatt-Bindung. Marketing.(TB)

Bonn intern

Dokumentation zur ersten Bonn-Konferenz für Schüler-Reporter
01.01.1970
Seit Anfang der 90er-Jahre war sicher: Verlage und Redaktionen mussten sich etwas einfallen lassen, wenn sie Jugendliche und junge Erwachsene als Stammleser gewinnen und behalten wollten. So rief etwa die Hildesheimer Allgemeine Zeitung das Projekt „Zeitung macht Schule“ ins Leben. Die Oberhessische Presse lädt seit 1996 wöchentlich Jungjournalisten zur Mitarbeit in die Redaktion ein. Mit der Seite „X-ray“ gelang es dem Remscheider General-Anzeiger vor allem Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren sowie Haupt- und Realschüler als Zeitungsleser zu gewinnen. Diese Initiativen werden durch zahlreiche Beispiele und mit Hintergrundmaterial vorgestellt.
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26.08.2007
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Bonn intern
In
Dokumentation zur ersten Bonn-Konferenz für Schüler-Reporter
Am
01.01.1970
Inhalt
Seit Anfang der 90er-Jahre war sicher: Verlage und Redaktionen mussten sich etwas einfallen lassen, wenn sie Jugendliche und junge Erwachsene als Stammleser gewinnen und behalten wollten. So rief etwa die Hildesheimer Allgemeine Zeitung das Projekt „Zeitung macht Schule“ ins Leben. Die Oberhessische Presse lädt seit 1996 wöchentlich Jungjournalisten zur Mitarbeit in die Redaktion ein. Mit der Seite „X-ray“ gelang es dem Remscheider General-Anzeiger vor allem Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren sowie Haupt- und Realschüler als Zeitungsleser zu gewinnen. Diese Initiativen werden durch zahlreiche Beispiele und mit Hintergrundmaterial vorgestellt.

Junge Leser gibt es nicht zum Nulltarif

Almanach Redaktion 1994
01.01.1970
Journalisten und Jugendliche haben zum Teil sehr unterschiedliche Vorstellungen von einer jugendgerechten Zeitung. Peter Lohse referiert die wichtigsten Aussagen einer Allensbach- Umfrage, die der BDZV in Auftrag gegeben hat. Augenfälligste Differenzen: 43 Prozent der Zeitungsmacher wollen Jugendseiten, die aber von 66 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 29 gewünscht werden. Nur 33 Prozent der Redakteure finden Jugendbeilagen gut, 61 Prozent der Befragten fordern gerade eine solche. (bl)
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26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Junge Leser gibt es nicht zum Nulltarif
In
Almanach Redaktion 1994
Am
01.01.1970
Inhalt
Journalisten und Jugendliche haben zum Teil sehr unterschiedliche Vorstellungen von einer jugendgerechten Zeitung. Peter Lohse referiert die wichtigsten Aussagen einer Allensbach- Umfrage, die der BDZV in Auftrag gegeben hat. Augenfälligste Differenzen: 43 Prozent der Zeitungsmacher wollen Jugendseiten, die aber von 66 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 29 gewünscht werden. Nur 33 Prozent der Redakteure finden Jugendbeilagen gut, 61 Prozent der Befragten fordern gerade eine solche. (bl)