Archiv

Suchen Sie los!

Im drehscheibe-Archiv finden Sie rund 8.000 Artikel aus mehr als 200 Zeitungstiteln, die seit 1997 in der drehscheibe erschienen sind. Außerdem in diesem Ideenfundus: Ausführliche Inhaltsangaben von Autorenbeiträgen für das drehscheibe-Magazin, Seminardokumentationen und Fachpublikationen für Journalisten. drehscheibe-Abonnenten haben nach dem Einloggen freien Zugriff auf diese Online-Datenbank.

Finden Sie einen bestimmten Artikel nicht? Ist ihr Schlagwort nicht dabei? Oder suchen Sie nach älteren Artikeln? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an redaktion@drehscheibe.org

Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Ostern (Religion/ Fasten)"

Journalisten auf Diät

Mittelbayerische Zeitung
15.09.2009
In der Fastenzeit probieren sechs Redakteure der Mittelbayerischen Zeitung verschiedene Abspeckkuren aus. Zu Ostern ziehen sie Bilanz.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Journalisten auf Diät
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
15.09.2009
Inhalt
In der Fastenzeit probieren sechs Redakteure der Mittelbayerischen Zeitung verschiedene Abspeckkuren aus. Zu Ostern ziehen sie Bilanz.

Ostern: Buchstabiert von A bis Z

Bayerische Rundschau
11.04.2009
Was verbinden Geistliche mit Ostern? Die Redaktion der Bayerischen Rundschau (Kulmbach) hat zwei Dekane gebeten, ihre persönlichen Osterbegriffe in Form eines Alphabets vorzustellen. Von A wie Auferstehung über R wie Regen bis Z wie Zweifel und Zukunft.
Letzte Änderung
18.02.2010
Titel
Ostern: Buchstabiert von A bis Z
In
Bayerische Rundschau
Am
11.04.2009
Inhalt
Was verbinden Geistliche mit Ostern? Die Redaktion der Bayerischen Rundschau (Kulmbach) hat zwei Dekane gebeten, ihre persönlichen Osterbegriffe in Form eines Alphabets vorzustellen. Von A wie Auferstehung über R wie Regen bis Z wie Zweifel und Zukunft.

Wie wollen Sie sterben?

Braunschweiger Zeitung
05.04.2007
Oster-Umfrage: Die Braunschweiger Zeitung nahm das Osterfest zum Anlass, die Leser in einer Umfrage zu fragen: „Wie wollen Sie sterben?“ Ein Pfarrer erklärt in einem Interview die Bedeutung des Festes mit der Kreuzigung von Jesus.
Letzte Änderung
22.01.2008
Titel
Wie wollen Sie sterben?
In
Braunschweiger Zeitung
Am
05.04.2007
Inhalt
Oster-Umfrage: Die Braunschweiger Zeitung nahm das Osterfest zum Anlass, die Leser in einer Umfrage zu fragen: „Wie wollen Sie sterben?“ Ein Pfarrer erklärt in einem Interview die Bedeutung des Festes mit der Kreuzigung von Jesus.

Einst Würstle vom Osterfeuer

Pforzheimer Zeitung
14.04.2001
Ein Glücksfall war der Mesner (Kirchendiener), der schon seit 50 Jahren an Ostern die Kirche mit Blumen, Frühjahrszweigen und der Osterkerze schmückt. Er hatte einen reichen Erinnerungsschatz zu bieten für die Serie „Feste früher und heute“, bei der Dorothee Knura von der Pforzheimer Zeitung und ihre Kollegen das ganze Jahr über die kirchlichen und andere Festtage zum Thema machen. „Uns ist wichtig, nicht nur die ursprüngliche Bedeutung des Festes zu erklären, sondern auch zu zeigen, wie früher gefeiert wurde. Wir wollen damit auch eine Brücke zwischen den Generationen schlagen. (lvd)“
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Einst Würstle vom Osterfeuer
In
Pforzheimer Zeitung
Am
14.04.2001
Inhalt
Ein Glücksfall war der Mesner (Kirchendiener), der schon seit 50 Jahren an Ostern die Kirche mit Blumen, Frühjahrszweigen und der Osterkerze schmückt. Er hatte einen reichen Erinnerungsschatz zu bieten für die Serie „Feste früher und heute“, bei der Dorothee Knura von der Pforzheimer Zeitung und ihre Kollegen das ganze Jahr über die kirchlichen und andere Festtage zum Thema machen. „Uns ist wichtig, nicht nur die ursprüngliche Bedeutung des Festes zu erklären, sondern auch zu zeigen, wie früher gefeiert wurde. Wir wollen damit auch eine Brücke zwischen den Generationen schlagen. (lvd)“

Sport statt süßen Schlendrians

Rhein-Zeitung
28.02.2001
Einem der Leser, die sich das Mittel „Sport statt Sofa“ von der Rhein-Zeitung verschreiben ließen, fehlte nur noch „der letzte Kick“ zu mehr Bewegung. Redakteurin Anke Becker und ihre Kollegen waren überrascht, wieviele Bewegungswillige dem Aufruf der Altenkirchener Lokalzeitung folgen wollten. Die ganze Fastenzeit über begleitete die Zeitung die freiwilligen Sportler beim Training. Am Ende gab’s zur Belohnung fürs Durchhalten ein Essen im Vollwertrestaurant. Sauer allerdings, das verhehlt die Autorin nicht, waren ein Würstchenbudenbesitzer und die Inhaber eines anderen Sportstudios. Der eine fürchtete Umsatzeinbußen, die anderen hätten gerne selber mitgemacht bei der Aktion. (lvd)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Sport statt süßen Schlendrians
In
Rhein-Zeitung
Am
28.02.2001
Inhalt
Einem der Leser, die sich das Mittel „Sport statt Sofa“ von der Rhein-Zeitung verschreiben ließen, fehlte nur noch „der letzte Kick“ zu mehr Bewegung. Redakteurin Anke Becker und ihre Kollegen waren überrascht, wieviele Bewegungswillige dem Aufruf der Altenkirchener Lokalzeitung folgen wollten. Die ganze Fastenzeit über begleitete die Zeitung die freiwilligen Sportler beim Training. Am Ende gab’s zur Belohnung fürs Durchhalten ein Essen im Vollwertrestaurant. Sauer allerdings, das verhehlt die Autorin nicht, waren ein Würstchenbudenbesitzer und die Inhaber eines anderen Sportstudios. Der eine fürchtete Umsatzeinbußen, die anderen hätten gerne selber mitgemacht bei der Aktion. (lvd)

Tour der Leiden: "Allein hätte ich es nicht geschafft"

Rheinische Post
03.04.1999
Ein ungewöhnliches Leitmotiv haben sich Bernd Bussang und seine Kollegen bei der Rheinischen Post Düsseldorf für die Osterausgaben 1999 gesucht: In Anlehnung an die Kreuzigung Jesus’ wählten sie das Motto „Menschen, die ein Kreuz zu tragen haben“ für ihre Artikel. Bussang, der häufig Artikel zu medizinischen Themen schreibt, fand über seine Kontakte zu Ärzten am Transplantationszentrum der Uni-Klinik Düsseldorf das Paar, bei dem der Mann für seine Partnerin eine Niere spendete. Sowohl Ärzte als auch die Betroffenen seien dankbar für die Berichterstattung gewesen. Denn nicht zuletzt durch solche Berichte würden, so erfuhr Bussang, immer wieder Menschen zur Organspende für lebensbedrohlich Erkrankte angeregt. (lvd)
Letzte Änderung
31.10.2007
Titel
Tour der Leiden: "Allein hätte ich es nicht geschafft"
In
Rheinische Post
Am
03.04.1999
Inhalt
Ein ungewöhnliches Leitmotiv haben sich Bernd Bussang und seine Kollegen bei der Rheinischen Post Düsseldorf für die Osterausgaben 1999 gesucht: In Anlehnung an die Kreuzigung Jesus’ wählten sie das Motto „Menschen, die ein Kreuz zu tragen haben“ für ihre Artikel. Bussang, der häufig Artikel zu medizinischen Themen schreibt, fand über seine Kontakte zu Ärzten am Transplantationszentrum der Uni-Klinik Düsseldorf das Paar, bei dem der Mann für seine Partnerin eine Niere spendete. Sowohl Ärzte als auch die Betroffenen seien dankbar für die Berichterstattung gewesen. Denn nicht zuletzt durch solche Berichte würden, so erfuhr Bussang, immer wieder Menschen zur Organspende für lebensbedrohlich Erkrankte angeregt. (lvd)

...aber zu Ostern schlägt vielen doch das Gewissen

Heilbronner-Stimme
05.04.1986
Bericht über das Beichtverhalten der katholischen Gläubigen vor Ostern. Die Bereitschaft zur Beichte steigt vor dem hohen religiösen Fest stark an, ist ansonsten nur noch wenig ausgeprägt. Ältere Menschen pflegen konventionelle Beichte, jüngere nutzen mehr das persönliche Beichtgespräch mit dem Priester. Sakrament, Ostern, Auferstehung, Sünde, Tradition.
Letzte Änderung
22.01.2008
Titel
...aber zu Ostern schlägt vielen doch das Gewissen
In
Heilbronner-Stimme
Am
05.04.1986
Inhalt
Bericht über das Beichtverhalten der katholischen Gläubigen vor Ostern. Die Bereitschaft zur Beichte steigt vor dem hohen religiösen Fest stark an, ist ansonsten nur noch wenig ausgeprägt. Ältere Menschen pflegen konventionelle Beichte, jüngere nutzen mehr das persönliche Beichtgespräch mit dem Priester. Sakrament, Ostern, Auferstehung, Sünde, Tradition.

Zu Ostern schlägt es bei vielen Gläubingen 13

Buxtehuder Tageblatt
01.01.1970
Bericht zum Thema Beichte. Vor allem zu Ostern meldet sich bei vielen Christen das schlechte Gewissen und der Wunsch nach Beichte. Doch nicht nur in den zwei Minuten Beichtstuhl würden die Sünden vergeben, der Glaube als solcher vergebe bereits. Auch in jedem Gottesdienst sei ein Element der Buße enthalten, eine kleine Beichte, berichtet ein Buxtehuder Pfarrer. Zusätzlich ein Hintergrund über die Geschichte der Beichte. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Beichtsakrament der katholischen Kirche ist mit zahlreichen Klischees behaftet. Doch hinter dem Sündenbekenntnis steckt mehr als das schematische Herunterleiern der immer gleichen Verfehlungen. Vielen Gläubigen ist die Beichte ein willkommener Anlass für einen Rückblick und ein intensives Gespräch mit einem Geistlichen.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Zu Ostern schlägt es bei vielen Gläubingen 13
In
Buxtehuder Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht zum Thema Beichte. Vor allem zu Ostern meldet sich bei vielen Christen das schlechte Gewissen und der Wunsch nach Beichte. Doch nicht nur in den zwei Minuten Beichtstuhl würden die Sünden vergeben, der Glaube als solcher vergebe bereits. Auch in jedem Gottesdienst sei ein Element der Buße enthalten, eine kleine Beichte, berichtet ein Buxtehuder Pfarrer. Zusätzlich ein Hintergrund über die Geschichte der Beichte. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Beichtsakrament der katholischen Kirche ist mit zahlreichen Klischees behaftet. Doch hinter dem Sündenbekenntnis steckt mehr als das schematische Herunterleiern der immer gleichen Verfehlungen. Vielen Gläubigen ist die Beichte ein willkommener Anlass für einen Rückblick und ein intensives Gespräch mit einem Geistlichen.

Mit Maultaschen den lieben Gott betrügen?

Südwest-Presse
01.01.1970
Was essen Pfarrer in der Karwoche? Einige steigen am Karfreitag auf Mehlspeisen, Tortellini oder Spaghetti um. Im Kloster wird in der Woche vor Ostern etwas karger gegessen: nur eine Wurstsorte am Abend. Und der katholische Studentenpfarrer verzichtet ganz auf Essen zugunsten von Besinnlichkeit und Meditation. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In der Fastenzeit sollten katholische Geistliche als gute Vorbilder vorangehen und allen Versuchungen widerstehen. Wie sie es damit in bezug auf das Essen halten, wollten Ulrike Schleicher und Ralf Grimminger wissen. Die Geistlichen gaben ihnen gern Auskunft. in manchen Ordens- und Pfarrhäusern haben Koch bzw. Köchin das Sagen, einige Geistliche sind noch unentschieden, andere essen speziell am Karfreitag gar nichts.
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Mit Maultaschen den lieben Gott betrügen?
In
Südwest-Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Was essen Pfarrer in der Karwoche? Einige steigen am Karfreitag auf Mehlspeisen, Tortellini oder Spaghetti um. Im Kloster wird in der Woche vor Ostern etwas karger gegessen: nur eine Wurstsorte am Abend. Und der katholische Studentenpfarrer verzichtet ganz auf Essen zugunsten von Besinnlichkeit und Meditation. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In der Fastenzeit sollten katholische Geistliche als gute Vorbilder vorangehen und allen Versuchungen widerstehen. Wie sie es damit in bezug auf das Essen halten, wollten Ulrike Schleicher und Ralf Grimminger wissen. Die Geistlichen gaben ihnen gern Auskunft. in manchen Ordens- und Pfarrhäusern haben Koch bzw. Köchin das Sagen, einige Geistliche sind noch unentschieden, andere essen speziell am Karfreitag gar nichts.

Mit roten Eiern wird angestoßen

Göttinger-Tageblatt
01.01.1970
Bericht über das griechisch-orthodoxe Osterfest. Statt Ostereiersuchen gibt es Ostereieranstoßen mit roten Eiern. Einen Osterhasen gibt es nicht, dafür wird ein Osterlamm verspeist. Ostern ist für griechisch-orthodoxe Gläubige nicht nur das höchste religiöse Fest, sondern auch ein riesengroßen Familienfest. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Göttinger Tageblatt greift zu Festtagen die Gelegenheit auf, Religionen und Brauchtum der verschiedenen Bevölkerungsgruppen vorzustellen. im vergangenen Jahr erläuterte die Redaktion die Feierlichkeiten von Juden und Griechisch-Orthodoxen in der christlichen Osterzeit. In diesem Jahr werden die Festlichkeiten der persischen Göttinger vorgestellt. Dahinter steht der Anspruch der Tageblatt-Redaktion, ihren Lesern die „ungeahnte" Breite des kulturellen Lebens in der Stadt vorzustellen.
Letzte Änderung
31.10.2007
Titel
Mit roten Eiern wird angestoßen
In
Göttinger-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über das griechisch-orthodoxe Osterfest. Statt Ostereiersuchen gibt es Ostereieranstoßen mit roten Eiern. Einen Osterhasen gibt es nicht, dafür wird ein Osterlamm verspeist. Ostern ist für griechisch-orthodoxe Gläubige nicht nur das höchste religiöse Fest, sondern auch ein riesengroßen Familienfest. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Göttinger Tageblatt greift zu Festtagen die Gelegenheit auf, Religionen und Brauchtum der verschiedenen Bevölkerungsgruppen vorzustellen. im vergangenen Jahr erläuterte die Redaktion die Feierlichkeiten von Juden und Griechisch-Orthodoxen in der christlichen Osterzeit. In diesem Jahr werden die Festlichkeiten der persischen Göttinger vorgestellt. Dahinter steht der Anspruch der Tageblatt-Redaktion, ihren Lesern die „ungeahnte" Breite des kulturellen Lebens in der Stadt vorzustellen.

Wer fastet noch mit?

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
01.01.1970
Mitmach-Aktion "Sieben Wochen ohne" zur Fastenzeit vor Ostern. Leser waren aufgefordert, auf eine liebgewordene Gewohnheit zu verzichten. Verlauf und Erfolg des Vorhabens sollte der Redaktion mitgeteilt werden. Leser-Blatt-Bindung. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Wer fastet noch mit?
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Mitmach-Aktion "Sieben Wochen ohne" zur Fastenzeit vor Ostern. Leser waren aufgefordert, auf eine liebgewordene Gewohnheit zu verzichten. Verlauf und Erfolg des Vorhabens sollte der Redaktion mitgeteilt werden. Leser-Blatt-Bindung. (B)

Nicht viel rumreden, sich aber doch erleichtern...

Mittelbayerische-Zeitung
01.01.1970
Reportage über die Arbeitsbelastung eines Pfarrers vor Ostern in Wörth. Besonders viele Gläubige wollen sich vor Feiertagen von seelischem Ballast befreien. Ein Termin für die Beichte ist in der Karwoche kaum noch zu bekommen. Thematisiert wird zudem die Entwicklung des Kirchenbesuchs und der Seelsorge. Karmeliter, Beichtvater, Katholik (tja).
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Nicht viel rumreden, sich aber doch erleichtern...
In
Mittelbayerische-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage über die Arbeitsbelastung eines Pfarrers vor Ostern in Wörth. Besonders viele Gläubige wollen sich vor Feiertagen von seelischem Ballast befreien. Ein Termin für die Beichte ist in der Karwoche kaum noch zu bekommen. Thematisiert wird zudem die Entwicklung des Kirchenbesuchs und der Seelsorge. Karmeliter, Beichtvater, Katholik (tja).

Fasten heißt nicht nur hungern

Geislinger-Zeitung
01.01.1970
Bericht (Feature) zur Fastenzeit in Geislingen. Nach Karneval (Fasching) und vor Ostern hungern viele, obwohl Fasten nichts mit abnehmen, sondern mit Enthaltsamkeit zu tun hat. Das meinen jedenfalls die Geistlichen der Kirche. Glaube, Brauchtum, Diät. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Fasten heißt nicht nur hungern
In
Geislinger-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht (Feature) zur Fastenzeit in Geislingen. Nach Karneval (Fasching) und vor Ostern hungern viele, obwohl Fasten nichts mit abnehmen, sondern mit Enthaltsamkeit zu tun hat. Das meinen jedenfalls die Geistlichen der Kirche. Glaube, Brauchtum, Diät. (ca)

Mitten in der Nacht in die Kirche: "Nicht die übliche

Nordwest-Zeitung
01.01.1970
Bericht über die Feier der Osternacht in einer evangelischen Gemeinde in Bookholzberg bei Oldenburg. Beispiel für das Wiederaufleben des alten christlichen Brauchs, die Osternacht mit einem Gottesdienst in der Kirche zu begehen. Alte kirchliche Rituale werden wieder gepflegt und von Kirchenbesuchern angenommen. Brauchtum, Tradition. (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Mitten in der Nacht in die Kirche: "Nicht die übliche
In
Nordwest-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Feier der Osternacht in einer evangelischen Gemeinde in Bookholzberg bei Oldenburg. Beispiel für das Wiederaufleben des alten christlichen Brauchs, die Osternacht mit einem Gottesdienst in der Kirche zu begehen. Alte kirchliche Rituale werden wieder gepflegt und von Kirchenbesuchern angenommen. Brauchtum, Tradition. (au)

Frage der Woche

Schwäbische-Post
01.01.1970
Serie heißt "Frage der Woche" und stellt auf lokaler Ebene aktuelle Fragen. Beispiel: Vor Ostern werden Priester in und um Aalen befragt, wie sie die Osterbotschaft an die Gläubigen bringen und wie groß ihr Arbeitsaufwand während der Feiertage ist. Schwierigkeit, die Heilsbotschaft von der Auferstehung heute noch "an den Mann zu bringen" wird thematisiert. (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Frage der Woche
In
Schwäbische-Post
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie heißt "Frage der Woche" und stellt auf lokaler Ebene aktuelle Fragen. Beispiel: Vor Ostern werden Priester in und um Aalen befragt, wie sie die Osterbotschaft an die Gläubigen bringen und wie groß ihr Arbeitsaufwand während der Feiertage ist. Schwierigkeit, die Heilsbotschaft von der Auferstehung heute noch "an den Mann zu bringen" wird thematisiert. (au)

Griechisch-Orthodoxes Osterfest

"Themen für Journalisten" Band 1
01.01.1970
Beschreibung des griechisch-orthodoxen Osterfestes. Der Karfreitag wird als die Grablegung Christi wie ein Begräbnis gefeiert. Um Mitternacht von Samstag auf Sonntag gehen alle Lichter aus, nur in der Kirche leuchetet das Ewige Licht vom Grab Christi. Die Gläubigen treffen sich dann zu einem Gottesdienst. Bis Osterdienstag wird das Ende der Fastenzeit gefeiert. Religion, Ostern, religiöse Bräuche. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Griechisch-Orthodoxes Osterfest
In
"Themen für Journalisten" Band 1
Am
01.01.1970
Inhalt
Beschreibung des griechisch-orthodoxen Osterfestes. Der Karfreitag wird als die Grablegung Christi wie ein Begräbnis gefeiert. Um Mitternacht von Samstag auf Sonntag gehen alle Lichter aus, nur in der Kirche leuchetet das Ewige Licht vom Grab Christi. Die Gläubigen treffen sich dann zu einem Gottesdienst. Bis Osterdienstag wird das Ende der Fastenzeit gefeiert. Religion, Ostern, religiöse Bräuche. (nil)

Goldnes Keuz versank im Rhein

Bonner Rundschau
01.01.1970
Bericht der Bonner Rundschau über das griechisch-orthodoxe Fest der Erscheinung. Nach einer alten Zeremonie wird ein goldenes Kreuz in den Rhein geworfen - als Ersatz für das Meer. Am Rheinufer findet eine kleine Predigt statt. Das Wasser hat in der orthodoxen Kirche eine große Bedeutung. Der Wurf des Kreuzes symbolisiert den Abstieg Christi in den Jordan. Religion, Epiphanietag, Ostern. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Goldnes Keuz versank im Rhein
In
Bonner Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Bonner Rundschau über das griechisch-orthodoxe Fest der Erscheinung. Nach einer alten Zeremonie wird ein goldenes Kreuz in den Rhein geworfen - als Ersatz für das Meer. Am Rheinufer findet eine kleine Predigt statt. Das Wasser hat in der orthodoxen Kirche eine große Bedeutung. Der Wurf des Kreuzes symbolisiert den Abstieg Christi in den Jordan. Religion, Epiphanietag, Ostern. (nil)\NLN\

Genuß und Qual durch dick und dünn

Lüdenscheider Nachrichten
01.01.1970
Bericht über einen Selbstversuch, als Chronologie niedergeschrieben von einem Redakteur der Lüdenscheider Nachrichten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Der da im Spiegel" hatte ein Doppelkinn, einen Schwimmring auf den Hüften und eine in ihrer Eitelkeit verletzte Seele, diagnostizierte Olaf Moos. Dennoch war es eine Schnapsidee, mit einer Fastenkur Körper und Ego wieder zu richten. Auf einem Papierfetzen wurde ein Vertrag aufgesetzt: Wer das zehntägige Martyrium brechen würde, wäre dem Anderen einen Kasten Bier schuldig. Das Protokoll dieses Versuchs - täglich niedergeschrieben, später bearbeitet - liest sich wie das Tagebuch eines Pfadfinders, der tapfer alle inneren Schweinehunde niederkämpft. Heute, ein Jahr danach, trägt Olaf Moos wieder die "typische Redakteursfigur".
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Genuß und Qual durch dick und dünn
In
Lüdenscheider Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über einen Selbstversuch, als Chronologie niedergeschrieben von einem Redakteur der Lüdenscheider Nachrichten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Der da im Spiegel" hatte ein Doppelkinn, einen Schwimmring auf den Hüften und eine in ihrer Eitelkeit verletzte Seele, diagnostizierte Olaf Moos. Dennoch war es eine Schnapsidee, mit einer Fastenkur Körper und Ego wieder zu richten. Auf einem Papierfetzen wurde ein Vertrag aufgesetzt: Wer das zehntägige Martyrium brechen würde, wäre dem Anderen einen Kasten Bier schuldig. Das Protokoll dieses Versuchs - täglich niedergeschrieben, später bearbeitet - liest sich wie das Tagebuch eines Pfadfinders, der tapfer alle inneren Schweinehunde niederkämpft. Heute, ein Jahr danach, trägt Olaf Moos wieder die "typische Redakteursfigur".

Wer fastet noch mit?

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
01.01.1970
Mitmach-Aktion "Sieben Wochen ohne" zur Fastenzeit vor Ostern. Leser waren aufgefordert, auf eine liebgewordene Gewohnheit zu verzichten. Verlauf und Erfolg des Vorhabens sollte der Redaktion mitgeteilt werden. Leser-Blatt-Bindung. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Wer fastet noch mit?
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Mitmach-Aktion "Sieben Wochen ohne" zur Fastenzeit vor Ostern. Leser waren aufgefordert, auf eine liebgewordene Gewohnheit zu verzichten. Verlauf und Erfolg des Vorhabens sollte der Redaktion mitgeteilt werden. Leser-Blatt-Bindung. (B)

Kuchen unter die Achsel geklemmt

Mainzer-Rhein-Zeitung
01.01.1970
Der Aschermittwoch steckt voller Aberglauben. Allerdings ist viel verlorengegangen. Die Autoren des Berichtes rufen nicht nur in Erinnerung, daß die Fastenzeit beginnt. Sie zählen auf, was Bauern früher alles unternahmen, um böse Geister von ihrem Hof fernzuhalten und erinnern daran, daß an Aschermittwoch der Teufel aus dem Himmel vertrieben wurde. Karneval. Kirche. Brauchtum. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Kuchen unter die Achsel geklemmt
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Aschermittwoch steckt voller Aberglauben. Allerdings ist viel verlorengegangen. Die Autoren des Berichtes rufen nicht nur in Erinnerung, daß die Fastenzeit beginnt. Sie zählen auf, was Bauern früher alles unternahmen, um böse Geister von ihrem Hof fernzuhalten und erinnern daran, daß an Aschermittwoch der Teufel aus dem Himmel vertrieben wurde. Karneval. Kirche. Brauchtum. (B)

"Sieben Wochen ohne"

Sindelfinger-Zeitung/Böbliner-Zeitung
01.01.1970
Serie zum Experiment "Sieben Wochen ohne". Der Redakteur verzichtete solange auf Alkohol und Gummibärchen und hielt den Leser mit einer kleinen Kolumne regelmäßig über die alltäglichen Anfechtungen und seine kleinen Siege gegen die Naschlust auf dem laufenden. Die Serie wurde prämiert von der Adenauer-Stiftung. Fasten (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
"Sieben Wochen ohne"
In
Sindelfinger-Zeitung/Böbliner-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie zum Experiment "Sieben Wochen ohne". Der Redakteur verzichtete solange auf Alkohol und Gummibärchen und hielt den Leser mit einer kleinen Kolumne regelmäßig über die alltäglichen Anfechtungen und seine kleinen Siege gegen die Naschlust auf dem laufenden. Die Serie wurde prämiert von der Adenauer-Stiftung. Fasten (ran)

"Sieben Wochen ohne"

Sindelfinger-Zeitung
01.01.1970
Mit einem Sonderpreis der Adenauerstiftung ausgezeichnete Serie, in der ein Redakteur humorvoll erzählt, was er in sieben Wochen ohne Alkohol in Beruf und Privatleben so alles erlebt hat. Die Redaktion erlebt diese Serie als eine Aktion zur Leser-Blatt-Bindung - die Leserreaktion war enorm. Schranken zwischen Redakteur und Leser werden aufgehoben. Fastenzeit. (bl)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
"Sieben Wochen ohne"
In
Sindelfinger-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit einem Sonderpreis der Adenauerstiftung ausgezeichnete Serie, in der ein Redakteur humorvoll erzählt, was er in sieben Wochen ohne Alkohol in Beruf und Privatleben so alles erlebt hat. Die Redaktion erlebt diese Serie als eine Aktion zur Leser-Blatt-Bindung - die Leserreaktion war enorm. Schranken zwischen Redakteur und Leser werden aufgehoben. Fastenzeit. (bl)

Tage ohne Wildschwein oder: Wie wär's denn mal mit Fasten?

Emsdettener-Tageblatt
01.01.1970
Ironischer Erfahrungsbericht über eine Fastenkur. Die Autorin berichtet über die erlebten Höhen und Tiefen während ihres neuntägigen Fastens. Reportage, Selbsterfahrung, Essen, Mode, Diät, Sommerloch, Konsum (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Tage ohne Wildschwein oder: Wie wär's denn mal mit Fasten?
In
Emsdettener-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Ironischer Erfahrungsbericht über eine Fastenkur. Die Autorin berichtet über die erlebten Höhen und Tiefen während ihres neuntägigen Fastens. Reportage, Selbsterfahrung, Essen, Mode, Diät, Sommerloch, Konsum (ran)

Raffiniertes Versteck in "fleischloser" Kost

Heilbronner Stimme
01.01.1970
Bericht der Heilbronner Stimme über die traditionellen Maultaschen, die es Gründonnerstag und Karfreitag in Schwaben auf dem Mittagstisch gibt. Um die Herkunft des Gerichtes ranken sich zahlreiche Legenden. Die einen meinen, die Tiroler Gräfin Maultasch habe sie erfunden, andere sind der Ansicht, sie seien eine schwäbische Art der Ravioli. doch am häufigsten werden die schwäbischen Mönche als Erfinder genannt. Sie wollten damit den lieben Gott an der Nase herumführen: Ein bisschen Fleisch müsste doch auch in der Fastenzeit erlaubt sein, vor allem, wenn es in einen dicken Nudelteig eingepackt und nach außen hin unsichtbar ist. Extra Kasten mit Rezept. Brauchtum, Tradition, Religion, Ostern, Ernährung, Region. (nil/tg)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Raffiniertes Versteck in "fleischloser" Kost
In
Heilbronner Stimme
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Heilbronner Stimme über die traditionellen Maultaschen, die es Gründonnerstag und Karfreitag in Schwaben auf dem Mittagstisch gibt. Um die Herkunft des Gerichtes ranken sich zahlreiche Legenden. Die einen meinen, die Tiroler Gräfin Maultasch habe sie erfunden, andere sind der Ansicht, sie seien eine schwäbische Art der Ravioli. doch am häufigsten werden die schwäbischen Mönche als Erfinder genannt. Sie wollten damit den lieben Gott an der Nase herumführen: Ein bisschen Fleisch müsste doch auch in der Fastenzeit erlaubt sein, vor allem, wenn es in einen dicken Nudelteig eingepackt und nach außen hin unsichtbar ist. Extra Kasten mit Rezept. Brauchtum, Tradition, Religion, Ostern, Ernährung, Region. (nil/tg)

Wenn es hell wird, feiert die Gemeinde das Ostermahl

Südwest-Presse
01.01.1970
Bericht über vielfältige symbolische Handlungen in den katholischen Gottesdiensten in Ulm anläßlich der Osterfeiertage. Osterspeise, Rätschen, Palmstecken, Hungertuch, Osternacht. (gre)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Wenn es hell wird, feiert die Gemeinde das Ostermahl
In
Südwest-Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über vielfältige symbolische Handlungen in den katholischen Gottesdiensten in Ulm anläßlich der Osterfeiertage. Osterspeise, Rätschen, Palmstecken, Hungertuch, Osternacht. (gre)

Besinnung, Bewußtsein oder Buße

Mainzer-Rhein-Zeitung
01.01.1970
Bericht zum Thema Fasten. Religiöse und historische Hintergründe, aktuelle Erfahrungen einer evangelischen Fastengruppe. Kirche, Bewußtsein, Konsum, Lebensstil, Psyche, Diät, Verzicht (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Besinnung, Bewußtsein oder Buße
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht zum Thema Fasten. Religiöse und historische Hintergründe, aktuelle Erfahrungen einer evangelischen Fastengruppe. Kirche, Bewußtsein, Konsum, Lebensstil, Psyche, Diät, Verzicht (ran)

"Nur meine Eltern haben keine Ostereier bekommen"

Die-Rheinpfalz
01.01.1970
Kinder verschiedener Religionszugehörigkeit erzählen über das Oster-, Pessach- und Zuckerfest; wie in ihren jüdischen, christlichen oder islamischen Familien gefeiert wird. Moslems, Juden. (ran)
Letzte Änderung
31.10.2007
Titel
"Nur meine Eltern haben keine Ostereier bekommen"
In
Die-Rheinpfalz
Am
01.01.1970
Inhalt
Kinder verschiedener Religionszugehörigkeit erzählen über das Oster-, Pessach- und Zuckerfest; wie in ihren jüdischen, christlichen oder islamischen Familien gefeiert wird. Moslems, Juden. (ran)