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Materialanhang Berichterstattung der Neumarkter Nachrichten
Mit dem Logo ?Europa wählt? weisen die Neumarkter Nachrichten auf ihre Berichterstattung über die bevorstehende Europawahl 2004 hin. Neben der Vorstellung der Kandidaten stehen Berichte über die Auswirkung europäischer Regelungen auf die Region, z.B. im Bereich Landwirtschaft, im Mittelpunkt. (HG)
Die kleinen Fluchten der Städter
Im Rahmen der Serie "Wo Baden baden geht" testete die Redaktion die Badeseen der Region. Kriterien wie Wasserqualität, Verkehrsanbindung, Parkmöglichkeit, Liegewiese und gastronomische Infrastruktur spielten eine Rolle. Zudem wurden die Leser aufgefordert, ihre Meinung zu den Empfehlungen abzugeben. Die Resonanz sei sehr groß gewesen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Nicht alle Seen sind für ein kühles Bad gleichermaßen geeignet. Die Daten der Wassergüte kennen der Regierungspräsident und, etwas weniger aktuell, die EU-Kommission. Das Drumherum der Seen-Serie, die in der Gesamtausgabe der Badischen Zeitung lief (und mit Rundfunkspots sowie Plakaten beworben wurde), nahmen Mitarbeiter in Augenschein. Wissenswertes, das von der Redaktion übersehen worden war, lieferten die Leser nach: "Die Resonanz war sehr gut", sagt Thomas Häuser.
Der eigene Brexit
Wie sehen ausgewanderte Briten den Ausstieg aus der EU? Ein Reporter findet es bei einem Stammtisch heraus.
Kapitel 5: Europawahl Wahlberichterstattung
In Brandenburg hat die Europawahl vielleicht einen anderen Stellenwert als in Westdeutschland: In zahlreichen Facetten des täglichen Lebens spüren die Leute den Bezug zu Europa, aber auch zu Osteuropa und zu der Frage, ob Polen Mitglied der EU werden soll, was die Märkische Oderzeitung bejaht. (TB)
Europa-Quiz
25 Fragen zur Europäischen Union stellt die Sächsische Zeiung ihren Lesern. Auf der gleichen Seite kann man die Lösungen kontrollieren und erfährt, ob man eher "Europa-Banause" oder "Europa-Streber" ist.
Tea ist Tee und Crisps sind Chips
Bericht über Auswirkungen einer EU-Verordnung, die besagt, dass Verbraucher die Zutaten auf den Lebensmitteln auf Deutsch oder in einer leicht verständlichen Sprache erkennen können müssen. Weil die Übersetzung zu teuer ist, lohnt sich der Aufwand für die Hersteller und Importeure ausländischer Spezialitäten oft nicht. So muss der "London Market" in Bergen schließen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Europa findet seine Grenzen im Verbraucherschutz: Alle Angaben über Inhaltsstoffe, über den Hersteller sowie das Mindesthaltbarkeitsdatum müssen in Deutsch verfaßt sein. Wer lukullische Urlaubssouvenirs in heimischen Theken sucht, wird oft vergeblich Ausschau halten, denn für viele Produkte wäre die Übersetzung zu teuer.
Erfurt und Europa
Wie viel Europa in Erfurt steckt, fragt sich die Thüringer Allgemeine. In einer Serie beleuchtet sie verschiedene Bereiche des Stadtlebens. Unter anderem stellt sie drei Erasmus-Studentinnen aus Osteuropa und Italien vor und recherchiert, wie viel EU-Gelder Erfurt für den Städtebau erhalten hat.
Wege aus der Krise
Der Beitrag dokumentiert die Podiumsdiskussion mit Dr. Hans-Dieter Gärtner, ?Quickcut Eu-rope?, Jochim Stoltenberg, Chefkorrespondent ?Berliner Morgenpost/Die Welt?, Prof. Dr. Ste-phan Ruß-Mohl, Universitá della Svizzera italiana Lugano, Dr. Wolfgang Storz, Chefredakteur ?Frankfurter Rundschau? und Thomas Hauser, Chefredakteur ?Badische Zeitung?. Thema: Wie befreien sich Verlage aus der Krise? Mit Qualität ließe sich kein Geld verdienen, postulierte Storz; er warnte davor, alle jungen Kollegen zu entlassen. In den Boomjahren sei viel Geld für Experi-mente ausgegeben worden, so Hauser selbstkritisch, der einen massiven Rückzug aus der Fläche favorisierte. Gärtner mahnte die Unternehmen, sich in der Krise neu aufzustellen und neue Fi-nanzierungswege zu erkunden. Stoltenberg schilderte positive Erfahrungen mit der Zusammenle-gung von Welt und Morgenpost. Qualität koste Geld, so Ruß-Mohl, was die Leser manchmal auch zu zahlen bereit seien ? jedenfalls im Beispiel ?USA Today?. Porträts von Gärtner, Stolten-berg und Storz schließen sich an. (VD)
"Schubser für Deutschland"
Interview mit der obersten Anti-Tabak-Kämpferin der WHO, Yumiko Mochizuki-Kobayashi, über den weltweiten Feldzug gegen Zigaretten und die Versäumnisse der Deutschen. Dazu ist eine Grafik mit der europäischen Landkarte gestellt: Restaurants ohne Qualm (über gesetzliche Rauchverbote in der Gastronomie in der EU).
Wenn Müllentsorgung kriminell wird
Die siebenteilige Serie "Polizei-Einsatz" der Braunschweiger Zeitung beleuchtete die Aufgaben der Polizei jenseits des Tagesgeschäfts. So wurde unter anderem die Umweltgruppe der Polizei vorgestellt, der besonders die unzähligen Verordnungen und EU-Bestimmungen zu schaffen machen. Eine ganz menschliche Seite der Polizeiarbeit zeigte der Bericht über die Stadtteilwache in Waggurn, wo der Kontakt zwischen Polizei und Bürgern noch sehr eng ist.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Die Aufgaben der Polizei jenseits des Tagesgeschäfts, wie es sich in Pressemitteilungen abbildet, wollte Bettina Thoenes mit ihrer siebenteiligen Serie beleuchten. Neben der Umweltgruppe und der fast anachronistisch anmutenden Stadtteilwache stellte sie unter anderem Spezialeinheiten gegen Drogen- und Kraftfahrzeugkriminalität vor. Ganz bewusst beschränkte sie die Serie auf wenige Schwerpunktthemen, um das Leserinteresse nicht zu überfordern. Ein Mitarbeiter der Polizei-Pressestelle, über den auch die Kontakte hergestellt worden waren, war bei fast allen Terminen anwesend.
Debatte: Aufklären im Sinne Europas
Oft machen Politiker Entscheidungen aus Brüssel für Missstände in der Region verantwortlich. Haben Lokaljournalisten den Auftrag, Europa in das rechte Licht zu rücken? Stefan Hans Kläsner (Chefredakteur der Westfalenpost) und Georg Anastasiadis (stellvertretender Chefredakteur des Münchner Merkurs) gehen dieser Frage nach.
Ohne Idiotentest durch Europa?
Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU), im Volksmund "Idiotentest" genannt, stellt für viele Wiederholungstäter im Straßenverkehr eine große Hürde bei der Wiedererlangung des Führerscheins dar. Dubiose Führerscheinbeschaffer allerdings finden im EU-Dickicht immer wieder neue Tricks, um die strengen Bestimmungen in Deutschland zu umgehen. Durch einen formalen Wohnsitzwechsel zum Beispiel. Das "Mindener Tageblatt" ging der Hieb- und Stichfestigkeit der neuesten Tricks auf den Grund. (hvh)
Die Furcht vor Fremden
Der Frederiksborg Amts Avis thematisiert die Angst der Menschen vor der Zuwanderung in einer Serie.
Vortrag "Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr"
Seminarmaterial
Im Wortlaut abgedruckt findet sich der Vortrag von Axel Rhein vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln über „Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr“. Rheins Topthemen: EU-Osterweiterung, Tarif-politik, Konjunktur, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform, Rentenreform, Arbeitsmarkt, Gemeindefinanzre-form, Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Subventionsabbau. Rhein erläutert die einzelnen Punkte und weist auf Möglichkeiten für die regionale Berichterstattung hin. (VD)
Die Stunde der Ehrlichkeit
Die taz wollte das Thema EU-Osterweiterung gleichzeitig informativ und humorvoll behandeln: Im Selbstversuch berichtete Reporterin Waltraud Schwab aus einem Polnisch-Sprachkurs – denn nichts vermittelt besser als Sprache. (tja)
Wahlen im Olivenhain
Spanische Lokalzeitungen versuchen, ihren Lesern die Europawahlen vor allem mit Themenschwerpunkten schmackhaft zu machen.
Regionales im Internet
Berichte aus der Emilia Romagna veröffentlicht der Fatto Quotidiano vor allem online. Hier werden die regionalen Folgen europäischer Politik analysiert.
Lernen ohne Grenzen
Bei Studenten hat sich die Möglichkeit, Fördermittel der Europäischen Kommission für ein Auslandspraktikum zu erhalten, herumgesprochen. Bei jungen Handwerkern und Azubis in Unternehmen ist diese Chance dagegen noch nicht so bekannt. Die Redaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung griff das Thema lokal auf und unterhielt sich mit Malergesellen, die zu den europaweit fast 70 000 jungen Menschen gehören, die 2005 im Rahmen des EU-Förderprogrammes "Leonardo da Vinci" ein Praktikum im Ausland absolvierten.
Thema: Europa Rechercheweg nach Europa
Der Beitrag liefert eine Vielzahl von Recherchewegen zum Thema Europäische Uni-on. Genannt werden Adressen, Telefon- und Faxnummern sowie E-Mail- und Inter-net-Adressen wichtiger Stellen wie der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament, dem Ausschuss der Regionen und dem Statistischen Amt der EU. Hinweise auf regelmäßige kostenlose Newsletter und weiterführende Literatur ergän-zen die Aufstellung.(VD)
Jan Kurier überschreitet Grenzen
Ab 2004 gehört Polen zur EU. Doch zwei Zeitungen in der Grenzregion machten bereits 2002 gemeinsame redaktionelle Sache. Die jüngste Koproduktion von Nordkurier und Kurier szczecinski ist die deutsch-polnische Jugendseite Jan Kurier. (HG)
Grenzgänge: Schwieriger Brückenschlag
Was bedeutet Lokaljournalismus an der Grenze zwischen altem und neuem Europa? Frank Seibel erklärt am Beispiel der Sächsischen Zeitung in Görlitz, die direkt gegenüber der polnischen Stadt Zgorzelec liegt, wie sich Europaskepsis und die räumliche Nähe zum polnischen Nachbarn auf die Arbeit der Journalisten auswirken.
Bayern trifft Böhmen
Im Interview erklärt der Redaktionsleiter des Neuen Tages in Weiden, Hans Klemm, warum die Zusammenarbeit mit einer tschechischen Zeitung über die Staatsgrenze hinweg so gut funktioniert - und warum Leser davon profitieren.
Materialanhang Berichterstattung der Potsdamer Neuesten Nachrichten
Einen Einblick in die Berichterstattung der Potsdamer Neuesten Nachrichten über die bevorstehende Europawahl 2004 gibt diese Artikelauswahl. Berichte, Kandidatenporträts, Zahlen und Fakten und Kommentare sollen die Leser über die Bedeutung der Wahl und die Wahlalternativen informieren. (HG)