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Ergebnisse für "Nachtleben"
Mit Stift und Block am Leberkässtand
Landshuter Zeitung
27.04.2024
Eine Volontärin porträtiert eine Imbissbude, die unter Nachtschwärmern ein beliebter Treffpunkt ist.
Mehr als nur tanzen
drehscheibe
01.03.2024
Für viele junge Menschen haben Clubs eine besondere Bedeutung: Hier verbringen sie lange Nächte an Wochenenden und treffen ihre Freunde. Drei Beispiele, wie Lokalzeitungen über die Szene berichten.
Making-of: Backnanger Nächte waren lang
Backnanger Kreiszeitung
20.10.2023
In einer Serie spürt die Redaktion dem früheren Nachtleben in der Stadt nach und porträtiert Kneipen und Discos, die es längst nicht mehr gibt.
In Erinnerungen schwelgen
Der Bote für Nürnberg Land (Feucht)
09.02.2019
Die Redaktion begleitet den Abriss einer Kultkneipe bilderreich und mit vielen Leserkommentaren.
Ziellos durch die Nacht
Darmstädter Echo
28.02.2018
Welche Stimmung herrscht nachts in Bussen und Bahnen? Ein Redakteur und ein Fotograf finden es heraus.
Zurück auf dem Dancefloor
Gießener Allgemeine
05.01.2018
Früher verkörperten sie das Wochenendvergnügen, heute existieren die meisten nicht mehr: Die Redaktion stellt die bekanntesten ehemaligen Discos der Region vor.
Erhellender Vergleich
Leipziger Volkszeitungq
10.08.2017
Leuchtreklamen prägen das Bild der Stadt in der Nacht. Ein Serie widmet sich ihnen.
DJ im Porträt
Hamburger Abendblatt
28.07.2017
Dass es zum Tanzen einen braucht, der die Musik macht, zeigt das Hamburger Abendblatt. In einem Interview stellt die Zeitung eine DJ-Größe aus der Stadt vor.
Hier spielt die Musik
Neue Württembergische Zeitung
09.04.2016
Die Redaktion porträtiert Musikkneipen anhand leidenschaftlich engagierter Mitarbeiter.
Vergnügen im Check
Offenburger Tagblatt
02.04.2016
Eine Gruppe von Volontären testet Bars und Kneipen in der Innenstadt.
Jungen Frauen durch die Nacht begleitet
Mindener Tageblatt
25.09.2013
Auch das Mindener Tageblatt blickt zurück. Die Zeitung begleitet drei junge Frauen durch ihre Lieblingsclubs in Minden.
Unterwegs mit einem Gema-Mitarbeiter
Lampertheimer Zeitung
30.10.2012
Die Lampertheimer Zeitung hat einen Gema-Mitarbeiter einen Tag lang begleitet und an unter schiedlichen Stationen in Offenbach haltgemacht. Die Bilanz ist unterschiedlich: Manche Wirte nehmen den fälligen Betrag widerstands los hin, andere haben kein Verständnis für die Gema und ihre Tarife. Gibt es auch Ohrwürmer für Pflanzen?
Lokale Gastro-Szene im Wandel der Zeit
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin
04.02.2012
Eine Redakteurin präsentiert die historischen Lokale der Region, samt Fotos und Erinnerungen von Zeitzeugen.
Eine Serie über Frühaufsteher
Offenburger Tageblatt
26.10.2007
In einer Serie begleitet das Offenburger Tageblatt acht Frühaufsteher, die es aus beruflichen Gründen extrem früh aus dem Bett treibt. „Wenn man morgens in den Supermarkt geht, ist dort schon lange gearbeitet worden“, weiß Kirsten Pieper von der Lokalredaktion der Zeitung. Die Redaktion habe es interessiert, was für Menschen es sind, die schon frühmorgens arbeiten gehen – aus dieser Überlegung sei die Serie „Offenburg in der Früh“ entstanden, so Pieper. Zwar hätten die Redakteure überlegt, Menschen zu zeigen, deren Nacht aus privaten Gründen früh endet, zum Beispiel einen Rentner, der freiwillig um vier Uhr aufsteht. Doch sie kamen zu dem Schluss: „Meistens ist es der Beruf, der uns so früh aus dem Bett treibt“. Schließlich entstanden acht ungewöhnliche Berufsporträts. Dafür begaben sich die Offenburger Redakteure auf unbekanntes Terrain. „Sie wussten nicht, was sie erwartet“, so Pieper. Die Redakteure zogen los und begleiteten – ganz klassisch – einen Bäcker und eine Zeitungsausträgerin, aber auch einen Radiomoderator. Volontärin Maria Benz porträtierte einen LKW-Fahrer, der nachts Waren an Supermärkte ausliefert. „Das war für mich eine Herausforderung – wann recherchiert man schon einmal mitten in der Nacht?“, sagt Benz. Um ein Uhr nachts traf sie den Fahrer und begleitete ihn von da an auf seiner Route. Der Volontärin sei es wichtig gewesen, nicht nur den Arbeitstag zu zeigen, sondern auch, wie sich die Arbeitszeit auf das Privatleben des Porträtierten auswirkt.
Wo man sich bettet, da liegt man
Badische Zeitung
25.08.2001
Die Nacht kommt in der Tageszeitung kaum vor, stellten die Volontäre der Badischen Zeitung in Freiburg fest. Dabei ist sie mehr als die Zeit, in der die Menschen schlafen. Es passieren eine Menge spannender Dinge, während die Redakteure üblicherweise im Bett liegen. Die neun Nachwuchs-Journalisten schlugen sich die eine oder andere Nacht um die Ohren. Daraus wurde eine neunteilige Serie. "Wir haben uns die Freiheit genommen, den Spagat von der klassischen Reportage über die reine Bilderseite bis zum Essay zu wagen", meint Klaus Mergel, der Sprecher der Volontäre der Badischen Zeitung. "Solch ein ungewöhnliches Thema, so glaubten wir, verträgt es, auf unterschiedlichste Weise angegangen zu werden." Ein Sonderpreis von der Jury des Konrad-Adenauer-Journalistenpreises ist der Lohn. (MB)
"Die Nachtclubs sind tot - aus und vorbei"
Badische Zeitung
09.03.2001
Den Niedergang des Freiburger Nachtlebens beschreibt ein Bericht der Badischen Zeitung. Hatte die Stadt in den 60er und 70er Jahren noch eine große Bandbreite an zum Teil sogar überregional bekannten Nachtclubs und Bars zu bieten, so gibt es heute nur noch drei Adressen für Männer. Manche machen für diese Entwicklung die Verklemmung in den Köpfen der Stadtpolitiker verantwortlich. (hvh)
Stichworte: Wirtschaft, Kultur, Nachtleben
Sehr viele schöne Sachen, die man im Bett machen kann
Oberpfälzer Nachrichten
19.01.1998
Was machen Sie eigentlich nachts? Provokation und unverblümtes Fragen sind Bausteine dieses gelungenen redaktionellen Experiments der Oberpfälzer Nachrichten. Gesucht wurde eine schnell zu recherchierende Geschichte, deren Umsetzung maximal einen Tag dauern sollte, die aber gleichzeitig auch auf großes Interesse bei den Lesern stieß.
Man nehme eine Idee, die den Leser bei seiner Neugierde "abholt", finde einen aktuellen Anlass und begebe sich unter die Leser ...
Aktueller Aufhänger zu der unkonventionellen Umfrage der Oberpfälzer Nachrichten war eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung.
Endstation Der Stuttgarter Hauptbahnhof bei Nacht: ein Streifzug
Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Nicht nur Außergewöhnliches ist eine Geschichte wert, auch im Alltäglichen kann der Reiz liegen. "Ich finde es besonders interessant, an einem Ort, den jeder kennt, genauer hinzuschauen." Thilo Knott von der Eßlinger Zeitung sucht den Reiz des vermeintlich Bekannten und findet am Stuttgarter Hauptbahnhof Erstaunliches: "Die Passanten auf dem Bahnhof bewegen sich in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Wer mit dem Zug fährt, läuft schnell, wer hier kein Passagier ist, schlendert gemächlich."
An einem Ort lange zu verweilen, den die meisten Menschen "einfach durchlaufen", sei, als ob man die Augen schließe und plötzlich intensiver höre und rieche. So erlebte es der Redakteur auch bei seiner Nacht auf dem Stuttgarter Bahnhof.