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Ergebnisse für "Verkehr"

Winter-Spezial: Frostig, frisch, heimatlich

drehscheibe
01.11.2024
Die kalte Jahreszeit legt sich über das Land: Lokalzeitungen haben im Blick, welche Themen im Winter die Herzen der Leserinnen und Leser erwärmen. Unsere Tipps bringen den Schneeball ins Rollen.
Letzte Änderung
01.11.2024
Titel
Winter-Spezial: Frostig, frisch, heimatlich
In
drehscheibe
Am
01.11.2024
Inhalt
Die kalte Jahreszeit legt sich über das Land: Lokalzeitungen haben im Blick, welche Themen im Winter die Herzen der Leserinnen und Leser erwärmen. Unsere Tipps bringen den Schneeball ins Rollen.

Extradreh Bürokratie

drehscheibe
10.01.2024
Hier finden Sie weitere gute Beispiele zum Thema Bürokratie aus Lokalzeitungen.
Letzte Änderung
04.01.2024
Titel
Extradreh Bürokratie
In
drehscheibe
Am
10.01.2024
Inhalt
Hier finden Sie weitere gute Beispiele zum Thema Bürokratie aus Lokalzeitungen.

„Die Menschen zu Wort kommen lassen“

drehscheibe
01.09.2023
Märkische Oderzeitung, Lausitzer Rundschau und Südwest Presse befragen ihre Leserinnen und Leser zum Thema Mobilität. Aus den Ergebnissen machen sie im Herbst einen Themenschwerpunkt.
Letzte Änderung
01.09.2023
Stichwort(e)
Titel
„Die Menschen zu Wort kommen lassen“
In
drehscheibe
Am
01.09.2023
Inhalt
Märkische Oderzeitung, Lausitzer Rundschau und Südwest Presse befragen ihre Leserinnen und Leser zum Thema Mobilität. Aus den Ergebnissen machen sie im Herbst einen Themenschwerpunkt.

Wenn Langsamfahren zur Gefahr wird

Rheinische Post (Düsseldorf)
03.08.2023
Ein Redakteur versucht, sich im Straßenverkehr genau an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, und zieht so den Zorn anderer Fahrer auf sich.
Letzte Änderung
04.01.2024
Titel
Wenn Langsamfahren zur Gefahr wird
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
03.08.2023
Inhalt
Ein Redakteur versucht, sich im Straßenverkehr genau an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, und zieht so den Zorn anderer Fahrer auf sich.

Lokale Rettung in der Not

General-Anzeiger (Bonn)
30.11.2021
Autopanne, Einbruch oder Burn-out im Homeoffice: Die Redaktion informiert über Notfallsituationen und nennt lokale Anlaufstellen für schnelle Hilfe.
Letzte Änderung
06.01.2022
Titel
Lokale Rettung in der Not
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
30.11.2021
Inhalt
Autopanne, Einbruch oder Burn-out im Homeoffice: Die Redaktion informiert über Notfallsituationen und nennt lokale Anlaufstellen für schnelle Hilfe.

Wo es sich staut

Stuttgarter Zeitung
03.07.2021
Eine Panoramaseite veranschaulicht mit Text und Infografik, wo es kritische Engstellen in der Infrastruktur gibt.
Letzte Änderung
27.08.2021
Titel
Wo es sich staut
In
Stuttgarter Zeitung
Am
03.07.2021
Inhalt
Eine Panoramaseite veranschaulicht mit Text und Infografik, wo es kritische Engstellen in der Infrastruktur gibt.

Die Bahn im Fokus

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
01.12.2020
In einer Serie begutachten Volontäre, wie es in der Region um die Bahn bestellt ist.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Die Bahn im Fokus
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
01.12.2020
Inhalt
In einer Serie begutachten Volontäre, wie es in der Region um die Bahn bestellt ist.

Making-of: Beim Umstieg begleitet

Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten
01.12.2020
Ein Multimediaprojekt von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten zeigt, wie eine leidenschaftliche Autofahrerin versucht, künftig auf das Auto zu verzichten.
Letzte Änderung
04.12.2020
Titel
Making-of: Beim Umstieg begleitet
In
Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten
Am
01.12.2020
Inhalt
Ein Multimediaprojekt von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten zeigt, wie eine leidenschaftliche Autofahrerin versucht, künftig auf das Auto zu verzichten.

Proteste aufgegriffen

Fränkischer Tag
18.01.2020
Weil die S-Bahn eine neue Station bekommen soll, muss ein Haus weichen. Bewohner wenden sich an die Zeitung.
Letzte Änderung
14.05.2020
Titel
Proteste aufgegriffen
In
Fränkischer Tag
Am
18.01.2020
Inhalt
Weil die S-Bahn eine neue Station bekommen soll, muss ein Haus weichen. Bewohner wenden sich an die Zeitung.

Mit dem Würfel durch den Stau

Volksstimme (Magdeburg)
28.12.2019
Die Redaktion widmet sich den Verkehrsproblemen der Stadt auf humoristische Weise mit einem Brettspiel.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Mit dem Würfel durch den Stau
In
Volksstimme (Magdeburg)
Am
28.12.2019
Inhalt
Die Redaktion widmet sich den Verkehrsproblemen der Stadt auf humoristische Weise mit einem Brettspiel.

Ideensammlung: Verkehr

drehscheibe
01.09.2019
Alles in Bewegung: Das Thema Verkehr ist vielfältig und berührt zahlreiche andere gesellschaftliche Bereiche. Eine Ideensammlung.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Ideensammlung: Verkehr
In
drehscheibe
Am
01.09.2019
Inhalt
Alles in Bewegung: Das Thema Verkehr ist vielfältig und berührt zahlreiche andere gesellschaftliche Bereiche. Eine Ideensammlung.

Wettfahrt durch die Region

Hessische/Niedersächsische Allgemeine
28.08.2019
Ist Trampen eine Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln? Zwei Redakteurinnen machen den Test und halten ihn in Video- und Textform fest.
Letzte Änderung
27.09.2019
Titel
Wettfahrt durch die Region
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Am
28.08.2019
Inhalt
Ist Trampen eine Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln? Zwei Redakteurinnen machen den Test und halten ihn in Video- und Textform fest.

Risikostrecken für Radfahrer benannt

Augsburger Allgemeine
17.07.2019
Wie sicher ist das Fahrradfahren in der Stadt? Für einen Podcast interviewt ein Online-Redakteur einen Kollegen, der Fahrrad- und Verkehrsexperte ist.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Risikostrecken für Radfahrer benannt
In
Augsburger Allgemeine
Am
17.07.2019
Inhalt
Wie sicher ist das Fahrradfahren in der Stadt? Für einen Podcast interviewt ein Online-Redakteur einen Kollegen, der Fahrrad- und Verkehrsexperte ist.

Urlauber befragt

Nordwest-Zeitung
09.07.2019
Eine Redakteurin macht aus einer überregionalen Agenturmeldung über „Flugscham“ ein regionales Thema.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Urlauber befragt
In
Nordwest-Zeitung
Am
09.07.2019
Inhalt
Eine Redakteurin macht aus einer überregionalen Agenturmeldung über „Flugscham“ ein regionales Thema.

Rasender Reporter

Abendzeitung
17.04.2019
Ein Redakteur testet den E-Scooter eines lokalen Autoherstellers. Ein Videoteam begleitet ihn.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Rasender Reporter
In
Abendzeitung
Am
17.04.2019
Inhalt
Ein Redakteur testet den E-Scooter eines lokalen Autoherstellers. Ein Videoteam begleitet ihn.

Interview mit Michael Erfurth

Allgemeine Zeitung
07.12.2018
Über Jahre hinweg berichtet die Allgemeine Zeitung über mögliche Fahrverbote für Dieselautos.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Interview mit Michael Erfurth
In
Allgemeine Zeitung
Am
07.12.2018
Inhalt
Über Jahre hinweg berichtet die Allgemeine Zeitung über mögliche Fahrverbote für Dieselautos.

Recherche auf Schienen

Sächsische Zeitung (Dresden)
05.12.2018
Eine Reporterin reist mit Bus und Bahn einen Tag lang durch ganz Sachsen und schreibt auf, was sie dabei erlebt.
Letzte Änderung
29.01.2019
Titel
Recherche auf Schienen
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
05.12.2018
Inhalt
Eine Reporterin reist mit Bus und Bahn einen Tag lang durch ganz Sachsen und schreibt auf, was sie dabei erlebt.

Die große Pendler-Analyse

Heilbronner Stimme
24.09.2018
Mit aufwendigen Grafiken zeigt die Zeitung, welche Wege Menschen im Bundesland zur Arbeit zurücklegen.
Letzte Änderung
26.10.2018
Titel
Die große Pendler-Analyse
In
Heilbronner Stimme
Am
24.09.2018
Inhalt
Mit aufwendigen Grafiken zeigt die Zeitung, welche Wege Menschen im Bundesland zur Arbeit zurücklegen.

Mikrokosmos Autobahn

Hohenloher Tagblatt
22.08.2018
Die Redaktion widmet sich der Geschichte und der Gegenwart einer Autobahn.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Mikrokosmos Autobahn
In
Hohenloher Tagblatt
Am
22.08.2018
Inhalt
Die Redaktion widmet sich der Geschichte und der Gegenwart einer Autobahn.

Themenseite über Fahrrad-Brennpunkte

Frankfurter Neue Presse
17.08.2018
Schlaglöcher, verschwindende Radspuren, zugeparkte Fahrradwege, unklare Verkehrsführung: Die Leser hatten viel zu sagen, als die Frankfurter Neue Presse fragte, wo das Radfahren zur Gefahr wird. Auf einer Themenseite wurden Zuschriften abgedruckt, häufig genannte Stellen auf Fotos gezeigt und ein kleiner Stadtplan markierte die Lage der Brennpunkte. Anlass für die Seite über Fahrradsicherheit waren zwei tödliche Unfälle.
Letzte Änderung
14.08.2019
Titel
Themenseite über Fahrrad-Brennpunkte
In
Frankfurter Neue Presse
Am
17.08.2018
Inhalt
Schlaglöcher, verschwindende Radspuren, zugeparkte Fahrradwege, unklare Verkehrsführung: Die Leser hatten viel zu sagen, als die Frankfurter Neue Presse fragte, wo das Radfahren zur Gefahr wird. Auf einer Themenseite wurden Zuschriften abgedruckt, häufig genannte Stellen auf Fotos gezeigt und ein kleiner Stadtplan markierte die Lage der Brennpunkte. Anlass für die Seite über Fahrradsicherheit waren zwei tödliche Unfälle.

Zurück in die Fahrschule

Ems-Zeitung (Papenburg)
14.08.2018
Zum Jahrestag der ersten Führerscheinprüfung macht ein Redakteur den Selbstversuch.
Letzte Änderung
26.10.2018
Titel
Zurück in die Fahrschule
In
Ems-Zeitung (Papenburg)
Am
14.08.2018
Inhalt
Zum Jahrestag der ersten Führerscheinprüfung macht ein Redakteur den Selbstversuch.

Geld für den Übergang

Solinger Tageblatt
01.08.2018
Die Stadt muss eine wichtige Brücke sperren, weil sie marode ist. Mit diesen Negativschlagzeilen will sich das Solinger Tageblatt nicht zufriedengeben und plant daher eine Spendenaktion und den Neubau.
Letzte Änderung
31.07.2018
Titel
Geld für den Übergang
In
Solinger Tageblatt
Am
01.08.2018
Inhalt
Die Stadt muss eine wichtige Brücke sperren, weil sie marode ist. Mit diesen Negativschlagzeilen will sich das Solinger Tageblatt nicht zufriedengeben und plant daher eine Spendenaktion und den Neubau.

Als Stautester unterwegs

Allgemeine Zeitung (Mainz)
19.05.2018
Ein Redakteur prüft, wie stark die Fahrt in die Innenstadt durch eine Baustelle verzögert wird.
Letzte Änderung
28.06.2018
Titel
Als Stautester unterwegs
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
Am
19.05.2018
Inhalt
Ein Redakteur prüft, wie stark die Fahrt in die Innenstadt durch eine Baustelle verzögert wird.

Aufgeladen durch das Land

Offenburger Tageblatt
17.05.2018
Wie facettenreich das Thema Elektromobilität in der Region sein kann, zeigt die Redaktion in zwölf Teilen.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Aufgeladen durch das Land
In
Offenburger Tageblatt
Am
17.05.2018
Inhalt
Wie facettenreich das Thema Elektromobilität in der Region sein kann, zeigt die Redaktion in zwölf Teilen.

Mobilitätsstudie grafisch aufbereitet

Nürnberger Nachrichten
13.04.2018
Die Ergebnisse einer Mobilitätsstudie werden mit einer übersichtlichen Grafik in den Nürnberger Nachrichten verständlich. Diese zeigt, wie häufig die Nürnberger aus welchem Anlass welche Verkehrsmittel nutzen. Dazu wird in einem Zahlenbeispiel die unterschiedliche Effizienz von Autoverkehr und ÖPNV vorgerechnet. Der Text liefert Details der Studie und in einem kurzen Kommentar fordert der Redakteur Lokalpolitiker zum Handeln auf.
Letzte Änderung
14.08.2019
Titel
Mobilitätsstudie grafisch aufbereitet
In
Nürnberger Nachrichten
Am
13.04.2018
Inhalt
Die Ergebnisse einer Mobilitätsstudie werden mit einer übersichtlichen Grafik in den Nürnberger Nachrichten verständlich. Diese zeigt, wie häufig die Nürnberger aus welchem Anlass welche Verkehrsmittel nutzen. Dazu wird in einem Zahlenbeispiel die unterschiedliche Effizienz von Autoverkehr und ÖPNV vorgerechnet. Der Text liefert Details der Studie und in einem kurzen Kommentar fordert der Redakteur Lokalpolitiker zum Handeln auf.

Ziellos durch die Nacht

Darmstädter Echo
28.02.2018
Welche Stimmung herrscht nachts in Bussen und Bahnen? Ein Redakteur und ein Fotograf finden es heraus.
Letzte Änderung
26.04.2018
Titel
Ziellos durch die Nacht
In
Darmstädter Echo
Am
28.02.2018
Inhalt
Welche Stimmung herrscht nachts in Bussen und Bahnen? Ein Redakteur und ein Fotograf finden es heraus.

Konzept für kostenlosen Nahverkehr erklärt

Nürtinger/Wendlinger Zeitung
19.02.2018
Eine Busfahrt wird bei der Nürtinger/Wendlinger Zeitung interessant, denn samstags ist in Tübingen der ÖPNV umsonst. Das geplante Konzept des Oberbürgermeisters für ganzwöchigen kostenlosen Nahverkehr wird erklärt und mit Reaktionen der Fahrgäste ergänzt.
Letzte Änderung
14.08.2019
Titel
Konzept für kostenlosen Nahverkehr erklärt
In
Nürtinger/Wendlinger Zeitung
Am
19.02.2018
Inhalt
Eine Busfahrt wird bei der Nürtinger/Wendlinger Zeitung interessant, denn samstags ist in Tübingen der ÖPNV umsonst. Das geplante Konzept des Oberbürgermeisters für ganzwöchigen kostenlosen Nahverkehr wird erklärt und mit Reaktionen der Fahrgäste ergänzt.

Internetwerkstatt: Verkehrsdaten live im Netz

drehscheibe
20.11.2017
Mit kartenbasierten Diensten lässt sich das aktuelle Verkehrsgeschehen genau verfolgen – zu Land, zu Wasser und in der Luft.
Letzte Änderung
14.11.2017
Titel
Internetwerkstatt: Verkehrsdaten live im Netz
In
drehscheibe
Am
20.11.2017
Inhalt
Mit kartenbasierten Diensten lässt sich das aktuelle Verkehrsgeschehen genau verfolgen – zu Land, zu Wasser und in der Luft.

Ausblick Mobilität

drehscheibe
01.11.2017
Wer wird vor Ort aktiv? Gelingt der Umstieg auf E-Mobilität? Die Folgen des Abgasskandals erläutert Andreas Schweiger.
Letzte Änderung
24.10.2017
Titel
Ausblick Mobilität
In
drehscheibe
Am
01.11.2017
Inhalt
Wer wird vor Ort aktiv? Gelingt der Umstieg auf E-Mobilität? Die Folgen des Abgasskandals erläutert Andreas Schweiger.

Serie über Gefahrenstellen für Radfahrer

Darmstädter Echo
23.10.2017
Das Darmstädter Echo widmete den dritten Teil einer Serie über Gefahrenstellen im Verkehr dem Radfahren. Dazu wurden Polizeidaten ausgewertet und Gefahrenpunkte entlarvt.
Letzte Änderung
14.08.2019
Titel
Serie über Gefahrenstellen für Radfahrer
In
Darmstädter Echo
Am
23.10.2017
Inhalt
Das Darmstädter Echo widmete den dritten Teil einer Serie über Gefahrenstellen im Verkehr dem Radfahren. Dazu wurden Polizeidaten ausgewertet und Gefahrenpunkte entlarvt.

(Rad-)Wege in die Zukunft vorgestellt

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
03.10.2017
Im Ruhrgebiet gibt es ehrgeizige Pläne, die Pendler zum Umstieg aufs Rad bewegen sollen. Die WAZ fragt, wie das gelingen kann, und zeigt in einer Grafik, wo Radwege in Arbeit sind.
Letzte Änderung
14.08.2019
Titel
(Rad-)Wege in die Zukunft vorgestellt
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
Am
03.10.2017
Inhalt
Im Ruhrgebiet gibt es ehrgeizige Pläne, die Pendler zum Umstieg aufs Rad bewegen sollen. Die WAZ fragt, wie das gelingen kann, und zeigt in einer Grafik, wo Radwege in Arbeit sind.

Infos zum Durchatmen

Augsburger Allgemeine
21.09.2017
Wie verschmutzt ist die Luft in der Stadt? Eine Schwerpunktseite liefert detaillierte Informationen.
Letzte Änderung
04.01.2018
Titel
Infos zum Durchatmen
In
Augsburger Allgemeine
Am
21.09.2017
Inhalt
Wie verschmutzt ist die Luft in der Stadt? Eine Schwerpunktseite liefert detaillierte Informationen.

Studie über Parkplatzsuche veröffentlicht

Kölner Stadt-Anzeiger
19.08.2017
Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet über eine Studie, die den jährlichen Zeitaufwand von Autofahrern bei der Parkplatzsuche zeigt. Ein Säulendiagramm veranschaulicht, wo die Stadt im bundesweiten Vergleich steht, im Text kommt ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung zu Wort. In einem Infokasten äußern sich Kölner zur Parksituation.
Letzte Änderung
14.08.2019
Titel
Studie über Parkplatzsuche veröffentlicht
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
19.08.2017
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet über eine Studie, die den jährlichen Zeitaufwand von Autofahrern bei der Parkplatzsuche zeigt. Ein Säulendiagramm veranschaulicht, wo die Stadt im bundesweiten Vergleich steht, im Text kommt ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung zu Wort. In einem Infokasten äußern sich Kölner zur Parksituation.

Weiße Streifen, grauer Rand

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
01.07.2017
Zwei Volontärinnen der WAZ porträtieren die menschliche Seite der Autobahn, die das Ruhrgebiet verbindet. Dafür nutzen sie die Möglichkeiten multimedialer Geschichtserzählung.
Letzte Änderung
28.06.2017
Titel
Weiße Streifen, grauer Rand
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
Am
01.07.2017
Inhalt
Zwei Volontärinnen der WAZ porträtieren die menschliche Seite der Autobahn, die das Ruhrgebiet verbindet. Dafür nutzen sie die Möglichkeiten multimedialer Geschichtserzählung.

Park-Selbstversuch mit dem SUV

Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
26.05.2017
Der durchschnittliche Neuwagen wächst in die Breite, seit 1990 um ganze zwölf Zentimenter. Grund genug für die Sindelfinger/Böblinger Zeitung, den Selbstversuch zu wagen: Wie parkt es sich mit einem Kompakt-SUV, und in welchem örtlichen Parkhaus wird es besonders eng?
Letzte Änderung
14.08.2019
Titel
Park-Selbstversuch mit dem SUV
In
Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
Am
26.05.2017
Inhalt
Der durchschnittliche Neuwagen wächst in die Breite, seit 1990 um ganze zwölf Zentimenter. Grund genug für die Sindelfinger/Böblinger Zeitung, den Selbstversuch zu wagen: Wie parkt es sich mit einem Kompakt-SUV, und in welchem örtlichen Parkhaus wird es besonders eng?

Städtisches Radkonzept vorgestellt

Winnender Zeitung
24.05.2017
Die Winnender Zeitung stellt das Radkonzept der Stadt vor und in diesem Zusammenhang einen Mann, der täglich über eine viel befahrene Straße zur Arbeit radelt. Er schildert die Probleme, die er mit dem Verkehr hat.
Letzte Änderung
22.03.2018
Titel
Städtisches Radkonzept vorgestellt
In
Winnender Zeitung
Am
24.05.2017
Inhalt
Die Winnender Zeitung stellt das Radkonzept der Stadt vor und in diesem Zusammenhang einen Mann, der täglich über eine viel befahrene Straße zur Arbeit radelt. Er schildert die Probleme, die er mit dem Verkehr hat.

Making-of: Raus aus dem Stau

Bonner General-Anzeiger
01.01.2017
Verkehrsprobleme gehören in der Region Bonn/Rhein-Sieg zum Alltag. Der General-Anzeiger zeigt mögliche Lösungen auf – jenseits aufwendiger und teurer Straßenbauprojekte.
Letzte Änderung
10.05.2017
Titel
Making-of: Raus aus dem Stau
In
Bonner General-Anzeiger
Am
01.01.2017
Inhalt
Verkehrsprobleme gehören in der Region Bonn/Rhein-Sieg zum Alltag. Der General-Anzeiger zeigt mögliche Lösungen auf – jenseits aufwendiger und teurer Straßenbauprojekte.

Pendeln auf dem Fluss begutachtet

General-Anzeiger (Bonn)
20.08.2016
Wenn Berufspendler stundenlang im Stau stehen und dann auch noch Großbaustellen drohen, das Problem zu verschärfen, kommen neue Ideen auf. Der General-Anzeiger (Bonn) blickt dafür in den Norden nach Hamburg, wo Berufstätige den Linienverkehr auf der Elbe nutzen, und stellt die Frage, ob das auch auf dem Rhein sinnvoll wäre.
Letzte Änderung
14.08.2019
Titel
Pendeln auf dem Fluss begutachtet
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
20.08.2016
Inhalt
Wenn Berufspendler stundenlang im Stau stehen und dann auch noch Großbaustellen drohen, das Problem zu verschärfen, kommen neue Ideen auf. Der General-Anzeiger (Bonn) blickt dafür in den Norden nach Hamburg, wo Berufstätige den Linienverkehr auf der Elbe nutzen, und stellt die Frage, ob das auch auf dem Rhein sinnvoll wäre.

Streitobjekt Straße

Lauterbacher Anzeiger
18.07.2016
Die Redaktion widmet sich einer geplanten Umgehungsstraße und spricht mit Beteiligten und Betroffenen.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Streitobjekt Straße
In
Lauterbacher Anzeiger
Am
18.07.2016
Inhalt
Die Redaktion widmet sich einer geplanten Umgehungsstraße und spricht mit Beteiligten und Betroffenen.

Die Stille nach dem Knall

Mindener Tageblatt
23.06.2016
Wie gehen Polizisten mit Verkehrsunfällen um? Welche Aufgaben kommen auf sie zu? Ein Redakteur fragt nach.
Letzte Änderung
02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Die Stille nach dem Knall
In
Mindener Tageblatt
Am
23.06.2016
Inhalt
Wie gehen Polizisten mit Verkehrsunfällen um? Welche Aufgaben kommen auf sie zu? Ein Redakteur fragt nach.

Wege in die Zukunft

Bonner General-Anzeiger
25.05.2016
Die Redaktion bereichert das lokale Dauerthema Verkehr mit neuen Perspektiven und liefert Hintergrundwissen zum Thema Mobilität.
Letzte Änderung
27.06.2017
Titel
Wege in die Zukunft
In
Bonner General-Anzeiger
Am
25.05.2016
Inhalt
Die Redaktion bereichert das lokale Dauerthema Verkehr mit neuen Perspektiven und liefert Hintergrundwissen zum Thema Mobilität.

Panoramaseite für Fahrradfahrer

Abendzeitung
12.03.2016
Frühlingszeit ist Fahrradzeit: Die Abendzeitung (München) widmet sich dem Drahtesel auf einer Panoramaseite. Sie erklärt, was als Fahrradfahrer verboten ist und wie man sein Rad nach dem Winter wieder zum Rollen bekommt. Außerdem untersucht sie, wer den kreativsten Fahrradkorb mit sich trägt, und sie stellt verschiedene Radtypen vor.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Panoramaseite für Fahrradfahrer
In
Abendzeitung
Am
12.03.2016
Inhalt
Frühlingszeit ist Fahrradzeit: Die Abendzeitung (München) widmet sich dem Drahtesel auf einer Panoramaseite. Sie erklärt, was als Fahrradfahrer verboten ist und wie man sein Rad nach dem Winter wieder zum Rollen bekommt. Außerdem untersucht sie, wer den kreativsten Fahrradkorb mit sich trägt, und sie stellt verschiedene Radtypen vor.

Mitgependelt

Saarbrücker Zeitung
13.02.2016
Die Redaktionsvolontärin Sarah Umla begleitet Berufspendler auf ihrem Arbeitsweg.
Letzte Änderung
02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Mitgependelt
In
Saarbrücker Zeitung
Am
13.02.2016
Inhalt
Die Redaktionsvolontärin Sarah Umla begleitet Berufspendler auf ihrem Arbeitsweg.

Staualarm auf Facebook

Heilbronner Stimme
05.02.2016
Die Redaktion ermittelt mithilfe der Leser die schwierigsten Ecken im Straßenverkehr.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Staualarm auf Facebook
In
Heilbronner Stimme
Am
05.02.2016
Inhalt
Die Redaktion ermittelt mithilfe der Leser die schwierigsten Ecken im Straßenverkehr.

Gute Neuigkeiten von der Straße

Kleine Zeitung (Graz)
31.01.2016
Die stetig abnehmende Zahl von Verkehrstoten motiviert eine Redakteurin aus Graz dazu, Unfallstatistiken aus mehreren Jahrzehnten neu aufzuarbeiten.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Gute Neuigkeiten von der Straße
In
Kleine Zeitung (Graz)
Am
31.01.2016
Inhalt
Die stetig abnehmende Zahl von Verkehrstoten motiviert eine Redakteurin aus Graz dazu, Unfallstatistiken aus mehreren Jahrzehnten neu aufzuarbeiten.

Megatrend Mobilität

drehscheibe
01.01.2016
Im Einzugsgebiet der Braunschweiger Zeitung liegt das Volkswagen-Stammwerk. Für die Redaktion ergeben sich daraus jede Menge Themen.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Megatrend Mobilität
In
drehscheibe
Am
01.01.2016
Inhalt
Im Einzugsgebiet der Braunschweiger Zeitung liegt das Volkswagen-Stammwerk. Für die Redaktion ergeben sich daraus jede Menge Themen.

Nachgedreht: Staus, Freunde und Bücher

drehscheibe
01.01.2016
Wir schlugen Termine und Ideen vor – Sie setzten sie um. Die besten Nachdrehs des Jahres 2015.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Nachgedreht: Staus, Freunde und Bücher
In
drehscheibe
Am
01.01.2016
Inhalt
Wir schlugen Termine und Ideen vor – Sie setzten sie um. Die besten Nachdrehs des Jahres 2015.

Porträt einer Autobahn

Saale-Zeitung
17.12.2015
In einer multimedialen Serie wird geprüft, ob sich der Bau der A71 gelohnt hat.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Porträt einer Autobahn
In
Saale-Zeitung
Am
17.12.2015
Inhalt
In einer multimedialen Serie wird geprüft, ob sich der Bau der A71 gelohnt hat.

Der Ampel-Check

Hessische/Niedersächsische Allgemeine
29.09.2015
Die meistbefahrene Kreuzung der Stadt wird umgebaut. Wie wirkt sich das auf die Wartezeiten aus? Ein Redakteur prüft es nach.
Letzte Änderung
02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Der Ampel-Check
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Am
29.09.2015
Inhalt
Die meistbefahrene Kreuzung der Stadt wird umgebaut. Wie wirkt sich das auf die Wartezeiten aus? Ein Redakteur prüft es nach.

Für Sicherheit eingesetzt

Südkurier (Konstanz)
23.09.2014
Die Leser benennen die größten Gefahrenstellen der Stadt. Ein Verkehrsplaner sucht nach Lösungen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Für Sicherheit eingesetzt
In
Südkurier (Konstanz)
Am
23.09.2014
Inhalt
Die Leser benennen die größten Gefahrenstellen der Stadt. Ein Verkehrsplaner sucht nach Lösungen.

Aktion zur Verkehrssicherheit

Hannoversche Allgemeine Zeitung
07.08.2013
Zu den Herausforderungen eines Schulanfängers gehört auch der tägliche Weg zur Schule. Damit die Erstklässler sicher durch den Straßenverkehr kommen, hat die Hannoversche Allgemeine Zeitung die Aktion „Sicherer Schulweg“ ins Leben gerufen. In zahlreichen Artikeln gibt sie Tipps, behandelt einzelne Gefahrenquellen und befragt Verkehrsexperten.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Aktion zur Verkehrssicherheit
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
07.08.2013
Inhalt
Zu den Herausforderungen eines Schulanfängers gehört auch der tägliche Weg zur Schule. Damit die Erstklässler sicher durch den Straßenverkehr kommen, hat die Hannoversche Allgemeine Zeitung die Aktion „Sicherer Schulweg“ ins Leben gerufen. In zahlreichen Artikeln gibt sie Tipps, behandelt einzelne Gefahrenquellen und befragt Verkehrsexperten.

Alles bewegt sich

Badische Zeitung (Freiburg)
05.08.2013
Volontäre beleuchten die verschiedenen Facetten des Begriffs Mobilität: von der Verkehrsplanung bis zur Organisation des Nahverkehrs auf dem Land.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Alles bewegt sich
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
05.08.2013
Inhalt
Volontäre beleuchten die verschiedenen Facetten des Begriffs Mobilität: von der Verkehrsplanung bis zur Organisation des Nahverkehrs auf dem Land.

Am Ring geht's rund

tz (München)
23.07.2013
Wie leben und arbeiten Menschen an einer viel befahrenen Straße? Ein Journalist macht da halt, wo andere nur vorbeifahren.
Letzte Änderung
10.10.2018
Stichwort(e)
Titel
Am Ring geht's rund
In
tz (München)
Am
23.07.2013
Inhalt
Wie leben und arbeiten Menschen an einer viel befahrenen Straße? Ein Journalist macht da halt, wo andere nur vorbeifahren.

Making-of: Abgefahren!

Zeitungsverlag Waiblingen
22.05.2013
Der Zeitungsverlag Waiblingen widmet sich den vielen, oftmals ungewöhnlichen Aspekten der regionalen S-Bahn.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Making-of: Abgefahren!
In
Zeitungsverlag Waiblingen
Am
22.05.2013
Inhalt
Der Zeitungsverlag Waiblingen widmet sich den vielen, oftmals ungewöhnlichen Aspekten der regionalen S-Bahn.

Wo der Zug lärmt

General-Anzeiger (Bonn)
17.05.2013
Die Redaktion untersucht die Lautstärke des Güterverkehrs der Bahn und lässt Lärmbetroffene zu Wort kommen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Wo der Zug lärmt
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
17.05.2013
Inhalt
Die Redaktion untersucht die Lautstärke des Güterverkehrs der Bahn und lässt Lärmbetroffene zu Wort kommen.

Redakteure über Fahrradfreundlichkeit der Stadt

Nürnberger Nachrichten
10.04.2013
Wie gefährlich ist es für Radfahrer in der Stadt? Diese Frage beantworten Lokalredakteure der Nürnberger Nachrichten. Sie schildern ihre Erfahrungen im Straßenverkehr, etwa, auf welche Gefahrenstellen sie auf dem Weg zur Arbeit stoßen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Redakteure über Fahrradfreundlichkeit der Stadt
In
Nürnberger Nachrichten
Am
10.04.2013
Inhalt
Wie gefährlich ist es für Radfahrer in der Stadt? Diese Frage beantworten Lokalredakteure der Nürnberger Nachrichten. Sie schildern ihre Erfahrungen im Straßenverkehr, etwa, auf welche Gefahrenstellen sie auf dem Weg zur Arbeit stoßen.

Deutschland by Bus

Nürnberger Zeitung
16.01.2013
Sind die neuen Fernbusse wirklich eine Alternative zur Bahn? Zwei Journalisten machen den Test.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Deutschland by Bus
In
Nürnberger Zeitung
Am
16.01.2013
Inhalt
Sind die neuen Fernbusse wirklich eine Alternative zur Bahn? Zwei Journalisten machen den Test.

Die Vorhaben der Bürgervereine

Nürnberger Stadtanzeiger
09.01.2013
Mit den Vorhaben der örtlichen Bürgervereine beschäftigt sich der Nürnberger Stadtanzeiger. Im Mittelpunkt stehen dabei oft Verkehrsprojekte.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Die Vorhaben der Bürgervereine
In
Nürnberger Stadtanzeiger
Am
09.01.2013
Inhalt
Mit den Vorhaben der örtlichen Bürgervereine beschäftigt sich der Nürnberger Stadtanzeiger. Im Mittelpunkt stehen dabei oft Verkehrsprojekte.

Rückblick auf gescheiterte Verkehrsplanung

Nürnberger Stadtanzeiger
09.01.2013
Ähnlich verfährt der Nürnberger Stadtanzeiger. Er zeigt Bilder einer Straße, die in den 70er-Jahren zu einem Fußgängerboulevard umgewandelt werden sollte. Außerdem wird beschrieben, warum der Plan damals scheiterte.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Rückblick auf gescheiterte Verkehrsplanung
In
Nürnberger Stadtanzeiger
Am
09.01.2013
Inhalt
Ähnlich verfährt der Nürnberger Stadtanzeiger. Er zeigt Bilder einer Straße, die in den 70er-Jahren zu einem Fußgängerboulevard umgewandelt werden sollte. Außerdem wird beschrieben, warum der Plan damals scheiterte.

Welcher Zug ist pünktlich?

Süddeutsche Zeitung (München)
01.10.2012
Mit ihrem interaktiven Zugmonitor, der die Verspätungen im Fernverkehr der Bahn aufzeigt, liefert die Süddeutsche Zeitung ein Beispiel für modernen, nutzerorientierten Datenjournalismus.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Welcher Zug ist pünktlich?
In
Süddeutsche Zeitung (München)
Am
01.10.2012
Inhalt
Mit ihrem interaktiven Zugmonitor, der die Verspätungen im Fernverkehr der Bahn aufzeigt, liefert die Süddeutsche Zeitung ein Beispiel für modernen, nutzerorientierten Datenjournalismus.

Experten über Verkehrsmittel interviewt

Braunschweiger Zeitung
09.06.2012
Die Braunschweiger Zeitung interviewt für ihre Serie „Braunschweig fährt Rad“ zwei Mitarbeiter eines Ingenieurbüros, das untersucht hat, welche Verkehrsmittel Bürger nutzen.
Letzte Änderung
22.03.2018
Titel
Experten über Verkehrsmittel interviewt
In
Braunschweiger Zeitung
Am
09.06.2012
Inhalt
Die Braunschweiger Zeitung interviewt für ihre Serie „Braunschweig fährt Rad“ zwei Mitarbeiter eines Ingenieurbüros, das untersucht hat, welche Verkehrsmittel Bürger nutzen.

Archivfotos vom Ausbau des Verkehrsnetzes

Abendzeitung (München)
02.06.2012
Die Abendzeitung (München) beschäftigt sich mit dem verkehrstechnischen „Pioniergeist“, der die Stadt München Mitte der 60er-Jahre erfasst hatte. Mehrere Schwarz-Weiß-Bilder zeigen, wie damals U- und S-Bahn gebaut wurden.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Archivfotos vom Ausbau des Verkehrsnetzes
In
Abendzeitung (München)
Am
02.06.2012
Inhalt
Die Abendzeitung (München) beschäftigt sich mit dem verkehrstechnischen „Pioniergeist“, der die Stadt München Mitte der 60er-Jahre erfasst hatte. Mehrere Schwarz-Weiß-Bilder zeigen, wie damals U- und S-Bahn gebaut wurden.

2. Platz Lokaljournalistenpreis: Eine Woche für ein Thema

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
01.12.2011
Die Zeitung beleuchtet eine Woche lang aktuelle Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie organisiert dabei Podiumsdiskussionen und lässt Politiker, Experten und Leser zu Wort kommen.
Letzte Änderung
27.06.2012
Titel
2. Platz Lokaljournalistenpreis: Eine Woche für ein Thema
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
01.12.2011
Inhalt
Die Zeitung beleuchtet eine Woche lang aktuelle Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie organisiert dabei Podiumsdiskussionen und lässt Politiker, Experten und Leser zu Wort kommen.

Sicherheitstipps für Radfahrer

Grevener Zeitung
17.11.2011
Wie das Fahrrad sicher gemacht werden kann, erklärt die Grevener Zeitung mit Tipps und Hinweisen.
Letzte Änderung
22.03.2018
Titel
Sicherheitstipps für Radfahrer
In
Grevener Zeitung
Am
17.11.2011
Inhalt
Wie das Fahrrad sicher gemacht werden kann, erklärt die Grevener Zeitung mit Tipps und Hinweisen.

Zweite Fahrprüfung nach 30 Jahren Fahrpraxis

Waldeckische Landeszeitung
05.11.2011
Wie viel ist nach Jahrzehnten noch übrig vom Führerscheinwissen? Ein Redakteur macht den Test.
Letzte Änderung
06.12.2011
Titel
Zweite Fahrprüfung nach 30 Jahren Fahrpraxis
In
Waldeckische Landeszeitung
Am
05.11.2011
Inhalt
Wie viel ist nach Jahrzehnten noch übrig vom Führerscheinwissen? Ein Redakteur macht den Test.

Verkehrslenkung in Berlin

Tagesspiegel (Berlin)
05.11.2011
Ein Redakteur erklärt das System der Ampelschaltungen.
Letzte Änderung
31.01.2012
Titel
Verkehrslenkung in Berlin
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
05.11.2011
Inhalt
Ein Redakteur erklärt das System der Ampelschaltungen.

Ein Leben mit Lärm

Frankfurter Rundschau
03.09.2011
Ein Redakteur besucht Menschen, die besonders unter Verkehrslärm zu leiden haben.
Letzte Änderung
06.12.2011
Stichwort(e)
Titel
Ein Leben mit Lärm
In
Frankfurter Rundschau
Am
03.09.2011
Inhalt
Ein Redakteur besucht Menschen, die besonders unter Verkehrslärm zu leiden haben.

Schwerpunkt zur Fahrradsicherheit

Hessische Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
25.08.2011
Auf einer Sonderseite dreht sich bei der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (Kassel) alles ums Zweirad. Vor allem der Sicherheitsaspekt steht dabei im Mittelpunkt. Die Zeitung fragt Fahrradkuriere nach ihren Erlebnissen, zudem erzählen Bürger, wie sicher sie sich im Verkehr fühlen.
Letzte Änderung
22.03.2018
Titel
Schwerpunkt zur Fahrradsicherheit
In
Hessische Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
25.08.2011
Inhalt
Auf einer Sonderseite dreht sich bei der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (Kassel) alles ums Zweirad. Vor allem der Sicherheitsaspekt steht dabei im Mittelpunkt. Die Zeitung fragt Fahrradkuriere nach ihren Erlebnissen, zudem erzählen Bürger, wie sicher sie sich im Verkehr fühlen.

Fotostory zur Verkehrssicherheit

Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
18.08.2011
Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) begleitet zwei Schulanfängerinnen auf ihrem Schulweg mit der Kamera. In einer Fotogeschichte zeigen diese, was sie bereits gelernt haben.
Letzte Änderung
27.06.2014
Titel
Fotostory zur Verkehrssicherheit
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Am
18.08.2011
Inhalt
Die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) begleitet zwei Schulanfängerinnen auf ihrem Schulweg mit der Kamera. In einer Fotogeschichte zeigen diese, was sie bereits gelernt haben.

Serie über Probleme in der Verkehrswesen

Freies Wort (Chemnitz)
11.06.2011
In einer Serie werden Missstände im örtlichen Verkehrswesen aufgedeckt.
Letzte Änderung
24.08.2011
Titel
Serie über Probleme in der Verkehrswesen
In
Freies Wort (Chemnitz)
Am
11.06.2011
Inhalt
In einer Serie werden Missstände im örtlichen Verkehrswesen aufgedeckt.

Unterwegs auf den Straßen Europas

Grevener Zeitung
28.05.2011
Laster aus der Region Greven fahren durch ganz Europa und liefern ihre Produkte aus. Ein Volontär der Grevener Zeitung fuhr mit und begleitete einen Lastwagenfahrer sechs Tage auf einer Tour nach Istanbul.
Letzte Änderung
27.08.2012
Titel
Unterwegs auf den Straßen Europas
In
Grevener Zeitung
Am
28.05.2011
Inhalt
Laster aus der Region Greven fahren durch ganz Europa und liefern ihre Produkte aus. Ein Volontär der Grevener Zeitung fuhr mit und begleitete einen Lastwagenfahrer sechs Tage auf einer Tour nach Istanbul.

Umweltbelastung in der Stadt untersucht

Stuttgarter Zeitung
13.04.2011
In der Serie „Wie grün ist Stuttgart wirklich?“ der Stuttgarter Zeitung geht es um die Umwelt­belastung, die vom Verkehr in der Stadt ausgeht. Dazu erläutert ein Professor vom Institut für Automobilwirtschaft in Nürtingen-Geis­lingen aktuelle Entwicklungen im Bereich Elektro- und Hybridfahrzeuge. In einem Extrakasten gibt die Redaktion überdies Tipps für ein umweltfreundlicheres Verkehrsverhalten.
Letzte Änderung
18.12.2018
Titel
Umweltbelastung in der Stadt untersucht
In
Stuttgarter Zeitung
Am
13.04.2011
Inhalt
In der Serie „Wie grün ist Stuttgart wirklich?“ der Stuttgarter Zeitung geht es um die Umwelt­belastung, die vom Verkehr in der Stadt ausgeht. Dazu erläutert ein Professor vom Institut für Automobilwirtschaft in Nürtingen-Geis­lingen aktuelle Entwicklungen im Bereich Elektro- und Hybridfahrzeuge. In einem Extrakasten gibt die Redaktion überdies Tipps für ein umweltfreundlicheres Verkehrsverhalten.

Die negativen Seiten der Arbeit als Zugführer

Aargauer Zeitung (Aarau)
14.01.2011
Eine Redakteurin spricht mit einem Lokführer über Zugunfälle und wie bei der Bahn damit umgegangen wird.
Letzte Änderung
22.03.2012
Stichwort(e)
Titel
Die negativen Seiten der Arbeit als Zugführer
In
Aargauer Zeitung (Aarau)
Am
14.01.2011
Inhalt
Eine Redakteurin spricht mit einem Lokführer über Zugunfälle und wie bei der Bahn damit umgegangen wird.

Arbeitsplatz Hauptbahnhof

Weser Kurier (Bremen)
18.12.2010
Eine Serie stellt die Menschen am Hauptbahnhof vor, denen jeder Reisende regelmäßig begegnet, ohne sie zu kennen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Arbeitsplatz Hauptbahnhof
In
Weser Kurier (Bremen)
Am
18.12.2010
Inhalt
Eine Serie stellt die Menschen am Hauptbahnhof vor, denen jeder Reisende regelmäßig begegnet, ohne sie zu kennen.

Die Entstehung einer Autobahn

Pforzheimer Zeitung
02.10.2010
Die Pforzheimer Zeitung dokumentierte die Entstehungsgeschichte der heimischen Autobahnen. Dabei wurden verschiedene Stationen der Entwicklung der Straßen von den 30er-Jahren bis heute abgebildet und die Besonderheiten der verschiedenen Straßen in der Region erläutert.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Die Entstehung einer Autobahn
In
Pforzheimer Zeitung
Am
02.10.2010
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung dokumentierte die Entstehungsgeschichte der heimischen Autobahnen. Dabei wurden verschiedene Stationen der Entwicklung der Straßen von den 30er-Jahren bis heute abgebildet und die Besonderheiten der verschiedenen Straßen in der Region erläutert.

Ein Vater, der seinen Sohn verloren hat, berichtet fünf Jahre später, wie er trauert

Frankfurter Neue Presse
28.08.2010
Eine Reportage in der Frankfurter Neuen Presse stellt sich Berührungsängsten und berichtet über die Trauerarbeit eines Vaters.
Letzte Änderung
14.10.2010
Titel
Ein Vater, der seinen Sohn verloren hat, berichtet fünf Jahre später, wie er trauert
In
Frankfurter Neue Presse
Am
28.08.2010
Inhalt
Eine Reportage in der Frankfurter Neuen Presse stellt sich Berührungsängsten und berichtet über die Trauerarbeit eines Vaters.

Wie familienfreundlich der Nahverkehr ist

Mannheimer Morgen
11.08.2010
Eine Mutter mit Buggy testet, wie familienfreundlich und barrierefrei der öffentliche Nahverkehr der Stadt ist.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Wie familienfreundlich der Nahverkehr ist
In
Mannheimer Morgen
Am
11.08.2010
Inhalt
Eine Mutter mit Buggy testet, wie familienfreundlich und barrierefrei der öffentliche Nahverkehr der Stadt ist.

Fahrtenbuch eines Bahn-Pendlers mit Verspätungen

Münchner Merkur
02.08.2010
Wer täglich mit der Bahn fährt, macht zwangsläufig auch Erfahrungen mit Zugverspätungen: Der Münchner Merkur veröffentlichte deshalb das Verspätungs-Protokoll eines Bahn-Pendlers, der akribisch über jede Verspätung auf seiner täglichen Strecke Buch führt.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Fahrtenbuch eines Bahn-Pendlers mit Verspätungen
In
Münchner Merkur
Am
02.08.2010
Inhalt
Wer täglich mit der Bahn fährt, macht zwangsläufig auch Erfahrungen mit Zugverspätungen: Der Münchner Merkur veröffentlichte deshalb das Verspätungs-Protokoll eines Bahn-Pendlers, der akribisch über jede Verspätung auf seiner täglichen Strecke Buch führt.

Leser können der Redaktion Verkehrshindernisse melden

Münstersche Zeitung
09.07.2010
In der Serie „Verkehr(t)?“ können Leser neuralgische Punkte der örtlichen Verkehrsführung aufzeigen, Experten erläutern den Hintergrund.
Letzte Änderung
17.01.2011
Titel
Leser können der Redaktion Verkehrshindernisse melden
In
Münstersche Zeitung
Am
09.07.2010
Inhalt
In der Serie „Verkehr(t)?“ können Leser neuralgische Punkte der örtlichen Verkehrsführung aufzeigen, Experten erläutern den Hintergrund.

Gefahren für Radfahrer im Stadtverkehr

Rheinische Post (Düsseldorf)
03.07.2010
Wie riskant das Radfahren in der Düsseldorfer Innenstadt ist, stellte die Redaktion aus zwei Blickwinkeln dar - aus Sicht eines Autofahrers und einer Radlerin.
Letzte Änderung
20.04.2011
Titel
Gefahren für Radfahrer im Stadtverkehr
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
03.07.2010
Inhalt
Wie riskant das Radfahren in der Düsseldorfer Innenstadt ist, stellte die Redaktion aus zwei Blickwinkeln dar - aus Sicht eines Autofahrers und einer Radlerin.

Gefährliche Stellen für Radfahrer in der Stadt

Badisches Tagblatt (Baden-Baden)
19.05.2010
Ein lückenhaftes Radwegnetz, ungünstige Straßenbeläge, mangelhafte Ausschilderung, gefährliche Bordsteine - eine Redakteurin des Badischen Tagblatts (Baden-Baden) radelt mit dem Vorsitzenden des örtlichen ADFC durch die Stadt und Umgebung und lässt sich besonders gefährliche Stellen zeigen.
Letzte Änderung
20.04.2011
Titel
Gefährliche Stellen für Radfahrer in der Stadt
In
Badisches Tagblatt (Baden-Baden)
Am
19.05.2010
Inhalt
Ein lückenhaftes Radwegnetz, ungünstige Straßenbeläge, mangelhafte Ausschilderung, gefährliche Bordsteine - eine Redakteurin des Badischen Tagblatts (Baden-Baden) radelt mit dem Vorsitzenden des örtlichen ADFC durch die Stadt und Umgebung und lässt sich besonders gefährliche Stellen zeigen.

Unterwegs mit einem Straßenbauer

Emsdettener Volkszeitung
27.02.2010
Mit den unangenehmen Spuren der kalten Jahreszeit befasste sich die Emsdettener Volkszeitung. Einen Tag lang begleitete ein Redakteur einen Straßenarbeiter, der in seinem Transporter durch die Stadt fährt, um Löcher im Asphalt auszubessern.
Letzte Änderung
02.02.2012
Titel
Unterwegs mit einem Straßenbauer
In
Emsdettener Volkszeitung
Am
27.02.2010
Inhalt
Mit den unangenehmen Spuren der kalten Jahreszeit befasste sich die Emsdettener Volkszeitung. Einen Tag lang begleitete ein Redakteur einen Straßenarbeiter, der in seinem Transporter durch die Stadt fährt, um Löcher im Asphalt auszubessern.

Die Geschichte von Gedenkkreuzen

Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
25.11.2009
Eine Reportage im Pfälzischen Merkur (Zweibrücken) befasst sich mit Kreuzen, die zur Erinnerung an Verstorbene an Unfallstellen aufgestellt werden.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Die Geschichte von Gedenkkreuzen
In
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
Am
25.11.2009
Inhalt
Eine Reportage im Pfälzischen Merkur (Zweibrücken) befasst sich mit Kreuzen, die zur Erinnerung an Verstorbene an Unfallstellen aufgestellt werden.

Leser wählen den besten Bus- oder Taxifahrer

Bayerische Rundschau (Kulmbach)
01.09.2009
Die Bayerische Rundschau (Bamberg) rief ihre Leser auf, den ihrer Meinung nach besten Bus- oder Taxifahrer der Region vorzustellen. Anschließend konnte auf der Homepage der Zeitung über den Favoriten abgestimmt werden. Der Sieger gewann einen Supermarkt-Gutschein.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Leser wählen den besten Bus- oder Taxifahrer
In
Bayerische Rundschau (Kulmbach)
Am
01.09.2009
Inhalt
Die Bayerische Rundschau (Bamberg) rief ihre Leser auf, den ihrer Meinung nach besten Bus- oder Taxifahrer der Region vorzustellen. Anschließend konnte auf der Homepage der Zeitung über den Favoriten abgestimmt werden. Der Sieger gewann einen Supermarkt-Gutschein.

Die Arbeit der Kofferverlader am Flughafen

Ruhr Nachrichten (Dortmund)
27.06.2009
Ein Redakteur der Ruhr Nachrichten schlüpft für einen Arbeitstag in die Rolle eines Kofferverladers und schildert seine Erlebnisse in einer Reportage.
Letzte Änderung
26.04.2010
Titel
Die Arbeit der Kofferverlader am Flughafen
In
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
Am
27.06.2009
Inhalt
Ein Redakteur der Ruhr Nachrichten schlüpft für einen Arbeitstag in die Rolle eines Kofferverladers und schildert seine Erlebnisse in einer Reportage.

Zebrastreifen im Test

Südkurier (Konstanz)
03.06.2009
Dass Fußgänger gefährlich leben, zeigte der Südkurier (Konstanz) mit einem Selbsttest. Das Bremsverhalten von Autofahrern an Fußgängerüberwegen lag dabei im Vordergrund. Außerdem veröffentlichte die Zeitung ein Interview mit einem Fahrlehrer.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Zebrastreifen im Test
In
Südkurier (Konstanz)
Am
03.06.2009
Inhalt
Dass Fußgänger gefährlich leben, zeigte der Südkurier (Konstanz) mit einem Selbsttest. Das Bremsverhalten von Autofahrern an Fußgängerüberwegen lag dabei im Vordergrund. Außerdem veröffentlichte die Zeitung ein Interview mit einem Fahrlehrer.

Was sich Pendler wünschen

Gießener Anzeiger
14.04.2009
Der Gießener Anzeiger nimmt den Führungswechsel bei der Deutschen Bahn zum Anlass, Pendler zu befragen, was sie sich vom neuen Bahn-Chef wünschen.
Letzte Änderung
30.11.2010
Stichwort(e)
Titel
Was sich Pendler wünschen
In
Gießener Anzeiger
Am
14.04.2009
Inhalt
Der Gießener Anzeiger nimmt den Führungswechsel bei der Deutschen Bahn zum Anlass, Pendler zu befragen, was sie sich vom neuen Bahn-Chef wünschen.

Parksituation der Stadt

Saarbrücker Zeitung
09.04.2009
Parkraum ist ein beliebtes Streitthema. Die Saarbrücker Zeitung gibt eine Übersicht über die Parksituation der Stadt, die anfallenen Kosten für Autofahrer und mögliche Alternativen.
Letzte Änderung
23.07.2010
Titel
Parksituation der Stadt
In
Saarbrücker Zeitung
Am
09.04.2009
Inhalt
Parkraum ist ein beliebtes Streitthema. Die Saarbrücker Zeitung gibt eine Übersicht über die Parksituation der Stadt, die anfallenen Kosten für Autofahrer und mögliche Alternativen.

Streitthema Parkraum

Saarbrücker Zeitung
09.04.2009
Parkraum ist ein beliebtes Streitthema. Eine Übersicht über die Parksituation der Stadt Saarbrücken, die anfallenden Kosten für Autofahrer und mögliche Alternativen.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Streitthema Parkraum
In
Saarbrücker Zeitung
Am
09.04.2009
Inhalt
Parkraum ist ein beliebtes Streitthema. Eine Übersicht über die Parksituation der Stadt Saarbrücken, die anfallenden Kosten für Autofahrer und mögliche Alternativen.

Porträt einer "Todesstrecke"

Trierischer Volksfreund
03.04.2009
Auf einer Panoramaseite analysiert die Zeitung, warum sich auf der Bundestraße 51 besonders viele tödliche Unfälle ereignen.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Porträt einer "Todesstrecke"
In
Trierischer Volksfreund
Am
03.04.2009
Inhalt
Auf einer Panoramaseite analysiert die Zeitung, warum sich auf der Bundestraße 51 besonders viele tödliche Unfälle ereignen.

Redakteure testen schnellste Ortsdurchfahrt

Neubrandenburger Zeitung
28.03.2009
Von A nach B müssen auch die Redakteure der Neubrandenburger Zeitung. Sie testen in einem Wettkampf, wie man am schnellsten durch den Ort kommt.
Letzte Änderung
26.05.2015
Titel
Redakteure testen schnellste Ortsdurchfahrt
In
Neubrandenburger Zeitung
Am
28.03.2009
Inhalt
Von A nach B müssen auch die Redakteure der Neubrandenburger Zeitung. Sie testen in einem Wettkampf, wie man am schnellsten durch den Ort kommt.

Reportage über den Alltag der Verkehrspolizei

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
03.03.2009
Wie der Alltag von zwei Kommissaren aussieht, die Verkehrssündern auf der Spur sind, berichtet die Mittelbayerische Zeitung (Regensburg). Eine Erfahrung der Ordnungshüter: Vielen Autofahrern sind Geldstrafen egal – wichtig sei ihnen, den Führerschein zu behalten.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Reportage über den Alltag der Verkehrspolizei
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
03.03.2009
Inhalt
Wie der Alltag von zwei Kommissaren aussieht, die Verkehrssündern auf der Spur sind, berichtet die Mittelbayerische Zeitung (Regensburg). Eine Erfahrung der Ordnungshüter: Vielen Autofahrern sind Geldstrafen egal – wichtig sei ihnen, den Führerschein zu behalten.

ADAC im Wintereinsatz

Ruppiner Tageblatt
10.01.2009
Das Ruppiner Tageblatt begleitete Pannenhelfer des ADAC und beschrieb den Alltag im Winter. Dazu stellte die Reporterin einige Fakten zur Auslastung der Pannenhelfer und welches die meisten Probleme der Autofahrer im Winter sind. Einige davon kann man auch selbst beheben.
Letzte Änderung
19.03.2013
Titel
ADAC im Wintereinsatz
In
Ruppiner Tageblatt
Am
10.01.2009
Inhalt
Das Ruppiner Tageblatt begleitete Pannenhelfer des ADAC und beschrieb den Alltag im Winter. Dazu stellte die Reporterin einige Fakten zur Auslastung der Pannenhelfer und welches die meisten Probleme der Autofahrer im Winter sind. Einige davon kann man auch selbst beheben.

Serviceseite zum Thema Wildwechsel

Cellesche Zeitung
10.11.2008
Bremsen? Ausweichen? Nur wenige Autofahrer wissen, wie sie sich verhalten sollen, wenn auf einmal ein Reh auf der Straße steht. Eine Service-Seite soll aufklären.
Letzte Änderung
17.01.2011
Titel
Serviceseite zum Thema Wildwechsel
In
Cellesche Zeitung
Am
10.11.2008
Inhalt
Bremsen? Ausweichen? Nur wenige Autofahrer wissen, wie sie sich verhalten sollen, wenn auf einmal ein Reh auf der Straße steht. Eine Service-Seite soll aufklären.

Porträt Binnenschiffahrt

Neue Osnabrücker Zeitung
08.11.2008
Unterwegs auf dem Stichkanal: Eine Reportage über die Arbeit eines Schiffführers auf Binnengewässern und den wirtschaftlichen Nutzen kleiner Nebenstrecken.
Letzte Änderung
17.01.2011
Titel
Porträt Binnenschiffahrt
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
08.11.2008
Inhalt
Unterwegs auf dem Stichkanal: Eine Reportage über die Arbeit eines Schiffführers auf Binnengewässern und den wirtschaftlichen Nutzen kleiner Nebenstrecken.

Selbstversuch im Schulbus

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
08.11.2008
Eltern beklagen unhaltbare Zustände in überfüllten Schulbussen. Eine Redakteurin der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung fuhr mit.
Letzte Änderung
08.09.2010
Titel
Selbstversuch im Schulbus
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
08.11.2008
Inhalt
Eltern beklagen unhaltbare Zustände in überfüllten Schulbussen. Eine Redakteurin der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung fuhr mit.

Problem Schulbus

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
08.11.2008
Eltern beklagen unhaltbare Zustände in überfüllten Schulbussen. Eine Redakteurin der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung fuhr mit.
Letzte Änderung
13.02.2009
Titel
Problem Schulbus
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
08.11.2008
Inhalt
Eltern beklagen unhaltbare Zustände in überfüllten Schulbussen. Eine Redakteurin der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung fuhr mit.

Die Redaktion misst Verkehrslärm

Heilbronner Stimme
18.10.2008
Die Redaktion testet mit einem Schallpegelmessgerät, ob sich die Anwohner zu Recht über zu hohen Verkehrslärm beschweren.
Letzte Änderung
30.11.2010
Stichwort(e)
Titel
Die Redaktion misst Verkehrslärm
In
Heilbronner Stimme
Am
18.10.2008
Inhalt
Die Redaktion testet mit einem Schallpegelmessgerät, ob sich die Anwohner zu Recht über zu hohen Verkehrslärm beschweren.

Rollstuhlfahrerin testete die Barrierefreiheit des Nahverkehrs

Hellweger Anzeiger
11.09.2008
Im Rollstuhl ist es oft nicht einfach, im öffentlichen Verkehr zurecht zu kommen. Das zeigte der Hellweger Anzeiger, indem die Zeitung eine Rollstuhlfahrerin auf ihrem Weg durch die Stadt begleiteten und die öffentlichen Verkehrsmittel auf ihre Barrierefreiheit untersuchten.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Rollstuhlfahrerin testete die Barrierefreiheit des Nahverkehrs
In
Hellweger Anzeiger
Am
11.09.2008
Inhalt
Im Rollstuhl ist es oft nicht einfach, im öffentlichen Verkehr zurecht zu kommen. Das zeigte der Hellweger Anzeiger, indem die Zeitung eine Rollstuhlfahrerin auf ihrem Weg durch die Stadt begleiteten und die öffentlichen Verkehrsmittel auf ihre Barrierefreiheit untersuchten.

Schön rund: Die Ästhetik von Kreisverkehren

Waiblinger Kreiszeitung
03.09.2008
Die Qualität der Gestaltung von Kreisverkehren variiert stark. Eine ästhetische Bewertung der runden Straßeninseln.
Letzte Änderung
17.01.2011
Titel
Schön rund: Die Ästhetik von Kreisverkehren
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
03.09.2008
Inhalt
Die Qualität der Gestaltung von Kreisverkehren variiert stark. Eine ästhetische Bewertung der runden Straßeninseln.

Unfall auf der Nordsee

Nordkurier (Neubrandenburg)
06.08.2008
Der Katamaran "Polarstern" geriet bei einem Tageausflug nach Helgoland auf dem Rückweg zum Festland in einen Sturm. Wellen hatten einen teil der frontrelinglosgeschlagen und in ein Panoramafenster katapultiert. Es ab Verletzte. Eine Infografik zeigt, wo es zu dem Unfall kam.
Letzte Änderung
20.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Unfall auf der Nordsee
In
Nordkurier (Neubrandenburg)
Am
06.08.2008
Inhalt
Der Katamaran "Polarstern" geriet bei einem Tageausflug nach Helgoland auf dem Rückweg zum Festland in einen Sturm. Wellen hatten einen teil der frontrelinglosgeschlagen und in ein Panoramafenster katapultiert. Es ab Verletzte. Eine Infografik zeigt, wo es zu dem Unfall kam.

So kommen Kinder sicher in die Schule

Rhein-Zeitung (Koblenz)
28.07.2008
Die Rhein-Zeitung hat Polizisten befragt, welche Regeln Eltern beachten müssen, damit ihre Kinder sicher in die Schule kommen.
Letzte Änderung
04.07.2012
Titel
So kommen Kinder sicher in die Schule
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Am
28.07.2008
Inhalt
Die Rhein-Zeitung hat Polizisten befragt, welche Regeln Eltern beachten müssen, damit ihre Kinder sicher in die Schule kommen.

Porträts von Menschen am Straßenrand

Stuttgarter Zeitung
24.05.2008
In einer Autobahn-Reportage werden in der Stuttgarter Zeitung Menschen vorgestellt, an denen der sommerliche Reiseverkehr vorbeizieht.
Letzte Änderung
26.04.2010
Titel
Porträts von Menschen am Straßenrand
In
Stuttgarter Zeitung
Am
24.05.2008
Inhalt
In einer Autobahn-Reportage werden in der Stuttgarter Zeitung Menschen vorgestellt, an denen der sommerliche Reiseverkehr vorbeizieht.

Die Ampelschaltungen der Stadt

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
17.05.2008
Wie das Zusammenspiel zwischen den Schaltungen an den Kreuzungen der Stadt technisch und menschlich funktioniert.
Letzte Änderung
17.01.2011
Titel
Die Ampelschaltungen der Stadt
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
Am
17.05.2008
Inhalt
Wie das Zusammenspiel zwischen den Schaltungen an den Kreuzungen der Stadt technisch und menschlich funktioniert.

Warum erste Hilfe? Gespräch mit einem DRK-Ausbilder

Cellesche Zeitung
18.04.2008
Redakteur Eike Frenzel spricht mit dem Leiter einer DRK-Rettungsstelle darüber, wie wichtig es ist, dass jeder im Notfall effektive Erste Hilfe leisten kann. Eine Informationsspalte, in der wichtige Schritte der Ersten Hilfe erklärt werden und eine Not-Ruf-Checkliste liefern wichtige Hinweise für den Alltag.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Warum erste Hilfe? Gespräch mit einem DRK-Ausbilder
In
Cellesche Zeitung
Am
18.04.2008
Inhalt
Redakteur Eike Frenzel spricht mit dem Leiter einer DRK-Rettungsstelle darüber, wie wichtig es ist, dass jeder im Notfall effektive Erste Hilfe leisten kann. Eine Informationsspalte, in der wichtige Schritte der Ersten Hilfe erklärt werden und eine Not-Ruf-Checkliste liefern wichtige Hinweise für den Alltag.

Auswertung von Polizeistatistiken zu Unfallursachen

Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
12.03.2008
In einer Serie werden die häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr von Fahrradfahrern und Autofahrern aufgeführt. Grundlage sind die Unfallstatistiken der Polizei der Stadt Düsseldorf.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Auswertung von Polizeistatistiken zu Unfallursachen
In
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
Am
12.03.2008
Inhalt
In einer Serie werden die häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr von Fahrradfahrern und Autofahrern aufgeführt. Grundlage sind die Unfallstatistiken der Polizei der Stadt Düsseldorf.

Porträt einer Familie, die mit vier Kindern ohne Auto lebt

Hannoversche Allgemeine Zeitung
10.03.2008
Zum Anlass des von der Stadt ausgerufenen „Autofreien Sonntags“ berichtete die Hannoversche Allgemeine Zeitung von einer Familie mit vier Kindern, die bewusst auf ein Auto verzichtet.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Porträt einer Familie, die mit vier Kindern ohne Auto lebt
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
10.03.2008
Inhalt
Zum Anlass des von der Stadt ausgerufenen „Autofreien Sonntags“ berichtete die Hannoversche Allgemeine Zeitung von einer Familie mit vier Kindern, die bewusst auf ein Auto verzichtet.

Stadt testet die Grünphasen der Ampeln

Cellesche Zeitung
23.02.2008
An verschiedenen Verkehrsknotenpunkten werden die Ampelphasen der Stadt Celle getestet und bewertet. Zusätzlich stellt die Zeitung eine Tabelle der Ampelphasen auf und befragt einen Verkehrspsychologen zu Ampelschaltungen.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Stadt testet die Grünphasen der Ampeln
In
Cellesche Zeitung
Am
23.02.2008
Inhalt
An verschiedenen Verkehrsknotenpunkten werden die Ampelphasen der Stadt Celle getestet und bewertet. Zusätzlich stellt die Zeitung eine Tabelle der Ampelphasen auf und befragt einen Verkehrspsychologen zu Ampelschaltungen.

Klimawandel: Rückblick auf die Ölkrise 1973

Stuttgarter Zeitung
17.12.2007
Apokalypsen: In einer Serie beleuchtet die Stuttgarter Zeitung, was aus einst prognostizierten Apokalypsen wirklich geworden ist. Dabei zeigt sie unter anderem, was während der Ölkrise 1973 unternommen wurde und welche neuen technischen Entwicklungen heute die schwindenden Rohstoffe ersetzen sollen.
Letzte Änderung
19.05.2008
Titel
Klimawandel: Rückblick auf die Ölkrise 1973
In
Stuttgarter Zeitung
Am
17.12.2007
Inhalt
Apokalypsen: In einer Serie beleuchtet die Stuttgarter Zeitung, was aus einst prognostizierten Apokalypsen wirklich geworden ist. Dabei zeigt sie unter anderem, was während der Ölkrise 1973 unternommen wurde und welche neuen technischen Entwicklungen heute die schwindenden Rohstoffe ersetzen sollen.

Portrait über einen Sammler von Oldtimer-Motorrädern

Westfälischer Anzeiger (Hamm)
05.10.2007
Der Westfälische Anzeiger (Hamm) porträtiert einen passionierten Sammler von Oldtimer-Motorrädern und stellt seine seltenen Maschinen vor.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Portrait über einen Sammler von Oldtimer-Motorrädern
In
Westfälischer Anzeiger (Hamm)
Am
05.10.2007
Inhalt
Der Westfälische Anzeiger (Hamm) porträtiert einen passionierten Sammler von Oldtimer-Motorrädern und stellt seine seltenen Maschinen vor.

Beiträge rund um die Autobahn im Ruhrgebiet

Der Westen (Essen)
23.09.2007
Crossmedial werden Beiträge rund um die A40 zusammengestellt. Die Autobahn fungiert als verbindendes Element der Region und der Leserschaft. Als die Online-Plattform Der Westen im Herbst des vergangenen Jahres an den Start ging, war die Redaktion auf der Suche nach einem Thema, das die gesamte Ruhrpottregion betrifft. „Da kamen wir dann auf die A40“, sagt Volontärin Vera Kämper, die in der Folge die Beiträge erstellte, die jeweils freitags neu ins Netz gestellt wurden. Zum Auftakt interviewte sie den ehemaligen NRW-Verkehrsminister und Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement zu seinen Erfahrungen mit der Straße. Es folgte ein Porträt eines Mannes, der seit mehr als 30 Jahren mit einer Bürgerinitiative gegen die Straße kämpft. Weiterhin traf sich die Journalistin mit dem ehemaligen Leiter der Regionalstelle Ruhr von Straßen NRW, der über die Geschichte der A40 erzählte. Eine Chronik und eine Fotostrecke mit historischen Aufnahmen schilderten den Werdegang der „Schlagader des Westens“, wie das Spezial auf der Website heißt. Gleich mehrere Tage nahm die Produktion von Videobeiträgen in Anspruch, die Vera Kämper mit einem Baufachmann produzierte. Sie fuhr mit dem Mann an verschiedene Stellen, wo ein Ausbau geplant ist und interviewte dort den Spezialisten. Zur besseren Anschauung unterlegte sie die Filmbeiträge mit Grafiken. Weitere Fotos und Videos entstanden unter anderem zur Tuningszene der Region, die sich jeweils freitags an der A40 mit ihren aufgemotzten Autos trifft. Die Zeitungen der WAZ-Gruppe wiesen auf das Internet-Spezial hin. Mittels einer Flash-Grafik können die Leser geografisch einordnen, wo die Beiträge zu verorten sind.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Beiträge rund um die Autobahn im Ruhrgebiet
In
Der Westen (Essen)
Am
23.09.2007
Inhalt
Crossmedial werden Beiträge rund um die A40 zusammengestellt. Die Autobahn fungiert als verbindendes Element der Region und der Leserschaft. Als die Online-Plattform Der Westen im Herbst des vergangenen Jahres an den Start ging, war die Redaktion auf der Suche nach einem Thema, das die gesamte Ruhrpottregion betrifft. „Da kamen wir dann auf die A40“, sagt Volontärin Vera Kämper, die in der Folge die Beiträge erstellte, die jeweils freitags neu ins Netz gestellt wurden. Zum Auftakt interviewte sie den ehemaligen NRW-Verkehrsminister und Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement zu seinen Erfahrungen mit der Straße. Es folgte ein Porträt eines Mannes, der seit mehr als 30 Jahren mit einer Bürgerinitiative gegen die Straße kämpft. Weiterhin traf sich die Journalistin mit dem ehemaligen Leiter der Regionalstelle Ruhr von Straßen NRW, der über die Geschichte der A40 erzählte. Eine Chronik und eine Fotostrecke mit historischen Aufnahmen schilderten den Werdegang der „Schlagader des Westens“, wie das Spezial auf der Website heißt. Gleich mehrere Tage nahm die Produktion von Videobeiträgen in Anspruch, die Vera Kämper mit einem Baufachmann produzierte. Sie fuhr mit dem Mann an verschiedene Stellen, wo ein Ausbau geplant ist und interviewte dort den Spezialisten. Zur besseren Anschauung unterlegte sie die Filmbeiträge mit Grafiken. Weitere Fotos und Videos entstanden unter anderem zur Tuningszene der Region, die sich jeweils freitags an der A40 mit ihren aufgemotzten Autos trifft. Die Zeitungen der WAZ-Gruppe wiesen auf das Internet-Spezial hin. Mittels einer Flash-Grafik können die Leser geografisch einordnen, wo die Beiträge zu verorten sind.

Ohne Rücksicht über Stock und Stein: Mit der "billigsten Kiste" geht´s zur Jagd

Cellesche Zeitung
28.08.2007
Die Zeitung präsentiert ungewöhnliche Autos und ihre Besitzer „60 Prozent der Geschichte sollen vom Menschen handeln, der Rest vom Auto“, sagt der zuständige Redakteur. Mal stößt er auf Parkplätzen auf interessante Fahrzeuge, mal melden sich die Besitzer kurioser Autos in der Redaktion. Ergänzt wird die Geschichte durch eine Quartettkarte mit Fakten wie PS-Zahl, Hubraum, Versicherungskosten und Verbrauch des vorgestellten Wagens.
Letzte Änderung
22.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Ohne Rücksicht über Stock und Stein: Mit der "billigsten Kiste" geht´s zur Jagd
In
Cellesche Zeitung
Am
28.08.2007
Inhalt
Die Zeitung präsentiert ungewöhnliche Autos und ihre Besitzer „60 Prozent der Geschichte sollen vom Menschen handeln, der Rest vom Auto“, sagt der zuständige Redakteur. Mal stößt er auf Parkplätzen auf interessante Fahrzeuge, mal melden sich die Besitzer kurioser Autos in der Redaktion. Ergänzt wird die Geschichte durch eine Quartettkarte mit Fakten wie PS-Zahl, Hubraum, Versicherungskosten und Verbrauch des vorgestellten Wagens.

Weg mit überflüssigen Verkehrszeichen

Eßlinger Zeitung
25.08.2007
In einer Aktion ruft die Zeitung die Leser dazu auf, überflüssige Verkehrszeichen zu benennen. Die zeitung greift damit einen Rat des ADAC auf. Volontärin Doris Brändle koordinierte die Aktion über Wochen und unternahm auch Vor-Ort-Termine mit einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes. Die kommunale hat das letzte Wort in dieser Angelegenheit.
Letzte Änderung
19.11.2007
Titel
Weg mit überflüssigen Verkehrszeichen
In
Eßlinger Zeitung
Am
25.08.2007
Inhalt
In einer Aktion ruft die Zeitung die Leser dazu auf, überflüssige Verkehrszeichen zu benennen. Die zeitung greift damit einen Rat des ADAC auf. Volontärin Doris Brändle koordinierte die Aktion über Wochen und unternahm auch Vor-Ort-Termine mit einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes. Die kommunale hat das letzte Wort in dieser Angelegenheit.

Reportage über die ersten Fahrstunden einer Göttingerin

Göttinger Tageblatt
11.08.2007
Auf einer Reportageseite begleitet das Göttinger Tageblatt eine junge Göttingerin durch die Tücken ihrer ersten Fahrstunde. Außerdem haben sich die Redakteure noch einmal einer theoretischen Führerscheinprüfung unterzogen und das Ergebnis im Blatt dokumentiert.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Reportage über die ersten Fahrstunden einer Göttingerin
In
Göttinger Tageblatt
Am
11.08.2007
Inhalt
Auf einer Reportageseite begleitet das Göttinger Tageblatt eine junge Göttingerin durch die Tücken ihrer ersten Fahrstunde. Außerdem haben sich die Redakteure noch einmal einer theoretischen Führerscheinprüfung unterzogen und das Ergebnis im Blatt dokumentiert.

Reportage über die bedeutendste Buslinie der Stadt Stuttgart

Stuttgarter Zeitung
16.07.2007
Die Stuttgarter Zeitung widmet eine Reportageseite mit großen Bildern und einem Streckenplan der wichtigsten Buslinie der Stadt. Eine Reporterin ist die gesamte Strecke gefahren und hat unterwegs Eindrücke von der Stadt und den Menschen gesammelt.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Reportage über die bedeutendste Buslinie der Stadt Stuttgart
In
Stuttgarter Zeitung
Am
16.07.2007
Inhalt
Die Stuttgarter Zeitung widmet eine Reportageseite mit großen Bildern und einem Streckenplan der wichtigsten Buslinie der Stadt. Eine Reporterin ist die gesamte Strecke gefahren und hat unterwegs Eindrücke von der Stadt und den Menschen gesammelt.

Wer gewinnt - Auto oder Bus oder Bahn?

Sächsische Zeitung (Dresden)
25.06.2007
Blick in die Zukunft: Die Sächsische Zeitung (Dresden) zeigt den Lesern mit der Serie „Dresden 2020 – Visionen einer Stadt“, welche Prognosen es für die einzelnen Politikfelder gibt. Unter anderem wird mit Hilfe von Statistiken über die Verkehrsentwicklung und die damit verbundene Infrastruktur berichtet.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Wer gewinnt - Auto oder Bus oder Bahn?
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
25.06.2007
Inhalt
Blick in die Zukunft: Die Sächsische Zeitung (Dresden) zeigt den Lesern mit der Serie „Dresden 2020 – Visionen einer Stadt“, welche Prognosen es für die einzelnen Politikfelder gibt. Unter anderem wird mit Hilfe von Statistiken über die Verkehrsentwicklung und die damit verbundene Infrastruktur berichtet.

Begegnungen am Busbahnhof

Hannoversche Allgemeine Zeitung
16.06.2007
Der Zentrale Omnibus-Bahnhof in Hannover ist für viele Menschen das erste, was sie von der Stadt sehen. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung sah sich am ZOB um und fragte Reisende nach ihren Eindrücken.
Letzte Änderung
24.11.2008
Titel
Begegnungen am Busbahnhof
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
16.06.2007
Inhalt
Der Zentrale Omnibus-Bahnhof in Hannover ist für viele Menschen das erste, was sie von der Stadt sehen. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung sah sich am ZOB um und fragte Reisende nach ihren Eindrücken.

Problematische Stellen mit dem Rad erfahren

Badisches Tagblatt
19.05.2007
Tagblatt-Redakteurin Ulrike Schröder auf Fahrradtour mit dem Kreisvorsitzenden des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club). Dieser zeigt, wo im Baden-Badener Stadtgebiet schwierige Strecken oder gefährliche Ecken für Fahrradfahrer liegen.
Letzte Änderung
25.01.2010
Titel
Problematische Stellen mit dem Rad erfahren
In
Badisches Tagblatt
Am
19.05.2007
Inhalt
Tagblatt-Redakteurin Ulrike Schröder auf Fahrradtour mit dem Kreisvorsitzenden des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club). Dieser zeigt, wo im Baden-Badener Stadtgebiet schwierige Strecken oder gefährliche Ecken für Fahrradfahrer liegen.

Von der Tanzfläche in den Tod

Berliner Zeitung
11.04.2007
Auf einer Doppelseite wird über Opfer von Verkehrsunfällen berichtet. Neben Statistiken werden die Geschichte eines Todesopfers, eines Überlebenden sowie die eines Polizisten erzählt. Gerade auf den alleenreichen Straßen Brandenburgs kommen besonders viele Menschen um, etwa 100 jährlich. Über den „Verein verwaister Eltern“ ist die Redaktion in Kontakt gekommen mit einer Mutter, die ihren Sohn drei Jahre zuvor verloren hatte. Von der Polizei erhielten die Redakteure zudem den Kontakt zu einem Mann, der einen Unfall nur mit viel Glück knapp überlebt hatte.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Von der Tanzfläche in den Tod
In
Berliner Zeitung
Am
11.04.2007
Inhalt
Auf einer Doppelseite wird über Opfer von Verkehrsunfällen berichtet. Neben Statistiken werden die Geschichte eines Todesopfers, eines Überlebenden sowie die eines Polizisten erzählt. Gerade auf den alleenreichen Straßen Brandenburgs kommen besonders viele Menschen um, etwa 100 jährlich. Über den „Verein verwaister Eltern“ ist die Redaktion in Kontakt gekommen mit einer Mutter, die ihren Sohn drei Jahre zuvor verloren hatte. Von der Polizei erhielten die Redakteure zudem den Kontakt zu einem Mann, der einen Unfall nur mit viel Glück knapp überlebt hatte.

Reportage über einen Pannenkurs für Frauen

General-Anzeiger (Bonn)
11.04.2007
Freie Fahrt für Frauen: Der ADAC bietet einen Pannenkurs speziell für Frauen an – Männer müssen draußen bleiben. Der Bonner General-Anzeiger beobachtet die Teilnehmerinnen bei Ölkontrolle und Reifenwechsel.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Reportage über einen Pannenkurs für Frauen
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
11.04.2007
Inhalt
Freie Fahrt für Frauen: Der ADAC bietet einen Pannenkurs speziell für Frauen an – Männer müssen draußen bleiben. Der Bonner General-Anzeiger beobachtet die Teilnehmerinnen bei Ölkontrolle und Reifenwechsel.

Reise ins Nachbardorf

Vaihinger Kreiszeitung
24.02.2007
Ein Redakteur der Vaihinger Kreiszeitung unternimmt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln eine Reise ins Nachbardorf und schaut dabei, wie gut die Region vernetzt ist.
Letzte Änderung
26.05.2010
Titel
Reise ins Nachbardorf
In
Vaihinger Kreiszeitung
Am
24.02.2007
Inhalt
Ein Redakteur der Vaihinger Kreiszeitung unternimmt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln eine Reise ins Nachbardorf und schaut dabei, wie gut die Region vernetzt ist.

Zürichs Bodenschätze sind Hunderte Kilometer lange Leitungsnetze

Tages-Anzeiger (Zürich)
16.02.2007
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich möchte ein Glasfaser-Fernmeldenetz aufbauen. Das war Aufhänger für die Zeitung, einmal zu fragen, was sich im Untergrund der Stadt befindet. Das Blatt veröffentlichte u.a. eine Grafik mit dem Verlauf von Wasser-, Erdgas-, Elektrizitäts- und Abwasserleitungen der Innenstadt.
Letzte Änderung
02.10.2007
Titel
Zürichs Bodenschätze sind Hunderte Kilometer lange Leitungsnetze
In
Tages-Anzeiger (Zürich)
Am
16.02.2007
Inhalt
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich möchte ein Glasfaser-Fernmeldenetz aufbauen. Das war Aufhänger für die Zeitung, einmal zu fragen, was sich im Untergrund der Stadt befindet. Das Blatt veröffentlichte u.a. eine Grafik mit dem Verlauf von Wasser-, Erdgas-, Elektrizitäts- und Abwasserleitungen der Innenstadt.

Bericht über die Arbeit der Analysestelle Verkehr bei der Braunschweiger Polizei

Braunschweiger Zeitung
16.02.2007
Auf einer ganzen Seite berichtet die Braunschweiger Zeitung von der Arbeit der Analysestelle Verkehr bei der Braunschweiger Polizei. Außerdem werden auf einer Karte die Unfallschwerpunkte in Braunschweig gezeigt.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Bericht über die Arbeit der Analysestelle Verkehr bei der Braunschweiger Polizei
In
Braunschweiger Zeitung
Am
16.02.2007
Inhalt
Auf einer ganzen Seite berichtet die Braunschweiger Zeitung von der Arbeit der Analysestelle Verkehr bei der Braunschweiger Polizei. Außerdem werden auf einer Karte die Unfallschwerpunkte in Braunschweig gezeigt.

Winter ABC

Augsburger Allgemeine
25.01.2007
Mit einem Winter ABC haben die Mitarbeiterinnen Andrea Kümpfbeck und Karin Seibold von der Augsburger Allgemeinen stichwortartig zusammengetragen, welche schönen Seiten der Winter hat. Das ABC war eingebunden in eine Sonderseite zum ersten Schnee der Saison, der den Verkehr in Bayern lahm legte und Unfälle und Staus verursachte.
Letzte Änderung
25.01.2008
Titel
Winter ABC
In
Augsburger Allgemeine
Am
25.01.2007
Inhalt
Mit einem Winter ABC haben die Mitarbeiterinnen Andrea Kümpfbeck und Karin Seibold von der Augsburger Allgemeinen stichwortartig zusammengetragen, welche schönen Seiten der Winter hat. Das ABC war eingebunden in eine Sonderseite zum ersten Schnee der Saison, der den Verkehr in Bayern lahm legte und Unfälle und Staus verursachte.

Selbstversuch: Wie kommt man schneller nach Paris? Mit dem TGV oder mit dem Flieger?

Offenburger Tageblatt
16.12.2006
Zwei Redakteure testen in einem Selbstversuch, ob sie schneller mit dem Zug oder mit dem Flugzeug von Offenbach nach Paris reisen können. Sie stellen einen Kosten- und Zeitvergleich auf. Jeder Redakteur berichtet über seine Erfahrungen und erstellt zusätzlich noch ein Reiseprotokoll.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Selbstversuch: Wie kommt man schneller nach Paris? Mit dem TGV oder mit dem Flieger?
In
Offenburger Tageblatt
Am
16.12.2006
Inhalt
Zwei Redakteure testen in einem Selbstversuch, ob sie schneller mit dem Zug oder mit dem Flugzeug von Offenbach nach Paris reisen können. Sie stellen einen Kosten- und Zeitvergleich auf. Jeder Redakteur berichtet über seine Erfahrungen und erstellt zusätzlich noch ein Reiseprotokoll.

Kathleens Kreuzzug

Sächsische Zeitung (Dresden)
01.11.2006
Strassenkreuze: Die Sächsische Zeitung (Dresden) porträtierte eine junge Frau, die Fotos von Straßenkreuzen aus ganz Deutschland ins Internet stellt (www.strassenkreuz.com).
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Kathleens Kreuzzug
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
01.11.2006
Inhalt
Strassenkreuze: Die Sächsische Zeitung (Dresden) porträtierte eine junge Frau, die Fotos von Straßenkreuzen aus ganz Deutschland ins Internet stellt (www.strassenkreuz.com).

Wahl zum "Kavalier der Straße"

Tagesspiegel (Berlin)
30.08.2006
Mit der Aktion „Kavalier der Straße“ des Tagesspiegels (Berlin) sollte die Rücksicht im Straßenverkehr gefördert werden. Leser konnten hier Menschen vorstellen, die sich bei schwierigen Situationen im Straßenverkehr besonders vorbildlich verhalten hatten. Der Sieger wurde von einer dreiköpfigen Jury ausgewählt und erhielt eine Urkunde. In der Jury saßen der Polizeipräsident, ein Staatsanwalt und ein Verkehrsrichter.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Wahl zum "Kavalier der Straße"
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
30.08.2006
Inhalt
Mit der Aktion „Kavalier der Straße“ des Tagesspiegels (Berlin) sollte die Rücksicht im Straßenverkehr gefördert werden. Leser konnten hier Menschen vorstellen, die sich bei schwierigen Situationen im Straßenverkehr besonders vorbildlich verhalten hatten. Der Sieger wurde von einer dreiköpfigen Jury ausgewählt und erhielt eine Urkunde. In der Jury saßen der Polizeipräsident, ein Staatsanwalt und ein Verkehrsrichter.

Selbstversuch: Hilfsbereitschaft von Autofahrern bei Autopannen

Schwäbische Post (Aalen)
24.08.2006
Die Schwäbische Post (Aalen) präsentiert in einem halbseitigen Bericht das ernüchternde Ergebnis eines Selbstversuchs zweier Redakteure, die an der B29 eine Autopanne vortäuschten und lange vergeblich auf Hilfe warteten.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Selbstversuch: Hilfsbereitschaft von Autofahrern bei Autopannen
In
Schwäbische Post (Aalen)
Am
24.08.2006
Inhalt
Die Schwäbische Post (Aalen) präsentiert in einem halbseitigen Bericht das ernüchternde Ergebnis eines Selbstversuchs zweier Redakteure, die an der B29 eine Autopanne vortäuschten und lange vergeblich auf Hilfe warteten.

Parkhäuser-Test in Karlsruhe

Badische Neueste Nachrichten
04.08.2006
In der Serie „Parkhäuser unter der Lupe“ testen die Badischen Neuesten Nachrichten (Karlsruhe) gemeinsam mit dem ADAC die Parkhäuser in Karlsruhe. In jedem Teil der Serie begleitet ein Redakteur einen ADAC-Experten, der die Parkhäuser beurteilt.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Parkhäuser-Test in Karlsruhe
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
04.08.2006
Inhalt
In der Serie „Parkhäuser unter der Lupe“ testen die Badischen Neuesten Nachrichten (Karlsruhe) gemeinsam mit dem ADAC die Parkhäuser in Karlsruhe. In jedem Teil der Serie begleitet ein Redakteur einen ADAC-Experten, der die Parkhäuser beurteilt.

Parkhäuser unter der Lupe

Badische Neueste Nachrichten
04.08.2006
Das Parkleitsystem der Stadt bietet Autofahrern einen guten Überblick über freie Parkplätze. Wie aber sehen die Parkhäuser im Einzelnen aus? Sind sie großzügig geschnitten? Gibt es Frauenparkplätze? Und welche Tiefgarage ist besonders günstig? Gemeinsam mit einem ADAC-Experten nahmen die Badischen Neuesten Nachrichten Parkhäuser genauer unter die Lupe.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Parkhäuser unter der Lupe
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
04.08.2006
Inhalt
Das Parkleitsystem der Stadt bietet Autofahrern einen guten Überblick über freie Parkplätze. Wie aber sehen die Parkhäuser im Einzelnen aus? Sind sie großzügig geschnitten? Gibt es Frauenparkplätze? Und welche Tiefgarage ist besonders günstig? Gemeinsam mit einem ADAC-Experten nahmen die Badischen Neuesten Nachrichten Parkhäuser genauer unter die Lupe.

Manchmal ist es nur fünf Sekunden grün

Emder Zeitung
03.08.2006
Zahlreiche Leser hatten sich über angeblich zu lange Wartezeiten an den Ampeln in der ostfriesischen Hafenstadt beklagt, so sei der Redakteur Klaus Fackert auf die Idee eines innerstädtischen Ampeltests gekommen. Mit dem Ampel-Test sollte das Problem allerdings einmal objektiviert werden. Ein Praktikant habe einen ganzen Vormittag an vier Ampelkreuzungen verbracht und dort jeweils fünfmal gemessen, wie lang die Rot- und die Grünphasen andauern. Das Ergebnis sei überraschend gewesen, sagt Klaus Fackert. Die gefühlte Wartezeit sei viel länger als die gemessene. Der Ampel-Test wurde in der Emder Zeitung mit zwei Grafiken zum Standort der Ampeln sowie den gemessenen Zeiten veröffentlicht.
Letzte Änderung
29.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Manchmal ist es nur fünf Sekunden grün
In
Emder Zeitung
Am
03.08.2006
Inhalt
Zahlreiche Leser hatten sich über angeblich zu lange Wartezeiten an den Ampeln in der ostfriesischen Hafenstadt beklagt, so sei der Redakteur Klaus Fackert auf die Idee eines innerstädtischen Ampeltests gekommen. Mit dem Ampel-Test sollte das Problem allerdings einmal objektiviert werden. Ein Praktikant habe einen ganzen Vormittag an vier Ampelkreuzungen verbracht und dort jeweils fünfmal gemessen, wie lang die Rot- und die Grünphasen andauern. Das Ergebnis sei überraschend gewesen, sagt Klaus Fackert. Die gefühlte Wartezeit sei viel länger als die gemessene. Der Ampel-Test wurde in der Emder Zeitung mit zwei Grafiken zum Standort der Ampeln sowie den gemessenen Zeiten veröffentlicht.

Reisen Sie mit uns durchs Land

Rheinische Post
11.07.2006
Mit dem Auto braucht man knapp 3,5 Stunden von einem Ende Nordrhein-Westfalens zum anderen. Die Distanz: 294,1 Kilometer. Ein Reporter der Rheinischen Post wagte den Selbstversuch und durchquerte diese Strecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine Woche lang berichtete er im Blatt über seine abenteuerliche Reise.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Reisen Sie mit uns durchs Land
In
Rheinische Post
Am
11.07.2006
Inhalt
Mit dem Auto braucht man knapp 3,5 Stunden von einem Ende Nordrhein-Westfalens zum anderen. Die Distanz: 294,1 Kilometer. Ein Reporter der Rheinischen Post wagte den Selbstversuch und durchquerte diese Strecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine Woche lang berichtete er im Blatt über seine abenteuerliche Reise.

Berufsportrait über einen Lokführer

Westfälische Nachrichten
04.07.2006
Die Westfälischen Nachrichten (Münster) stellen in ihrer Serie „Bewegende Berufe“ Menschen vor, für die der Verkehr der Job ist.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Berufsportrait über einen Lokführer
In
Westfälische Nachrichten
Am
04.07.2006
Inhalt
Die Westfälischen Nachrichten (Münster) stellen in ihrer Serie „Bewegende Berufe“ Menschen vor, für die der Verkehr der Job ist.

Der Hürdenlauf zu Koblenz

Rhein-Zeitung (Koblenz)
03.07.2006
Unter dem Motto, "Kreiden Sie`s einfach der Stadt an“ haben die Leser der Rhein-Zeitung die schlimmsten Straßenlöcher in der Stadt mit Kreide markiert. Die Aktion wurde im Voraus mit mehreren Artikeln angekündigt. Als es dann losging, war der Andrang groß, jung und Alt kamen in die Geschäftstelle der RZ und holten sich die Kreide ab, um Stolperfallen auf den Straßen zu markieren. Für Fotos und Artikel war die freie Mitarbeiterin Annette Herrmann zwei Tage lang unterwegs. Die Reaktion war positiv und der Artikel zeigte Wirkung: Auf einigen Straßen wurde nach der Aktion der Belag ausgebessert.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Der Hürdenlauf zu Koblenz
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Am
03.07.2006
Inhalt
Unter dem Motto, "Kreiden Sie`s einfach der Stadt an“ haben die Leser der Rhein-Zeitung die schlimmsten Straßenlöcher in der Stadt mit Kreide markiert. Die Aktion wurde im Voraus mit mehreren Artikeln angekündigt. Als es dann losging, war der Andrang groß, jung und Alt kamen in die Geschäftstelle der RZ und holten sich die Kreide ab, um Stolperfallen auf den Straßen zu markieren. Für Fotos und Artikel war die freie Mitarbeiterin Annette Herrmann zwei Tage lang unterwegs. Die Reaktion war positiv und der Artikel zeigte Wirkung: Auf einigen Straßen wurde nach der Aktion der Belag ausgebessert.

"Mein Hund musste mal ganz dringend!"

Deister- und Weserzeitung
29.06.2006
Die besten Ausreden bei Parksündern hat die Deister- und Weserzeitung (DEWEZET) ermittelt. Von Ausreden wie „Mein Hund musste mal ganz dringend“ bis „Ich habe hier nur zwei Minuten gestanden, während Sie hinter der Ecke gelauert haben“ wussten die Knöllchenschreiber der Stadtverwaltung zu berichten. Verbunden wurde der Beitrag mit einer Diskussion über die Erhöhung der Parkgebühren in den Parkhäusern.
Letzte Änderung
07.11.2007
Titel
"Mein Hund musste mal ganz dringend!"
In
Deister- und Weserzeitung
Am
29.06.2006
Inhalt
Die besten Ausreden bei Parksündern hat die Deister- und Weserzeitung (DEWEZET) ermittelt. Von Ausreden wie „Mein Hund musste mal ganz dringend“ bis „Ich habe hier nur zwei Minuten gestanden, während Sie hinter der Ecke gelauert haben“ wussten die Knöllchenschreiber der Stadtverwaltung zu berichten. Verbunden wurde der Beitrag mit einer Diskussion über die Erhöhung der Parkgebühren in den Parkhäusern.

Blauer Dunst über den Wolken

Lübecker Nachrichten
28.06.2006
Im dpa-Text wird über die "Smoking International Airways" berichtet, die als erste Airline dieser Art zwischen Düsseldorf und Tokio im März 2007 ihren Betrieb aufnehmen soll. Auf dem Flug soll das Rauchen - wie in alten Zeiten - wieder gestattet werden.
Letzte Änderung
07.11.2007
Titel
Blauer Dunst über den Wolken
In
Lübecker Nachrichten
Am
28.06.2006
Inhalt
Im dpa-Text wird über die "Smoking International Airways" berichtet, die als erste Airline dieser Art zwischen Düsseldorf und Tokio im März 2007 ihren Betrieb aufnehmen soll. Auf dem Flug soll das Rauchen - wie in alten Zeiten - wieder gestattet werden.

Reportage über den Arbeitsalltag von Verkehrsüberwachern

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
29.05.2006
Um Ausreden sind Falschparker nicht verlegen. Der Bericht der Deister- und Weserzeitung (Hameln) über den Arbeitsalltag von Verkehrsüberwachern in Hameln beweist das mit einer Liste von kuriosen Begründungen für falsches Parken. Daneben wird von aggressiven Autofahrern und chronischen Parksündern erzählt.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Reportage über den Arbeitsalltag von Verkehrsüberwachern
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
Am
29.05.2006
Inhalt
Um Ausreden sind Falschparker nicht verlegen. Der Bericht der Deister- und Weserzeitung (Hameln) über den Arbeitsalltag von Verkehrsüberwachern in Hameln beweist das mit einer Liste von kuriosen Begründungen für falsches Parken. Daneben wird von aggressiven Autofahrern und chronischen Parksündern erzählt.

Prominenter Verkehrsverstoß

DREHSCHEIBE
19.05.2006
Wenn ein Prinz in Frankreich in die Radarfalle rast, dann dürfen auch deutsche Medien mit Foto und Namen darüber berichten. Dr. Yvonne Kleinke erläutert ein entsprechendes Urteil mit Signalwirkung.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Prominenter Verkehrsverstoß
In
DREHSCHEIBE
Am
19.05.2006
Inhalt
Wenn ein Prinz in Frankreich in die Radarfalle rast, dann dürfen auch deutsche Medien mit Foto und Namen darüber berichten. Dr. Yvonne Kleinke erläutert ein entsprechendes Urteil mit Signalwirkung.

Familienfreundlichkeit im Taxi

Berliner Morgenpost
15.05.2006
Für die Berliner Morgenpost untersuchte Eva Fiedler die Familienfreundlichkeit in Taxen. Ergebnis der Untersuchung war, dass Kindersitze in Taxen kaum vorhanden sind und es Babyschalen für die ganz Kleinen so gut wie gar nicht gibt. Die Vorschriften sehen die Sicherung von Kindern bis zum 12. Lebensjahr vor, für Taxen gibt es gering abweichende Ausnahmeregelungen von der Pflicht, wie der abgedruckte Auszug aus der Straßenverkehrsordnung informiert.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Familienfreundlichkeit im Taxi
In
Berliner Morgenpost
Am
15.05.2006
Inhalt
Für die Berliner Morgenpost untersuchte Eva Fiedler die Familienfreundlichkeit in Taxen. Ergebnis der Untersuchung war, dass Kindersitze in Taxen kaum vorhanden sind und es Babyschalen für die ganz Kleinen so gut wie gar nicht gibt. Die Vorschriften sehen die Sicherung von Kindern bis zum 12. Lebensjahr vor, für Taxen gibt es gering abweichende Ausnahmeregelungen von der Pflicht, wie der abgedruckte Auszug aus der Straßenverkehrsordnung informiert.

Eröffnung einer neuen Schleuse

Lübecker Nachrichten
12.05.2006
Redakteur Hanno Kabel widmet der Eröffnung der neuen Schleuse bei Lauenburg eine ganze Seite. Nach fünf Monaten ist der Elbe-Lübeck-Kanal wieder geöffnet. Eine Infografik erklärt, wie die Schleuse aufgebaut ist.
Letzte Änderung
20.08.2008
Titel
Eröffnung einer neuen Schleuse
In
Lübecker Nachrichten
Am
12.05.2006
Inhalt
Redakteur Hanno Kabel widmet der Eröffnung der neuen Schleuse bei Lauenburg eine ganze Seite. Nach fünf Monaten ist der Elbe-Lübeck-Kanal wieder geöffnet. Eine Infografik erklärt, wie die Schleuse aufgebaut ist.

Motorradfahrer fährt trotz schwerem Unfall weiter

Stuttgarter Zeitung
11.05.2006
Dass Motorrad fahren ein gefährliches Hobby ist, ist bekannt. Warum einige trotzdem nicht darauf verzichten möchten, zeigte die Stuttgarter Zeitung in einem Porträt über einen Motorradfahrer, der sich nach einem schweren Unfall erneut auf sein Fahrzeug schwang.
Letzte Änderung
18.01.2011
Titel
Motorradfahrer fährt trotz schwerem Unfall weiter
In
Stuttgarter Zeitung
Am
11.05.2006
Inhalt
Dass Motorrad fahren ein gefährliches Hobby ist, ist bekannt. Warum einige trotzdem nicht darauf verzichten möchten, zeigte die Stuttgarter Zeitung in einem Porträt über einen Motorradfahrer, der sich nach einem schweren Unfall erneut auf sein Fahrzeug schwang.

Mautflucht bringt so gut wie nichts

Main-Post
11.05.2006
Um Mautgebühren zu sparen, brettern täglich an die 5000 Lastwagen über die Bundesstraße von Werneck bis Würzburg. Als sich ein Fahrlehrer mit der Idee an Gisela Rauch wendete, mittels einer Lkw-Testfahrt die tatsächlichen Zeit- und Spritkosten der Ausweichroute zu bestimmen, beschloss man daraus eine Themenseite zu machen. Gisela Rauch schrieb eine Reportage über die LKW-fahrt, die Gegenüberstellung der Kosten ließ sie zur Sicherheit von einem Betriebswirtschaftsprofessor ausrechnen und stellte das Ergebnis neben den Text. Die Autobahnstrecke ist zwar teurer, dafür benötigt man auf der Bundesstraße fast 20 Minuten mehr. Autorin des Beitrages ist Gisela Rauch.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Mautflucht bringt so gut wie nichts
In
Main-Post
Am
11.05.2006
Inhalt
Um Mautgebühren zu sparen, brettern täglich an die 5000 Lastwagen über die Bundesstraße von Werneck bis Würzburg. Als sich ein Fahrlehrer mit der Idee an Gisela Rauch wendete, mittels einer Lkw-Testfahrt die tatsächlichen Zeit- und Spritkosten der Ausweichroute zu bestimmen, beschloss man daraus eine Themenseite zu machen. Gisela Rauch schrieb eine Reportage über die LKW-fahrt, die Gegenüberstellung der Kosten ließ sie zur Sicherheit von einem Betriebswirtschaftsprofessor ausrechnen und stellte das Ergebnis neben den Text. Die Autobahnstrecke ist zwar teurer, dafür benötigt man auf der Bundesstraße fast 20 Minuten mehr. Autorin des Beitrages ist Gisela Rauch.

Verwirrende Beschilderungen

Pforzheimer Zeitung
31.03.2006
Mit der Aktion "Frühjahrsputz im Schilderwald" benennen die Leser unsinnige Beschilderungen in der Stadt. In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung werden überflüssige und verwirrende Schilder ausgemistet
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Verwirrende Beschilderungen
In
Pforzheimer Zeitung
Am
31.03.2006
Inhalt
Mit der Aktion "Frühjahrsputz im Schilderwald" benennen die Leser unsinnige Beschilderungen in der Stadt. In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung werden überflüssige und verwirrende Schilder ausgemistet

Benzin sparen

Berliner Zeitung
28.11.2005
Ein Fahrlehrer erläutert in der Berliner Zeitung, wie man spritsparend Auto fahren kann und mit nur wenig Benzin ans Ziel kommt.
Letzte Änderung
14.03.2011
Titel
Benzin sparen
In
Berliner Zeitung
Am
28.11.2005
Inhalt
Ein Fahrlehrer erläutert in der Berliner Zeitung, wie man spritsparend Auto fahren kann und mit nur wenig Benzin ans Ziel kommt.

Unterwegs mit alten Bekannten - Serie der RP über Nahverkehrszug-Verbindung

Rheinische Post
31.10.2005
Immer mal wieder im Gespräch: Wie lange noch fährt der Niers-Express zwischen Kleve und Düsseldorf? Dabei ist dies für die Menschen vom linken Niederrhein die wichtigste Verbindung - 7000 Pendler steigen täglich in den Nahverkehrszug. Also erdachten die Redaktionsleiter Jürgen Loosen in Kleve und Ulrich Tückmantel in Geldern die Serie rund um den Zug. Zwölf mal sind Mitarbeiter eingestiegen und haben ihre Erlebnisse und Begegnungen aufgeschrieben.
Letzte Änderung
19.09.2008
Titel
Unterwegs mit alten Bekannten - Serie der RP über Nahverkehrszug-Verbindung
In
Rheinische Post
Am
31.10.2005
Inhalt
Immer mal wieder im Gespräch: Wie lange noch fährt der Niers-Express zwischen Kleve und Düsseldorf? Dabei ist dies für die Menschen vom linken Niederrhein die wichtigste Verbindung - 7000 Pendler steigen täglich in den Nahverkehrszug. Also erdachten die Redaktionsleiter Jürgen Loosen in Kleve und Ulrich Tückmantel in Geldern die Serie rund um den Zug. Zwölf mal sind Mitarbeiter eingestiegen und haben ihre Erlebnisse und Begegnungen aufgeschrieben.

Bahnhofstest: Die Methode macht\'s

DREHSCHEIBE
22.04.2005
In einer Gemeinschaftsaktion von sieben Redaktionen der Frankfurter Rundschau beleuchteten die Redakteure das Leben auf und um deutsche Bahnhöfe. Klaus Kühlewind von der Frankfurter Rundschau erklärt, wie man eine solche Aktion stemmt. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Bahnhofstest: Die Methode macht\'s
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
In einer Gemeinschaftsaktion von sieben Redaktionen der Frankfurter Rundschau beleuchteten die Redakteure das Leben auf und um deutsche Bahnhöfe. Klaus Kühlewind von der Frankfurter Rundschau erklärt, wie man eine solche Aktion stemmt. (tja)

Trabi-Geschichten

Sächsische Zeitung
05.02.2005
Leser senden Geschichten, Fotos und Erinnerungsstücke rund um den Trabi ein, die besten werden im Wochenend-Magazin der Sächsischen Zeitung veröffentlicht. Außerdem setzt sich eine Volontärin selbst hinter das Steuer eines Trabis und berichtet darüber.
Letzte Änderung
05.01.2009
Titel
Trabi-Geschichten
In
Sächsische Zeitung
Am
05.02.2005
Inhalt
Leser senden Geschichten, Fotos und Erinnerungsstücke rund um den Trabi ein, die besten werden im Wochenend-Magazin der Sächsischen Zeitung veröffentlicht. Außerdem setzt sich eine Volontärin selbst hinter das Steuer eines Trabis und berichtet darüber.

Noch verkehrstüchtig?

Hannoversche Allgemeine Zeitung
04.02.2005
Sollen Senioren bis ins hohe Alter Auto fahren? Ohne Gesundheitsprüfung und ohne Reaktionstest? Der Diskussion um Senioren im Straßenverkehr widmete die Hannoversche Allgemeine Zeitung eine Themenseite. Im Aufmachertext geht es um die Frage, wie häufig Rentner in Verkehrsunfälle verwickelt sind und ob es sinnvoll ist, Gesundheitskontrollen einzuführen. Eine Chronik versammelt spektakuläre Unfälle der Region, die von Rentnern verursacht wurden.
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Noch verkehrstüchtig?
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
04.02.2005
Inhalt
Sollen Senioren bis ins hohe Alter Auto fahren? Ohne Gesundheitsprüfung und ohne Reaktionstest? Der Diskussion um Senioren im Straßenverkehr widmete die Hannoversche Allgemeine Zeitung eine Themenseite. Im Aufmachertext geht es um die Frage, wie häufig Rentner in Verkehrsunfälle verwickelt sind und ob es sinnvoll ist, Gesundheitskontrollen einzuführen. Eine Chronik versammelt spektakuläre Unfälle der Region, die von Rentnern verursacht wurden.

Keine Trauerstätte, sondern eher ein Mahnmal

Neue Osnabrücker Zeitung
25.11.2004
Kreuze am Wegesrand an den Stellen, wo Autofahrer ihr Leben gelassen haben, sind inzwischen Bestandteil unserer Trauerkultur - und fanden als solche auch den Weg in die Neue Osnabrücker Zeitung. Redakteurin Marie-Luise Braun war eines der Kreuze besonders aufgefallen. Dazu interviewte sie die Mutter eines Unfallopfers.
Letzte Änderung
09.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Keine Trauerstätte, sondern eher ein Mahnmal
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
25.11.2004
Inhalt
Kreuze am Wegesrand an den Stellen, wo Autofahrer ihr Leben gelassen haben, sind inzwischen Bestandteil unserer Trauerkultur - und fanden als solche auch den Weg in die Neue Osnabrücker Zeitung. Redakteurin Marie-Luise Braun war eines der Kreuze besonders aufgefallen. Dazu interviewte sie die Mutter eines Unfallopfers.

Für die Karosse nur Klares verwenden

Peiner Allgemeine Zeitung
19.05.2004
Wie regelt die eigene Gemeinde die Frage des Autowaschens am Straßenrand? Ein Thema, das Ökologie und Rechtsvorschriften gleichermaßen betrifft. Eine Information, die viele Leser interessiert - so erlebte es Tarek Chafik von der Peiner Allgemeinen Zeitung.
Letzte Änderung
24.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Für die Karosse nur Klares verwenden
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
19.05.2004
Inhalt
Wie regelt die eigene Gemeinde die Frage des Autowaschens am Straßenrand? Ein Thema, das Ökologie und Rechtsvorschriften gleichermaßen betrifft. Eine Information, die viele Leser interessiert - so erlebte es Tarek Chafik von der Peiner Allgemeinen Zeitung.

Recherchepfade: Kommunale Infrastruktur

DREHSCHEIBE
21.11.2003
Fakten und Links rund um die kommunale Infrastruktur - mit dem DREHSCHEIBE- Recherchepfad finden Lokaljournalisten einen leichten Einstieg auch in sperrige Themen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Recherchepfade: Kommunale Infrastruktur
In
DREHSCHEIBE
Am
21.11.2003
Inhalt
Fakten und Links rund um die kommunale Infrastruktur - mit dem DREHSCHEIBE- Recherchepfad finden Lokaljournalisten einen leichten Einstieg auch in sperrige Themen. (tja)

Das Glück nach dem Aufprall

Lippische Landeszeitung
01.11.2003
Sensible und sichere Recherche war die Voraussetzung für die Serie "Vom Glück", die in der Lippischen Landeszeitung erschien. Die Leserresonanz auf die geschilderten Schicksale (hier ein 20-Jähriger, der einen schweren Verkehrsunfall überlebt hat) und Erlebnisse war groß - und in der Regel positiv.(Mehr unter 2002161166AD).
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Das Glück nach dem Aufprall
In
Lippische Landeszeitung
Am
01.11.2003
Inhalt
Sensible und sichere Recherche war die Voraussetzung für die Serie "Vom Glück", die in der Lippischen Landeszeitung erschien. Die Leserresonanz auf die geschilderten Schicksale (hier ein 20-Jähriger, der einen schweren Verkehrsunfall überlebt hat) und Erlebnisse war groß - und in der Regel positiv.(Mehr unter 2002161166AD).

1,8 Promille - Radlerin muss blasen: 600 Euro Strafe!

Abendzeitung
30.10.2003
Aufklärungsarbeit für sorglose Leser: Daniel Aschoff und Thorsten Huber von der Abendzeitung erklären, dass auch auf dem Fahrrad eine Promille-Grenze gilt und eine Überschreitung böse Folgen haben kann.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
1,8 Promille - Radlerin muss blasen: 600 Euro Strafe!
In
Abendzeitung
Am
30.10.2003
Inhalt
Aufklärungsarbeit für sorglose Leser: Daniel Aschoff und Thorsten Huber von der Abendzeitung erklären, dass auch auf dem Fahrrad eine Promille-Grenze gilt und eine Überschreitung böse Folgen haben kann.

Wer unter Parksündern den Ärger verteilt

Mindener Tageblatt
09.09.2003
Anonymisierung der Protagonistin war im Falle des Porträts einer Politesse für die Mindener Tageblatt-Reportagen durchaus angebracht, fand Stefan Koch vom Mindener Tageblatt - schließlich zieht diese Berufsgruppe regelmäßig Ärger auf sich.
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
Wer unter Parksündern den Ärger verteilt
In
Mindener Tageblatt
Am
09.09.2003
Inhalt
Anonymisierung der Protagonistin war im Falle des Porträts einer Politesse für die Mindener Tageblatt-Reportagen durchaus angebracht, fand Stefan Koch vom Mindener Tageblatt - schließlich zieht diese Berufsgruppe regelmäßig Ärger auf sich.

Im roten Maßanzug durch den Verkehrs

Westfalenpost, Redaktion Hagen
19.08.2003
Ein Redakteur im Selbstversuch: Torsten Berninghaus von der Westfalenpost verzichtete eine Woche lang auf seinen eigenen fahrbaren Untersatz und probierte aus, wie gut man mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Car-Sharing durch das Leben kommt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Im roten Maßanzug durch den Verkehrs
In
Westfalenpost, Redaktion Hagen
Am
19.08.2003
Inhalt
Ein Redakteur im Selbstversuch: Torsten Berninghaus von der Westfalenpost verzichtete eine Woche lang auf seinen eigenen fahrbaren Untersatz und probierte aus, wie gut man mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Car-Sharing durch das Leben kommt. (tja)

Radwegenetz soll Bürger zu Umstieg ermuntern

Ludwigsburger Kreiszeitung
09.07.2003
Komplizierte städtische Vorgaben arbeitete Anette de Cerquira für die Ludwigsburger Kreiszeitung leserfreundlich auf und erklärte das von der Stadt geplante Radwegenetz. Das schafft Lesernähe!
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Radwegenetz soll Bürger zu Umstieg ermuntern
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
09.07.2003
Inhalt
Komplizierte städtische Vorgaben arbeitete Anette de Cerquira für die Ludwigsburger Kreiszeitung leserfreundlich auf und erklärte das von der Stadt geplante Radwegenetz. Das schafft Lesernähe!

Verkehrstipp

Nordwest-Zeitung
03.06.2003
Sehr leserfreundlich und serviceorientiert präsentiert sich die Nordwest-Zeitung mit ihrer regelmäßigen Rubrik "Verkehrstipp" - hier wird vor Baustellen und Umleitungen gewarnt oder die Standorte von Radarfallen preisgegeben.
Letzte Änderung
29.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Verkehrstipp
In
Nordwest-Zeitung
Am
03.06.2003
Inhalt
Sehr leserfreundlich und serviceorientiert präsentiert sich die Nordwest-Zeitung mit ihrer regelmäßigen Rubrik "Verkehrstipp" - hier wird vor Baustellen und Umleitungen gewarnt oder die Standorte von Radarfallen preisgegeben.

Daten und Fakten / Stichwort

DREHSCHEIBE
23.05.2003
Die Autobahn ist häufig für Lokalredaktionen von geringem Interesse, und welche Rolle die regionalen Raststätten als Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber spielen, wird selten reflektiert. Dabei gehören die stark frequentierten Autobahnraststätten durchaus zum Alltag der Leser und bieten einiges für ein Hintergrundportrait. Wie machen die Deutschen Pause auf der Fahrt in den Urlaub? Wo wollen sie anhalten und welchen Service erwarten sie da? Wie funktioniert das Raststätten-Gewerbe? Dies alles ist nachzulesen in den DREHSCHEIBE Zahlen und Fakten" und dem "Stichwort". (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Daten und Fakten / Stichwort
In
DREHSCHEIBE
Am
23.05.2003
Inhalt
Die Autobahn ist häufig für Lokalredaktionen von geringem Interesse, und welche Rolle die regionalen Raststätten als Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber spielen, wird selten reflektiert. Dabei gehören die stark frequentierten Autobahnraststätten durchaus zum Alltag der Leser und bieten einiges für ein Hintergrundportrait. Wie machen die Deutschen Pause auf der Fahrt in den Urlaub? Wo wollen sie anhalten und welchen Service erwarten sie da? Wie funktioniert das Raststätten-Gewerbe? Dies alles ist nachzulesen in den DREHSCHEIBE Zahlen und Fakten" und dem "Stichwort". (tja)

Vom Staatsbetrieb zur GmbH

DREHSCHEIBE
23.05.2003
Die Geschichte der Autobahnraststätte ist eng verknüpft mit der Geschichte des Automobils: Norman Dankerl, freier Journalist aus Amberg, hat beide Entwicklungen verfolgt und in Beziehung gesetzt - von der kleinen Tankstelle zum umfassenden Servicebetrieb. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Vom Staatsbetrieb zur GmbH
In
DREHSCHEIBE
Am
23.05.2003
Inhalt
Die Geschichte der Autobahnraststätte ist eng verknüpft mit der Geschichte des Automobils: Norman Dankerl, freier Journalist aus Amberg, hat beide Entwicklungen verfolgt und in Beziehung gesetzt - von der kleinen Tankstelle zum umfassenden Servicebetrieb. (tja)

Wieviel Werbung darf es sein?

DREHSCHEIBE
23.05.2003
An deutschen Autobahnen darf nicht geworben werden, um eine Ablenkung der Fahrer zu vermeiden - das ist der aktuelle Stand der Gesetzeslage. Doch kilometerweise ungenutztes Werbepotenzial - das ist so manchem Tankstellenpächter ein Dorn im Auge. Katja Sauerborn, Journalistin aus Bonn, erläutert die Hintergründe und lässt Gegner und Befürworter der Autobahn-Werbung zu Wort kommen. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wieviel Werbung darf es sein?
In
DREHSCHEIBE
Am
23.05.2003
Inhalt
An deutschen Autobahnen darf nicht geworben werden, um eine Ablenkung der Fahrer zu vermeiden - das ist der aktuelle Stand der Gesetzeslage. Doch kilometerweise ungenutztes Werbepotenzial - das ist so manchem Tankstellenpächter ein Dorn im Auge. Katja Sauerborn, Journalistin aus Bonn, erläutert die Hintergründe und lässt Gegner und Befürworter der Autobahn-Werbung zu Wort kommen. (tja)

Per Abklatschprobe zur Note

DREHSCHEIBE
23.05.2003
Nur ein entspannter Autofahrer ist ein sicherer Autofahrer - deshalb testet der ADAC regelmäßig Raststätten in ganz Europa. Robert Sauter, Leiter Verbraucherthemen und Umweltfragen beim ADAC, erläutert im Interview, wie die Tests funktionieren und warum sie so wichtig sind. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Per Abklatschprobe zur Note
In
DREHSCHEIBE
Am
23.05.2003
Inhalt
Nur ein entspannter Autofahrer ist ein sicherer Autofahrer - deshalb testet der ADAC regelmäßig Raststätten in ganz Europa. Robert Sauter, Leiter Verbraucherthemen und Umweltfragen beim ADAC, erläutert im Interview, wie die Tests funktionieren und warum sie so wichtig sind. (tja)

Schulnoten für die Raststätten

DREHSCHEIBE
23.05.2003
Mit einem Langzeit-Verbrauchertest misst der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) die Qualität von Autobahnraststätten. Generalsekretär des ARCD, Bernd Opolka, erläutert, was die Vorteile einer Beurteilung von Service, Familienfreundlichkeit etc. durch den Kunden sind. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Schulnoten für die Raststätten
In
DREHSCHEIBE
Am
23.05.2003
Inhalt
Mit einem Langzeit-Verbrauchertest misst der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) die Qualität von Autobahnraststätten. Generalsekretär des ARCD, Bernd Opolka, erläutert, was die Vorteile einer Beurteilung von Service, Familienfreundlichkeit etc. durch den Kunden sind. (tja)

Themenkatalog: "Futter" für die Redaktionskonferenz

DREHSCHEIBE
23.05.2003
Der Themenkatalog der DREHSCHEIBE beschäftigt sich mit Infos rund um die Autobahn: Von der Pinkelpause über Gastro-Neid bis hin zu Fundstücken. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Themenkatalog: "Futter" für die Redaktionskonferenz
In
DREHSCHEIBE
Am
23.05.2003
Inhalt
Der Themenkatalog der DREHSCHEIBE beschäftigt sich mit Infos rund um die Autobahn: Von der Pinkelpause über Gastro-Neid bis hin zu Fundstücken. (tja)

Recherchepfade

DREHSCHEIBE
23.05.2003
Die Recherchepfade der DREHSCHEIBE ermöglichen einen schnellen Zugriff auf Daten, Namen und Adressen von potenziellen Ansprechpartnern rund um einen Themenschwerpunkt. Diesmal geht es ums Rasten an der Autobahn - ADAC, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband und viele andere können hier Ansatzpunkte für die Recherche sein. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Recherchepfade
In
DREHSCHEIBE
Am
23.05.2003
Inhalt
Die Recherchepfade der DREHSCHEIBE ermöglichen einen schnellen Zugriff auf Daten, Namen und Adressen von potenziellen Ansprechpartnern rund um einen Themenschwerpunkt. Diesmal geht es ums Rasten an der Autobahn - ADAC, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband und viele andere können hier Ansatzpunkte für die Recherche sein. (tja)

Neuer Granit-Überweg als Hindernis

Ludwigsburger Kreiszeitung
19.04.2003
Schnell recherchiert war die Geschichte über einen unkomfortablen Gehweg, auf den ein Leser die Redaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung aufmerksam gemacht hatte: Mit einem Ortstermin und vielen Fotos war die Arbeit schnell und solide erledigt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Neuer Granit-Überweg als Hindernis
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
19.04.2003
Inhalt
Schnell recherchiert war die Geschichte über einen unkomfortablen Gehweg, auf den ein Leser die Redaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung aufmerksam gemacht hatte: Mit einem Ortstermin und vielen Fotos war die Arbeit schnell und solide erledigt. (tja)

"Mangelhaft" für sechs von zehn Cottbuser Straßen

Lausitzer rundschau
03.04.2003
Die Lausitzer Rundschau nutzte die Ortskenntnis ihrer Leser, um die Stadt auf den mangelhaften Zustand der Straßen aufmerksam zu machen. Die Resonanz war sehr groß - und die Leser fühlten sich mit ihren Ärgernissen ernst genommen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Mangelhaft" für sechs von zehn Cottbuser Straßen
In
Lausitzer rundschau
Am
03.04.2003
Inhalt
Die Lausitzer Rundschau nutzte die Ortskenntnis ihrer Leser, um die Stadt auf den mangelhaften Zustand der Straßen aufmerksam zu machen. Die Resonanz war sehr groß - und die Leser fühlten sich mit ihren Ärgernissen ernst genommen. (tja)

Wenn Pflastersteine plaudern...

Hannoversche Allgemeine Zeitung
02.01.2003
Wenn eine Straße erzählen könnte: Jochen Mellin von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung hat historische Fakten in eine ungewöhnliche Form gegossen und die Pflastersteine selbst zu Wort kommen lassen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Wenn Pflastersteine plaudern...
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
02.01.2003
Inhalt
Wenn eine Straße erzählen könnte: Jochen Mellin von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung hat historische Fakten in eine ungewöhnliche Form gegossen und die Pflastersteine selbst zu Wort kommen lassen. (tja)

Die Autobahn als Fundgrube

Main-Post Kitzingen
21.09.2002
Ein Thema, das von großem Interesse für den Leser ist, schließlich hat jeder eine solche Meldung schon im Radio gehört: Gegenstände auf der Fahrbahn. Wer hat da was verloren und warum? Was passiert mit den Fundstücken und wie groß ist die Gefahr für andere Autobahn-Nutzer? Frank Weichhan spricht darüber mit Matthias Stürmer von der Autobahnpolizei. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Die Autobahn als Fundgrube
In
Main-Post Kitzingen
Am
21.09.2002
Inhalt
Ein Thema, das von großem Interesse für den Leser ist, schließlich hat jeder eine solche Meldung schon im Radio gehört: Gegenstände auf der Fahrbahn. Wer hat da was verloren und warum? Was passiert mit den Fundstücken und wie groß ist die Gefahr für andere Autobahn-Nutzer? Frank Weichhan spricht darüber mit Matthias Stürmer von der Autobahnpolizei. (tja)

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch das Verbreitungsgebiet der Pforzheimer Zeitung

Pforzheimer Zeitung
17.08.2002
Eine Redakteurin versucht mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch das Verbreitungsgebiet der Pforzheimer Zeitung zu reisen und berichtet über ihre Erfahrungen. Auf einer beigefügten Karte ist ihre Reiseroute eingezeichnet.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch das Verbreitungsgebiet der Pforzheimer Zeitung
In
Pforzheimer Zeitung
Am
17.08.2002
Inhalt
Eine Redakteurin versucht mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch das Verbreitungsgebiet der Pforzheimer Zeitung zu reisen und berichtet über ihre Erfahrungen. Auf einer beigefügten Karte ist ihre Reiseroute eingezeichnet.

"Ausreichend" für Raststätte Reinhardshain/Süd

Gießener Allgemeine
01.06.2002
Immer wieder interessant für die Region sind lokale Autobahnraststätten - das meint Norbert Schmidt von der Gießener Allgemeinen und nutzte diesmal das Ergebnis des ADAC-Raststättenstests zum ausführlichen Gespräch mit dem Pächter. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
"Ausreichend" für Raststätte Reinhardshain/Süd
In
Gießener Allgemeine
Am
01.06.2002
Inhalt
Immer wieder interessant für die Region sind lokale Autobahnraststätten - das meint Norbert Schmidt von der Gießener Allgemeinen und nutzte diesmal das Ergebnis des ADAC-Raststättenstests zum ausführlichen Gespräch mit dem Pächter. (tja)

Zahlen und Fakten: Nahverkehr

DREHSCHEIBE
17.05.2002
Zahlen und Fakten zum Thema öffentlicher Nahverkehr. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Zahlen und Fakten: Nahverkehr
In
DREHSCHEIBE
Am
17.05.2002
Inhalt
Zahlen und Fakten zum Thema öffentlicher Nahverkehr. (HG)

Neue Leitplanken für mehr Sicherheit

Augsburger Allgemeine
09.05.2002
Viele Leser ärgern sich regelmäßig über Autobahn-Baustellen in der Region: Muss das sein? Was machen die da eigentlich? Und wie sieht es mit den Sicherheitsaspekten aus? Simon Kaminski von der Augsburger Allgemeinen hat nachgefragt, was es mit dem Auswechseln der Leitplanken auf sich hat. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Neue Leitplanken für mehr Sicherheit
In
Augsburger Allgemeine
Am
09.05.2002
Inhalt
Viele Leser ärgern sich regelmäßig über Autobahn-Baustellen in der Region: Muss das sein? Was machen die da eigentlich? Und wie sieht es mit den Sicherheitsaspekten aus? Simon Kaminski von der Augsburger Allgemeinen hat nachgefragt, was es mit dem Auswechseln der Leitplanken auf sich hat. (tja)

Mehr Verkehrssicherheit in der Innstraße: Ein Runder Tisch soll es jetzt richten

Passauer Neue Presse
05.12.2001
"Da bin I gspannt!"So kommentiert "Der Nachbar" den Bericht über die Einrichtung eines Runden Tisches, der die Verkehrsprobleme in der Passauer Innenstadt richten soll. Die Skepsis ist verständlich: Manchmal ist so etwas nur symbolische Politik, um Probleme auf die lange Bank zu schieben. In diesem Fall ist das anders gelaufen, weiß die Redaktion der Passauer Neuen Presse zu berichten. Es bringt etwas, wenn Kommunalpolitiker, Polizei, ADAC und Vertreter der Anwohner sich zusammensetzen. Die intensive Berichterstattung, mit der die Lokalzeitung die Arbeit des Rundes Tisches begleitet hat, dürfte dazu beigetragen haben. Recht schnell lagen konkrete Vorschläge auf dem Tisch, die auch umgesetzt wurden.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Mehr Verkehrssicherheit in der Innstraße: Ein Runder Tisch soll es jetzt richten
In
Passauer Neue Presse
Am
05.12.2001
Inhalt
"Da bin I gspannt!"So kommentiert "Der Nachbar" den Bericht über die Einrichtung eines Runden Tisches, der die Verkehrsprobleme in der Passauer Innenstadt richten soll. Die Skepsis ist verständlich: Manchmal ist so etwas nur symbolische Politik, um Probleme auf die lange Bank zu schieben. In diesem Fall ist das anders gelaufen, weiß die Redaktion der Passauer Neuen Presse zu berichten. Es bringt etwas, wenn Kommunalpolitiker, Polizei, ADAC und Vertreter der Anwohner sich zusammensetzen. Die intensive Berichterstattung, mit der die Lokalzeitung die Arbeit des Rundes Tisches begleitet hat, dürfte dazu beigetragen haben. Recht schnell lagen konkrete Vorschläge auf dem Tisch, die auch umgesetzt wurden.

Arnsberg fehlt die Seele, die es früher hatte...

Westfalenpost
01.12.2001
Vier Wochen vor Weihnachten 2001 startete die Westfalenpost Arnsberg ihre "Aktion Wunschzettel". Viele Bürger schrieben ihre Wünsche und Anregungen für die Stadt auf und schickten sie an die Zeitung, die unter den Teilnehmern auch Preise verloste. Das Spektrum der Wünsche reichte von mehr Parkplätzen über einen Tag des Straßenfestes bis zu einem beheizten Verkehrsspiegel. Die Briefe wurden an die Stadtverwaltung weitergeleitet, die versprach, die Vorschläge zu prüfen und, wo möglich, umzusetzen. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Arnsberg fehlt die Seele, die es früher hatte...
In
Westfalenpost
Am
01.12.2001
Inhalt
Vier Wochen vor Weihnachten 2001 startete die Westfalenpost Arnsberg ihre "Aktion Wunschzettel". Viele Bürger schrieben ihre Wünsche und Anregungen für die Stadt auf und schickten sie an die Zeitung, die unter den Teilnehmern auch Preise verloste. Das Spektrum der Wünsche reichte von mehr Parkplätzen über einen Tag des Straßenfestes bis zu einem beheizten Verkehrsspiegel. Die Briefe wurden an die Stadtverwaltung weitergeleitet, die versprach, die Vorschläge zu prüfen und, wo möglich, umzusetzen. (hvh)

Straßen-Sanierung ohne die Anwohner

Buxtehuder Tageblatt
13.11.2001
Als die Stadt Buxtehude über die Köpfe ihrer Bürger hinweg eine Straßensanierung beschloss, machte sich das Buxtehuder Tageblatt zum Anwalt der Bürger. Erst durch die groß aufgemachte Berichterstattung der Zeitung wurde die Straßensanierung zu einem Thema, das durch alle Gremien ging. Zwar war das Ergebnis nicht mehr zu ändern. Immerhin gibt es für künftige Fälle einen Grundsatzbeschluss des Rates, der künftig solche Selbstherrlichkeit der Verwaltung ausschließt. (hvh)
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23.10.2008
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Straßen-Sanierung ohne die Anwohner
In
Buxtehuder Tageblatt
Am
13.11.2001
Inhalt
Als die Stadt Buxtehude über die Köpfe ihrer Bürger hinweg eine Straßensanierung beschloss, machte sich das Buxtehuder Tageblatt zum Anwalt der Bürger. Erst durch die groß aufgemachte Berichterstattung der Zeitung wurde die Straßensanierung zu einem Thema, das durch alle Gremien ging. Zwar war das Ergebnis nicht mehr zu ändern. Immerhin gibt es für künftige Fälle einen Grundsatzbeschluss des Rates, der künftig solche Selbstherrlichkeit der Verwaltung ausschließt. (hvh)

Im MSP-Busverkehr durchblicken

Main-Post/Karlstadter Zeitung
11.10.2001
Die schönsten Themen verdanken sich manchmal dem Zufall. Der Student Hubertus Müller hatte es letzten Herbst nicht leicht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Würzburg zu seinem Praktikumsplatz in der Lokalredaktion Karlstadt der Main-Post zu kommen. Als er das dort erzählte, wurde gleich ein Auftrag daraus. "Das war ganz schön aufwändig", erinnert sich Müller an seine mehr als zweitägigen Recherchen. Ergebnis war ein zweiteiliger großer Bericht, der manchem Leser helfen wird, sich ein wenig schneller die nötigen Informationen zu holen. "Fehlerhafte und sich widersprechende Auskünfte gab es häufig. Kein Wunder, dass viele Bürger Probleme haben, beim Nahverkehrssystem durchzublicken." Auch das moderne Informationsmedium Internet beantwortet längst nicht alle Fragen. "Wann manche Busse fahren, wissen offenbar nur der Fahrer und der liebe Gott", heißt es im Kommentar der Redaktion zu diesem Artikel. (MB)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Im MSP-Busverkehr durchblicken
In
Main-Post/Karlstadter Zeitung
Am
11.10.2001
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Die schönsten Themen verdanken sich manchmal dem Zufall. Der Student Hubertus Müller hatte es letzten Herbst nicht leicht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Würzburg zu seinem Praktikumsplatz in der Lokalredaktion Karlstadt der Main-Post zu kommen. Als er das dort erzählte, wurde gleich ein Auftrag daraus. "Das war ganz schön aufwändig", erinnert sich Müller an seine mehr als zweitägigen Recherchen. Ergebnis war ein zweiteiliger großer Bericht, der manchem Leser helfen wird, sich ein wenig schneller die nötigen Informationen zu holen. "Fehlerhafte und sich widersprechende Auskünfte gab es häufig. Kein Wunder, dass viele Bürger Probleme haben, beim Nahverkehrssystem durchzublicken." Auch das moderne Informationsmedium Internet beantwortet längst nicht alle Fragen. "Wann manche Busse fahren, wissen offenbar nur der Fahrer und der liebe Gott", heißt es im Kommentar der Redaktion zu diesem Artikel. (MB)

Gesetz schränkt Radfahrerrechte drastisch ein

Badische Neueste Nachrichten
09.08.2001
Mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen, bringt so manche Geschichte. Nach dieser alten Regel entdeckte Michael Janke, dass in Rastatt die Schilder an den Radwegen ausgetauscht wurden. Und das zum Nachteil der Radfahrer, die sich jetzt den Weg mit den Fußgängern teilen müssen. Folge einer Gesetzesänderung aus dem Jahre 1998: Radwege müssen wenigstens 1,60 Meter breit sein, Fußgängerwege mindestens 1,50 Meter. Wo kombinierte Rad-Fuß-Wege dies nicht erfüllen, müssen die Schilder ausgetauscht werden. Das wird allmählich in den Kommunen umgesetzt. (MB)
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23.10.2008
Stichwort(e)
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Gesetz schränkt Radfahrerrechte drastisch ein
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
09.08.2001
Inhalt
Mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen, bringt so manche Geschichte. Nach dieser alten Regel entdeckte Michael Janke, dass in Rastatt die Schilder an den Radwegen ausgetauscht wurden. Und das zum Nachteil der Radfahrer, die sich jetzt den Weg mit den Fußgängern teilen müssen. Folge einer Gesetzesänderung aus dem Jahre 1998: Radwege müssen wenigstens 1,60 Meter breit sein, Fußgängerwege mindestens 1,50 Meter. Wo kombinierte Rad-Fuß-Wege dies nicht erfüllen, müssen die Schilder ausgetauscht werden. Das wird allmählich in den Kommunen umgesetzt. (MB)

Trommeln, Trommeln, Trommeln

Main-Post/Main-Tauber-Kreis
12.07.2001
Die Deutsche Bahn ist mitten in der Umsetzung ihres neuen Güterkonzepts Mora C. Fast jede zweite Güterverkehrsstelle stellt ihre Arbeit ein. Die Bahn will so ihren Cargo-Bereich profitabel machen. Ralph Bauer hat im vergangenen Sommer nachgefragt, was diese betriebswirtschaftliche Entscheidung für die Wirtschaft im Main-Tauber-Kreis bedeutet. Ergebnis: Manche Unternehmen verlieren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit, wenn sie vom preisgünstigen Gütertransport auf der Schiene abgeschnitten werden. Für die betroffenen Regionen heißt es: neue Lkw-Kolonnen auf den Straßen. Proteste haben bislang wenig gefruchtet: Die Bahn argumentiert, dass die Einschnitte notwendig sind, um den verbleibenden Rest an Güterverkehr auf der Schiene zu retten. Das in der Öffentlichkeit recht wenig beachtete Thema ist noch keineswegs ausgestanden: Bis jetzt hat die Bahn erst etwa die Hälfte der vorgesehenen Güterverkehrsstellen geschlossen - im Oktober folgt der zweite Schub. (MB)
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23.10.2008
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Trommeln, Trommeln, Trommeln
In
Main-Post/Main-Tauber-Kreis
Am
12.07.2001
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Die Deutsche Bahn ist mitten in der Umsetzung ihres neuen Güterkonzepts Mora C. Fast jede zweite Güterverkehrsstelle stellt ihre Arbeit ein. Die Bahn will so ihren Cargo-Bereich profitabel machen. Ralph Bauer hat im vergangenen Sommer nachgefragt, was diese betriebswirtschaftliche Entscheidung für die Wirtschaft im Main-Tauber-Kreis bedeutet. Ergebnis: Manche Unternehmen verlieren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit, wenn sie vom preisgünstigen Gütertransport auf der Schiene abgeschnitten werden. Für die betroffenen Regionen heißt es: neue Lkw-Kolonnen auf den Straßen. Proteste haben bislang wenig gefruchtet: Die Bahn argumentiert, dass die Einschnitte notwendig sind, um den verbleibenden Rest an Güterverkehr auf der Schiene zu retten. Das in der Öffentlichkeit recht wenig beachtete Thema ist noch keineswegs ausgestanden: Bis jetzt hat die Bahn erst etwa die Hälfte der vorgesehenen Güterverkehrsstellen geschlossen - im Oktober folgt der zweite Schub. (MB)

Kuriose Blitzfotos: Sex im Auto und Fahrer mit Weihnachtsmann-Maske

Magdeburger Volksstimme
10.07.2001
Die "Zentrale Auswerte- und Entwicklungsstelle" des Landes Sachsen-Anhalt hat ein manchmal kurioses Betätigungsfeld: hier werden die Fotos aus den "Blitzern" an der Straße entwickelt. Bernd Kaufholz von der Magdeburger Volksstimme ließ sich diese Geschichte nicht entgehen und konnte selbst nicht glauben, was manche Leute beim Autofahren veranstalten. (tja)
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02.09.2008
Titel
Kuriose Blitzfotos: Sex im Auto und Fahrer mit Weihnachtsmann-Maske
In
Magdeburger Volksstimme
Am
10.07.2001
Inhalt
Die "Zentrale Auswerte- und Entwicklungsstelle" des Landes Sachsen-Anhalt hat ein manchmal kurioses Betätigungsfeld: hier werden die Fotos aus den "Blitzern" an der Straße entwickelt. Bernd Kaufholz von der Magdeburger Volksstimme ließ sich diese Geschichte nicht entgehen und konnte selbst nicht glauben, was manche Leute beim Autofahren veranstalten. (tja)

Das Parkhaus vor dem Haus

taz NRW
21.06.2001
Wenn Interessengruppen sich an die Öffentlichkeit wenden, können interessante Anstöße dabei heraus kommen. In Dortmund hat der VCD-Kreisverband die Initiative ergriffen, Parkhäuser für Fahrräder zu installieren. Mindestens zwölf Bürger sollen sich zusammentun und einen Eigenanteil bei der Finanzierung leisten, dann gibt die Kommune einen Zuschuss. In Hamburg hat das Modell funktioniert: 350 Fahrradparkhäuser gibt es dort bereits. (MB)
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12.12.2008
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Das Parkhaus vor dem Haus
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taz NRW
Am
21.06.2001
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Wenn Interessengruppen sich an die Öffentlichkeit wenden, können interessante Anstöße dabei heraus kommen. In Dortmund hat der VCD-Kreisverband die Initiative ergriffen, Parkhäuser für Fahrräder zu installieren. Mindestens zwölf Bürger sollen sich zusammentun und einen Eigenanteil bei der Finanzierung leisten, dann gibt die Kommune einen Zuschuss. In Hamburg hat das Modell funktioniert: 350 Fahrradparkhäuser gibt es dort bereits. (MB)

Leicht schicker - und schon scheppert\'s

Westfälische Nachrichten
20.02.2001
Wenige Tage vor Karneval 2001 machte die Lokalredaktion Ibbenbüren der Westfälischen Nachrichten den Fahrtüchtigkeitstest. Drei Redakteure ließen sich im Selbstversuch langsam volllaufen und testeten in Abständen immer wieder ihr Reaktionsvermögen an einem Teststand der Dekra. Das Ergebnis war ernüchternd: Das Reaktionsvermögen ist bei 0,8 Promille, der früher gültigen Promillegrenze, nur noch halb so schnell wie nüchtern. (hvh)
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23.10.2008
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Leicht schicker - und schon scheppert\'s
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Westfälische Nachrichten
Am
20.02.2001
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Wenige Tage vor Karneval 2001 machte die Lokalredaktion Ibbenbüren der Westfälischen Nachrichten den Fahrtüchtigkeitstest. Drei Redakteure ließen sich im Selbstversuch langsam volllaufen und testeten in Abständen immer wieder ihr Reaktionsvermögen an einem Teststand der Dekra. Das Ergebnis war ernüchternd: Das Reaktionsvermögen ist bei 0,8 Promille, der früher gültigen Promillegrenze, nur noch halb so schnell wie nüchtern. (hvh)

Immer mehr Benzindiebe gehen volles Risiko ein

Stuttgarter Zeitung
03.01.2001
Bericht der Stuttgarter Zeitung über Benzinklau. Die Zahl der Benzindiebstähle an Tankstellen ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die Gewerkschaft der Polizei würde daher gern das amerikanische System Erst zahlen, dann tanken in Deutschland einführen. Die Mineralölkonzerne halten von einer solchen Änderung des Zahlungssystems jedoch nicht viel und erstatten lieber ihren Pächtern unterschlagenes Benzin. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Immer mehr Benzindiebe gehen volles Risiko ein
In
Stuttgarter Zeitung
Am
03.01.2001
Inhalt
Bericht der Stuttgarter Zeitung über Benzinklau. Die Zahl der Benzindiebstähle an Tankstellen ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die Gewerkschaft der Polizei würde daher gern das amerikanische System Erst zahlen, dann tanken in Deutschland einführen. Die Mineralölkonzerne halten von einer solchen Änderung des Zahlungssystems jedoch nicht viel und erstatten lieber ihren Pächtern unterschlagenes Benzin. (hvh)

Wo Radfahrer und Fußgänger ihre Probleme haben

Emder Zeitung
11.11.2000
Als die Emder Polizei eine Kampagne gegen das Fahrrad-Rowdytum startete, berichtete die "Emder Zeitung" darüber. Nachdem die Polizei zu Wort gekommen war, druckte die Zeitung auch noch die Stellungnahme des ADFC ab, die viele der Verkehrsvorschriften kritisierte. Zwei Bildreporter lieferten die Fotos der strittigen Verkehrspunkte. (hvh)
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24.10.2008
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Wo Radfahrer und Fußgänger ihre Probleme haben
In
Emder Zeitung
Am
11.11.2000
Inhalt
Als die Emder Polizei eine Kampagne gegen das Fahrrad-Rowdytum startete, berichtete die "Emder Zeitung" darüber. Nachdem die Polizei zu Wort gekommen war, druckte die Zeitung auch noch die Stellungnahme des ADFC ab, die viele der Verkehrsvorschriften kritisierte. Zwei Bildreporter lieferten die Fotos der strittigen Verkehrspunkte. (hvh)

Das Netz wächst in den Himmel

Kölner Stadt-Anzeiger
31.10.2000
Nicht Ärger mit Fahrkartenautomaten, schlechte Verbindungen oder Fahrpreiserhöhungen waren hier einmal der Anlass für einen Bericht, sondern die Neugier der Redaktion: Wie geht`s denn weiter mit den Straßen- und U-Bahnen in unserer Stadt? Bieten sie Wege aus dem Stau? In langen Gesprächen ging Matthias Pesch den Planungen und den Visionen der Manager der Verkehrsbetriebe nach. Und so konnte er seinen Lesern viel berichten über den geplanten Ausbau des Netzes und die technischen Möglichkeiten, die den Öffentlichen Personennahverkehr eines Tages kundenfreundlicher und attraktiver machen sollen. (MB)
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23.10.2008
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Das Netz wächst in den Himmel
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
31.10.2000
Inhalt
Nicht Ärger mit Fahrkartenautomaten, schlechte Verbindungen oder Fahrpreiserhöhungen waren hier einmal der Anlass für einen Bericht, sondern die Neugier der Redaktion: Wie geht`s denn weiter mit den Straßen- und U-Bahnen in unserer Stadt? Bieten sie Wege aus dem Stau? In langen Gesprächen ging Matthias Pesch den Planungen und den Visionen der Manager der Verkehrsbetriebe nach. Und so konnte er seinen Lesern viel berichten über den geplanten Ausbau des Netzes und die technischen Möglichkeiten, die den Öffentlichen Personennahverkehr eines Tages kundenfreundlicher und attraktiver machen sollen. (MB)

"Starenkästen" werden zur Gefahr

Kölner Stadt-Anzeiger
19.10.2000
Im Rahmen der Serie "Raus aus dem Stau" ließ der "Kölner Stadt-Anzeiger" die Kölner repräsentativ nach ihren Fahrgewohnheiten fragen. Dabei ergab sich, dass nur etwas mehr als die Hälfte sich immer an Geschwindigkeitsbeschränkungen halten. Als besonderer Flop haben sich die "Starenkästen" der Stadt erwiesen. Sie werden einfach "ausgebremst", was das Unfallrisiko an diesen Stellen erhöht. Ein neues Konzept zur Geschwindigkeitskontrolle ist also nötig. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
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"Starenkästen" werden zur Gefahr
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
19.10.2000
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Raus aus dem Stau" ließ der "Kölner Stadt-Anzeiger" die Kölner repräsentativ nach ihren Fahrgewohnheiten fragen. Dabei ergab sich, dass nur etwas mehr als die Hälfte sich immer an Geschwindigkeitsbeschränkungen halten. Als besonderer Flop haben sich die "Starenkästen" der Stadt erwiesen. Sie werden einfach "ausgebremst", was das Unfallrisiko an diesen Stellen erhöht. Ein neues Konzept zur Geschwindigkeitskontrolle ist also nötig. (hvh)

Über zwei Mark für eine Liter Sprit: Die Schallmauer ist durchbrochen

Passauer Neue Presse 27.05.00
27.05.2000
Hoher Rohölpreis, Dollarkurs, Ökosteuer: Mehrere Ursachen haben dazu geführt, dass der Benzinpreis auf über zwei Mark hochgeschnellt ist. Die "Passauer Neue Presse" hat mit Leuten gesprochen, die das kalt lässt: mit einem Rollerfahrer, einem Drei-Liter-Auto- Besitzer, einem Elektromobil-Eigner, einem Bio-Diesel-Käufer, einem Radfahrer und einer Bus-Kundin. Man sieht: Sprit und Geld sparen geht schon, es ist vielleicht nicht ganz so bequem wie Auto fahren... (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Über zwei Mark für eine Liter Sprit: Die Schallmauer ist durchbrochen
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Passauer Neue Presse 27.05.00
Am
27.05.2000
Inhalt
Hoher Rohölpreis, Dollarkurs, Ökosteuer: Mehrere Ursachen haben dazu geführt, dass der Benzinpreis auf über zwei Mark hochgeschnellt ist. Die "Passauer Neue Presse" hat mit Leuten gesprochen, die das kalt lässt: mit einem Rollerfahrer, einem Drei-Liter-Auto- Besitzer, einem Elektromobil-Eigner, einem Bio-Diesel-Käufer, einem Radfahrer und einer Bus-Kundin. Man sieht: Sprit und Geld sparen geht schon, es ist vielleicht nicht ganz so bequem wie Auto fahren... (hvh)

Zitternde Räder als Handgepäck

Der Tagesspiegel
16.05.2000
Ein Redakteur des "Tagesspiegel" probierte ein so genanntes "Kickboard" im Berliner Stadtverkehr aus. Die modernen High-Tech-Geräte, die nur noch entfernt an den klassischen Kinderroller erinnern, sind schnell, lautlos und unter Umständen auch gefährlich - wenn man sie nicht beherrscht. Doch im Stadtverkehr kann man auf ihnen mühelos kurze und mittlere Strecken zurücklegen. Test, Stadt, Verkehr, Trend (hvh/tg)
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30.10.2008
Stichwort(e)
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Zitternde Räder als Handgepäck
In
Der Tagesspiegel
Am
16.05.2000
Inhalt
Ein Redakteur des "Tagesspiegel" probierte ein so genanntes "Kickboard" im Berliner Stadtverkehr aus. Die modernen High-Tech-Geräte, die nur noch entfernt an den klassischen Kinderroller erinnern, sind schnell, lautlos und unter Umständen auch gefährlich - wenn man sie nicht beherrscht. Doch im Stadtverkehr kann man auf ihnen mühelos kurze und mittlere Strecken zurücklegen. Test, Stadt, Verkehr, Trend (hvh/tg)

Langfinger verlieren sofort ihren Job

Anzeiger für Burgdorf und Lehrte
20.04.2000
Die auffällige Häufung von Diebstählen im Briefpostzentrum Pattensen machte die Redakteurin vom "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" neugierig. Auf ihre Nachforschungen hin erfuhr sie, dass gerade in der Weihnachts- oder Konfirmationszeit die Vielzahl der Geldsendungen manchen Mitarbeiter schwach werden lässt. Die Post setzt zur Abschreckung und Überwachung ihrer Mitarbeiter unter anderem Videokameras ein, warnt aber ihre Kunden auch ausdrücklich davor, Geld oder Wertgegenstände mit der Post zu verschicken. (hvh)
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30.10.2008
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Langfinger verlieren sofort ihren Job
In
Anzeiger für Burgdorf und Lehrte
Am
20.04.2000
Inhalt
Die auffällige Häufung von Diebstählen im Briefpostzentrum Pattensen machte die Redakteurin vom "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" neugierig. Auf ihre Nachforschungen hin erfuhr sie, dass gerade in der Weihnachts- oder Konfirmationszeit die Vielzahl der Geldsendungen manchen Mitarbeiter schwach werden lässt. Die Post setzt zur Abschreckung und Überwachung ihrer Mitarbeiter unter anderem Videokameras ein, warnt aber ihre Kunden auch ausdrücklich davor, Geld oder Wertgegenstände mit der Post zu verschicken. (hvh)

Kelle schützt vor Strafe nicht

Pforzheimer Zeitung
17.04.2000
Die Passanten freuten sich: Endlich hat es auch mal einen Polizisten erwischt. Ausnahmen gibt es nur bei dienstlich notwendigen Einsätzen. Und das muss der Vorgesetzte gegenüber dem Amt für öffentliche Ordnung bestätigen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bei einem Gang durch die Stadt beobachtete Thomas Frei, dass dem Fahrer eines falsch geparkten zivilen Polizeifahrzeugs ein Knöllchen ausgeschrieben wurde. Sollte es etwa so sein, dass eine Krähe der anderen doch ein Auge aushackt? Die Nachfrage ergab, dass für Dienstfahrzeuge keineswegs automatisch lockerere Regeln gelten als für Privatfahrzeuge.
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30.10.2008
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Kelle schützt vor Strafe nicht
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Pforzheimer Zeitung
Am
17.04.2000
Inhalt
Die Passanten freuten sich: Endlich hat es auch mal einen Polizisten erwischt. Ausnahmen gibt es nur bei dienstlich notwendigen Einsätzen. Und das muss der Vorgesetzte gegenüber dem Amt für öffentliche Ordnung bestätigen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bei einem Gang durch die Stadt beobachtete Thomas Frei, dass dem Fahrer eines falsch geparkten zivilen Polizeifahrzeugs ein Knöllchen ausgeschrieben wurde. Sollte es etwa so sein, dass eine Krähe der anderen doch ein Auge aushackt? Die Nachfrage ergab, dass für Dienstfahrzeuge keineswegs automatisch lockerere Regeln gelten als für Privatfahrzeuge.

In aller Munde: Eine tolle Idee

Kölner Stadt-Anzeiger
01.04.2000
Auf die geniale Idee, Parkscheine, die häufig beim Fahren einfach zwischen Zähne geklemmt werden, mit Geschmacksstoffen zu versehen, kam der Kölner Stadt-Anzeiger. Bei dem angeblichen Projekt der Firma Kalscheuer sowie der Diskussion um die passende Geschmacksrichtung handelte es sich natürlich ebenfalls um einen Aprilscherz.
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01.11.2007
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Titel
In aller Munde: Eine tolle Idee
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Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.04.2000
Inhalt
Auf die geniale Idee, Parkscheine, die häufig beim Fahren einfach zwischen Zähne geklemmt werden, mit Geschmacksstoffen zu versehen, kam der Kölner Stadt-Anzeiger. Bei dem angeblichen Projekt der Firma Kalscheuer sowie der Diskussion um die passende Geschmacksrichtung handelte es sich natürlich ebenfalls um einen Aprilscherz.

Wenn der Baukran das Auto lahmlegt

Oldenburgische Volkszeitung
29.03.2000
Dass das Phänomen Elektrosmog durchaus ein Alltagsproblem für Autofahrer ist, zeigen die Erfahrungen auf einem Parkplatz in Vechta. Den Hinweisen, dass dieser Parkplatz mit Elektrosmog belastet sei, der Wegfahrsperren und Zentralverriegelungen blockiere, ging die "Oldenburgische Volkszeitung" nach. Und tatsächlich: Auf der einzigen Frequenz, die kostenlos benutzt werden kann, senden Diebstahlsicherungen, Stereoverstärker, ferngelenkte Baukräne und Alarmanlagen und können sich gegenseitig lahm legen. Technik, Umwelt, Verkehr(hvh/tg)
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30.10.2008
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Titel
Wenn der Baukran das Auto lahmlegt
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
29.03.2000
Inhalt
Dass das Phänomen Elektrosmog durchaus ein Alltagsproblem für Autofahrer ist, zeigen die Erfahrungen auf einem Parkplatz in Vechta. Den Hinweisen, dass dieser Parkplatz mit Elektrosmog belastet sei, der Wegfahrsperren und Zentralverriegelungen blockiere, ging die "Oldenburgische Volkszeitung" nach. Und tatsächlich: Auf der einzigen Frequenz, die kostenlos benutzt werden kann, senden Diebstahlsicherungen, Stereoverstärker, ferngelenkte Baukräne und Alarmanlagen und können sich gegenseitig lahm legen. Technik, Umwelt, Verkehr(hvh/tg)

Die Klagen reißen nicht ab

Süddeutsche Zeitung
01.03.2000
Mit ihrer "SZ-Aktion für einen besseren Nahverkehr" trat die "Süddeutsche Zeitung" eine Lawine los. Aufgefordert, Fragebögen auszufüllen und Beschwerden und Anregungen über den öffentlichen Nahverkehr im Raum München zu äußern, beteiligten sich rund 5000 Fahrgäste an der Aktion. Deren Urteil fiel vernichtend aus: verlotterte Infrastruktur, veraltete Züge, schlechte Organisation, mangelnde Information, fehlender Service und viel zu hohe Preise machen die Fahrt mit Bus und Bahn in und um München zu einem Ärgernis. (hvh)
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30.10.2008
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Titel
Die Klagen reißen nicht ab
In
Süddeutsche Zeitung
Am
01.03.2000
Inhalt
Mit ihrer "SZ-Aktion für einen besseren Nahverkehr" trat die "Süddeutsche Zeitung" eine Lawine los. Aufgefordert, Fragebögen auszufüllen und Beschwerden und Anregungen über den öffentlichen Nahverkehr im Raum München zu äußern, beteiligten sich rund 5000 Fahrgäste an der Aktion. Deren Urteil fiel vernichtend aus: verlotterte Infrastruktur, veraltete Züge, schlechte Organisation, mangelnde Information, fehlender Service und viel zu hohe Preise machen die Fahrt mit Bus und Bahn in und um München zu einem Ärgernis. (hvh)

Mal fehlt das Haus, mal der Bus

Göttinger Tageblatt
25.02.2000
An einer ungeschützten Bushaltestelle im Regen zu warten brachte die Fotoredakteurin vom "Göttinger Tageblatt" auf die Idee, eine kleine Bildserie von Bushaltestellen zu schießen. Der Textautor recherchierte bei den Stadtwerken, warum an stark frequentierten Haltestellen auf einmal Wartehäuschen abgebaut werden und an still gelegten Haltestellen noch welche stehen. Dabei fand er heraus: Wo ein Bushäuschen steht und wo nicht, hat nicht nur mit den Bedürfnissen der Fahrgäste, sondern auch mit Werbung und Grundstücks-Streitigkeiten zu tun. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Mal fehlt das Haus, mal der Bus
In
Göttinger Tageblatt
Am
25.02.2000
Inhalt
An einer ungeschützten Bushaltestelle im Regen zu warten brachte die Fotoredakteurin vom "Göttinger Tageblatt" auf die Idee, eine kleine Bildserie von Bushaltestellen zu schießen. Der Textautor recherchierte bei den Stadtwerken, warum an stark frequentierten Haltestellen auf einmal Wartehäuschen abgebaut werden und an still gelegten Haltestellen noch welche stehen. Dabei fand er heraus: Wo ein Bushäuschen steht und wo nicht, hat nicht nur mit den Bedürfnissen der Fahrgäste, sondern auch mit Werbung und Grundstücks-Streitigkeiten zu tun. (hvh)

Fremder, kommst Du nach...

Döbelner Anzeiger
19.02.2000
Der Redakteur ließ sich vom neuen Parkleitsystem in seiner Heimatstadt zu den Parkplätzen in der Innenstadt leiten. Das klappte gut und brachte positive Noten. Doch sind auf den Hinweistafeln zu viele weitere Informationen angebracht, die eine Orientierung im Vorbeifahren erheblich erschweren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Da stellen wir uns mal ganz dumm", sagte sich Jens Hoyer und versuchte, alle Ortskenntnis aus seinem Hirn zu verbannen. Das gelang ihm als Redakteur in Döbeln, wo er das etwa ein Jahr alte Parkleitsystem testen wollte, natürlich nur sehr eingeschränkt. Und dennoch brachte der Test einige bemerkenswerte Erkenntnisse, wie die, dass zu viel des Guten die Informationsaufnahme im Vorbeifahren schlicht unmöglich macht.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Fremder, kommst Du nach...
In
Döbelner Anzeiger
Am
19.02.2000
Inhalt
Der Redakteur ließ sich vom neuen Parkleitsystem in seiner Heimatstadt zu den Parkplätzen in der Innenstadt leiten. Das klappte gut und brachte positive Noten. Doch sind auf den Hinweistafeln zu viele weitere Informationen angebracht, die eine Orientierung im Vorbeifahren erheblich erschweren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Da stellen wir uns mal ganz dumm", sagte sich Jens Hoyer und versuchte, alle Ortskenntnis aus seinem Hirn zu verbannen. Das gelang ihm als Redakteur in Döbeln, wo er das etwa ein Jahr alte Parkleitsystem testen wollte, natürlich nur sehr eingeschränkt. Und dennoch brachte der Test einige bemerkenswerte Erkenntnisse, wie die, dass zu viel des Guten die Informationsaufnahme im Vorbeifahren schlicht unmöglich macht.

Ärger bei Kunden: Halbe Sache für den vollen Preis?

Braunschweiger Zeitung
16.02.2000
Für den TÜV war es eine längst überfällig Maßnahme, für den ADAC wird da bloß Kasse gemacht. Der Redakteur der Braunschweiger Zeitung hat seine klare Meinung und hält damit im Kommentar nicht hinter dem Berg: Der TÜV darf nicht einfach ein Strafgeld einbehalten - die Untersuchung des Fahrzeugs und die Zweijahresfrist gehören seiner Meinung nach als Dienstleistung zusammen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit einem Jahr gelten bei der turnusmäßigen Fahrzeugkontrolle strengere Spielregeln. Wer den "Vorführtermin" überzieht, erhält die Plakette für zwei Jahre abzüglich der Überziehungsfrist. Guntram Jordan hingegen ist der Meinung, dass das für die Prüfung gezahlte Entgelt und die vom Prüfer zu leistende Arbeit zusammengehören. Da dürfe nicht aus erzieherischen Gründen etwas abgezogen werden. Diese Argumentation habe der TÜV nicht verstanden, und er habe eher sauer reagiert, sagt Jordan.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ärger bei Kunden: Halbe Sache für den vollen Preis?
In
Braunschweiger Zeitung
Am
16.02.2000
Inhalt
Für den TÜV war es eine längst überfällig Maßnahme, für den ADAC wird da bloß Kasse gemacht. Der Redakteur der Braunschweiger Zeitung hat seine klare Meinung und hält damit im Kommentar nicht hinter dem Berg: Der TÜV darf nicht einfach ein Strafgeld einbehalten - die Untersuchung des Fahrzeugs und die Zweijahresfrist gehören seiner Meinung nach als Dienstleistung zusammen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit einem Jahr gelten bei der turnusmäßigen Fahrzeugkontrolle strengere Spielregeln. Wer den "Vorführtermin" überzieht, erhält die Plakette für zwei Jahre abzüglich der Überziehungsfrist. Guntram Jordan hingegen ist der Meinung, dass das für die Prüfung gezahlte Entgelt und die vom Prüfer zu leistende Arbeit zusammengehören. Da dürfe nicht aus erzieherischen Gründen etwas abgezogen werden. Diese Argumentation habe der TÜV nicht verstanden, und er habe eher sauer reagiert, sagt Jordan.

Jetzt ist Walter Röhrl auch noch Weltmeister im Benzinsparen

Mittelbayerische 290100
29.01.2000
Test: Lässt sich mit einem Opel Corsa auf hundert Kilometern in und um Regensburg Sprit sparen, wenn man ökonomisch fährt? Die Mittelbayerische Zeitung hat es ausprobiert. Während der MZ-Redakteur in seinem Testwagen auf die Tube drückte, übte Profifahrer Walter Röhrl sich in Zurückhaltung. Am Ende war er zwanzig Minuten langsamer, aber dreißig Prozent sparsamer. Tipps zum Benzinsparen und ein Interview mit Walter Röhrl runden den Artikel ab. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Rallye-Fahrer Röhrl war skeptisch: Bei einem so kleinen Fahrzeug sei kein großes Sparpotenzial drin, meinte er. Dann zeigte der Profi, was er unter sparsamem Fahren versteht. Er staunte schließlich selbst nicht schlecht darüber, wie deutlich ein vernünftiger Fahrstil die Kosten senken kann. Thomas Rieke, der sich "zwingen" musste, das Letzte aus dem Auto heraus zu holen, hatte keine Probleme, den Ex-Weltmeister für die Vergleichsfahrt zu gewinnen. Der hatte nur Bedenken, weil Vertragspartner Porsche ihn nicht so gern im Auto eines anderen Herstellers sieht.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Jetzt ist Walter Röhrl auch noch Weltmeister im Benzinsparen
In
Mittelbayerische 290100
Am
29.01.2000
Inhalt
Test: Lässt sich mit einem Opel Corsa auf hundert Kilometern in und um Regensburg Sprit sparen, wenn man ökonomisch fährt? Die Mittelbayerische Zeitung hat es ausprobiert. Während der MZ-Redakteur in seinem Testwagen auf die Tube drückte, übte Profifahrer Walter Röhrl sich in Zurückhaltung. Am Ende war er zwanzig Minuten langsamer, aber dreißig Prozent sparsamer. Tipps zum Benzinsparen und ein Interview mit Walter Röhrl runden den Artikel ab. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Rallye-Fahrer Röhrl war skeptisch: Bei einem so kleinen Fahrzeug sei kein großes Sparpotenzial drin, meinte er. Dann zeigte der Profi, was er unter sparsamem Fahren versteht. Er staunte schließlich selbst nicht schlecht darüber, wie deutlich ein vernünftiger Fahrstil die Kosten senken kann. Thomas Rieke, der sich "zwingen" musste, das Letzte aus dem Auto heraus zu holen, hatte keine Probleme, den Ex-Weltmeister für die Vergleichsfahrt zu gewinnen. Der hatte nur Bedenken, weil Vertragspartner Porsche ihn nicht so gern im Auto eines anderen Herstellers sieht.

Die Öko-Steuer zahlen die Kunden

Mindener Tageblatt 250100
25.01.2000
Bericht über die Auswirkungen der Ökosteuer auf die Transportbranche. Die Spediteure klagen darüber, dass die Erhöhung der Steuer beim Treibstoff im Transportgewerbe nicht durch Senkung der Lohnnebenkosten ausgeglichen werde. Die "Arbeitsgemeinschaft für das Transportgewerbe in Ostwestfalen" erwartet deshalb, dass ihre Mitglieder einen Dieselzuschlag erheben werden und warnt vor der massenhaften Vernichtung von Arbeitsplätzen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Transportgewerbe wertet die Öko-Steuer als Mogelpackung, denn einer überdurchschnittlichen Belastung stehe keine Entlastung bei den Lohnnebenkosten gegenüber. Ein in Minden ansässiger Verband der Spediteure erwartet deshalb, dass seine Mitglieder einen Dieselzuschlag erheben werden. Stefan Koch wird die Frage, wie sich das Thema "Steuern" zum Thema "Inflation" wandelt, im Auge behalten.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Die Öko-Steuer zahlen die Kunden
In
Mindener Tageblatt 250100
Am
25.01.2000
Inhalt
Bericht über die Auswirkungen der Ökosteuer auf die Transportbranche. Die Spediteure klagen darüber, dass die Erhöhung der Steuer beim Treibstoff im Transportgewerbe nicht durch Senkung der Lohnnebenkosten ausgeglichen werde. Die "Arbeitsgemeinschaft für das Transportgewerbe in Ostwestfalen" erwartet deshalb, dass ihre Mitglieder einen Dieselzuschlag erheben werden und warnt vor der massenhaften Vernichtung von Arbeitsplätzen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Transportgewerbe wertet die Öko-Steuer als Mogelpackung, denn einer überdurchschnittlichen Belastung stehe keine Entlastung bei den Lohnnebenkosten gegenüber. Ein in Minden ansässiger Verband der Spediteure erwartet deshalb, dass seine Mitglieder einen Dieselzuschlag erheben werden. Stefan Koch wird die Frage, wie sich das Thema "Steuern" zum Thema "Inflation" wandelt, im Auge behalten.

Stau, Lärm und Abgase

Schweinfurter Tagblatt
24.01.2000
Warum in Schweinfurt die Verkehrsprobleme immer größer werden und es immer häufiger zum Stau kommt, versuchte ein Bericht des "Schweinfurter Tagblatts" zu zeigen. Es erläuterte die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Bauvorhaben, wie der Planung einer neuen Autobahn und neuen Gewerbegebieten, Umgehungsstrassen und Fernstraßenanschlüssen. Daneben wurde erläutert, wie durch unsaubere Planung weiterer Verkehr entsteht. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Stau, Lärm und Abgase
In
Schweinfurter Tagblatt
Am
24.01.2000
Inhalt
Warum in Schweinfurt die Verkehrsprobleme immer größer werden und es immer häufiger zum Stau kommt, versuchte ein Bericht des "Schweinfurter Tagblatts" zu zeigen. Es erläuterte die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Bauvorhaben, wie der Planung einer neuen Autobahn und neuen Gewerbegebieten, Umgehungsstrassen und Fernstraßenanschlüssen. Daneben wurde erläutert, wie durch unsaubere Planung weiterer Verkehr entsteht. (hvh/tg)

Freihändig zwei Mal bei Rot

Göttinger Tageblatt
20.01.2000
Ein Redakteur und eine Fotografin machten sich im Auto auf den Weg durch die Stadt, um die Disziplin der Göttinger im Straßenverkehr zu beobachten. Das Ergebnis war ernüchternd: Radfahrer, Fußgänger, Autofahrer verhalten sich keineswegs vorschriftsgemäß und nehmen wenig Rücksicht aufeinander. Der Bericht fand rege Resonanz bei den Lesern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Als "Thema der Woche" beschrieb das Göttinger Tageblatt verschiedene Aspekte der innerstädtischen Mobilität: Radwegebau, Strafen für Verkehrssünder, Kontrollen in Tempo-30-Zonen, Geschwindigkeitsvergleich unterschiedlicher Verkehrsmittel und das Regionalbus-Netz. Für den Test der Verkehrsmoral in Göttingen setzten sich Peter Krüger-Lenz hinters Steuer und Christina Hinzmann mit der Kamera auf den Beifahrersitz. Der Beitrag über das "Dauerproblem" der mangelhaften gegenseitigen Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer löste eine rege Resonanz aus. Ein engagierter Leser beließ es nicht beim Meckern, sondern zeigte auf, wie andere Städte vergleichbare Probleme in den Griff bekommen haben.
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30.10.2008
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Freihändig zwei Mal bei Rot
In
Göttinger Tageblatt
Am
20.01.2000
Inhalt
Ein Redakteur und eine Fotografin machten sich im Auto auf den Weg durch die Stadt, um die Disziplin der Göttinger im Straßenverkehr zu beobachten. Das Ergebnis war ernüchternd: Radfahrer, Fußgänger, Autofahrer verhalten sich keineswegs vorschriftsgemäß und nehmen wenig Rücksicht aufeinander. Der Bericht fand rege Resonanz bei den Lesern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Als "Thema der Woche" beschrieb das Göttinger Tageblatt verschiedene Aspekte der innerstädtischen Mobilität: Radwegebau, Strafen für Verkehrssünder, Kontrollen in Tempo-30-Zonen, Geschwindigkeitsvergleich unterschiedlicher Verkehrsmittel und das Regionalbus-Netz. Für den Test der Verkehrsmoral in Göttingen setzten sich Peter Krüger-Lenz hinters Steuer und Christina Hinzmann mit der Kamera auf den Beifahrersitz. Der Beitrag über das "Dauerproblem" der mangelhaften gegenseitigen Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer löste eine rege Resonanz aus. Ein engagierter Leser beließ es nicht beim Meckern, sondern zeigte auf, wie andere Städte vergleichbare Probleme in den Griff bekommen haben.

Die Münchner sparen am Benzin

Süddeutsche Zeitung 130100
13.01.2000
Bericht über die Auswirkungen erhöhter Benzinpreise auf das Verhalten der Autofahrer. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Autofahrer und Fahrzeughersteller langfristig durchaus auf steigende Benzinpreise reagieren, indem sie sparsamere Modelle wählen bzw. bauen. So gesellt sich zu den Klagen der Tankstellenpächter über die Ökosteuer auch die Hoffnung von Car-Sharing-Organisationen, dass sie auf Dauer von den politischen Weichenstellungen profitieren können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Autofahrer reagieren auf Benzinpreiserhöhungen erst trotzig, dann nachlässig, doch langfristig mit Sparbemühungen. Felix Berth hat dem Stimmungsbild an Münchner Tankstellen Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zur Seite gestellt. Diese Erhebungen zeigen, dass langfristig, wenn die Empörung längst verpufft ist, die steigenden Preise zu verbrauchsbewussterem Fahren beziehungsweise Autokauf führt über die kurzfristige Wirkung höherer Preise will sich Berth ein Vierteljahr nach Einführung der Öko-Steuer noch einmal informieren.
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30.10.2008
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Die Münchner sparen am Benzin
In
Süddeutsche Zeitung 130100
Am
13.01.2000
Inhalt
Bericht über die Auswirkungen erhöhter Benzinpreise auf das Verhalten der Autofahrer. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Autofahrer und Fahrzeughersteller langfristig durchaus auf steigende Benzinpreise reagieren, indem sie sparsamere Modelle wählen bzw. bauen. So gesellt sich zu den Klagen der Tankstellenpächter über die Ökosteuer auch die Hoffnung von Car-Sharing-Organisationen, dass sie auf Dauer von den politischen Weichenstellungen profitieren können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Autofahrer reagieren auf Benzinpreiserhöhungen erst trotzig, dann nachlässig, doch langfristig mit Sparbemühungen. Felix Berth hat dem Stimmungsbild an Münchner Tankstellen Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zur Seite gestellt. Diese Erhebungen zeigen, dass langfristig, wenn die Empörung längst verpufft ist, die steigenden Preise zu verbrauchsbewussterem Fahren beziehungsweise Autokauf führt über die kurzfristige Wirkung höherer Preise will sich Berth ein Vierteljahr nach Einführung der Öko-Steuer noch einmal informieren.

Kleingruppen statt große Schlafäle

Göttinger Tageblatt
07.01.2000
Über Umwege kam Wiebke Heiss vom Tagesspiegel auf die Idee für eine Geschichte über einen Taxifahrer, der sein Auto mit Frittenöl am Fahren hält: Sie war selbst Fahrgast und nutzte die kooperative Gesprächsbereitschaft des Mannes. (tja)
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21.10.2008
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Kleingruppen statt große Schlafäle
In
Göttinger Tageblatt
Am
07.01.2000
Inhalt
Über Umwege kam Wiebke Heiss vom Tagesspiegel auf die Idee für eine Geschichte über einen Taxifahrer, der sein Auto mit Frittenöl am Fahren hält: Sie war selbst Fahrgast und nutzte die kooperative Gesprächsbereitschaft des Mannes. (tja)

Wenn Mindens Innenstadt aus dem Schlaf erwacht

Mindener Tageblatt
06.01.2000
Bericht des "Mindener Tageblatts" über die morgendlichen Verkehrsprobleme in der Mindener Innenstadt. Morgens zwischen 5 und 10 Uhr, wenn sich mancher noch im Bett herumdreht, herrscht in der City bereits Hochbetrieb. Dabei kommen sich häufig Müllabfuhr, Zulieferer für Einzelhandelsgeschäfte und Privatleute, die noch schnell Brötchen holen wollen, in die Quere. Die Lösung wäre ein Logistikzentrum außerhalb der Stadt, von dem aus Ware für die Geschäfte in kleineren Fahrzeugen verteilt würde. Der Nachteil: Es kostet mehr. Stadt, Verkehr, Handel, Wirtschaft (hvh/tg)
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30.10.2008
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Wenn Mindens Innenstadt aus dem Schlaf erwacht
In
Mindener Tageblatt
Am
06.01.2000
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Bericht des "Mindener Tageblatts" über die morgendlichen Verkehrsprobleme in der Mindener Innenstadt. Morgens zwischen 5 und 10 Uhr, wenn sich mancher noch im Bett herumdreht, herrscht in der City bereits Hochbetrieb. Dabei kommen sich häufig Müllabfuhr, Zulieferer für Einzelhandelsgeschäfte und Privatleute, die noch schnell Brötchen holen wollen, in die Quere. Die Lösung wäre ein Logistikzentrum außerhalb der Stadt, von dem aus Ware für die Geschäfte in kleineren Fahrzeugen verteilt würde. Der Nachteil: Es kostet mehr. Stadt, Verkehr, Handel, Wirtschaft (hvh/tg)

Abgeschleppt: Vom heißen Tanz um die Unfallopfer

Mittelbayerische Zeitung
09.11.1999
Verkehrssünder, Pannen- und Unfallfahrzeuge abzuschleppen, ist ein lukratives Geschäft. Doch die Aufträge vergeben Polizei und Automeisterei - nach der Nähe und dann streng nach dem Rotationsprinzip, heißt es. Doch die Unternehmen sind mit der Praxis keineswegs immer zufrieden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Geschäft der Retter boomt, und alle wollen daran teilhaben. Georg Gomolka hörte von einem Abschleppunternehmer, dass es bei der Auftragsvergabe durch die Polizei Unregelmäßigkeiten gebe und einzelne Betriebe öfter als andere zum Einsatz kämen. Auf den unterschwelligen Vorwurf der Vorteilsnahme habe die Polizei gelassen reagiert.
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Abgeschleppt: Vom heißen Tanz um die Unfallopfer
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
09.11.1999
Inhalt
Verkehrssünder, Pannen- und Unfallfahrzeuge abzuschleppen, ist ein lukratives Geschäft. Doch die Aufträge vergeben Polizei und Automeisterei - nach der Nähe und dann streng nach dem Rotationsprinzip, heißt es. Doch die Unternehmen sind mit der Praxis keineswegs immer zufrieden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Geschäft der Retter boomt, und alle wollen daran teilhaben. Georg Gomolka hörte von einem Abschleppunternehmer, dass es bei der Auftragsvergabe durch die Polizei Unregelmäßigkeiten gebe und einzelne Betriebe öfter als andere zum Einsatz kämen. Auf den unterschwelligen Vorwurf der Vorteilsnahme habe die Polizei gelassen reagiert.

Schilder-Irrsinn: Halteverbot von 9 bis 15 und 15 bis 9 Uhr

DEWEZET
01.08.1999
Hamelner Bürger machten Jagd auf Schilder, die ihrer Ansicht nach nicht stehen dürften, wo sie stehen. Anstifter war die Dewezet. Und die Aktion brachte die Mitarbeiter im Bauhof und in der Straßenverkehrsabteilung in Bewegung: Die einen überprüften jeden Hinweise der Bürger, die anderen montierten bereits Schilder ab. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Axt im Schilderwald" fand eine außergewöhnlich große Resonanz bei den Lesern. In über einem Dutzend Folgen berichtete die Dewezet über unsinnige Verkehrsschilder und deren Demontage. Diese Serie habe nur funktionieren können, weil der Verantwortliche im Ordnungsamt sie unterstützte, sagt Ulrich Behmann. Beim Amt lag selbstverständlich die Entscheidung über den Wert der Schilder. Zwei Gags: Einmal schraubte der Ordnungs-Mann öffentlichkeitswirksam eigenhändig ein Schild ab, und die Entdecker der gut 100 überflüssigen Verkehrszeichen konnten "ihres" mit nach Hause nehmen. Ulrich Behmann wertet die Aktion als einen großen Erfolg, auch wenn sie potenziell eher die Nörgler auf den Plan rief.
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30.10.2008
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Schilder-Irrsinn: Halteverbot von 9 bis 15 und 15 bis 9 Uhr
In
DEWEZET
Am
01.08.1999
Inhalt
Hamelner Bürger machten Jagd auf Schilder, die ihrer Ansicht nach nicht stehen dürften, wo sie stehen. Anstifter war die Dewezet. Und die Aktion brachte die Mitarbeiter im Bauhof und in der Straßenverkehrsabteilung in Bewegung: Die einen überprüften jeden Hinweise der Bürger, die anderen montierten bereits Schilder ab. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Axt im Schilderwald" fand eine außergewöhnlich große Resonanz bei den Lesern. In über einem Dutzend Folgen berichtete die Dewezet über unsinnige Verkehrsschilder und deren Demontage. Diese Serie habe nur funktionieren können, weil der Verantwortliche im Ordnungsamt sie unterstützte, sagt Ulrich Behmann. Beim Amt lag selbstverständlich die Entscheidung über den Wert der Schilder. Zwei Gags: Einmal schraubte der Ordnungs-Mann öffentlichkeitswirksam eigenhändig ein Schild ab, und die Entdecker der gut 100 überflüssigen Verkehrszeichen konnten "ihres" mit nach Hause nehmen. Ulrich Behmann wertet die Aktion als einen großen Erfolg, auch wenn sie potenziell eher die Nörgler auf den Plan rief.

Mit Rapsöl aus Halver könnte Diesel-Pkw 153 000 km fahren

Westfälische Rundschau 280799
28.07.1999
Bericht der "Westfälischen Rundschau" über die Verwendung von Rapsöl als Bio-Diesel. Auf vielen landwirtschaftlich stillgelegten Flächen wird heute Raps als nachwachsender Rohstoff angebaut. Dieser lässt sich zu Bio-Diesel verarbeiten, der neben seiner umweltfreundlichen Eigenschaft auch noch etwas billiger ist und von allen Diesel-PKW problemlos verbrannt werden kann. Bleibt zu hoffen, dass sich die Anzahl der Tankstellen, die diesen Sprit anbieten, bald erhöht. Verkehr, Geld, Umwelt (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
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Titel
Mit Rapsöl aus Halver könnte Diesel-Pkw 153 000 km fahren
In
Westfälische Rundschau 280799
Am
28.07.1999
Inhalt
Bericht der "Westfälischen Rundschau" über die Verwendung von Rapsöl als Bio-Diesel. Auf vielen landwirtschaftlich stillgelegten Flächen wird heute Raps als nachwachsender Rohstoff angebaut. Dieser lässt sich zu Bio-Diesel verarbeiten, der neben seiner umweltfreundlichen Eigenschaft auch noch etwas billiger ist und von allen Diesel-PKW problemlos verbrannt werden kann. Bleibt zu hoffen, dass sich die Anzahl der Tankstellen, die diesen Sprit anbieten, bald erhöht. Verkehr, Geld, Umwelt (hvh/tg)

Geteilter Weg ist halber Weg

Pforzheimer Zeitung
03.07.1999
Angesichts von Ökosteuer und steigenden Benzinpreisen geraten Alternativen zum Auto wieder stärker in den Blick. Die Pforzheimer Zeitung befragte Berufspendler rund um Pforzheim, die den "Park-and-Ride\'\'-Service nutzen, nach ihren Erfahrungen. Die waren durchweg positiv. Eine Karte zeigt die Lage der P+R-Parkplätze des Enzkreises an. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Pendler sparen gerne Zelt, Geld oder Nerven, weshalb sie sich verstärkt nach Fahrgemeinschaften oder Alternativen zum Auto umschauen. Sonja Fink befragte an einem P+R-Parkplatz Pendler ab 5.30 Uhr auf dem Weg zur Arbeit und ab 16 Uhr auf dem Heimweg. Egal wann - die Befragten reagierten lustig und überraschend positiv. Sie traf niemanden an, der gerade aus Frust drauf und dran war, wieder auf das Auto umzusteigen. Im Gegenteil empfahlen die Bahnfahrer den Schienenweg und waren alternativen Modellen gegenüber sehr aufgeschlossen. Die Anfrage an die Verkehrsbetriebe zur Zahl und Lage der P+R-Plätze wurde binnen einer Woche beantwortet.
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30.10.2008
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Titel
Geteilter Weg ist halber Weg
In
Pforzheimer Zeitung
Am
03.07.1999
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Angesichts von Ökosteuer und steigenden Benzinpreisen geraten Alternativen zum Auto wieder stärker in den Blick. Die Pforzheimer Zeitung befragte Berufspendler rund um Pforzheim, die den "Park-and-Ride\'\'-Service nutzen, nach ihren Erfahrungen. Die waren durchweg positiv. Eine Karte zeigt die Lage der P+R-Parkplätze des Enzkreises an. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Pendler sparen gerne Zelt, Geld oder Nerven, weshalb sie sich verstärkt nach Fahrgemeinschaften oder Alternativen zum Auto umschauen. Sonja Fink befragte an einem P+R-Parkplatz Pendler ab 5.30 Uhr auf dem Weg zur Arbeit und ab 16 Uhr auf dem Heimweg. Egal wann - die Befragten reagierten lustig und überraschend positiv. Sie traf niemanden an, der gerade aus Frust drauf und dran war, wieder auf das Auto umzusteigen. Im Gegenteil empfahlen die Bahnfahrer den Schienenweg und waren alternativen Modellen gegenüber sehr aufgeschlossen. Die Anfrage an die Verkehrsbetriebe zur Zahl und Lage der P+R-Plätze wurde binnen einer Woche beantwortet.

Städtische Tafelfreuden

Heidenheimer Zeitung
25.09.1998
Dem Redakteur der "Heidenheimer Zeitung" fiel die fantasievolle Veränderung gängiger Straßenschilder durch die Schildermaler im Baubetriebsamt auf. Mit keckem Pinsel verzieren sie einen Reiter mit einer Feder am Hut, eine Kröte auf dem Schild mutiert zum Froschkönig und die Oberweite einer Wandersfrau wird auch aufgebessert. Das ist Kunst im öffentlichen Raum, fand der Redakteur. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
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Städtische Tafelfreuden
In
Heidenheimer Zeitung
Am
25.09.1998
Inhalt
Dem Redakteur der "Heidenheimer Zeitung" fiel die fantasievolle Veränderung gängiger Straßenschilder durch die Schildermaler im Baubetriebsamt auf. Mit keckem Pinsel verzieren sie einen Reiter mit einer Feder am Hut, eine Kröte auf dem Schild mutiert zum Froschkönig und die Oberweite einer Wandersfrau wird auch aufgebessert. Das ist Kunst im öffentlichen Raum, fand der Redakteur. (hvh)

Auf dem Fluß wird der Kapitän nicht seekrank

Frankfurter Rundschau
15.08.1998
Artikel der "Frankfurter Rundschau" über die Binnenschifffahrt auf dem Main. Ein modernes Transportschiff fasst ebenso viel Ladung wie 82 Lastwagen. Dennoch werden die Frachtschiffe immer mehr vom LKW verdrängt, denn diese müssen abseits vom Fluss ohnehin die Ladung übernehmen. Verkehr, Wirtschaft, Handel, Umwelt (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Auf dem Fluß wird der Kapitän nicht seekrank
In
Frankfurter Rundschau
Am
15.08.1998
Inhalt
Artikel der "Frankfurter Rundschau" über die Binnenschifffahrt auf dem Main. Ein modernes Transportschiff fasst ebenso viel Ladung wie 82 Lastwagen. Dennoch werden die Frachtschiffe immer mehr vom LKW verdrängt, denn diese müssen abseits vom Fluss ohnehin die Ladung übernehmen. Verkehr, Wirtschaft, Handel, Umwelt (hvh/tg)

"Ich war doch wirklich nur zwei Minuten weg" - Knöllchen-Frust

Schwäbische Zeitung
20.10.1997
Auch vor dem Haus der Schwäbischen Zeitung in Ulm werden Knöllchen verteilt, und weil Mitarbeiter darunter leiden, lag das Thema nach Meinung des Autors auf der Hand: Wo kann man sich eigentlich über die Bußgelder beschweren?
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
"Ich war doch wirklich nur zwei Minuten weg" - Knöllchen-Frust
In
Schwäbische Zeitung
Am
20.10.1997
Inhalt
Auch vor dem Haus der Schwäbischen Zeitung in Ulm werden Knöllchen verteilt, und weil Mitarbeiter darunter leiden, lag das Thema nach Meinung des Autors auf der Hand: Wo kann man sich eigentlich über die Bußgelder beschweren?

Der Himmel über der Röhn

Mainpost
04.09.1997
Der Blick in den Himmel überm Badesee brachte die Redakteurin der "Mainpost" auf ihr Thema. Sie sieht die Kondensstreifen der Flugzeuge und fragt sich: Woher und wohin fliegen die. Die Recherche ergab, dass die Rhön täglich von 130 Flugzeugen überquert wird, die hauptsächlich von Skandinavien in den Süden fliegen. Der nächste Blick in den Himmel wird sicher noch etwas mehr Fernweh erzeugen.(hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Der Himmel über der Röhn
In
Mainpost
Am
04.09.1997
Inhalt
Der Blick in den Himmel überm Badesee brachte die Redakteurin der "Mainpost" auf ihr Thema. Sie sieht die Kondensstreifen der Flugzeuge und fragt sich: Woher und wohin fliegen die. Die Recherche ergab, dass die Rhön täglich von 130 Flugzeugen überquert wird, die hauptsächlich von Skandinavien in den Süden fliegen. Der nächste Blick in den Himmel wird sicher noch etwas mehr Fernweh erzeugen.(hvh)

Gebückt mit dem Fernglas auf der Lauer - Feldjäger überwachen Geschwindigkeit

Alb Bote
13.06.1997
Der Alb Bote über die Arbeit von Feldjägern. Bundeswehrsoldaten werden überwacht, jedenfalls die Geschwindigkeit ihrer Fahrzeuge auf öffentlichen Strassen. Die Feldjäger messen noch mit der Stoppuhr. Der jeweilige Vorgesetzte wird von der Geschwindigkeitsüberschreitung informiert und entscheidet dann über die Strafe.
Letzte Änderung
06.11.2008
Stichwort(e)
Titel
Gebückt mit dem Fernglas auf der Lauer - Feldjäger überwachen Geschwindigkeit
In
Alb Bote
Am
13.06.1997
Inhalt
Der Alb Bote über die Arbeit von Feldjägern. Bundeswehrsoldaten werden überwacht, jedenfalls die Geschwindigkeit ihrer Fahrzeuge auf öffentlichen Strassen. Die Feldjäger messen noch mit der Stoppuhr. Der jeweilige Vorgesetzte wird von der Geschwindigkeitsüberschreitung informiert und entscheidet dann über die Strafe.

Aggressivität am Lenkrad kennt keine Altersgrenze

Stuttgarter Zeitung
25.03.1997
Bericht der Stuttgarter Zeitung über die zunehmende Aggressivität im Strassenverkehr. Hinterm Steuer wandelt sich so mancher Stuttgarter vom Mr. Hide zum unberechenbaren Dr. Jeckyll.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Aggressivität am Lenkrad kennt keine Altersgrenze
In
Stuttgarter Zeitung
Am
25.03.1997
Inhalt
Bericht der Stuttgarter Zeitung über die zunehmende Aggressivität im Strassenverkehr. Hinterm Steuer wandelt sich so mancher Stuttgarter vom Mr. Hide zum unberechenbaren Dr. Jeckyll.

Jeden Tag haben Eltern Angst um ihre Kinder - Kinder im Verkehr

Saarbrücker Zeitung
22.02.1997
Serie der Saarbrücker Zeitung zum Thema Kinder im Strassenverkehr. Im Mittelpunkt stand die Angst der Kinder, die durch eigenes Erleben und Hörensagen entstanden war. Die Kinder schrieben (und malten) auf, was sie störte. Dazu recherchierte Redakteur Jörg Lankowski die Fakten und den Hintergrund.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Jeden Tag haben Eltern Angst um ihre Kinder - Kinder im Verkehr
In
Saarbrücker Zeitung
Am
22.02.1997
Inhalt
Serie der Saarbrücker Zeitung zum Thema Kinder im Strassenverkehr. Im Mittelpunkt stand die Angst der Kinder, die durch eigenes Erleben und Hörensagen entstanden war. Die Kinder schrieben (und malten) auf, was sie störte. Dazu recherchierte Redakteur Jörg Lankowski die Fakten und den Hintergrund.

Wie defekte Treppen wieder ins Rollen kommen

Frankfurter Allgemeine
30.07.1996
Bericht der Frankfurter Allgemeinen über die Wartung und Instandhaltung von Rolltreppen im öffentlichen Raum. 43 Arbeiter sorgen in Frankfurt dafür, daß die "Fahrtreppen" zuverlässig mit 65 Zentimetern pro Sekunde ihren Dienst verrichten.
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Wie defekte Treppen wieder ins Rollen kommen
In
Frankfurter Allgemeine
Am
30.07.1996
Inhalt
Bericht der Frankfurter Allgemeinen über die Wartung und Instandhaltung von Rolltreppen im öffentlichen Raum. 43 Arbeiter sorgen in Frankfurt dafür, daß die "Fahrtreppen" zuverlässig mit 65 Zentimetern pro Sekunde ihren Dienst verrichten.

"Erst angurten, dann durchstarten" - Anschnallpflicht

Lippische Landes-Zeitung
30.07.1996
Bericht der Lippischen Landes-Zeitung über die zunehmende Vernachlässigung der Anschnallpflicht durch Autofahrer. Die Polizei spricht von einer gefährlichen Entwicklung, da nur die Kombination von Gurt und Airbag die größtmögliche Sicherheit biete.
Letzte Änderung
26.08.2008
Titel
"Erst angurten, dann durchstarten" - Anschnallpflicht
In
Lippische Landes-Zeitung
Am
30.07.1996
Inhalt
Bericht der Lippischen Landes-Zeitung über die zunehmende Vernachlässigung der Anschnallpflicht durch Autofahrer. Die Polizei spricht von einer gefährlichen Entwicklung, da nur die Kombination von Gurt und Airbag die größtmögliche Sicherheit biete.

Bericht der Hannoverschen Allgemeinen über das Innenleben von Bahnhofshallen

Landkreis-Zeitung Nord
27.07.1996
Natalie Naeschke hat für die Hannoversche Allgemeine Bahnhöfe rund um Hannover unter die Lupe genommen. Die Diskrepanz zwischen vollmundigen Werbeanzeigen der Deutschen Bahn AG und der Realität ist allgegenwärtig.
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Bericht der Hannoverschen Allgemeinen über das Innenleben von Bahnhofshallen
In
Landkreis-Zeitung Nord
Am
27.07.1996
Inhalt
Natalie Naeschke hat für die Hannoversche Allgemeine Bahnhöfe rund um Hannover unter die Lupe genommen. Die Diskrepanz zwischen vollmundigen Werbeanzeigen der Deutschen Bahn AG und der Realität ist allgegenwärtig.

Auf das Auto wird im Alter nicht verzichtet

Bocholter-Borkener Volksblatt
19.07.1996
Das Bocholter-Borkener Volksblatt über die Sicherheit von alten Menschen im Strassenverkehr. Die Einschränkung der körperlichen Fitness läßt sich nur teilweise durch Routine auffangen: Die Beteiligung von Alten an Verkehrsunfällen ist hoch.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Auf das Auto wird im Alter nicht verzichtet
In
Bocholter-Borkener Volksblatt
Am
19.07.1996
Inhalt
Das Bocholter-Borkener Volksblatt über die Sicherheit von alten Menschen im Strassenverkehr. Die Einschränkung der körperlichen Fitness läßt sich nur teilweise durch Routine auffangen: Die Beteiligung von Alten an Verkehrsunfällen ist hoch.

Wenn der Verkehr nachläßt, wird so mancher zum Bleifuß-Fahrer

Frankfurter Neue Presse
17.07.1996
Bericht der Frankfurter Neuen Presse über die steigende Zahl der Todesopfer durch Verkehrsunfälle. Die Unfälle passieren häufig auf den breiten Ausfallstraßen, die abends zu gefährlichen Rennstrecken werden.
Letzte Änderung
26.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn der Verkehr nachläßt, wird so mancher zum Bleifuß-Fahrer
In
Frankfurter Neue Presse
Am
17.07.1996
Inhalt
Bericht der Frankfurter Neuen Presse über die steigende Zahl der Todesopfer durch Verkehrsunfälle. Die Unfälle passieren häufig auf den breiten Ausfallstraßen, die abends zu gefährlichen Rennstrecken werden.

Die Stinkesel waren unschlagbar - 100 Jahre Taxis

Frankfurter Rundschau
10.06.1996
Die Franfurter Rundschau berichtet anlässlich des 100-jährigen Jubiläums über das "mobilste Gewerbe der Welt". Ein Rückblick von den ersten Kraftdroschken bis heute.
Letzte Änderung
14.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Stinkesel waren unschlagbar - 100 Jahre Taxis
In
Frankfurter Rundschau
Am
10.06.1996
Inhalt
Die Franfurter Rundschau berichtet anlässlich des 100-jährigen Jubiläums über das "mobilste Gewerbe der Welt". Ein Rückblick von den ersten Kraftdroschken bis heute.

Fußgänger werden zum gejagten Wild

Süddeutsche-Zeitung
03.06.1996
Bericht der Süddeutschen Zeitung über Skater und Rollerblader. Eigentlich sei für ein weiteres Verkehrsmittel kein Platz, meint ein Ministerialer. Die Verkehrsplaner sind überrumpelt. Die Skater allerdings stört das wenig, und sie düsen durch die Innenstädte. Für viele Alte und Blinde sind sie kaum einschätzbar. So sind Konflikte vorprogrammiert. Doch in Sachen Ökologie sind sich Fußgänger und Inline-Skater einig: Sie stinken nicht. Jugend, Verkehr. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Fußgänger werden zum gejagten Wild
In
Süddeutsche-Zeitung
Am
03.06.1996
Inhalt
Bericht der Süddeutschen Zeitung über Skater und Rollerblader. Eigentlich sei für ein weiteres Verkehrsmittel kein Platz, meint ein Ministerialer. Die Verkehrsplaner sind überrumpelt. Die Skater allerdings stört das wenig, und sie düsen durch die Innenstädte. Für viele Alte und Blinde sind sie kaum einschätzbar. So sind Konflikte vorprogrammiert. Doch in Sachen Ökologie sind sich Fußgänger und Inline-Skater einig: Sie stinken nicht. Jugend, Verkehr. (nil)\NLN\

Junge Anhalterin fährt öfter, gern und bedenkenlos mit: "Ich lebe ja noch"

Die Harke
25.05.1996
Die Meinungen und die Erfahrungen über das Trampen klaffen auseinander. Die Kosetn und ungünstige Busfahrpläne sprechen dafür, Risiken durch Fahrstil und "Anmache" dagegen. Karl-Heinz Schepka berichtet über die Erlebnisse zweier Anhalterinnen.
Letzte Änderung
15.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Junge Anhalterin fährt öfter, gern und bedenkenlos mit: "Ich lebe ja noch"
In
Die Harke
Am
25.05.1996
Inhalt
Die Meinungen und die Erfahrungen über das Trampen klaffen auseinander. Die Kosetn und ungünstige Busfahrpläne sprechen dafür, Risiken durch Fahrstil und "Anmache" dagegen. Karl-Heinz Schepka berichtet über die Erlebnisse zweier Anhalterinnen.

Mit gemeinsamem Fuhrpark überleben

Lippische Landes-Zeitung
20.04.1996
Die Vereinheitlichung der Führerscheinklassen in Europa hat einen teuren Nebenaspekt. Fahrschulen sind nun gezwungen, sich noch mehr Fahrzeuge für die differenziertere Klassenzuteilung zu kaufen bzw. anzumieten. Jürgen Spindler sprach mit zwei Ausbildern, die einen gemeinsamen Fahrzeugpool bilden, um die Fixkosten zu reduzieren.
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15.07.2008
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Mit gemeinsamem Fuhrpark überleben
In
Lippische Landes-Zeitung
Am
20.04.1996
Inhalt
Die Vereinheitlichung der Führerscheinklassen in Europa hat einen teuren Nebenaspekt. Fahrschulen sind nun gezwungen, sich noch mehr Fahrzeuge für die differenziertere Klassenzuteilung zu kaufen bzw. anzumieten. Jürgen Spindler sprach mit zwei Ausbildern, die einen gemeinsamen Fahrzeugpool bilden, um die Fixkosten zu reduzieren.

"Es hätte jedem passieren können" - Unfalltod

Ebersberger Neueste Nachrichten
13.04.1996
Bericht der Ebersberger Neuesten Nachrichten über den Unfalltod zweier Jugendlicher. Josefine Köhn sprach mit den Eltern, die bereit waren das Geschehen und ihre Eindrücke ausführlich zu schildern, um aufzuklären, und eventuell andere junge Autofahrer abzuschrecken.
Letzte Änderung
31.10.2008
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"Es hätte jedem passieren können" - Unfalltod
In
Ebersberger Neueste Nachrichten
Am
13.04.1996
Inhalt
Bericht der Ebersberger Neuesten Nachrichten über den Unfalltod zweier Jugendlicher. Josefine Köhn sprach mit den Eltern, die bereit waren das Geschehen und ihre Eindrücke ausführlich zu schildern, um aufzuklären, und eventuell andere junge Autofahrer abzuschrecken.

Kurzer Blick für 50 Mark - Starenkästen

Rheinische Post
06.03.1996
Ulli Tückmantel hat für die Rheinische Post die Starenkästen der Region getestet. Wieviel Starenkästen wo in Betrieb sind, und wie die Qualität der "Passfotos" ausfällt hat er in der Serie "Testfall" zusammen gefasst.
Letzte Änderung
26.08.2008
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Kurzer Blick für 50 Mark - Starenkästen
In
Rheinische Post
Am
06.03.1996
Inhalt
Ulli Tückmantel hat für die Rheinische Post die Starenkästen der Region getestet. Wieviel Starenkästen wo in Betrieb sind, und wie die Qualität der "Passfotos" ausfällt hat er in der Serie "Testfall" zusammen gefasst.

Taxigäste steigen auf die S-Bahn um

Frankfurter Rundschau
07.02.1996
Das Frankfurter Taxigewerbe spricht von einem ca. 20 % geringerem Auftragsvolumen im vergangenen Jahr. Als Ursache dafür wird die Sparsamkeit großer Unternehmen genannt, die die Spesen ihrer Repräsentanten wieder knapp halten.
Letzte Änderung
20.06.2008
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Taxigäste steigen auf die S-Bahn um
In
Frankfurter Rundschau
Am
07.02.1996
Inhalt
Das Frankfurter Taxigewerbe spricht von einem ca. 20 % geringerem Auftragsvolumen im vergangenen Jahr. Als Ursache dafür wird die Sparsamkeit großer Unternehmen genannt, die die Spesen ihrer Repräsentanten wieder knapp halten.

Im Norden um die Stadt

Witzenhäuser-Allgemeine
02.01.1996
Jahresrückblick der Witzenhäuser Allgemeinen. Jeder Redakteur bearbeitete seinen Themenschwerpunkt. So entstand einen Serie mit Beiträgen, die nicht nur die Entwicklungen skizzierte, sondern auch den aktuellen Stand der Dinge darstellte. So beispielsweise über die geplante Autobahn 44. Jahresende, Silvester (nil)
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25.08.2008
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Im Norden um die Stadt
In
Witzenhäuser-Allgemeine
Am
02.01.1996
Inhalt
Jahresrückblick der Witzenhäuser Allgemeinen. Jeder Redakteur bearbeitete seinen Themenschwerpunkt. So entstand einen Serie mit Beiträgen, die nicht nur die Entwicklungen skizzierte, sondern auch den aktuellen Stand der Dinge darstellte. So beispielsweise über die geplante Autobahn 44. Jahresende, Silvester (nil)

Prozessflut - Fließband-Verfahren gegen Verkehrssünder

Südwest Presse
27.12.1995
Mit Verfahren wie am Fließband will das Amtsgericht in Heilbronn der Flut von Prozessen gegen Verkehrssünder Herr werden. Hans Georg Frank fielen die Schnellverfahren auf, weil einem Richter 25 Termine statt der üblichen etwa fünf pro Tag zugeordnet waren.
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Prozessflut - Fließband-Verfahren gegen Verkehrssünder
In
Südwest Presse
Am
27.12.1995
Inhalt
Mit Verfahren wie am Fließband will das Amtsgericht in Heilbronn der Flut von Prozessen gegen Verkehrssünder Herr werden. Hans Georg Frank fielen die Schnellverfahren auf, weil einem Richter 25 Termine statt der üblichen etwa fünf pro Tag zugeordnet waren.

Mit dem Bus in den Feierabend

Lübecker -Nachrichten
15.12.1995
Serie der Lübecker Nachrichten über Lübeck "rund um die Uhr". Es wird über die Menschen und deren Arbeit berichtet. So beispielsweise über die letzte Tour des Busfahrers, der vor einiger Zeit vom Brummi-Fahrer umgesattelt hat. Die Serie ist eine Idee, die in jeder Stadt nachgeahmt werden kann - wichtig ist nur, live dabei zu sein. Auch um fünf Uhr in der Früh, wenn der Bäcker seine Brötchen backt. Porträt. (nil)
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01.08.2008
Titel
Mit dem Bus in den Feierabend
In
Lübecker -Nachrichten
Am
15.12.1995
Inhalt
Serie der Lübecker Nachrichten über Lübeck "rund um die Uhr". Es wird über die Menschen und deren Arbeit berichtet. So beispielsweise über die letzte Tour des Busfahrers, der vor einiger Zeit vom Brummi-Fahrer umgesattelt hat. Die Serie ist eine Idee, die in jeder Stadt nachgeahmt werden kann - wichtig ist nur, live dabei zu sein. Auch um fünf Uhr in der Früh, wenn der Bäcker seine Brötchen backt. Porträt. (nil)

Autoschlangen statt dörflicher Idylle

Ostsee-Zeitung
13.12.1995
Ingelinde Spiller berichtet im Rahmen der Serie "Uns Dörp" über die Folgen des Ausbaus einer Dorfstraße. Autoschlangen und Raser bestimmen das Bild der kleinen Gemeinde Gubkow. Die Serie erscheint seit über fünf Jahren in regelmäßigen Abständen. Die "Landpartie" soll das Geschehen in der Flächenregion rund um Rostock beleuchten und dabei nicht nur die Sonnenseiten zeigen.
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04.06.2008
Stichwort(e)
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Autoschlangen statt dörflicher Idylle
In
Ostsee-Zeitung
Am
13.12.1995
Inhalt
Ingelinde Spiller berichtet im Rahmen der Serie "Uns Dörp" über die Folgen des Ausbaus einer Dorfstraße. Autoschlangen und Raser bestimmen das Bild der kleinen Gemeinde Gubkow. Die Serie erscheint seit über fünf Jahren in regelmäßigen Abständen. Die "Landpartie" soll das Geschehen in der Flächenregion rund um Rostock beleuchten und dabei nicht nur die Sonnenseiten zeigen.

Veränderte Verkehrsordnung an Bushaltestellen

Ostfriesen Zeitung
09.12.1995
Klaus Händel wollte eigentlich eine Geschichte über Elternlotsen schreiben. Dabei erfuhr er über Änderungen der Strassenverkehrsordnung, die Verkehrsteilnehmern und sogar den Profi-Busfahrern kaum bekannt ist.
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03.06.2008
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Veränderte Verkehrsordnung an Bushaltestellen
In
Ostfriesen Zeitung
Am
09.12.1995
Inhalt
Klaus Händel wollte eigentlich eine Geschichte über Elternlotsen schreiben. Dabei erfuhr er über Änderungen der Strassenverkehrsordnung, die Verkehrsteilnehmern und sogar den Profi-Busfahrern kaum bekannt ist.

Kirche und Rettungdienste ergänzen sich als Partner für Menschen in Not

Die Harke
12.09.1995
Bericht der Zeitung "Die Harke" über Geistliche, die sich der Notfallseelsorge verschrieben haben. Bei Unfällen, Bränden etc. werden nicht nur die Feuerwehr oder der Notarztwagen gerufen, sondern auch die Notfallseelsorger. Sie kümmern sich um die Opfer und deren Angehörige, aber auch um die Einsatzkräfte, damit die die Ereignisse besser verarbeiten können. In Bayern und Nordrhein-Westfalen sei dieser Dienst fast flächendeckend verbreitet. Kirche, Helfen, Verkehr, Unfall, Psyche (nil/tg)\NLN\
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25.06.2008
Titel
Kirche und Rettungdienste ergänzen sich als Partner für Menschen in Not
In
Die Harke
Am
12.09.1995
Inhalt
Bericht der Zeitung "Die Harke" über Geistliche, die sich der Notfallseelsorge verschrieben haben. Bei Unfällen, Bränden etc. werden nicht nur die Feuerwehr oder der Notarztwagen gerufen, sondern auch die Notfallseelsorger. Sie kümmern sich um die Opfer und deren Angehörige, aber auch um die Einsatzkräfte, damit die die Ereignisse besser verarbeiten können. In Bayern und Nordrhein-Westfalen sei dieser Dienst fast flächendeckend verbreitet. Kirche, Helfen, Verkehr, Unfall, Psyche (nil/tg)\NLN\

Schlangenlinien mit einem Prototyp aus Sperrmüll - Snakeboards

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
24.08.1995
Das jüngste Baby der Surf-Freaks heißt Snakeboard. Andreas Kublik klärt im Gespräch mit zwei Semiprofis über die neue Trendsportart auf.
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15.07.2008
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Schlangenlinien mit einem Prototyp aus Sperrmüll - Snakeboards
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
Am
24.08.1995
Inhalt
Das jüngste Baby der Surf-Freaks heißt Snakeboard. Andreas Kublik klärt im Gespräch mit zwei Semiprofis über die neue Trendsportart auf.

OV-Aktion: Sicherer Schulweg

Oldenburgische-Volkszeitung
27.07.1995
Aktion der Oldenburgischen Volkszeitung zum Thema "Sicherer Schulweg". Zum Schulbeginn sollten die Leser die Gefahrenpunkte nennen, die von offizieller Seite übersehen worden waren. Die Reaktion zeigte, wie sehr die Leser nach einem tödlichen Unfall um Verbesserungen im Straßenverkehr bemüht waren. Verkehr. (nil) kabalier\NLN\
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
OV-Aktion: Sicherer Schulweg
In
Oldenburgische-Volkszeitung
Am
27.07.1995
Inhalt
Aktion der Oldenburgischen Volkszeitung zum Thema "Sicherer Schulweg". Zum Schulbeginn sollten die Leser die Gefahrenpunkte nennen, die von offizieller Seite übersehen worden waren. Die Reaktion zeigte, wie sehr die Leser nach einem tödlichen Unfall um Verbesserungen im Straßenverkehr bemüht waren. Verkehr. (nil) kabalier\NLN\

Ins Handgepäck dürfen höchstens drei Haustiere

Peiner-Allgemeine-Zeitung
10.06.1995
Bericht der Peiner Allgemeinen Zeitung über die Beförderung von Haustieren im Flugzeug. Viele Urlauber wollen ihre zwei- oder vierbeinigen Freunde nicht zu Hause lassen und nehmen sie mit in den Urlaub. Je nach Fluggesellschaft sind die Beförderungsmodi dabei unterschiedlich. Tiere, die nicht mehr als fünf Kilo wiegen, dürfen mit in die Kabine. Alles, was darüber liegt, muß in den Gepäckraum. Unter Umständen entstehen dabei nicht einmal Mehrkosten, denn bis zu 20 Kilo Reisegepäck sind frei. Manche Liebhaber versuchen allerdings ihre Tierchen heimlich mit in die Kabine zu schmuggeln,so fiel beispielsweise ein Papagei auf, der seinen Schnabel nicht halten konnte. (nil)
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15.07.2008
Titel
Ins Handgepäck dürfen höchstens drei Haustiere
In
Peiner-Allgemeine-Zeitung
Am
10.06.1995
Inhalt
Bericht der Peiner Allgemeinen Zeitung über die Beförderung von Haustieren im Flugzeug. Viele Urlauber wollen ihre zwei- oder vierbeinigen Freunde nicht zu Hause lassen und nehmen sie mit in den Urlaub. Je nach Fluggesellschaft sind die Beförderungsmodi dabei unterschiedlich. Tiere, die nicht mehr als fünf Kilo wiegen, dürfen mit in die Kabine. Alles, was darüber liegt, muß in den Gepäckraum. Unter Umständen entstehen dabei nicht einmal Mehrkosten, denn bis zu 20 Kilo Reisegepäck sind frei. Manche Liebhaber versuchen allerdings ihre Tierchen heimlich mit in die Kabine zu schmuggeln,so fiel beispielsweise ein Papagei auf, der seinen Schnabel nicht halten konnte. (nil)

Streß für Selbständige am Steuer

Mindener Tageblatt
12.04.1995
Vor dem Hintergrund spektakulärer Bus- und Lkw-Unfälle mit mehreren Toten stellte Stefan Koch die Frage, wie es zu den dramatischen Übermüdungserscheinungen der Fahrer kommen konnte. Eine wissenschaftliche Untersuchung der Arbeitsschutzverwaltung lieferte ihm statistisches Zahlenmaterial.
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11.07.2008
Titel
Streß für Selbständige am Steuer
In
Mindener Tageblatt
Am
12.04.1995
Inhalt
Vor dem Hintergrund spektakulärer Bus- und Lkw-Unfälle mit mehreren Toten stellte Stefan Koch die Frage, wie es zu den dramatischen Übermüdungserscheinungen der Fahrer kommen konnte. Eine wissenschaftliche Untersuchung der Arbeitsschutzverwaltung lieferte ihm statistisches Zahlenmaterial.

Ein "Blauer Brief" für die Verkehrsplaner - Frauen und Stadtverkehr

Allgemeine Zeitung
01.04.1995
Die Stadtplanung ist Männersache. Dementsprechend bleiben einzelne Aspekte lange unentdeckt, und vieles, was versprochen wird, gerät wieder in Vergessenheit. Doch Ansätze sind vorhanden. Petra Jung über Frauentaxis, Frauenparkplätze und beratende Fahrgastbeiräte im öffentlichen Nahverkehr.
Letzte Änderung
23.06.2008
Titel
Ein "Blauer Brief" für die Verkehrsplaner - Frauen und Stadtverkehr
In
Allgemeine Zeitung
Am
01.04.1995
Inhalt
Die Stadtplanung ist Männersache. Dementsprechend bleiben einzelne Aspekte lange unentdeckt, und vieles, was versprochen wird, gerät wieder in Vergessenheit. Doch Ansätze sind vorhanden. Petra Jung über Frauentaxis, Frauenparkplätze und beratende Fahrgastbeiräte im öffentlichen Nahverkehr.

Lallen, Fahne und dummes Gerede: Aber Passanten öffnen die Autotür

Münstersche Zeitung 1986
26.02.1986
Ein Redakteur der "Münsterschen Zeitung" gurgelte mit Schnaps, zerzauste sich die Haare und spielte einen betrunkenen Autofahrer, der sein Auto nicht mehr selbst öffnen kann, um nach Hause zu fahren. Zehn Passanten bat er, ihm zu helfen. Nur eine Frau weigerte sich, ihm die Tür zu öffnen und dem vermeintlich Betrunkenen die Autofahrt zu ermöglichen. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Lallen, Fahne und dummes Gerede: Aber Passanten öffnen die Autotür
In
Münstersche Zeitung 1986
Am
26.02.1986
Inhalt
Ein Redakteur der "Münsterschen Zeitung" gurgelte mit Schnaps, zerzauste sich die Haare und spielte einen betrunkenen Autofahrer, der sein Auto nicht mehr selbst öffnen kann, um nach Hause zu fahren. Zehn Passanten bat er, ihm zu helfen. Nur eine Frau weigerte sich, ihm die Tür zu öffnen und dem vermeintlich Betrunkenen die Autofahrt zu ermöglichen. (hvh/tg)

Zu Stoßzeiten drängen sich die Kinder im ...

Offenburger-Tageblatt
05.11.1983
Reportage aus dem Schulbus: Redakteurin fährt im Winter mit, wenn der Bus hoffnungslos überfüllt ist. Problem: Kinder sind leicht, daher ist Bus nie überladen; Geld für freiwilligen Zusatzbus fehlt.
Letzte Änderung
07.11.2007
Titel
Zu Stoßzeiten drängen sich die Kinder im ...
In
Offenburger-Tageblatt
Am
05.11.1983
Inhalt
Reportage aus dem Schulbus: Redakteurin fährt im Winter mit, wenn der Bus hoffnungslos überfüllt ist. Problem: Kinder sind leicht, daher ist Bus nie überladen; Geld für freiwilligen Zusatzbus fehlt.

Der verlängerte Arm des Geschädigten

Oldenburgische Volkszeitung 300998
01.01.1970
Der Bericht stellt die Arbeit eines Havariekommissars an der A1 zwischen Ruhrgebiet und Bremen vor. Wenn Lastwagen verunglücken, können von dem Schaden mindestens drei Parteien betroffen sein: der Fahrer, der Spediteur und der Eigner der Ladung. Die Aufgabe des Havariekommissars besteht darin, die Ware zu sichern, den Schaden zu schätzen und den Unfallhergang zu rekonstruieren, damit der Spediteur auf dieser Basis die Versicherung informieren kann. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wer nach einem Unfall den Schaden hat, das ist zunächst gar nicht so klar. Wenn eine Lkw-Ladung in Mitleidenschaft gezogen worden ist, verschafft sich ein Havarie-Kommissar den Überblick. Viele dieser Kommissare sind gelernte Kapitäne, die sich mit Ladungen und Versicherungen auskennen, andere haben ein Ingenieurstudium absolviert. Die geprüften Fachleute arbeiten als Selbständige auf Honorarbasis.
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Der verlängerte Arm des Geschädigten
In
Oldenburgische Volkszeitung 300998
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Bericht stellt die Arbeit eines Havariekommissars an der A1 zwischen Ruhrgebiet und Bremen vor. Wenn Lastwagen verunglücken, können von dem Schaden mindestens drei Parteien betroffen sein: der Fahrer, der Spediteur und der Eigner der Ladung. Die Aufgabe des Havariekommissars besteht darin, die Ware zu sichern, den Schaden zu schätzen und den Unfallhergang zu rekonstruieren, damit der Spediteur auf dieser Basis die Versicherung informieren kann. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wer nach einem Unfall den Schaden hat, das ist zunächst gar nicht so klar. Wenn eine Lkw-Ladung in Mitleidenschaft gezogen worden ist, verschafft sich ein Havarie-Kommissar den Überblick. Viele dieser Kommissare sind gelernte Kapitäne, die sich mit Ladungen und Versicherungen auskennen, andere haben ein Ingenieurstudium absolviert. Die geprüften Fachleute arbeiten als Selbständige auf Honorarbasis.

Nicht nur Ausländer verstehen oft nur "Bahnhof"

General-Anzeiger Bonn
01.01.1970
Anstoß war ein ADAC-Test in 20 Verkehrsverbünden, in dem der Verkehrsverbund Rhein-Sieg nicht so toll wegkam. Doch Fahrkartenautomaten sind nicht nur in Bonn ein Ärgernis. Sie schlucken meist keine Scheine, geben ihre unzureichenden Erläuterungen oft nur auf Deutsch und allen ortsfremden Nutzern ohnehin Rätsel auf. Die Kompliziertheit der Netze und der Tarife ist schuld, bekam Frank Vallender von den Verantwortlichen zu hören. Doch mit der Euro-Einführung, hieß es, kommen völlig neue Automaten und mit ihnen wird alles besser. Zeit also für neue Tests - und da muss man ja nicht unbedingt auf den ADAC warten. (MB)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Nicht nur Ausländer verstehen oft nur "Bahnhof"
In
General-Anzeiger Bonn
Am
01.01.1970
Inhalt
Anstoß war ein ADAC-Test in 20 Verkehrsverbünden, in dem der Verkehrsverbund Rhein-Sieg nicht so toll wegkam. Doch Fahrkartenautomaten sind nicht nur in Bonn ein Ärgernis. Sie schlucken meist keine Scheine, geben ihre unzureichenden Erläuterungen oft nur auf Deutsch und allen ortsfremden Nutzern ohnehin Rätsel auf. Die Kompliziertheit der Netze und der Tarife ist schuld, bekam Frank Vallender von den Verantwortlichen zu hören. Doch mit der Euro-Einführung, hieß es, kommen völlig neue Automaten und mit ihnen wird alles besser. Zeit also für neue Tests - und da muss man ja nicht unbedingt auf den ADAC warten. (MB)

Serie "Mangelhaft - 50 Ärgernisse"

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Missstände im gesamten Kölner Stadtgebiet aufspüren, benennen und beseitigen: Mit diesem Ziel startete der Kölner Stadt-Anzeiger die Serie ?Mangelhaft ? 50 Ärgernisse?. Mehr als 600 Leser folgten dem Aufruf, Missstände zu nennen. In den Stadtteilausgaben erschien jeweils eine Karte mit roten und grünen Fähnchen, die vorhandene und behobene Missstände kennzeichneten. Offenbar zwangen die Beiträge die Stadtverwaltung zum Handeln; so wurden nach entsprechender Veröffentlichung eine wilde Müllkippe beseitigt, unleserliche Straßenschilder erneuert und der Aufzug einer S-Bahn-Station erneuert. Dem Kölner Oberbürgermeister wurde eine Liste mit allen Mängeln vorgelegt. Ob sie behoben werden, prüft die Lokalredaktion in regelmäßigen Abständen. (vd)
Letzte Änderung
13.05.2005
Titel
Serie "Mangelhaft - 50 Ärgernisse"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Missstände im gesamten Kölner Stadtgebiet aufspüren, benennen und beseitigen: Mit diesem Ziel startete der Kölner Stadt-Anzeiger die Serie ?Mangelhaft ? 50 Ärgernisse?. Mehr als 600 Leser folgten dem Aufruf, Missstände zu nennen. In den Stadtteilausgaben erschien jeweils eine Karte mit roten und grünen Fähnchen, die vorhandene und behobene Missstände kennzeichneten. Offenbar zwangen die Beiträge die Stadtverwaltung zum Handeln; so wurden nach entsprechender Veröffentlichung eine wilde Müllkippe beseitigt, unleserliche Straßenschilder erneuert und der Aufzug einer S-Bahn-Station erneuert. Dem Kölner Oberbürgermeister wurde eine Liste mit allen Mängeln vorgelegt. Ob sie behoben werden, prüft die Lokalredaktion in regelmäßigen Abständen. (vd)

Serie "Abgefahren - Köln entdecken mit dem Linienbus"

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Eine Fahrt mit dem Bus entlang der kompletten Linie, von der ersten bis zur letzten Haltestelle: Mit diesem Ansatz funktioniert die Reihe ?Abgefahren? der Stadtteil-Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Autoren beschreiben große und kleine Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke, würzen die Schilderungen mit Erlebnissen während der Busfahrt und entschlüsseln kleine Geheimnisse vom Streckenrand. Auf diese Weise lernen die Leser kennen, was abseits touristischer Pfade zu entdecken ist und was sonst nur die Bewohner der Viertel kennen: Kapellen, Parks, Gebäude. Mit der Serie wurde dem Stilmittel der Reportage ein fester Platz im Blatt gegeben. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Abgefahren - Köln entdecken mit dem Linienbus"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Fahrt mit dem Bus entlang der kompletten Linie, von der ersten bis zur letzten Haltestelle: Mit diesem Ansatz funktioniert die Reihe ?Abgefahren? der Stadtteil-Redaktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Autoren beschreiben große und kleine Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke, würzen die Schilderungen mit Erlebnissen während der Busfahrt und entschlüsseln kleine Geheimnisse vom Streckenrand. Auf diese Weise lernen die Leser kennen, was abseits touristischer Pfade zu entdecken ist und was sonst nur die Bewohner der Viertel kennen: Kapellen, Parks, Gebäude. Mit der Serie wurde dem Stilmittel der Reportage ein fester Platz im Blatt gegeben. (vd)

"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"

Kölnische Rundschau
01.01.1970
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"
In
Kölnische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)

"Mein Magdeburg"

Volksstimme
01.01.1970
Wie hoch ist der Grünanteil? Gibt es Kulturangebote? Welche Kauf- und Freizeitangebote sind vorhanden? Mit solchen Fragen befasste sich der große Stadtteil-Test der Volksstimme, Magdeburg. Sämtliche 40 Stadtteile wurden unter die Lupe genommen, Statistiken erarbeitet, Interviews mit Bewohnern und Ämtern geführt. Viele Leser fanden anschließend, einen ganz neuen Blick auf ihre Stadt gewonnen zu haben. Außerdem nutzten Behörden, Politik, Bürgerinitiativen und Vereine das Material als Orientierungs- und Argumentationshilfe. Geleistet wurde die Arbeit vom Journalistenbüro ?Citypress?, das bereits Lokalseiten für die Volksstimme erstellt. Die Serie wurde auch als Broschüre gedruckt und von mehreren Zeitungen als Anregung für ähnliche Initiativen verwendet. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Mein Magdeburg"
In
Volksstimme
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie hoch ist der Grünanteil? Gibt es Kulturangebote? Welche Kauf- und Freizeitangebote sind vorhanden? Mit solchen Fragen befasste sich der große Stadtteil-Test der Volksstimme, Magdeburg. Sämtliche 40 Stadtteile wurden unter die Lupe genommen, Statistiken erarbeitet, Interviews mit Bewohnern und Ämtern geführt. Viele Leser fanden anschließend, einen ganz neuen Blick auf ihre Stadt gewonnen zu haben. Außerdem nutzten Behörden, Politik, Bürgerinitiativen und Vereine das Material als Orientierungs- und Argumentationshilfe. Geleistet wurde die Arbeit vom Journalistenbüro ?Citypress?, das bereits Lokalseiten für die Volksstimme erstellt. Die Serie wurde auch als Broschüre gedruckt und von mehreren Zeitungen als Anregung für ähnliche Initiativen verwendet. (vd)

Serie "Standortfaktor Heimat - Der Mensch in einer Wachstumsregion"

Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ
01.01.1970
Welche Folgen die Ausweisung riesiger neuer Baugebiete auf alte Ortskerne der Gemeinden hat, untersuchte die Lokalredaktion Ebersberg der Süddeutschen Zeitung. Im Verbreitungsgebiet macht sich der Siedlungsdruck im Münchner Osten stark bemerkbar. Die Redaktion wollte wissen, inwieweit die Infrastruktur dem gewachsen ist, ob die Neubürger ins Leben am Ort integriert werden. Wie stark ist die Verbundenheit mit der Gemeinde, wie ausgeprägt das Gefühl von Heimat? In einer vierwöchigen Serie ging die SZ solchen Fragen auf den Grund, bat beispielsweise einen Neubürger, einen Alteingesessenen und einen Bürgermeister zum Spaziergang. So wurden unterschiedliche Erwartungen an die Kommune deutlich. Die Problematik wurde außerdem in den Bereichen Stadtplanung, Sport, Kultur und Freizeit untersucht. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Standortfaktor Heimat - Der Mensch in einer Wachstumsregion"
In
Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Folgen die Ausweisung riesiger neuer Baugebiete auf alte Ortskerne der Gemeinden hat, untersuchte die Lokalredaktion Ebersberg der Süddeutschen Zeitung. Im Verbreitungsgebiet macht sich der Siedlungsdruck im Münchner Osten stark bemerkbar. Die Redaktion wollte wissen, inwieweit die Infrastruktur dem gewachsen ist, ob die Neubürger ins Leben am Ort integriert werden. Wie stark ist die Verbundenheit mit der Gemeinde, wie ausgeprägt das Gefühl von Heimat? In einer vierwöchigen Serie ging die SZ solchen Fragen auf den Grund, bat beispielsweise einen Neubürger, einen Alteingesessenen und einen Bürgermeister zum Spaziergang. So wurden unterschiedliche Erwartungen an die Kommune deutlich. Die Problematik wurde außerdem in den Bereichen Stadtplanung, Sport, Kultur und Freizeit untersucht. (vd)

Drängeln, drücken, schieben

Reutlinger General Anzeiger 9948
01.01.1970
Bericht des Reutlinger General-Anzeigers über die alltäglichen Konflikte zwischen Fahrschülern und Busfahrern. In überfüllte Busse gepfercht und von missgelaunten Fahrern angeraunzt: Das ist die Situation aus Sicht der Schüler. Von schlecht erzogenen Flegeln wie Dienstpersonal behandelt: So erleben es Busfahrer. Ansätze zur Lösung des Konflikts gibt es reichlich: von der beruflichen Weiterbildung der Busfahrer bis zu Verkehrs-Tutoren, die selbst noch Schüler sind. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Schülertransport vor und nach dem Unterricht geht nicht ohne Rempeleien und Aggressionen ab. Eine Befragung in Pfullingen zeigte, dass fast jeder fünfte der befragten Schüler Angst vor der Busfahrt hat. Und ein Gutteil der pendelnden Abiturienten will sich später nicht mehr freiwillig in einen Linienbus setzen. Mit diesen Zahlen ausgestattet und nach Teilnahme an einem "runden Tisch", an dem auch Schüler und Busfahrer saßen, recherchierte Anja Tröster die Situation der Fahrschüler vor allem über die Elternbeiräte. Von den jungen Teilnehmern am Projekt "Zeitung macht Schule" erfuhr die Autorin, dass sie mit ihrem Beitrag genau richtig gelegen habe.
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31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Drängeln, drücken, schieben
In
Reutlinger General Anzeiger 9948
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Reutlinger General-Anzeigers über die alltäglichen Konflikte zwischen Fahrschülern und Busfahrern. In überfüllte Busse gepfercht und von missgelaunten Fahrern angeraunzt: Das ist die Situation aus Sicht der Schüler. Von schlecht erzogenen Flegeln wie Dienstpersonal behandelt: So erleben es Busfahrer. Ansätze zur Lösung des Konflikts gibt es reichlich: von der beruflichen Weiterbildung der Busfahrer bis zu Verkehrs-Tutoren, die selbst noch Schüler sind. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Schülertransport vor und nach dem Unterricht geht nicht ohne Rempeleien und Aggressionen ab. Eine Befragung in Pfullingen zeigte, dass fast jeder fünfte der befragten Schüler Angst vor der Busfahrt hat. Und ein Gutteil der pendelnden Abiturienten will sich später nicht mehr freiwillig in einen Linienbus setzen. Mit diesen Zahlen ausgestattet und nach Teilnahme an einem "runden Tisch", an dem auch Schüler und Busfahrer saßen, recherchierte Anja Tröster die Situation der Fahrschüler vor allem über die Elternbeiräte. Von den jungen Teilnehmern am Projekt "Zeitung macht Schule" erfuhr die Autorin, dass sie mit ihrem Beitrag genau richtig gelegen habe.

Die Linie 11-ein Spiegel der Stadtgesellschaft

Frankfurter Rundschau 980918
01.01.1970
Bericht der "Frankfurter Rundschau" über die berüchtigte Straßenbahn-Linie 11, die Frankfurt von West nach Ost, dabei bevorzugt entlang der sozialen Brennpunkte, durchfährt. Obdachlose, Bettler, Drogenabhängige gehören zum Alltag in der Bahn. Dabei kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen und Rangeleien. Nach vielen Beschwerden hat die Verkehrsgesellschaft Frankfurt endlich reagiert und verstärkt Ordnungskräfte auf der Strecke eingesetzt. (tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Die Linie 11-ein Spiegel der Stadtgesellschaft
In
Frankfurter Rundschau 980918
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der "Frankfurter Rundschau" über die berüchtigte Straßenbahn-Linie 11, die Frankfurt von West nach Ost, dabei bevorzugt entlang der sozialen Brennpunkte, durchfährt. Obdachlose, Bettler, Drogenabhängige gehören zum Alltag in der Bahn. Dabei kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen und Rangeleien. Nach vielen Beschwerden hat die Verkehrsgesellschaft Frankfurt endlich reagiert und verstärkt Ordnungskräfte auf der Strecke eingesetzt. (tg)

Elektronik lenkt, aber der Mensch denkt

Kölner Stadt Anzeiger 991016
01.01.1970
Die "Mobile Redaktion" des Kölner Stadt-Anzeigers trat mit einem modernen Verkehrs-Navigations-System gegen einen erfahrenen Taxifahrer an: Wer ist schneller? Der Taxifahrer gewann souverän. Die Elektronik ist noch zu statisch und kann auf erwartete Staus nicht reagieren. Da die Systeme jedoch permanent verbessert werden, könnte es in der Zukunft auch für Taxifahrer eng werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Viele Wege führen nach Rom, aber wer kennt den kürzesten und schnellsten? Innerhalb Kölns ist Taxifahrer Hans Paffenholz der Champ. Locker hängt er den Wagen, der sich per Navigationshilfe leiten lässt, ab. Dennoch sind sich Barbara A. Cepielik und Gero Hirschelmann sicher, dass die Satellitennavigation gut funktioniert. Bei einem wirklich ernsthaften Test "Elektronik gegen Stadtplan" wäre das Ergebnis wohl zugunsten der Elektronik ausgefallen. Aber mit dem Unikum von Taxifahrer, den die Taxizentrale vermittelte, habe die Chose allen Beteiligten einen großen Spaß bereitet. Und die Taxi-Innung setzt offenbar auf ihren Image-Gewinn: Eine Rechnung über die Triumpffahrt liegt der Redaktion noch nicht vor.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Elektronik lenkt, aber der Mensch denkt
In
Kölner Stadt Anzeiger 991016
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Mobile Redaktion" des Kölner Stadt-Anzeigers trat mit einem modernen Verkehrs-Navigations-System gegen einen erfahrenen Taxifahrer an: Wer ist schneller? Der Taxifahrer gewann souverän. Die Elektronik ist noch zu statisch und kann auf erwartete Staus nicht reagieren. Da die Systeme jedoch permanent verbessert werden, könnte es in der Zukunft auch für Taxifahrer eng werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Viele Wege führen nach Rom, aber wer kennt den kürzesten und schnellsten? Innerhalb Kölns ist Taxifahrer Hans Paffenholz der Champ. Locker hängt er den Wagen, der sich per Navigationshilfe leiten lässt, ab. Dennoch sind sich Barbara A. Cepielik und Gero Hirschelmann sicher, dass die Satellitennavigation gut funktioniert. Bei einem wirklich ernsthaften Test "Elektronik gegen Stadtplan" wäre das Ergebnis wohl zugunsten der Elektronik ausgefallen. Aber mit dem Unikum von Taxifahrer, den die Taxizentrale vermittelte, habe die Chose allen Beteiligten einen großen Spaß bereitet. Und die Taxi-Innung setzt offenbar auf ihren Image-Gewinn: Eine Rechnung über die Triumpffahrt liegt der Redaktion noch nicht vor.

Porträt-Serie "Einer muss es machen"

Wilhelmshavener Zeitung
01.01.1970
Menschen, deren Berufe zunächst ein Naserümpfen verursachen, porträtierte die Wilhelmshavener Zeitung in einer Serie. Politessen, Mathelehrer, Fahrprüfer, Beamte im Bauamt, Zahnarzt: Sie alle waren Gegenstand im Rahmen der sechsteiligen Reihe. Die Journalisten Hans Strömsdörfer und Martin Wein gingen gängigen Vorurteilen nach ? mit einem Vorschuss an Sympathie und einem Augenzwinkern. Dabei stießen sie bei ihren Gesprächspartnern auf eine Offenheit, die sie beeindruckte. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Porträt-Serie "Einer muss es machen"
In
Wilhelmshavener Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Menschen, deren Berufe zunächst ein Naserümpfen verursachen, porträtierte die Wilhelmshavener Zeitung in einer Serie. Politessen, Mathelehrer, Fahrprüfer, Beamte im Bauamt, Zahnarzt: Sie alle waren Gegenstand im Rahmen der sechsteiligen Reihe. Die Journalisten Hans Strömsdörfer und Martin Wein gingen gängigen Vorurteilen nach ? mit einem Vorschuss an Sympathie und einem Augenzwinkern. Dabei stießen sie bei ihren Gesprächspartnern auf eine Offenheit, die sie beeindruckte. (vd)

Fahrtenbuch - Schikane oder Verkehrserziehung

Göttinger-Tageblatt 250397
01.01.1970
Bericht über Verkehrssünder, denen die Ordnungswidrigkeit nicht nachgewiesen werden kann. Wer mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Radarkontrolle rauscht, jedoch auf dem Foto nicht erkenntlich ist, muss damit rechnen, zur Führung eines Fahrtenbuches verdonnert zu werden. Die betroffenen Fahrzeughalter empfinden dies oft einfach nur als Schikane und auch die Behörden selbst zweiten an dem verkehrserzieherischen Effekt des Fahrtenbuches. Extra Kasten zu der Grundsatzentscheidung sowie zur rechtlichen Einordnung. Verkehrssicherheit Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fahrzeugbesitzer, die nach Verstößen gegen das Verkehrsrecht den Namen des Fahrers nicht preisgeben, können "verdonnert" werden, ein Fahrtenbuch zu führen. Klagen gegen diese "Schikane" sind nicht sehr aussichtsreich. Die verkehrserzieherische Wirkung eines Fahrtenbuches wird allerdings bezweifelt.
Letzte Änderung
13.01.2004
Stichwort(e)
Titel
Fahrtenbuch - Schikane oder Verkehrserziehung
In
Göttinger-Tageblatt 250397
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Verkehrssünder, denen die Ordnungswidrigkeit nicht nachgewiesen werden kann. Wer mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Radarkontrolle rauscht, jedoch auf dem Foto nicht erkenntlich ist, muss damit rechnen, zur Führung eines Fahrtenbuches verdonnert zu werden. Die betroffenen Fahrzeughalter empfinden dies oft einfach nur als Schikane und auch die Behörden selbst zweiten an dem verkehrserzieherischen Effekt des Fahrtenbuches. Extra Kasten zu der Grundsatzentscheidung sowie zur rechtlichen Einordnung. Verkehrssicherheit Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fahrzeugbesitzer, die nach Verstößen gegen das Verkehrsrecht den Namen des Fahrers nicht preisgeben, können "verdonnert" werden, ein Fahrtenbuch zu führen. Klagen gegen diese "Schikane" sind nicht sehr aussichtsreich. Die verkehrserzieherische Wirkung eines Fahrtenbuches wird allerdings bezweifelt.

"Hartes Brot" mittem im Verkehrsgewühl

Rhein Neckar Zeitung 990630
01.01.1970
Nach einer Reihe von Negativ-Berichten über die Heidelberger Busse und Bahnen, entschloss sich die Redakteurin der "Rhein-Nackar-Zeitung" zu einem Perspektivenwechsel. Einen Tag lang begleitete sie Heidelberger Bus- und Straßenbahnfahrer bei ihrer Arbeit und konnte sich davon überzeugen, wieviel Geduld und Nerven die Fahrer angesichts knapper Zeitkalkulation, schlechter Straßenverhältnisse und mitunter anstrengender Fahrgäste brauchen. Nahverkehr, Verkehr, Arbeit, Arbeitsplatz, Dienstleistung, Gesundheit (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Hartes Brot" mittem im Verkehrsgewühl
In
Rhein Neckar Zeitung 990630
Am
01.01.1970
Inhalt
Nach einer Reihe von Negativ-Berichten über die Heidelberger Busse und Bahnen, entschloss sich die Redakteurin der "Rhein-Nackar-Zeitung" zu einem Perspektivenwechsel. Einen Tag lang begleitete sie Heidelberger Bus- und Straßenbahnfahrer bei ihrer Arbeit und konnte sich davon überzeugen, wieviel Geduld und Nerven die Fahrer angesichts knapper Zeitkalkulation, schlechter Straßenverhältnisse und mitunter anstrengender Fahrgäste brauchen. Nahverkehr, Verkehr, Arbeit, Arbeitsplatz, Dienstleistung, Gesundheit (hvh/tg)

Wenn Bier, dann bitte alkoholfrei

Main-Post 071298
01.01.1970
Eine Umfrage unter Würzburger Gastronomen über die Auswirkungen der 0,5-Promille- Grenze erbrachte unterschiedliche Ergebnisse. Während die einen beobachten, dass wie eh und je getrunken werde, sprechen andere von einem Umsatzrückgang beim Weinkonsum von mehr als zehn Prozent. Allein die Polizei zieht eine positive Bilanz. Verkehr, Justiz, Sucht, Gesundheit (hvh/tg)
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Wenn Bier, dann bitte alkoholfrei
In
Main-Post 071298
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Umfrage unter Würzburger Gastronomen über die Auswirkungen der 0,5-Promille- Grenze erbrachte unterschiedliche Ergebnisse. Während die einen beobachten, dass wie eh und je getrunken werde, sprechen andere von einem Umsatzrückgang beim Weinkonsum von mehr als zehn Prozent. Allein die Polizei zieht eine positive Bilanz. Verkehr, Justiz, Sucht, Gesundheit (hvh/tg)

"Schönen guten Tag, die Fahrkarten bitte"

Neue Westfälische 990427
01.01.1970
Der Redakteur begleitete eine Kundenbetreuerin im Nahverkehr der Deutschen Bahn auf ihrer Schicht zwischen Minden und Bielefeld. Schaffnerinnen haben heute nicht nur die Kunden zu betreuen, sondern auch die Fahrsicherheit zu prüfen, Züge zu rangieren und zur Not auch als Co-Pilotinnen des Lokführers einzuspringen, falls dieser die defekte Sicherheitsschaltung außer Kraft setzen muss. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Bahn kommt", sagt die Werbung, doch was tut sie? Thomas Dohna suchte die Antwort, indem er eine Kundenbetreuerin der Bahn im Nahverkehr, vulgo Schaffnerin, eine Schicht Lang begleitete. Die junge Frau hat nicht nur einen Langen Arbeitstag, sondern auch vielfältige Arbeiten zu erledigen: von der Fahrkartenkontrolle bis zur Co-Pilotin des Lokführers, wenn der die defekte Sicherheitsschaltung außer Kraft setzt. Nach drei Tagen Vorlauf hatte die Pressestelle der Bahn den Kontakt zu der Kundenbetreuerin hergestellt.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Schönen guten Tag, die Fahrkarten bitte"
In
Neue Westfälische 990427
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Redakteur begleitete eine Kundenbetreuerin im Nahverkehr der Deutschen Bahn auf ihrer Schicht zwischen Minden und Bielefeld. Schaffnerinnen haben heute nicht nur die Kunden zu betreuen, sondern auch die Fahrsicherheit zu prüfen, Züge zu rangieren und zur Not auch als Co-Pilotinnen des Lokführers einzuspringen, falls dieser die defekte Sicherheitsschaltung außer Kraft setzen muss. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Bahn kommt", sagt die Werbung, doch was tut sie? Thomas Dohna suchte die Antwort, indem er eine Kundenbetreuerin der Bahn im Nahverkehr, vulgo Schaffnerin, eine Schicht Lang begleitete. Die junge Frau hat nicht nur einen Langen Arbeitstag, sondern auch vielfältige Arbeiten zu erledigen: von der Fahrkartenkontrolle bis zur Co-Pilotin des Lokführers, wenn der die defekte Sicherheitsschaltung außer Kraft setzt. Nach drei Tagen Vorlauf hatte die Pressestelle der Bahn den Kontakt zu der Kundenbetreuerin hergestellt.

Globus macht die Tankwelt rund

Main-Post 210897
01.01.1970
Der Artikel führt an einem Beispiel die Ursachen für das Auf und Ab der Benzinpreise vor. In Kitzingen verkaufte ein Baumarkt an seiner Tankstelle Diesel zu Dumpingpreisen, um die Tanks zu leeren. Die umliegenden Tankstellenpächter der großen Mineralölkonzerne mussten zunächst auf das OK ihrer Zentralen warten, um daraufhin auch die Preise senken zu dürfen. Die Freude der Verbraucher über diese Vergünstigung dürfte freilich nur kurz währen. Denn wahrscheinlich ist, dass sich die Konzern-Tankstellen, wenn die Vorräte des Baumarkts erschöpft sind, mit einem Preisaufschlag "revanchieren" werden. Wirtschaft, Handel, Verkehr, (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Globus macht die Tankwelt rund
In
Main-Post 210897
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Artikel führt an einem Beispiel die Ursachen für das Auf und Ab der Benzinpreise vor. In Kitzingen verkaufte ein Baumarkt an seiner Tankstelle Diesel zu Dumpingpreisen, um die Tanks zu leeren. Die umliegenden Tankstellenpächter der großen Mineralölkonzerne mussten zunächst auf das OK ihrer Zentralen warten, um daraufhin auch die Preise senken zu dürfen. Die Freude der Verbraucher über diese Vergünstigung dürfte freilich nur kurz währen. Denn wahrscheinlich ist, dass sich die Konzern-Tankstellen, wenn die Vorräte des Baumarkts erschöpft sind, mit einem Preisaufschlag "revanchieren" werden. Wirtschaft, Handel, Verkehr, (hvh/tg)

Reportage über die längste Carrera-Bahnstrecke in Norddeutschland

Elmshorner Nachrichten
01.01.1970
Einmal wie Räikkönen oder Alonso über die Rennbahn jagen? Kein Problem beim Slot-Racing, dem Wettfahren auf der Carrerabahn. Die Elmshorner Nachrichten stellen in einer Reportage die längste Slot-Racing-Strecke Norddeutschlands und die begeisterten Fahrer vor.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Reportage über die längste Carrera-Bahnstrecke in Norddeutschland
In
Elmshorner Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Einmal wie Räikkönen oder Alonso über die Rennbahn jagen? Kein Problem beim Slot-Racing, dem Wettfahren auf der Carrerabahn. Die Elmshorner Nachrichten stellen in einer Reportage die längste Slot-Racing-Strecke Norddeutschlands und die begeisterten Fahrer vor.

Deutschland sieht grau

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
?Sehen wir bald alt aus?? hieß die Serie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Wetzlar. Chefredakteur Dirk Lübke erläutert, wie es zu der Serie kam, welche Vorarbeit geleistet wurde und welches Konzept dahintersteht. Darüber hinaus nennt er die Leitfragen, an denen entlang die Lokalredak-tionen die Serienteile entwickelten. Die Bandbreite der Themen reichte von ?Kinderlose Frauen im Gespräch? über ?Was wird aus dem Müll?? bis zu ?sinkende Schülerzahlen?. Außerdem zieht Lübke eine Bilanz der Serie nach knapp drei Wochen Laufzeit: positive Resonanz von Verant-wortlichen und Lesern, zahlreiche weitere Thementipps nach rund 65 Veröffentlichungen. Der Chefredakteur erwähnt auch das Engagement der Zeitungsgruppe bei der Einrichtung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Zeitungsgebäude. Das Zentrum soll bürgerschaftliches Enga-gement von alt und jung vernetzen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Deutschland sieht grau
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
?Sehen wir bald alt aus?? hieß die Serie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Wetzlar. Chefredakteur Dirk Lübke erläutert, wie es zu der Serie kam, welche Vorarbeit geleistet wurde und welches Konzept dahintersteht. Darüber hinaus nennt er die Leitfragen, an denen entlang die Lokalredak-tionen die Serienteile entwickelten. Die Bandbreite der Themen reichte von ?Kinderlose Frauen im Gespräch? über ?Was wird aus dem Müll?? bis zu ?sinkende Schülerzahlen?. Außerdem zieht Lübke eine Bilanz der Serie nach knapp drei Wochen Laufzeit: positive Resonanz von Verant-wortlichen und Lesern, zahlreiche weitere Thementipps nach rund 65 Veröffentlichungen. Der Chefredakteur erwähnt auch das Engagement der Zeitungsgruppe bei der Einrichtung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Zeitungsgebäude. Das Zentrum soll bürgerschaftliches Enga-gement von alt und jung vernetzen. (vd)

"Bahnhöfe im Blick - Menschen am Zug"

Hamburger Abendblatt/Pinneberger Zeitung
01.01.1970
Sämtliche Bahnhöfe im Verbreitungsgebiet der Pinneberger Zeitung rückt die Serie ?Bahnhöfe im Blick ? Menschen am Zug? in den Mittelpunkt. Das Zentrum bilden Menschen, die eine besondere Verbindung zu ihrem Bahnhof haben: als Pendler, Kioskbetreiber oder ehemaliger Zugführer. Entstanden sind ausführliche Porträts, ergänzt um Fotos und Grafiken sowie ein ?Bahnhofs-Telegramm?, in dem alles wichtige zu der jeweiligen Station zusammengefasst ist. Die Reihe entstand, nachdem der ADAC die großen europäischen Bahnhöfe getestet hatte. (vd)
Letzte Änderung
13.05.2005
Titel
"Bahnhöfe im Blick - Menschen am Zug"
In
Hamburger Abendblatt/Pinneberger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Sämtliche Bahnhöfe im Verbreitungsgebiet der Pinneberger Zeitung rückt die Serie ?Bahnhöfe im Blick ? Menschen am Zug? in den Mittelpunkt. Das Zentrum bilden Menschen, die eine besondere Verbindung zu ihrem Bahnhof haben: als Pendler, Kioskbetreiber oder ehemaliger Zugführer. Entstanden sind ausführliche Porträts, ergänzt um Fotos und Grafiken sowie ein ?Bahnhofs-Telegramm?, in dem alles wichtige zu der jeweiligen Station zusammengefasst ist. Die Reihe entstand, nachdem der ADAC die großen europäischen Bahnhöfe getestet hatte. (vd)

Auch "Knöllchen-Chefin" parkt mal falsch

Saarbrücker-Zeitung 240597
01.01.1970
Interview mit der Leiterin des Ordnungsamtes zum Thema Strafzettel. Auch sie hat schon mal ein Knöllchen bekommt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auch die Leiterin des Ordnungsamtes parkt falsch und bekommt ein Knöllchen; nein, die Stadt macht kein Geschäft mit den Protokollen; doch, die Bürger wünschen sich häufigere Kontrollen; sicher, jeder unberechtigt Verwarnte darf sich melden und mit einer Überprüfung seines Strafzettels rechnen. Ein Interview kann Vorurteile ausräumen, wenn es Zusammenhänge komprimiert darstellt.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Auch "Knöllchen-Chefin" parkt mal falsch
In
Saarbrücker-Zeitung 240597
Am
01.01.1970
Inhalt
Interview mit der Leiterin des Ordnungsamtes zum Thema Strafzettel. Auch sie hat schon mal ein Knöllchen bekommt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auch die Leiterin des Ordnungsamtes parkt falsch und bekommt ein Knöllchen; nein, die Stadt macht kein Geschäft mit den Protokollen; doch, die Bürger wünschen sich häufigere Kontrollen; sicher, jeder unberechtigt Verwarnte darf sich melden und mit einer Überprüfung seines Strafzettels rechnen. Ein Interview kann Vorurteile ausräumen, wenn es Zusammenhänge komprimiert darstellt.

Wenn der Brummi-Motor warmläuft, ist die Welt schon morgens nicht mehr in Ordnung

Nürnberger Nachrichten 270199
01.01.1970
Bericht der "Nürnberger Nachrichten" über das Ärgernis parkender Laster und Omnibusse in Wohngebieten. Um teure Parkgebühren zu sparen stellen Lastwagenfahrer ihre LKW häufig in stillen Straßen ab, um sie morgens ab 5 Uhr warm laufen zu lassen und dann ihre Fahrten zu starten. Für die Anwohner ist diese Unsitte eine Qual, die sich leider nur selten abstellen lässt. Denn Brummis unter 7,5 Tonnen dürfen auf jedem Parkplatz stehen und auch gegen Riesenlaster lässt sich nur etwas unternehmen, wenn sie regelmäßig im Wohngebiet abgestellt werden. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn der Brummi-Motor warmläuft, ist die Welt schon morgens nicht mehr in Ordnung
In
Nürnberger Nachrichten 270199
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der "Nürnberger Nachrichten" über das Ärgernis parkender Laster und Omnibusse in Wohngebieten. Um teure Parkgebühren zu sparen stellen Lastwagenfahrer ihre LKW häufig in stillen Straßen ab, um sie morgens ab 5 Uhr warm laufen zu lassen und dann ihre Fahrten zu starten. Für die Anwohner ist diese Unsitte eine Qual, die sich leider nur selten abstellen lässt. Denn Brummis unter 7,5 Tonnen dürfen auf jedem Parkplatz stehen und auch gegen Riesenlaster lässt sich nur etwas unternehmen, wenn sie regelmäßig im Wohngebiet abgestellt werden. (hvh)

"In Frankfurt fährt jeder gegen jeden - und alle gegen die Trambahn"

Frankfurter Rundschau 270896
01.01.1970
U-Bahn-Fahrerin, Müllmann, Küchenhilfe: Berufe, die man kaum wahrnimmt, ohne die unsere Gesellschaft jedoch nicht funktionieren würde: Menschen, die dahinterstecken, stellte die Frankfurter Rundschau in einer Serie vor. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die U-Bahn-Fahrerin redet offen: Wenn es darum geht, Verspätungen auszugleichen, die etwa durch betriebliche Pannen verursacht worden sind, dann fährt sie schneller als erlaubt - und nimmt das auf ihre Kappe. Bei Verspätungen "stürmen" schon mal Fahrgäste ihre Kabine und beschimpfen sie. Andere Verkehrsteilnehmer tun das ihre, den Alltag am Steuer zur Tortur werden zu lassen. Der Beitrag erschien im Rahmen einer Serie, in der wenig beachtete Berufe vorgestellt wurden. Den Kontakt zu der Fahrerin vermittelten die Stadtwerke.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"In Frankfurt fährt jeder gegen jeden - und alle gegen die Trambahn"
In
Frankfurter Rundschau 270896
Am
01.01.1970
Inhalt
U-Bahn-Fahrerin, Müllmann, Küchenhilfe: Berufe, die man kaum wahrnimmt, ohne die unsere Gesellschaft jedoch nicht funktionieren würde: Menschen, die dahinterstecken, stellte die Frankfurter Rundschau in einer Serie vor. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die U-Bahn-Fahrerin redet offen: Wenn es darum geht, Verspätungen auszugleichen, die etwa durch betriebliche Pannen verursacht worden sind, dann fährt sie schneller als erlaubt - und nimmt das auf ihre Kappe. Bei Verspätungen "stürmen" schon mal Fahrgäste ihre Kabine und beschimpfen sie. Andere Verkehrsteilnehmer tun das ihre, den Alltag am Steuer zur Tortur werden zu lassen. Der Beitrag erschien im Rahmen einer Serie, in der wenig beachtete Berufe vorgestellt wurden. Den Kontakt zu der Fahrerin vermittelten die Stadtwerke.

Stattauto will jetzt kräftig Gas geben

General-Anzeiger 190296
01.01.1970
Bericht des Bonner General-Anzeigers über Stadtautos. Nicht nur, daß sie einen reservierten Parkplatz haben, auch finanziell kann sich für Städter die Alternative der Car- Sharing-Modelle lohnen. Mit Bus, Bahn und Stadtauto fühlt sich ein Bonner, der sein eigenes Auto der Umwelt zuliebe abschaffte, nicht unbeweglicher. Verkehr, Umwelt. (nil)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Stattauto will jetzt kräftig Gas geben
In
General-Anzeiger 190296
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Bonner General-Anzeigers über Stadtautos. Nicht nur, daß sie einen reservierten Parkplatz haben, auch finanziell kann sich für Städter die Alternative der Car- Sharing-Modelle lohnen. Mit Bus, Bahn und Stadtauto fühlt sich ein Bonner, der sein eigenes Auto der Umwelt zuliebe abschaffte, nicht unbeweglicher. Verkehr, Umwelt. (nil)

Billigeinkauf steht für viele Fluggäste auf der Kippe

Eßlinger Zeitung 060299
01.01.1970
Bericht der "Eßlinger Zeitung" über die möglichen Auswirkungen der Einschränkung des Duty-Free-Handels auf die Arbeitsplätze am Stuttgarter Flughafen. Sollten die Ermäßigungen für Tabak und Alkohol im Duty-Free-Handel für innereuropäische Flüge wegfallen, dann trifft dies besonders die kleineren Flughäfen mit einem hohen Anteil an innereuropäischen Flügen. Zwar setzt die Stuttgarter Flughafendirektion auf die Erweiterung der Produktpalette in den Shops, doch droht der Wegfall von Arbeitsplätzen in diesem Bereich. Europapolitiker haben daher die Entscheidung über den zollfreien Einkauf noch einmal vertagt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Billigeinkauf steht für viele Fluggäste auf der Kippe
In
Eßlinger Zeitung 060299
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der "Eßlinger Zeitung" über die möglichen Auswirkungen der Einschränkung des Duty-Free-Handels auf die Arbeitsplätze am Stuttgarter Flughafen. Sollten die Ermäßigungen für Tabak und Alkohol im Duty-Free-Handel für innereuropäische Flüge wegfallen, dann trifft dies besonders die kleineren Flughäfen mit einem hohen Anteil an innereuropäischen Flügen. Zwar setzt die Stuttgarter Flughafendirektion auf die Erweiterung der Produktpalette in den Shops, doch droht der Wegfall von Arbeitsplätzen in diesem Bereich. Europapolitiker haben daher die Entscheidung über den zollfreien Einkauf noch einmal vertagt. (hvh)

EU-Führerschein macht Truckern zu schaffen

Die Rheinpfalz 050299
01.01.1970
Europäisches Recht macht Ärger - die Rheinpfalz ging der Sache nach: Der Lkw-Führerschein gilt jetzt europaweit nur noch bis zum 50. Lebensjahr. Danach müssen die Brummi-Fahrer in alle fünf Jahre verlängern lassen und dazu nachweisen, dass sie körperlich fit sind.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der 62-jährige Lkw-Fahrer wandte sich an die Rheinpfalz, weil er sich über die Kosten ärgert, die die neue Führerschein-Ordnung auf EU-Ebene ihm aufbürdet: Er bezahlt die umfangreichen Gesundheits-Checks und investiert außerdem drei Tage Urlaub in den Behördenkram. Laut ÖTV-Sprecher soll dieses Ärgernis tarifrechtlich geklärt werden. Bis dahin gibt\'s nur den Appell des Auto Clubs Europa an die Unternehmen, die Kosten zu übernehmen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
EU-Führerschein macht Truckern zu schaffen
In
Die Rheinpfalz 050299
Am
01.01.1970
Inhalt
Europäisches Recht macht Ärger - die Rheinpfalz ging der Sache nach: Der Lkw-Führerschein gilt jetzt europaweit nur noch bis zum 50. Lebensjahr. Danach müssen die Brummi-Fahrer in alle fünf Jahre verlängern lassen und dazu nachweisen, dass sie körperlich fit sind.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der 62-jährige Lkw-Fahrer wandte sich an die Rheinpfalz, weil er sich über die Kosten ärgert, die die neue Führerschein-Ordnung auf EU-Ebene ihm aufbürdet: Er bezahlt die umfangreichen Gesundheits-Checks und investiert außerdem drei Tage Urlaub in den Behördenkram. Laut ÖTV-Sprecher soll dieses Ärgernis tarifrechtlich geklärt werden. Bis dahin gibt\'s nur den Appell des Auto Clubs Europa an die Unternehmen, die Kosten zu übernehmen.

Ohne Idiotentest durch Europa?

Mindener Tageblatt 160299
01.01.1970
Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU), im Volksmund "Idiotentest" genannt, stellt für viele Wiederholungstäter im Straßenverkehr eine große Hürde bei der Wiedererlangung des Führerscheins dar. Dubiose Führerscheinbeschaffer allerdings finden im EU-Dickicht immer wieder neue Tricks, um die strengen Bestimmungen in Deutschland zu umgehen. Durch einen formalen Wohnsitzwechsel zum Beispiel. Das "Mindener Tageblatt" ging der Hieb- und Stichfestigkeit der neuesten Tricks auf den Grund. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ohne Idiotentest durch Europa?
In
Mindener Tageblatt 160299
Am
01.01.1970
Inhalt
Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU), im Volksmund "Idiotentest" genannt, stellt für viele Wiederholungstäter im Straßenverkehr eine große Hürde bei der Wiedererlangung des Führerscheins dar. Dubiose Führerscheinbeschaffer allerdings finden im EU-Dickicht immer wieder neue Tricks, um die strengen Bestimmungen in Deutschland zu umgehen. Durch einen formalen Wohnsitzwechsel zum Beispiel. Das "Mindener Tageblatt" ging der Hieb- und Stichfestigkeit der neuesten Tricks auf den Grund. (hvh)

"Anruf-Sammeltaxi" ersetzt Personen-Nahverkehr

01.01.1970
Martin Völpel berichtet über ein Taxiunternehmen, das nicht nur die unretablen Busse ersetzt, sondern auch neue Verbindungen geschaffen hat. Was vielerorts aufgrund der hochgerechneten Kosten gar nicht erst probiert wird, funtioniert im Rhein-Sieg-Kreis seit zehn Jahren.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
"Anruf-Sammeltaxi" ersetzt Personen-Nahverkehr
In
Am
01.01.1970
Inhalt
Martin Völpel berichtet über ein Taxiunternehmen, das nicht nur die unretablen Busse ersetzt, sondern auch neue Verbindungen geschaffen hat. Was vielerorts aufgrund der hochgerechneten Kosten gar nicht erst probiert wird, funtioniert im Rhein-Sieg-Kreis seit zehn Jahren.

Der tägliche Lärm-Terror: Das Wohnen an der Neuburger Straße ist ein Alptraum

Passauer-Neue-Presse Sommer 1996
01.01.1970
Bericht der Passauer Neuen Presse über eine Durchgangsstraße, in der der Lärm mit den Jahren unerträglich geworden ist. Denn um keine Autobahngebühr bezahlen zu müssen, nehmen viele LKW den Weg durch Passau, um nach München oder Osterreich zu kommen. Die Zeitung sprach mit den Betroffenen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wegen des Artikels von Johannes Weiter stellte das Ordnungsamt Lärmmessgeräte an der Neuburger Straße auf und war ganz überrascht über die hohen Werte. "Wir wollen die Straße seit langem Lkw-frei schreiben", verrät Weiter. Es ist auch fast geglückt: Die Stadt möchte die Straße für Lastwagen sperren, dafür müsste sie aber die Unterhaltskosten übernehmen. Und da sagt der Kämmerer nein. Noch.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Der tägliche Lärm-Terror: Das Wohnen an der Neuburger Straße ist ein Alptraum
In
Passauer-Neue-Presse Sommer 1996
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Passauer Neuen Presse über eine Durchgangsstraße, in der der Lärm mit den Jahren unerträglich geworden ist. Denn um keine Autobahngebühr bezahlen zu müssen, nehmen viele LKW den Weg durch Passau, um nach München oder Osterreich zu kommen. Die Zeitung sprach mit den Betroffenen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wegen des Artikels von Johannes Weiter stellte das Ordnungsamt Lärmmessgeräte an der Neuburger Straße auf und war ganz überrascht über die hohen Werte. "Wir wollen die Straße seit langem Lkw-frei schreiben", verrät Weiter. Es ist auch fast geglückt: Die Stadt möchte die Straße für Lastwagen sperren, dafür müsste sie aber die Unterhaltskosten übernehmen. Und da sagt der Kämmerer nein. Noch.

Männer übernehmen Frauenparkplätze

Pforzheimer Zeitung 261096
01.01.1970
Bericht über männliche Parkhausnutzer, die Frauenparkplätze belegen. Auf ihr Fehlverhalten angesprochen reagieren viele Männer mit patziger Intoleranz. Die Parkplatzwächter gehen mit schriftlichen Verwarnungen oder Kündigung von Mietverträgen gegen die Rüpel vor. Doch, so die Betreiber, wenn wirklich einmal etwas passiert und eine Frau vergewaltigt würde, würden sie sich hüten einzugreifen. Denn vielleicht hat der Täter ja ein Messer dabei. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Silke Amann hat einen falsch parkenden Mann angesprochen und sich eine patzige Antwort eingehandelt. Dass solches Verhalten kein Einzelfall ist, bestätigten ihr die Betreiber der Pforzheimer Parkhäuser.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Männer übernehmen Frauenparkplätze
In
Pforzheimer Zeitung 261096
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über männliche Parkhausnutzer, die Frauenparkplätze belegen. Auf ihr Fehlverhalten angesprochen reagieren viele Männer mit patziger Intoleranz. Die Parkplatzwächter gehen mit schriftlichen Verwarnungen oder Kündigung von Mietverträgen gegen die Rüpel vor. Doch, so die Betreiber, wenn wirklich einmal etwas passiert und eine Frau vergewaltigt würde, würden sie sich hüten einzugreifen. Denn vielleicht hat der Täter ja ein Messer dabei. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Silke Amann hat einen falsch parkenden Mann angesprochen und sich eine patzige Antwort eingehandelt. Dass solches Verhalten kein Einzelfall ist, bestätigten ihr die Betreiber der Pforzheimer Parkhäuser.

"Für mich guckt der liebe Gott"

Mindener Tageblatt 071097
01.01.1970
Titel: "Für mich guckt der liebe Gott" Bericht über Verkehrsunfälle mit geistig und körperlich behinderten Kindern. Ihre Gefährdung ist erheblich größer, da sie Gefahren weniger gut einschätzen können. Analog zum Verkehrsunterricht an den Regelschulen bietet die Polizei auch in den Behindertenschulen Schulungen an. Neben praktischen Übungen geben die Verkehrssicherheitsberater in den vierten Klassen eine zehnstündige Radfahrerausbildung und ebnen den Weg zum Mofa-Führerschein. Ein Problem sei jedoch, dass auch viele Eitern die Fertigkeiten ihrer Kinder falsch einschätzten und sie entsprechend zu wenig auf die Gefahren vorbereiteten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Analog zum Verkehrsunterricht in den Regelschulen bietet die Polizei auch in den Behinderteneinrichtungen Schulungen an. Dass die Polizei dabei auf besondere Schwierigkeiten behinderter Menschen im Verkehr eingeht, versteht sich von selbst. Doch die Beamten registrieren eine erschreckende Unfähigkeit der Eltern, die Fertigkeiten ihrer Kinder einzuschätzen und sie entsprechend vorzubereiten. Auch die grundlegende Mahnung an die Vorsicht im Verkehr sei oft Sache der Polizei, sagt Sabine Nuttelmann.
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31.10.2008
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"Für mich guckt der liebe Gott"
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Mindener Tageblatt 071097
Am
01.01.1970
Inhalt
Titel: "Für mich guckt der liebe Gott" Bericht über Verkehrsunfälle mit geistig und körperlich behinderten Kindern. Ihre Gefährdung ist erheblich größer, da sie Gefahren weniger gut einschätzen können. Analog zum Verkehrsunterricht an den Regelschulen bietet die Polizei auch in den Behindertenschulen Schulungen an. Neben praktischen Übungen geben die Verkehrssicherheitsberater in den vierten Klassen eine zehnstündige Radfahrerausbildung und ebnen den Weg zum Mofa-Führerschein. Ein Problem sei jedoch, dass auch viele Eitern die Fertigkeiten ihrer Kinder falsch einschätzten und sie entsprechend zu wenig auf die Gefahren vorbereiteten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Analog zum Verkehrsunterricht in den Regelschulen bietet die Polizei auch in den Behinderteneinrichtungen Schulungen an. Dass die Polizei dabei auf besondere Schwierigkeiten behinderter Menschen im Verkehr eingeht, versteht sich von selbst. Doch die Beamten registrieren eine erschreckende Unfähigkeit der Eltern, die Fertigkeiten ihrer Kinder einzuschätzen und sie entsprechend vorzubereiten. Auch die grundlegende Mahnung an die Vorsicht im Verkehr sei oft Sache der Polizei, sagt Sabine Nuttelmann.

Lärm und Gestank vorm Fenster

Sindelfinger Zeitung 010797
01.01.1970
Groß angelegte Serie über Verkehr. Dabei ging es immer wieder darum, die Verzahnung von Entwicklungen zu verdeutlichen. Ein Thema war beispielsweise eine neue Umgehungsstraße: Sie führte dazu, dass die Autofahrer sich neue Schleichwege suchten, um an Verkehrsbeschränkungen und Ampeln vorbei schneller an ihr Ziel zu kommen. Leidtragende waren die Bewohner der betroffenen Wohngebieten. Mit mehr oder weniger Erfolg versuchten sie sich gegen das erhöhte Verkehrsaufkommen zu wehren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eine Reportage über das Spritsparen beim Autofahren; Berichte über Probleme, die durch Autos entstehen; Alternativen wie öffentlicher Nahverkehr und Car-Sharing; die Reaktivierung einer ehemals stillgelegten Bahnstrecke; Planungen im Straßenbau und deren Konsequenzen : Die Verkehr-Serie der Sindelfinger Zeitung lief über mehrere Monate. Dabei ging es immer wieder darum, die Verzahnung von Entwicklungen zu verdeutlichen - hier die Verkehrsentlastung durch eine neue Ampel, dort eine prompt verstärkte Belastung, weil der Verkehrsstrom sich den Weg des geringsten Widerstands sucht.
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31.10.2008
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Lärm und Gestank vorm Fenster
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Sindelfinger Zeitung 010797
Am
01.01.1970
Inhalt
Groß angelegte Serie über Verkehr. Dabei ging es immer wieder darum, die Verzahnung von Entwicklungen zu verdeutlichen. Ein Thema war beispielsweise eine neue Umgehungsstraße: Sie führte dazu, dass die Autofahrer sich neue Schleichwege suchten, um an Verkehrsbeschränkungen und Ampeln vorbei schneller an ihr Ziel zu kommen. Leidtragende waren die Bewohner der betroffenen Wohngebieten. Mit mehr oder weniger Erfolg versuchten sie sich gegen das erhöhte Verkehrsaufkommen zu wehren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eine Reportage über das Spritsparen beim Autofahren; Berichte über Probleme, die durch Autos entstehen; Alternativen wie öffentlicher Nahverkehr und Car-Sharing; die Reaktivierung einer ehemals stillgelegten Bahnstrecke; Planungen im Straßenbau und deren Konsequenzen : Die Verkehr-Serie der Sindelfinger Zeitung lief über mehrere Monate. Dabei ging es immer wieder darum, die Verzahnung von Entwicklungen zu verdeutlichen - hier die Verkehrsentlastung durch eine neue Ampel, dort eine prompt verstärkte Belastung, weil der Verkehrsstrom sich den Weg des geringsten Widerstands sucht.

Protokolle der Workshops II Die Anatomie meiner Stadt Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz im Lokalen war Thema der AG 1. Die Teilnehmer zeigten vor allem auf, wie die Zeitung aus verschiedenen Perspektiven auch Wissenschaftler einbeziehen kann ? etwa einen Historiker, der jetzt mit früher vergleicht. Verschiedene Bereiche fordern unterschiedliche Fragen: ökologische, juristische, politische, soziale, wirtschaftliche. AG 2 liefert einen Fragenkatalog für die wissenschaftlich fundierte Berichterstattung über Entsorgungssysteme, unterteilt in Rubriken wie Finanzen, Technik und Arbeitswelt, Biologie, Geschichte. Eine mehrteilige, wöchentlich erscheinende Service-Serie rund um Ökologie und Ökonomie im Alltag hat AG 3 entwickelt. Das Konzept: die Probleme einer ökologischen Lebensgestaltung anhand von Beispielhaushalten aufzeigen. Betrachtet werden Bereiche wie Müllvermeidung, Einkaufen, Mobilität und Selbstversorgung. (VD)
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28.05.2003
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Protokolle der Workshops II Die Anatomie meiner Stadt Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz
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Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
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Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz im Lokalen war Thema der AG 1. Die Teilnehmer zeigten vor allem auf, wie die Zeitung aus verschiedenen Perspektiven auch Wissenschaftler einbeziehen kann ? etwa einen Historiker, der jetzt mit früher vergleicht. Verschiedene Bereiche fordern unterschiedliche Fragen: ökologische, juristische, politische, soziale, wirtschaftliche. AG 2 liefert einen Fragenkatalog für die wissenschaftlich fundierte Berichterstattung über Entsorgungssysteme, unterteilt in Rubriken wie Finanzen, Technik und Arbeitswelt, Biologie, Geschichte. Eine mehrteilige, wöchentlich erscheinende Service-Serie rund um Ökologie und Ökonomie im Alltag hat AG 3 entwickelt. Das Konzept: die Probleme einer ökologischen Lebensgestaltung anhand von Beispielhaushalten aufzeigen. Betrachtet werden Bereiche wie Müllvermeidung, Einkaufen, Mobilität und Selbstversorgung. (VD)

"Oldies" am Steuer: Gefährlich, unberechenbar?

Cellesche Zeitung 151198
01.01.1970
Der Vorschlag des Verkehrsministers Franz Müntefering zur Altersbegrenzung des Führerscheins löste heftige Diskussionen aus. Die Cellesche Zeitung ging den Vorurteilen nach, die sich um Sonntagsfahrer und die berüchtigten "Männer mit Hut" ranken. Dabei ergaben sich einige skurrile Geschichten, doch insgesamt sind Senioren in der Unfallstatistik sehr unauffällig. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Anstoß zu der Recherche war der Anruf einer pensionierten Sozialarbeiterin, die einem desorientierten Senior-Autofahrer geholfen hatte, die Parkhausschranke zu bedienen und sein Auto abzuschließen. War dies eine Ausnahme oder kommt es öfter vor? fragte sich die Redaktion der Celleschen Zeitung. Die Polizei widerlegte einige Vorurteile, die sich um alte Fahrer ranken - und die zu beseitigen nach Carola Weimers Beobachtung besonders den jungen Autofahrern schwer fällt. Über die Vorsitzende des Seniorenclubs Kontakt zu älteren Fahrern zu suchen, habe sich als spürbare Zugangserleichterung zu den zurückhaltenden Senioren erwiesen. Das Zeitungsthema, das durch Franz Münteferings Vorschlag einer Altersbegrenzung für Autofahrer aktuell geworden war, habe unter den Lesern einige Diskussionen ausgelöst.
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30.10.2008
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"Oldies" am Steuer: Gefährlich, unberechenbar?
In
Cellesche Zeitung 151198
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01.01.1970
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Der Vorschlag des Verkehrsministers Franz Müntefering zur Altersbegrenzung des Führerscheins löste heftige Diskussionen aus. Die Cellesche Zeitung ging den Vorurteilen nach, die sich um Sonntagsfahrer und die berüchtigten "Männer mit Hut" ranken. Dabei ergaben sich einige skurrile Geschichten, doch insgesamt sind Senioren in der Unfallstatistik sehr unauffällig. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Anstoß zu der Recherche war der Anruf einer pensionierten Sozialarbeiterin, die einem desorientierten Senior-Autofahrer geholfen hatte, die Parkhausschranke zu bedienen und sein Auto abzuschließen. War dies eine Ausnahme oder kommt es öfter vor? fragte sich die Redaktion der Celleschen Zeitung. Die Polizei widerlegte einige Vorurteile, die sich um alte Fahrer ranken - und die zu beseitigen nach Carola Weimers Beobachtung besonders den jungen Autofahrern schwer fällt. Über die Vorsitzende des Seniorenclubs Kontakt zu älteren Fahrern zu suchen, habe sich als spürbare Zugangserleichterung zu den zurückhaltenden Senioren erwiesen. Das Zeitungsthema, das durch Franz Münteferings Vorschlag einer Altersbegrenzung für Autofahrer aktuell geworden war, habe unter den Lesern einige Diskussionen ausgelöst.

Ich habe keinen Führerschein - und will keinen!

Deister- und Weserzeitung 050597
01.01.1970
Bericht über Menschen ohne Führerschein. Meist gab eines einen besonderen Grund, auf die Fahrprüfung zu verzichten. Doch heute sind sie stolz darauf, die Umwelt zu schonen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In ihrem Freundes- und Bekanntenkreis hörte sich Christa Koch um, und sie fand einige überzeugte Nicht-Autofahrer. Bei den meisten allerdings hatte das Schicksal den Ausschlag gegeben, etwa ein Augenleiden, bevor die Auto-Abstinenzler zu überzeugten Fußgängern und Radfahrern wurden.
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06.11.2008
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Ich habe keinen Führerschein - und will keinen!
In
Deister- und Weserzeitung 050597
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Menschen ohne Führerschein. Meist gab eines einen besonderen Grund, auf die Fahrprüfung zu verzichten. Doch heute sind sie stolz darauf, die Umwelt zu schonen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In ihrem Freundes- und Bekanntenkreis hörte sich Christa Koch um, und sie fand einige überzeugte Nicht-Autofahrer. Bei den meisten allerdings hatte das Schicksal den Ausschlag gegeben, etwa ein Augenleiden, bevor die Auto-Abstinenzler zu überzeugten Fußgängern und Radfahrern wurden.

Wie der Sündenfall filmreif wird

Heidenheimer Zeitung 240499
01.01.1970
Bericht über die Arbeit der Video-Streifen der Polizei auf deutschen Autobahnen. Raser, Drängler und notorische Linksfahrer werden von den Beamten aufs Korn genommen, verfolgt und schließlich gestoppt. Auf dem Bildschirm wird ihnen ihr eigenes Fahrverhalten vorgeführt, bevor sie zur Kasse gebeten werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Erwin Bachmann empfiehlt den Perspektivenwechsel: einmal aus dem Video-Überwachungswagen der Polizei heraus neue Einsichten über Geschwindigkeit und Gefährdungen im Straßenverkehr erlangen, statt über die Tempomessungen zu schimpfen.
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31.10.2008
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Wie der Sündenfall filmreif wird
In
Heidenheimer Zeitung 240499
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeit der Video-Streifen der Polizei auf deutschen Autobahnen. Raser, Drängler und notorische Linksfahrer werden von den Beamten aufs Korn genommen, verfolgt und schließlich gestoppt. Auf dem Bildschirm wird ihnen ihr eigenes Fahrverhalten vorgeführt, bevor sie zur Kasse gebeten werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Erwin Bachmann empfiehlt den Perspektivenwechsel: einmal aus dem Video-Überwachungswagen der Polizei heraus neue Einsichten über Geschwindigkeit und Gefährdungen im Straßenverkehr erlangen, statt über die Tempomessungen zu schimpfen.

Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost Die 50er-Jahre erscheinen heute als eine exotische Welt

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Über die heute fremde Gesellschaft der 50er-Jahre berichtet der Journalist Michael Bechtel. Aus der Zeit, als Ruinen noch das Bild der Städte prägten, ?Knicks? und ?Diener? noch zum guten Ton gehörten, im Westen allmählich die Wirtschaft wuchs und sich die DDR ans sowjetische Vorbild anschloss, warten viele Geschichten auf eine ernsthafte Auseinandersetzung. Bechtel zeichnet die wichtigsten Abschnitte nach, von der Wiederbewaffnung bis zu den ?Halbstarken?, vom Aufstand des 17. Juni bis zur ?Abstimmung mit den Füßen?. Er beleuchtet den Mythos Wirtschaftswunder und schildert, wie zunächst Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot herrschten. Und er zeigt, wie die Menschen in der DDR im Kollektiv vereinnahmt wurden. (VD)
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29.07.2003
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Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost Die 50er-Jahre erscheinen heute als eine exotische Welt
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
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01.01.1970
Inhalt
Über die heute fremde Gesellschaft der 50er-Jahre berichtet der Journalist Michael Bechtel. Aus der Zeit, als Ruinen noch das Bild der Städte prägten, ?Knicks? und ?Diener? noch zum guten Ton gehörten, im Westen allmählich die Wirtschaft wuchs und sich die DDR ans sowjetische Vorbild anschloss, warten viele Geschichten auf eine ernsthafte Auseinandersetzung. Bechtel zeichnet die wichtigsten Abschnitte nach, von der Wiederbewaffnung bis zu den ?Halbstarken?, vom Aufstand des 17. Juni bis zur ?Abstimmung mit den Füßen?. Er beleuchtet den Mythos Wirtschaftswunder und schildert, wie zunächst Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot herrschten. Und er zeigt, wie die Menschen in der DDR im Kollektiv vereinnahmt wurden. (VD)

Rot oder Grün - noch keine Antwort auf Schuldfrage bei Bahnunglück

Die Rheinpfalz 050599
01.01.1970
"Die Rheinpfalz" hakt nach. In einer unregelmäßigen Serie legt sie den Lesern Ankündigungen und lokale Themen wieder vor nach dem Motto: Was wurde aus.? So fragte die Zeitung nach möglichen Parallelen bei zwei Straßenbahnunglücken in Ludwigshafen und Saarbrücken, die vielleicht auf falsche Ampelschaltungen zurückzuführen sind. (hvh)
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31.10.2008
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Rot oder Grün - noch keine Antwort auf Schuldfrage bei Bahnunglück
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Die Rheinpfalz 050599
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01.01.1970
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"Die Rheinpfalz" hakt nach. In einer unregelmäßigen Serie legt sie den Lesern Ankündigungen und lokale Themen wieder vor nach dem Motto: Was wurde aus.? So fragte die Zeitung nach möglichen Parallelen bei zwei Straßenbahnunglücken in Ludwigshafen und Saarbrücken, die vielleicht auf falsche Ampelschaltungen zurückzuführen sind. (hvh)

Spardruck treibt Blüten

Sächsiche Zeitung 200399
01.01.1970
Bericht der "Sächsischen Zeitung" über die Auswirkungen der Bahnreform. Die Informanten des Redakteurs, Bahner im Ruhestand, sparten nicht mit Kritik. Sie berichteten von Sicherheitsmängeln, sie sich aus dem Stellenabbau ergeben und von Fehlinvestitionen, wie Signalen, die an bereits stillgelegten Strecken aufgestellt werden. Bahnsprecher hingegen betonen nach wie vor, dass der Personalabbau die Sicherheit nicht beeinträchtige. (hvh)
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31.10.2008
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Spardruck treibt Blüten
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Sächsiche Zeitung 200399
Am
01.01.1970
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Bericht der "Sächsischen Zeitung" über die Auswirkungen der Bahnreform. Die Informanten des Redakteurs, Bahner im Ruhestand, sparten nicht mit Kritik. Sie berichteten von Sicherheitsmängeln, sie sich aus dem Stellenabbau ergeben und von Fehlinvestitionen, wie Signalen, die an bereits stillgelegten Strecken aufgestellt werden. Bahnsprecher hingegen betonen nach wie vor, dass der Personalabbau die Sicherheit nicht beeinträchtige. (hvh)

Zugfahren für Behinderte noch schwerer

Die Rheinpfalz 021296
01.01.1970
Die Auswirkungen der Bahnreform treffen auch behinderte Fahrgäste. In Landau zum Beispiel bleibt in Zukunft das Aufsichtsbüro auf dem Bahnsteig unbesetzt. Alte Leute oder Behinderte sind auf die freiwillige Hilfe Mitreisender angewiesen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was früher Bahnhofsvorsteher hieß, heißt heute Bahnhofsmanager und ist irgendwo im Bahnhofsgebäude, doch selten auf dem Bahnsteig anzutreffen. Weil auch die Aufsichtsbeamten nicht mehr über das Kommen und Gehen auf den Bahnsteigen wachen, sind Behinderte nun wieder stärker auf den Zufall und auf nette Menschen angewiesen, die ihnen das Zugfahren mittels Muskeleinsatz ermöglichen.
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31.10.2008
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Zugfahren für Behinderte noch schwerer
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Die Rheinpfalz 021296
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01.01.1970
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Die Auswirkungen der Bahnreform treffen auch behinderte Fahrgäste. In Landau zum Beispiel bleibt in Zukunft das Aufsichtsbüro auf dem Bahnsteig unbesetzt. Alte Leute oder Behinderte sind auf die freiwillige Hilfe Mitreisender angewiesen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was früher Bahnhofsvorsteher hieß, heißt heute Bahnhofsmanager und ist irgendwo im Bahnhofsgebäude, doch selten auf dem Bahnsteig anzutreffen. Weil auch die Aufsichtsbeamten nicht mehr über das Kommen und Gehen auf den Bahnsteigen wachen, sind Behinderte nun wieder stärker auf den Zufall und auf nette Menschen angewiesen, die ihnen das Zugfahren mittels Muskeleinsatz ermöglichen.

So zockt die Bahn ihre Kunden ab

Geislinger Zeitung 190599
01.01.1970
Die Bahnauskunft im Test: Was kostet eine Fahrt nach Hamburg und zurück? Der Preis, den die Bahnauskunft nannte, war doppelt so hoch wie der, den die Angestellte eines Reisebüros errechnete. Neben weiteren "Beispielen zum Haareraufen" gibt es Tipps, wie sich unzulängliche Bahnauskünfte in Zukunft vermeiden lassen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Roderich Schmauz unterzog die Bahnauskunft einem "ganz einfachen Test", der allerdings die Bahn nicht gut aussehen lässt. Knapp gesagt: Die Mitarbeiterin eines Reisebüros kannte die Tarife besser als die offenbar unzureichend geschulten Damen von der. Bahnauskunft. Die Reise nach dem Vorschlag der Bahnauskunft wäre immerhin doppelt so teuer ausgefallen wie die nach Abrechnung des Reisebüros.
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31.10.2008
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So zockt die Bahn ihre Kunden ab
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Geislinger Zeitung 190599
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01.01.1970
Inhalt
Die Bahnauskunft im Test: Was kostet eine Fahrt nach Hamburg und zurück? Der Preis, den die Bahnauskunft nannte, war doppelt so hoch wie der, den die Angestellte eines Reisebüros errechnete. Neben weiteren "Beispielen zum Haareraufen" gibt es Tipps, wie sich unzulängliche Bahnauskünfte in Zukunft vermeiden lassen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Roderich Schmauz unterzog die Bahnauskunft einem "ganz einfachen Test", der allerdings die Bahn nicht gut aussehen lässt. Knapp gesagt: Die Mitarbeiterin eines Reisebüros kannte die Tarife besser als die offenbar unzureichend geschulten Damen von der. Bahnauskunft. Die Reise nach dem Vorschlag der Bahnauskunft wäre immerhin doppelt so teuer ausgefallen wie die nach Abrechnung des Reisebüros.

"Wir gehen schweren Zeiten entgegen"

Oberhessische Presse
01.01.1970
Der öffentliche Nahverkehr ist ein Zuschussgeschäft und verschlingt Millionen Jahr für Jahr. Besondere Probleme macht der Überlandverkehr. Im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes gelingt es bisher, etwas mehr als die Hälfte der Einnahmen über die Fahrpreise zu decken. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für ihre lokale "Zukunftsserie 2010" macht sich die Oberhessische Presse hochkarätiges Expertenwissen zunutze. Etwa ein Dutzend Fachleute aus Wissenschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft folgen zweimonatlich der Einladung der OP zu einer Diskussion. Diese wird von Prof. Siegfried Quandt geleitet. Die Gespräche sind "unter drei", aber daraus ergeben sich Anknüpfungspunkte für Recherchen und Interviews. Andreas Lukesch bewertet den Nutzen des Expertenzirkels für die Tageszeitung sehr hoch: Auf manche Themen wären die Redakteure ohne die Anregung von außen nie gestoßen, manche hätten sie ganz anders gewichtet. Dank des Fachwissens könnten Prognosen erstellt und nicht nur Visionen entwickelt werden. Auch die Gesprächsteilnehmer schätzen ihre Runde - dieser Termin hat oft Vorrang vor anderen. Der Organisations- und Koordinationsaufwand für die Serie ist beträchtlich. Die Planung begann ein halbes Jahr vor ihrem Start: 90 Serienteile sind vorgesehen, drei in jeder Woche seit dem 29. Mai, in allen journalistischen Stilformen. Der Themenplan steht für zwei Monate im Voraus.
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31.10.2008
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"Wir gehen schweren Zeiten entgegen"
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Oberhessische Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Der öffentliche Nahverkehr ist ein Zuschussgeschäft und verschlingt Millionen Jahr für Jahr. Besondere Probleme macht der Überlandverkehr. Im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes gelingt es bisher, etwas mehr als die Hälfte der Einnahmen über die Fahrpreise zu decken. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für ihre lokale "Zukunftsserie 2010" macht sich die Oberhessische Presse hochkarätiges Expertenwissen zunutze. Etwa ein Dutzend Fachleute aus Wissenschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft folgen zweimonatlich der Einladung der OP zu einer Diskussion. Diese wird von Prof. Siegfried Quandt geleitet. Die Gespräche sind "unter drei", aber daraus ergeben sich Anknüpfungspunkte für Recherchen und Interviews. Andreas Lukesch bewertet den Nutzen des Expertenzirkels für die Tageszeitung sehr hoch: Auf manche Themen wären die Redakteure ohne die Anregung von außen nie gestoßen, manche hätten sie ganz anders gewichtet. Dank des Fachwissens könnten Prognosen erstellt und nicht nur Visionen entwickelt werden. Auch die Gesprächsteilnehmer schätzen ihre Runde - dieser Termin hat oft Vorrang vor anderen. Der Organisations- und Koordinationsaufwand für die Serie ist beträchtlich. Die Planung begann ein halbes Jahr vor ihrem Start: 90 Serienteile sind vorgesehen, drei in jeder Woche seit dem 29. Mai, in allen journalistischen Stilformen. Der Themenplan steht für zwei Monate im Voraus.

Straßenbahn flößt Bürgern Furcht ein - 100 Jahre elektrische Straßenbahnen

01.01.1970
Rückblick der Hannoverschen Allgemeinen anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Elektrifizierung der Straßenbahn. Im Zuge dieser Entwicklung kam der Strom auch für private Zwecke aufs Land.
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26.08.2008
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Straßenbahn flößt Bürgern Furcht ein - 100 Jahre elektrische Straßenbahnen
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01.01.1970
Inhalt
Rückblick der Hannoverschen Allgemeinen anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Elektrifizierung der Straßenbahn. Im Zuge dieser Entwicklung kam der Strom auch für private Zwecke aufs Land.

Grüne Welle: Es gibt sie doch

Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Mythos oder Realität? Die "Pforzheimer Zeitung" prüfte die Existenz einer "grünen Welle" für Autofahrer in der Stadt. Zusammen mit einem Stadtplaner machten sich zwei Redakteure auf den Weg, und siehe da: Auf den Hauptverkehrsachsen der Stadt funktioniert die grüne Welle; wo sie nicht funktioniert, konnte der Stadtplaner dies plausibel erklären. Aber am Ende gilt doch wieder Murphy's Gesetz. (hvh)
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31.10.2008
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Grüne Welle: Es gibt sie doch
In
Pforzheimer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Mythos oder Realität? Die "Pforzheimer Zeitung" prüfte die Existenz einer "grünen Welle" für Autofahrer in der Stadt. Zusammen mit einem Stadtplaner machten sich zwei Redakteure auf den Weg, und siehe da: Auf den Hauptverkehrsachsen der Stadt funktioniert die grüne Welle; wo sie nicht funktioniert, konnte der Stadtplaner dies plausibel erklären. Aber am Ende gilt doch wieder Murphy's Gesetz. (hvh)

Kein schöner Zug der Bahn

01.01.1970
Das Buxtehuder Tageblatt berichtet über überfüllte Nahverkehrszüge und startet eine Leseraktion. Die Berichterstattung führte zu einem Einlenken seitens der Bahn AG. An fünf Zügen wurde je ein Waggon mehr angehängt.
Letzte Änderung
27.06.2008
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Kein schöner Zug der Bahn
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Am
01.01.1970
Inhalt
Das Buxtehuder Tageblatt berichtet über überfüllte Nahverkehrszüge und startet eine Leseraktion. Die Berichterstattung führte zu einem Einlenken seitens der Bahn AG. An fünf Zügen wurde je ein Waggon mehr angehängt.

Bahnbetrieb nonstop: Wer reist, hat Hunger und macht Dreck

Nürnberger Anzeiger 280597
01.01.1970
Der Nürnberger Anzeiger sprach mit einigen der rund 10.000 Beschäftigten der Bahn AG in Nürnberg, die sich täglich um 110.000 Reisende kümmern müssen. Für sie sind die Zeiten härter geworden, viele fürchten um ihren Arbeitsplatz. Die einzelnen Abteilungen rechnen mittlerweile ihre Dienstleistungen gegenseitig genau ab. Beim Stehimbiss-Besitzer und der Frau von der Bahnhofsbäckerei schütten viele ihr Herz aus. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Als es noch Bahnsteigkarten gab, mag der Dienst mit Trillerpfeife und Signalkelle beschaulich gewesen sein. Doch längst rechnen bei der Bahn verschiedene Abteilungen pfenniggenau miteinander ab, und in solchen Zeiten kann das persönliche Schicksal bedeuten, nach einem Arbeitsunfall täglich von Würzburg nach Nürnberg fahren zu müssen: zum Fegen, und nicht etwa auf dem Mitarbeiter-Ticket. Service-Mitarbeiter sorgen in Nürnberg pro Jahr für rund 2 Mio. Reisende, die "Hunger haben und Dreck machen".
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Bahnbetrieb nonstop: Wer reist, hat Hunger und macht Dreck
In
Nürnberger Anzeiger 280597
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Nürnberger Anzeiger sprach mit einigen der rund 10.000 Beschäftigten der Bahn AG in Nürnberg, die sich täglich um 110.000 Reisende kümmern müssen. Für sie sind die Zeiten härter geworden, viele fürchten um ihren Arbeitsplatz. Die einzelnen Abteilungen rechnen mittlerweile ihre Dienstleistungen gegenseitig genau ab. Beim Stehimbiss-Besitzer und der Frau von der Bahnhofsbäckerei schütten viele ihr Herz aus. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Als es noch Bahnsteigkarten gab, mag der Dienst mit Trillerpfeife und Signalkelle beschaulich gewesen sein. Doch längst rechnen bei der Bahn verschiedene Abteilungen pfenniggenau miteinander ab, und in solchen Zeiten kann das persönliche Schicksal bedeuten, nach einem Arbeitsunfall täglich von Würzburg nach Nürnberg fahren zu müssen: zum Fegen, und nicht etwa auf dem Mitarbeiter-Ticket. Service-Mitarbeiter sorgen in Nürnberg pro Jahr für rund 2 Mio. Reisende, die "Hunger haben und Dreck machen".

Salto postale, oder: Post-Konkurrenz in Kinderschuhen

Schwäbische Zeitung 290498
01.01.1970
Die Schwäbische Zeitung stellte die Konkurrenten der Post auf die Probe und gab drei Päckchen mit verderblichen Maultaschen auf. Alle drei waren am nächsten Tag beim Empfänger. Doch in Service und Preis sind die neuen Zustelldienste kaum eine echte Konkurrenz zur Post - sie sind offenbar ganz auf Geschäftskunden eingestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Rolf Klein machte die Probe: Eilige Maultaschen sollten per Päckchen durch verschiedene Unternehmen an den Zielort transportiert werden. Alle Unternehmen, die den Auftrag annahmen, schafften "E + 1". Doch nur selten waren die jungen Alternativen billiger als die Post, und in keinem Fall so bequem für den Kunden: Die Post-Anlieferung ist in der Regel leichter, weil ortsnah, und die Ablieferung erfolgt unproblematisch, nämlich ohne Unterschrift des - sicher oft abwesenden - privaten Empfängers. Fazit : Die Post-Konkurrenz ist auf Geschäftskunden eingestellt.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
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Salto postale, oder: Post-Konkurrenz in Kinderschuhen
In
Schwäbische Zeitung 290498
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Schwäbische Zeitung stellte die Konkurrenten der Post auf die Probe und gab drei Päckchen mit verderblichen Maultaschen auf. Alle drei waren am nächsten Tag beim Empfänger. Doch in Service und Preis sind die neuen Zustelldienste kaum eine echte Konkurrenz zur Post - sie sind offenbar ganz auf Geschäftskunden eingestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Rolf Klein machte die Probe: Eilige Maultaschen sollten per Päckchen durch verschiedene Unternehmen an den Zielort transportiert werden. Alle Unternehmen, die den Auftrag annahmen, schafften "E + 1". Doch nur selten waren die jungen Alternativen billiger als die Post, und in keinem Fall so bequem für den Kunden: Die Post-Anlieferung ist in der Regel leichter, weil ortsnah, und die Ablieferung erfolgt unproblematisch, nämlich ohne Unterschrift des - sicher oft abwesenden - privaten Empfängers. Fazit : Die Post-Konkurrenz ist auf Geschäftskunden eingestellt.

Die Menschen aus dem Ruhrgebiet erscheinen an der Oberfläche Nordrhein-Westfalen will auf den Schlüsselfeldern dabei sein

Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher Wer bringt die Demokratie voran?
01.01.1970
Die Rede des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement in einer Zusammenfassung. Clement zeichnet vor allem das Bild des Ruhrgebiets im Wandel. Dabei geht er auf die Geschichte des Strukturwandels ein, liefert aber auch aktuelle Zahlen und beschreibt die Region, wie sie sich tatsächlich heute darstellt ? als Bildungs-, Kultur- und Sportlandschaft. Clement nennt die ehrgeizigen Pläne des Ruhrgebiets im Hinblick auf die Olympiabewerbung und die Fußball-WM. In diesem Zusammenhang geht er auch auf das Vorhaben ein, eine Metrorapid-Strecke in der Region zu bauen. Kurzbeiträge liefern Infos zu Clements Biografie und zum Land NRW. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
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Die Menschen aus dem Ruhrgebiet erscheinen an der Oberfläche Nordrhein-Westfalen will auf den Schlüsselfeldern dabei sein
In
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher Wer bringt die Demokratie voran?
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Rede des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement in einer Zusammenfassung. Clement zeichnet vor allem das Bild des Ruhrgebiets im Wandel. Dabei geht er auf die Geschichte des Strukturwandels ein, liefert aber auch aktuelle Zahlen und beschreibt die Region, wie sie sich tatsächlich heute darstellt ? als Bildungs-, Kultur- und Sportlandschaft. Clement nennt die ehrgeizigen Pläne des Ruhrgebiets im Hinblick auf die Olympiabewerbung und die Fußball-WM. In diesem Zusammenhang geht er auch auf das Vorhaben ein, eine Metrorapid-Strecke in der Region zu bauen. Kurzbeiträge liefern Infos zu Clements Biografie und zum Land NRW. (VD)

Diktiergerät ersetzt den Notizblock

Göttinger Tageblatt 000997
01.01.1970
Zwei Porträts des Göttinger Tageblatts über den Alltag von blinden Menschen in der Stadt. Vorgestellt werden ein Programmierer und ein Betriebswirtschaftsstudent, die den Alltag in einer wenig behindertengerechten Stadt meistern müssen. Während die Universität durch behindertengerechte Bibliotheksarbeitsplätze und die Einrichtung einer Zivilidienststelle für Blinde immerhin ein wenig für Abhilfe sorgt, zeigen sich im Straßenverkehr und in der Stadtplanung noch große Defizite. Ein Absatz informiert über Verbesserungsvorhaben in der behindertengerechten Verkehrsplanung der Stadt. Eine weitere Spalte ist den Hilfsangeboten für Sehbehinderte in Göttingen gewidmet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mitdenken und Mithelfen ist okay, Mitleid nervt. So wollte der blinde Programmierer, den Tina Zander vorstellt, nicht fotografiert werden, einfach weil er nicht noch häufiger angesprochen werden möchte. Über den Blindenverein und die Universität bzw. über den dort arbeitenden Zivildienstleistenden stellte die Autorin den Kontakt zu zwei blinden Gesprächspartnern her. Deren Alltagsleben in Göttingen war von Interesse: all die Kleinigkeiten, die Sehende zwar wahrnehmen, als Problem für Blinde aber "übersehen", wie falsch angebrachte Hinweisschilder, die Blinden oft den Weg verbauen.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Diktiergerät ersetzt den Notizblock
In
Göttinger Tageblatt 000997
Am
01.01.1970
Inhalt
Zwei Porträts des Göttinger Tageblatts über den Alltag von blinden Menschen in der Stadt. Vorgestellt werden ein Programmierer und ein Betriebswirtschaftsstudent, die den Alltag in einer wenig behindertengerechten Stadt meistern müssen. Während die Universität durch behindertengerechte Bibliotheksarbeitsplätze und die Einrichtung einer Zivilidienststelle für Blinde immerhin ein wenig für Abhilfe sorgt, zeigen sich im Straßenverkehr und in der Stadtplanung noch große Defizite. Ein Absatz informiert über Verbesserungsvorhaben in der behindertengerechten Verkehrsplanung der Stadt. Eine weitere Spalte ist den Hilfsangeboten für Sehbehinderte in Göttingen gewidmet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mitdenken und Mithelfen ist okay, Mitleid nervt. So wollte der blinde Programmierer, den Tina Zander vorstellt, nicht fotografiert werden, einfach weil er nicht noch häufiger angesprochen werden möchte. Über den Blindenverein und die Universität bzw. über den dort arbeitenden Zivildienstleistenden stellte die Autorin den Kontakt zu zwei blinden Gesprächspartnern her. Deren Alltagsleben in Göttingen war von Interesse: all die Kleinigkeiten, die Sehende zwar wahrnehmen, als Problem für Blinde aber "übersehen", wie falsch angebrachte Hinweisschilder, die Blinden oft den Weg verbauen.

"Post auf Rädern rollt im Landkreis bis vor die Haustür"

Neue Presse
01.01.1970
Bericht der ,Neuen Presse" über den Mobilen Service der Post. Die Motorisierten Briefträgerinnen und Briefträger übernehmen an der Haustür viele Aufgaben einer Poststelle, nachdem gerade in kleinen Ortschaften viele Filialen geschlossen wurden, weil sie unwirtschaftlich waren. Für die Zusteller bedeutet dies mehr Arbeit, aber auch engeren Kontakt zu den Kunden, für die sie oft andere kleine Dienstleistungen, wie das Bringen von Zeitungen mitübernehmen. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Post auf Rädern rollt im Landkreis bis vor die Haustür"
In
Neue Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der ,Neuen Presse" über den Mobilen Service der Post. Die Motorisierten Briefträgerinnen und Briefträger übernehmen an der Haustür viele Aufgaben einer Poststelle, nachdem gerade in kleinen Ortschaften viele Filialen geschlossen wurden, weil sie unwirtschaftlich waren. Für die Zusteller bedeutet dies mehr Arbeit, aber auch engeren Kontakt zu den Kunden, für die sie oft andere kleine Dienstleistungen, wie das Bringen von Zeitungen mitübernehmen. (hvh)

Richtig versichern oder selbst bezahlen

Augsburger Allgemeine 080798
01.01.1970
Wer zahlt, wenn die Fahrzeuge der staatlichen Organe einen Unfall verursachen? Bericht über die Versicherungspraxis von Behörden für ihre Einsatzfahrzeuge. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Polizei finanziert die Reparatur von Schäden an eigenen und fremden Fahrzeugen nach selbstverschuldeten Unfällen aus einem besonderen Budget. Eine Versicherung im herkömmlichen Sinne wird für die Streifenwagen nicht abgeschlossen. Wohl aber für Fahrzeuge von Rettungsdiensten und Feuerwehren: zumeist eine Vollkaskoversicherung für die Neufahrzeuge, die später auf die übliche Haftpflicht reduziert wird.
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Richtig versichern oder selbst bezahlen
In
Augsburger Allgemeine 080798
Am
01.01.1970
Inhalt
Wer zahlt, wenn die Fahrzeuge der staatlichen Organe einen Unfall verursachen? Bericht über die Versicherungspraxis von Behörden für ihre Einsatzfahrzeuge. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Polizei finanziert die Reparatur von Schäden an eigenen und fremden Fahrzeugen nach selbstverschuldeten Unfällen aus einem besonderen Budget. Eine Versicherung im herkömmlichen Sinne wird für die Streifenwagen nicht abgeschlossen. Wohl aber für Fahrzeuge von Rettungsdiensten und Feuerwehren: zumeist eine Vollkaskoversicherung für die Neufahrzeuge, die später auf die übliche Haftpflicht reduziert wird.

Grüne Welle: Es gibt sie doch!

Pforzheimer Zeitung 210899
01.01.1970
Ärgernis Ampeln: Wer durch eine Stadt fährt, hat den Eindruck sie zeigen ständig rot. Der subjektive Eindruck trügt, wie die Pforzheimer Zeitung auf ihrer Testfahrt herausgefunden hat. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Ampeln bringen die Leute zur Rage", sagt Holger Knöferl. Zusammen mit Franziska Stavenhagen und einem Stadtplaner - sowie mit einigem persönlichen Frust - ging er im Auto auf die Versuchsstrecke durch Pforzheim. Doch zu seiner Überraschung erlebte er eine grüne Welle wie nie zuvor. Wenn eine Ampel auf Rot umschaltete, konnte der Stadtplaner dies plausibel erklären und oft einen Fahrfehler als Ursache anführen. Auf diesen Beitrag erhielt die PZ-Redaktion keine Resonanz, obwohl Verkehrsthemen in Pforzheim typische Aufreger sind.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Grüne Welle: Es gibt sie doch!
In
Pforzheimer Zeitung 210899
Am
01.01.1970
Inhalt
Ärgernis Ampeln: Wer durch eine Stadt fährt, hat den Eindruck sie zeigen ständig rot. Der subjektive Eindruck trügt, wie die Pforzheimer Zeitung auf ihrer Testfahrt herausgefunden hat. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Ampeln bringen die Leute zur Rage", sagt Holger Knöferl. Zusammen mit Franziska Stavenhagen und einem Stadtplaner - sowie mit einigem persönlichen Frust - ging er im Auto auf die Versuchsstrecke durch Pforzheim. Doch zu seiner Überraschung erlebte er eine grüne Welle wie nie zuvor. Wenn eine Ampel auf Rot umschaltete, konnte der Stadtplaner dies plausibel erklären und oft einen Fahrfehler als Ursache anführen. Auf diesen Beitrag erhielt die PZ-Redaktion keine Resonanz, obwohl Verkehrsthemen in Pforzheim typische Aufreger sind.

Fußgänger machen laufend schlechte Erfahrungen

Kölner Stadt Anzeiger 060199
01.01.1970
Die Zeitung macht sich in diesem Bericht völlig unausgewogen zum Sprachrohr eines Vereins: Dessen Klagen, Fußgänger würden bei der Verkehrsplanung ständig benachteiligt, werden mit Beispielen untermauert. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Barbara A. Cepielik hat sich mutig zu Fuß in die Kölner Innenstadt begeben. Wie die Mitglieder des Vereins "Fußvolk", die die deutliche Benachteiligung der Fußgänger gegenüber dem motorisierten Verkehr beklagen: Lange Rotphasen, gefährliche Radwege auf den Bürgersteigen, schmutzige Unterführungen und schlechte Ausschilderung.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Fußgänger machen laufend schlechte Erfahrungen
In
Kölner Stadt Anzeiger 060199
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Zeitung macht sich in diesem Bericht völlig unausgewogen zum Sprachrohr eines Vereins: Dessen Klagen, Fußgänger würden bei der Verkehrsplanung ständig benachteiligt, werden mit Beispielen untermauert. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Barbara A. Cepielik hat sich mutig zu Fuß in die Kölner Innenstadt begeben. Wie die Mitglieder des Vereins "Fußvolk", die die deutliche Benachteiligung der Fußgänger gegenüber dem motorisierten Verkehr beklagen: Lange Rotphasen, gefährliche Radwege auf den Bürgersteigen, schmutzige Unterführungen und schlechte Ausschilderung.