Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Kolumne"
Krieg und Frieden
Neue Osnabrücker Zeitung
22.02.2024
Eine Autorin vertieft die Frage, warum Demokratien häufig als Friedensgarant wahrgenommen und gewaltsame Konflikte in der Nachbarschaft für unwahrscheinlich gehalten werden.
Wenn die erste Liebe wehtut
Neue Presse (Coburg)
02.02.2024
Was tun, wenn das Kind den ersten Liebeskummer durchlebt? In einer Kolumne widmet sich eine Therapeutin den Sorgen von Eltern und beantwortet ihre Fragen.
Dating, lästige Eltern und der ganze Rest
Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten
01.01.2024
Einmal die Woche geben fünf Autorinnen ganz persönliche Einblicke in das, was junge Menschen in Sachen Liebe umtreibt.
Wie der Redakteur die Welt sieht
Der neue Tag (Weiden)
27.04.2023
Einmal in der Woche kommentiert ein Politikredakteur die Themen aus der Region oder Weltpolitik aus lokaler Sicht.
Schreibwerkstatt: Mehr Intersubjektivität wagen
drehscheibe
10.06.2022
Modernes Nachrichtenschreiben erlaubt mehr Subjektivität. Die Perspektive auf einen Sachverhalt kann stärker zur Geltung gebracht werden.
Lokale News im Briefformat
drehscheibe
20.10.2020
Neuen Lokaljournalismus für Münster, das bietet seit Kurzem die digitale Plattform RUMS. Warum das Team auf ein Newsletterformat setzt und welche Rolle prominente Kolumnisten spielen, erklärt Redaktionsleiter Ralf Heimann.
Einblicke in den Unterricht
Rieser Nachrichten
01.09.2020
Während der Pandemie schreiben zwei Schülerinnen über die Lage an den Schulen.
Tipps gegen Abzocker
Schwäbische Post (Aalen)
26.06.2019
In einer Kolumne zeigt ein Redakteur, wie die Leser sich vor Betrugsversuchen schützen können.
Würze in aller Kürze
Hannoversche Allgemeine
01.01.2017
Ein Redakteur zeichnet seine Kolumnen im Print auch im kurzen Audio-Format auf.
Wenn die Leser lächeln
Stuttgarter Nachrichten
27.08.2016
Ein Redakteur sammelt Geschichten, in denen Mitbürger von besonders freundlichen Begegnungen im Alltag erzählen.
Leseranwalt: Transparent, ehrlich und fair
drehscheibe
01.08.2016
Seit einem Jahr gibt es bei der Lippischen Landes-Zeitung einen Redakteur, der sich der Sorgen und Probleme der Leser annimmt.
Presserat: Details zur Person
drehscheibe
20.05.2016
Eine übergewichtige Frau muss mit einem Kran aus ihrer Wohnung gehoben werden, die Straße wird dafür abgeriegelt. Wie konkret darf eine Zeitung darüber berichten?
Interview mit Paul-Josef Raue
drehscheibe
01.05.2015
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen, beantwortet wöchentlich Leserfragen.
Stadt-Kolumne
Kölner Stadt-Anzeiger
01.08.2014
Die Serie „Auf den Punkt“ ist der Versuch, das Beste zweier Genres zu verbinden: das lebendig-authentische Wort des O-Ton-Interviews mit der Kommentar-Form einer ständigen Kolumne.
Bundestagsabgeordnete berichten aus ihrem Alltag
Pforzheimer Kurier
13.07.2010
Die Bundestagsabgeordneten aus der Region schreiben wöchentlich in der Zeitung, was sie bewegt.
Platt auf Ohr
Göttinger Tageblatt
01.03.2008
Die Podcast-Serien des Göttinger Tageblatts (GT) sind ein nachgefragtes Zusatzangebot der Regionalzeitung. Seit Oktober des vergangenen Jahres stellt das Göttinger Tageblatt selbst produzierte Podcasts ins Netz. „Mit diesem Angebot können wir auch Themen umsetzen, die sich über die Zeitung nicht transportieren lassen“, sagt GT-Volontärin Nadine Eckermann. Den Anfang machte Michael Schäfer, Kulturredakteur des Göttinger Tageblattes, der in seinem „Schäferstündchen“ Musikalisches mit Feuilletonistischem verbindet. Er komponierte auch die Erkennungsmelodie, die jedem GT-Podcast vorangestellt ist. Ein weiteres gemeinsames Merkmal der Hörstücke: Chefredakteurin Ilse Stein leitet jeden Beitrag persönlich mit ein paar Worten ein. Mittlerweile gibt es fünf regelmäßige und unregelmäßige Podcast-Serien: moderierte Stammtisch-Gespräche, einen Mundart-Podcast auf Plattdeutsch, einen Redakteur, der Perlen der Popmusik vorstellt sowie zwei Redakteurinnen, die gemeinsam kochen und dabei genüsslich lästern. Jeden Mittwoch wird ein neuer Podcast auf die Webseite gestellt. An diesen Tagen verzeichnen die Göttinger bis zu 2.500 Abrufe, im Januar lag der durchschnittliche Quote bei erstaunlichen 1.000 Abrufen am Tag. Die Redakteure, allesamt keine ausgebildeten Sprecher, haben freie Hand bei der Umsetzung ihrer Hörstücke: „Die Redakteure erarbeiten Konzepte und Themenschwerpunkte selbst. Außerdem entscheiden sie über die Länge der Beiträge“, sagt Nadine Eckermann. Sogar Grob- und Feinschnitt liegen in den Händen der Redakteure. Der technische Aufwand hält sich insgesamt in Grenzen: Ein paar mobile Aufnahmegeräte hat die Zeitung angeschafft und einen kleinen Aufnahmeraum eingerichtet.
Eine Kolumne über die Einsamkeit einer Frau im Fitnessstudio
Waiblinger Kreiszeitung
19.06.2007
„Sklavin des Laufbands“: In ihrer Kolumne schreibt Anne-Katrin Schneider von der Waiblinger Kreiszeitung über die Erfahrungen ihrer Freundin Katrin im Fitnessstudio – zwischen Muskelkater und Isodrinks.
962 UP - der Herr Sportredakteur hat seine Startnummer
Ostfriesen Zeitung (Leer)
27.04.2007
Sportredakteur Uwe Prins lief bei dem Volkslauf "Ossiloop" über sechs Etappen mit und berichtete schon im Vorfeld in Kolumnen über seine Trainingsbemühungen. Er lässt die Leser an seiner Schinderei teilhaben und drückt seine Empfindungen aus.
Familienbande
Trierischer Volksfreund
20.01.2007
Unter der Rubrik „Familienbande“ berichten wechselnde Autoren des Trierischen Volksfreund über die Irrungen und Wirrungen aus dem Familienleben. „Es wird aus dem Nähkästchen geplaudert“, sagt Redakteur Rainer Neubert, der die samstägliche Familienseite koordiniert. Begebenheiten wie die erste Liebe im Kindergarten, die Sprachfindung der Zöglinge, das Wickeln und der Besuch mit den Kindern im Restaurant werden in der zum Schmunzeln anregenden Kolumne aufgegriffen. Bei Leserforschungen stellte sich heraus, dass die Rubrik von 50 Prozent der Leser beachtet wird. „Die Autoren werden überaus häufig auf die Kolumne angesprochen“, so Neubert. Autorin des Artikels ist Sybille Schönhofen.
Dialekt-Kolumne
Main-Post (Würzburg)
15.07.2006
Eine regelmäßige Kolumne im fränkischen Dialekt veröffentlicht die Main-Post (Würzburg).
Die Fußball-WM wird auf der Kirchenseite thematisiert
Landeszeitung (Lüneburg)
08.06.2006
Der Dreh: Eine Pastorin macht sich anlässlich der Fußball-WM 2006 Gedanken über die Sportart und das Drumherum. Die Umsetzung: Die Kirchenseite in der Landeszeitung erscheint alle zwei Monate. Vertreter der lokalen Kirchengemeinden schreiben die Beiträge. „Wir machen keine Themenvorgaben, aber zumeist wählen sie sich einen aktuellen Aufhänger“, sagt Hans-Herbert Jenkel, geschäftsführender Redakteur der Landeszeitung. Ein Pastoralreferent koordiniert die Zulieferung. „Dadurch haben wir wenig Arbeit“, sagt Jenkel. Zur Konzeption der Seite gehört es, dass ein Thema mit einem Pro und Kontra behandelt wird. Zur Fußball-WM wurde diskutiert, ob die Kirchen ihre Räume für Übertragungen zur Verfügung stellen und eine Möglichkeit zum gemeinsamen Fußballgucken bieten sollen. Eine Pastorin machte sich zudem Gedanken über die Sportart und seine Fans. Sie kritisierte, dass für einige der Fußball zu einer Art Religion werde.
Fußball-WM: Ein Bibliothekar schreibt Sportkolumnen
Elmshorner Nachrichten
01.06.2006
Der Bilbliothekar Arne Tiedemann schreibt regelmäßig für die Elmshorner Nachrichten Kolumnen. Während der Fußball-WM 2006 verfasste er unter dem Titel "Dichter am Ball" sogar täglich eine Kolumne. Er spießt er alltägliche Erfahrungen auf und bringt sie mit Sport in Verbindung. In einem Interview mit der drehscheibe spricht er darüber, wie er an seine Themen kommt und welchen Vorläufer die Sportkolumne auf der Homepage seines Fußball-Vereins hatte.
Mit spitzer Feder angeprangert
DREHSCHEIBE
26.11.2004
Zwei besondere Rubriken stehen für die Lesernähe der Nordsee-Zeitung, unter anderem die "Taxifahrer-Kolumne" und die "Pranger-Kolumne", die auf ungelöste Probleme in der Region aufmerksam macht. Klaas Hartmann, stellvertretender Chefredakteur, erklärt, was dahinter steckt und wie wichtig die Illustration durch Karikaturen ist.
Unsere kleine Familie
Der Tagesspiegel
22.02.2004
In der Kolumne „Unsere kleine Familie“ im Berliner Tagesspiegel (2004) berichtete eine Journalistin wöchentlich über ihren Alltag als Mutter. Die kleinen und großen familiären Ereignisse konnten von den Lesern mitverfolgt werden.
Stine stöbert in Freuden und Ärger des Alltags
DREHSCHEIBE
16.01.2004
Im Interview erläutert Thomas Graue, Redaktionsleiter bei den Husumer Nachrichten, wer hinter der Kunstfigur ?Stine Stöber? steckt, die in einer festen Rubrik die Leser mit Kommentaren zu Alltagsproblemen unterhält. (tja)
Säulen im Blatt: Tragfähig und leserfreundlich
DREHSCHEIBE
16.01.2004
Sie steigern den Wiedererkennungswert für den Leser und strukturieren das Blatt: Feste Rubriken wie Kolumnen oder Service-Spalten. Aber der Umgang mit ihnen will gelernt sein - Liane von Droste erklärt, wie es geht.
Fotos aus der Hüfte
Stuttgarter Zeitung
10.12.2003
Inzwischen existiert die erfolgreiche Rubrik "U 25" bei der Stuttgarter Zeitung nicht mehr - aber die Idee, junge Leute in der Zeitung selbst zu Wort kommen zu lassen, ist ausgesprochen gut angekommen, wie Susanne Janssen erklärt.
Die gute Nachricht
Winnender Zeitung
01.12.2003
Statt zu jammern, versuchte die Windener Zeitung, ihren Lesern in schwierigen Zeiten ein positives Lebensgefühl zu vermitteln - mit der kleinen, schnell gemachten, aber wirkungsvollen Serie "Die gute Nachricht".
Wir über uns
Wiesbadener Kurier
20.10.2003
Nicht nur für die Leser, auch für die Redaktionskollegen war die Serie des Wiesbadener Kuriers, in der sich 40 Redaktionsmitglieder gegenseitig porträtierten, ausgesprochen lehrreich. Ein wenig Überzeugungsarbeit sei nötig gewesen, beschreibt Ingeborg Salm-Boost die interne Resonanz - aber der Erfolg gab ihr Recht.
Haut den Gerhard
Main-Post
04.10.2003
Seine bissige Kolumne zu aktuellen lokalen und bundespolitischen Themen bedeutet für Redakteur Herbert Kriener jede Menge Spaß - und für die Leser der Main-Post offensichtlich auch. Jedenfalls ist sie fester Bestandteil des Blattes und hat inzwischen eine etablierte Fangemeinde in der Leserschaft.
Potsdam Exklusiv
Potsdamer Neueste Nachrichten
18.08.2003
Sabine Schicketanz betreut bei den Potsdamer Neuesten Nachrichten eine Rubrik, die jeder gerne liest: Klatsch und Tratsch rund um die lokale Promi-Szene. Die Leser beteiligen sich dank der abgedruckten Telefonnummer rege mit Tipps und Neuigkeiten - ohne dabei zu persönlich zu werden.
Kunde kann nicht auf Schnäppchen beharren
Nordwest-Zeitung
25.07.2003
Bei der Nordwest-Zeitung können Leser anrufen und sich Luft machen: In der Rubrik "Mensch, das ärgert mich" werden aktuelle Ärgernisse, hier zum Wettbewerbsrecht, vorgestellt und mit professioneller Unterstützung analysiert - ein Dauerbrenner für Redakteurin Susanne Gloger.
Verkehrstipp
Nordwest-Zeitung
03.06.2003
Sehr leserfreundlich und serviceorientiert präsentiert sich die Nordwest-Zeitung mit ihrer regelmäßigen Rubrik "Verkehrstipp" - hier wird vor Baustellen und Umleitungen gewarnt oder die Standorte von Radarfallen preisgegeben.
Malen, "bis ich total ausgeblutet bin"
Lausitzer Rundschau
24.04.2003
Redaktionell sehr aufwendig, aber im Ergebnis umso erfolgreicher war die Serie der Lausitzer Rundschau "Frühstück mit...", in der Künstler der Region porträtiert wurden. Die Leser genossen diesen unkonventionellen Einblick in das Leben der Maler und Musiker.
Hausmeister an der Leibnizschule: Gute Seele und Autoritätsperson
Offebach-Post
22.10.2002
Mit seiner Serie "Zwei Stunden mit..." gewährte Lokalredakteur Bernhard Pelka von der Offenbach-Post seinen Lesern Einblicke in den Alltag von Menschen in den verschiedensten Bereichen, hier den des Hausmeisters einer Schule - und die Leser dankten es ihm mit Begeisterung. Anderthalb Jahre lief die Serie sehr erfolgreich.
Mein Stadtteil: Gute Luft und Platz am Hasenberg
Stuttgarter Zeitung
28.09.2002
Prominent müssen sie nicht sein. Und wer Hemmungen hat, selber zu schreiben, darf erzählen. "Mein Stadtteil" ist in der Stuttgarter Zeitung seit 1. Januar 2002 eine feste wöchentlich erscheinende Rubrik. Hier schildern mehr oder weniger bekannte Bürger das Leben in ihrem Viertel oder Stadtteil. Wenn Martin Hohnecker von Stuttgart als einer "Ansammlung von Dörfern rund um die Königsstraße spricht", ist das nicht abfällig, sondern eher liebevoll gemeint. Für die Leser sei es interessant zu erfahren, "wer da in ihrer Mitte wohnt". Kritik kommt auch. Denn der Blick auf den Mikrokosmos des eigenen Wohnviertels kann sehr unterschiedlich ausfallen. Aber insgesamt, so freut sich Hohnecker, seien die Beiträge der Stuttgarter Bürger in der festen Rubrik "auf große Sympathie gestoßen..." (LvD)
Kleine und große Künstler haben viel vor
Leipziger Volkszeitung
24.04.2002
In der wöchentlichen Kolumne ?Typen, Trubel, Temperamente? berichtet die Leipziger Volkszeitung ihren Lesern über die menschliche Seite des lokalen Sports. Die persönlichen Geschichten rund um die Wettkämpfe versucht die Redakteurin auch durch außergewöhnliche Fotos zu illustrieren. (hvh)
Wo "Die Erpe" durch die Wiese fließt und über den Wanderer belustigt gluckst
Der Tagesspiegel
04.02.2001
In der Kolumne "99 Zeilen Schwerk" fängt Ekkehard Schwerk für die Leser des "Tagesspiegel" kleine Alltagsdinge ein, malt Aquarelle mit Sprache und bewegt sich fernab des Tagesaktuellen. Thema kann etwa ein glucksender Bachlauf sein oder eine Brandmauer. Schwerk legt Wert darauf, dass seine Kolumne auch in zwanzig Jahren noch gelesen werden kann. (hvh)
Eine Liebeserklärung, weil Geld nicht alles ist
Sächsische Zeitung
21.10.2000
Was macht man am Ende der Woche mit dem Stapel aktueller Meldungen, die sich angesammelt haben? Die "Sächsische Zeitung" fasste sie in unterhaltsamer Weise kurz zusammen und brachte tabellarisch die Zahlen, Namen und Zitate der Woche. Die Kolumne "Das war die Woche" lief ein Jahr lang. (hvh)
Hier snackt Käpt´n Cordts - Kolumne der Nordsee-Zeitung auf Plattdeutsch
Nordsee-Zeitung
01.03.1995
Wenn ein Handy ins Haus kommt, dann interessiert das Käpt´n Cordts alias Hein Carstens genauso wie die anderen älteren Küstenbewohner, die "direkt hinterm Deich" aufgewachsen sind. Ob beim Snack übern Gartenzaun oder bei der Grogstunde mit Fischern - was der Käpt´n erfährt, wird von ihm seit 1949 zur Freude seiner Fangemeinde aufbereitet.
Hofer Spaziergänger - Kolumne der Frankenpost
Frankenpost
07.05.1994
Gummipuppe, Kunstwerk, Wasserleiche, Rettung und Kunstschändung sind die Stichworte, aus denen der Autor Gert Böhme diese Glosse zusammensetzt. Mundart gibt ihr die echt volkstümliche Perspektive.
Mehr Spaß in die Zeitung
Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Das Konzept der Main-Post in Kitzingen für mehr Unterhaltung im Blatt präsentiert deren Re-daktionsleiter Wolfgang Oechsner. Die wesentlichen Elemente: Karikaturen, Spiele, regelmäßige Kolumnen, Rätsel, plakative Glossen, witzige Fotos. Oechsner gibt Beispiele und schildert Leser-Reaktionen. Gleichzeitig warnt er davor, frech um jeden Preis zu sein, was möglicherweise zahl-reiche Richtigstellungen nach sich zieht. Als Mittler zwischen Redaktion und Leser hat die Main-Post einen Leseranwalt eingesetzt. Außerdem geht Oechsner auf die Auflagenentwicklung der Zeitung ein und beschreibt, wie er die Kreativität der Redaktion herausfordert. (vd)
Alles klar? - Unklarheiten des Alltags
Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Leser fragen, Experten antworten - das bekannte Prinzip hat die Pforzheimer Zeitung ganz besonders erfolgreich umgesetzt. Susanne Knöller präsentiert regelmäßig Expertenrat zu alltäglichen Fragen: Von A bis Z ist für jeden immer wieder mal etwas dabei, im Beispiel zu den Themen Fahrrad und Senioren/Gesundheit/Sommer.
Weißer Mann und Rothaut ritten beim Kinderfilmfest ein
Leipziger Volkszeitung
01.01.1970
Inzwischen ist Kerstin Decker selbst sehr bekannt in Leipzig - immer wieder bekommt sie aus der Leserschaft Tipps und Anregungen für ihre Rubrik "Leute in Leipzig", wo sie Tratsch, Aktuelles und Promis dreimal in der Woche vereint.
Ich habe mich gefreut...
Badische Neueste Nachrichten
01.01.1970
Dankbar nahmen die Leser der Badischen Neuesten Nachrichten diese tägliche Portion Optimismus auf: In der Rubrik "Ich habe mich gefreut" kamen Menschen zu Wort, die kleine, alltägliche Glücksmomente schilderten. Eine schöne Arbeit auch für Redaktionsleiterin Karin Walter.
"Freitags um halb sechs"
Stuttgarter Zeitung/ Redaktion Esslingen
01.01.1970
Das Auge schärfen für die kleinen Dinge des Lebens, Menschen und Begebenheiten am Rande des gewöhnlichen Alltags zeigen ? diese Idee steckt hinter der Reihe ?Freitags um ½ sechs? der Stuttgarter Zeitung Esslingen. Den Lesern soll ein anderer Zugang zu ihrer Heimat geboten werden, etwa durch einen Blick in die Moschee zur Abendgebetszeit, in einen Waschsalon oder das Porträt eines zehnjährigen Nachwuchs-Torwarts. Das Material liefert mehrere Beispiele der Rubrik. (vd)
For nix und widder nix - Kolumne des Wiesbadener Kuriers auf Plattdeutsch
Wiesbadener Kurier
01.01.1970
Seit 50 Jahre gibt Chefredakteur Friedel Grüning eine wöchentliche Kolumne zum besten. Themenideen sind oft Anliegen seiner Leser, denen er damit ein Sprachrohr gibt - auf Plattdeutsch.
Plimm geht durch die Stadt - Kolumne der Augsburger Allgemeinen
Augsburger Allgemeine1.4.1995
01.01.1970
Zumeist eher grantelnd durch die Stadt laufend, läßt sich Plimm alias Benno Plabst auch zu anrührenden Lebensweisheiten hinreißen. Dabei hält er es anders als andere Mundartautoren, denn er gibt nur die wörtliche rede in Plattdeutsch wieder, nicht aber die erzählenden Passagen.
Hähnchen schadlos überstanden
Oberhessische Presse Marburg
01.01.1970
Bei der Oberhessischen Presse Marburg konnten die Leser einen Redakteur mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Hartmut Berge startete ein Diät-Programm und berichtete täglich in der Zeitung über Lust, Frust und Erfolge. Die Resonanz - und das Mitgefühl - bei den Lesern war riesig. (tja)
Setting the Record Straight
San Jose Mercury
01.01.1970
Wer mit dem Leser ins Gespräch kommen will, muß auch seine Profession erklären - inklusive der Fehler. So preist David Yarnold von den San Jose Mercury News in seiner Kolumne "view from the newsroom" (Nachrichten aus der Redaktion) die hohe Kunst des Journalismus, die tiefe und genaue Recherche: "Investigativer Journalismus hat schon immer unsere wichtigste und vornehmste Aufgabe repräsentiert: Die Mäch-tigen werden für ihr Tun verantwortlich gemacht und Ungerechtigkeit aufgedeckt." Und gerade als vielen Zeitungen der investigative Journalismus zu teuer und zeitauf-wendig wurde, vertiefte die Mercury News ihre Verpflichtung zur Recherche.
Diese Vorrede führt zur Selbstkritik. So verletzte die Zeitung bei der "Monster Story" eine eherne ethische Regel: Sie nutzte ein Archiv, das nicht für Journalisten zugäng-lich ist; der Reporter Jim Dyer (der mit vollem Namen mehrfach genannt wird) wies sich nicht als Journalist aus und stellte auch nicht klar, das seine Recherche für eine Story genutzt werden soll - und er besprach das Problem nicht mit dem zuständigen Redakteur. Und nur der verantwortliche Redakteur kann entscheiden, ob anonyme Re-cherchen so wichtig sind, daß sie veröffentlicht werden müssen. (pjr)
Der Überflieger
Main-Post
01.01.1970
Einen Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung heimste die Main-Post für das Konzept ihres Lokalteils ein: Mit besonders kreativen Ideen, Serien und Aktionen funktioniert die Leser-Blatt-Bindung hier perfekt. (Mehr unter Ablagenummer 2003087094AD).
Für das Konzept Leser-Blatt-Bindung
Main Post / Lokalredaktion Kitzingen
01.01.1970
Jeden Tag ein Bonbon für die Leser: Mit ihrem Konzept der unterhaltsamen Tageszeitung zur Bindung der Leser erhielt die Main-Post Kitzingen einen Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003. Ob Bilderrätsel, Glossen, Blättern in alten Zeitungsausgaben, Mundart oder Sonderseiten für besondere Zielgruppen wie Landwirte und Jugendliche: Die Lokalredaktion serviert täglich Überraschungen. Umgesetzt wird das Konzept weitgehend von drei ?Kreativkräften? in der Redaktion. Beliebt etwa die Kolumne ?Der Frauenversteher?, in der jeden Donnerstag die Männerwelt verunsichert wird. Der Beitrag gibt Einblick in die verschiedenen Formate. (Mehr unter 2004051000). (vd)