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Ergebnisse für "Sportberichterstattung"

Interview mit Katharina Tonsch (Nürnberger Nachrichten)

drehscheibe
01.05.2021
Die persönlichen Geschichten rund um Bewegung sind es, die die Leserinnen und Leser derzeit interessieren, sagt Katharina Tontsch, stellvertretende Leiterin des Sportressorts der Nürnberger Nachrichten. Im Interview spricht sie übers Mutmachen und Am-Ball-Bleiben.
Letzte Änderung
30.04.2021
Titel
Interview mit Katharina Tonsch (Nürnberger Nachrichten)
In
drehscheibe
Am
01.05.2021
Inhalt
Die persönlichen Geschichten rund um Bewegung sind es, die die Leserinnen und Leser derzeit interessieren, sagt Katharina Tontsch, stellvertretende Leiterin des Sportressorts der Nürnberger Nachrichten. Im Interview spricht sie übers Mutmachen und Am-Ball-Bleiben.

Interview mit Andreas Bock (11 Freunde)

drehscheibe
01.09.2018
Dorffußball erzählt die besten Geschichten, davon ist das Magazin 11 Freunde überzeugt. Es widmet dem Amateursport sogar ein Sonderheft.
Letzte Änderung
31.08.2018
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Interview mit Andreas Bock (11 Freunde)
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drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Dorffußball erzählt die besten Geschichten, davon ist das Magazin 11 Freunde überzeugt. Es widmet dem Amateursport sogar ein Sonderheft.

Interview mit Katharina Tonsch

drehscheibe
01.09.2018
Katharina Tontsch ist eine der wenigen lokalen Sportredakteurinnen. Ihr Ziel ist eine moderne und menschennahe Berichterstattung.
Letzte Änderung
31.08.2018
Titel
Interview mit Katharina Tonsch
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drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Katharina Tontsch ist eine der wenigen lokalen Sportredakteurinnen. Ihr Ziel ist eine moderne und menschennahe Berichterstattung.

Interview mit Marcel Reif

drehscheibe
01.09.2018
Sport als Religions- oder Familienersatz? Davon hält der Sportjournalist Marcel Reif wenig. Für ihn ist Sport ganz einfach Unterhaltung – in ihrer besten Form.
Letzte Änderung
31.08.2018
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Interview mit Marcel Reif
In
drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Sport als Religions- oder Familienersatz? Davon hält der Sportjournalist Marcel Reif wenig. Für ihn ist Sport ganz einfach Unterhaltung – in ihrer besten Form.

Aus der Nische geholt

drehscheibe
01.09.2018
Die Heimatzeitungen des Münchner Merkur entwickelten gemeinsam ein Konzept für den Lokalsport. Worum es dabei ging und was sich getan hat, erklärt Chefredakteur Bernd Ernemann.
Letzte Änderung
31.08.2018
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Aus der Nische geholt
In
drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Die Heimatzeitungen des Münchner Merkur entwickelten gemeinsam ein Konzept für den Lokalsport. Worum es dabei ging und was sich getan hat, erklärt Chefredakteur Bernd Ernemann.

Momente verewigen

drehscheibe
01.09.2018
Für die Sportberichterstattung sind spannende Bilder unerlässlich. Doch wie können Sportler, Zuschauer und Stimmungen gut eingefangen werden? Experten geben Tipps, wie gute Fotos gelingen.
Letzte Änderung
31.08.2018
Titel
Momente verewigen
In
drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Für die Sportberichterstattung sind spannende Bilder unerlässlich. Doch wie können Sportler, Zuschauer und Stimmungen gut eingefangen werden? Experten geben Tipps, wie gute Fotos gelingen.

Vorurteile ins Abseits stellen

drehscheibe
01.09.2018
Sie bloggt über ihren Lieblingsverein, hat bereits ein Fußballbuch geschrieben und volontiert bei der Neuen Westfälischen. Dass sie fast vollständig bewegungsunfähig ist, hindert Andrea Sahlmen nicht.
Letzte Änderung
31.08.2018
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Vorurteile ins Abseits stellen
In
drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Sie bloggt über ihren Lieblingsverein, hat bereits ein Fußballbuch geschrieben und volontiert bei der Neuen Westfälischen. Dass sie fast vollständig bewegungsunfähig ist, hindert Andrea Sahlmen nicht.

Reporter am Spielfeldrand

Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
22.06.2018
Ein Fußballverband veranstaltet einen Workshop für Jugendtrainer. Ein Redakteur steht mit auf dem Platz.
Letzte Änderung
25.03.2019
Titel
Reporter am Spielfeldrand
In
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
Am
22.06.2018
Inhalt
Ein Fußballverband veranstaltet einen Workshop für Jugendtrainer. Ein Redakteur steht mit auf dem Platz.

Anstoß im Lokalen

Main-Post, Reutlinger General-Anzeiger, Lübecker Nachrichten, Osnabrücker Zeitung
20.04.2014
Live-Ticker, Leserbeteiligung, WM in der Region: Lokalzeitungen haben viel vor in den brasilianischen Wochen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Anstoß im Lokalen
In
Main-Post, Reutlinger General-Anzeiger, Lübecker Nachrichten, Osnabrücker Zeitung
Am
20.04.2014
Inhalt
Live-Ticker, Leserbeteiligung, WM in der Region: Lokalzeitungen haben viel vor in den brasilianischen Wochen.

Diät halten bis zum Olympia-Start

Göttinger Tageblatt
06.01.2012
Ein Volontär will bis zum Beginn der Spiele zwölf Kilo abnehmen. Über seine Fastenkur berichtet er crossmedial.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Diät halten bis zum Olympia-Start
In
Göttinger Tageblatt
Am
06.01.2012
Inhalt
Ein Volontär will bis zum Beginn der Spiele zwölf Kilo abnehmen. Über seine Fastenkur berichtet er crossmedial.

Porträt einer Behindertensportart

Zollern-Alb Kurier (Balingen)
23.08.2011
Ein Redakteur besucht die Sitzvolleyball-Nationalmannschaft, die sich für die Paralympics qualifizieren wollte.
Letzte Änderung
27.02.2012
Titel
Porträt einer Behindertensportart
In
Zollern-Alb Kurier (Balingen)
Am
23.08.2011
Inhalt
Ein Redakteur besucht die Sitzvolleyball-Nationalmannschaft, die sich für die Paralympics qualifizieren wollte.

Frauenfußball im Fokus

drehscheibe
01.07.2011
Viele Zeitungen erwähnen Fußballerinnen höchstens am Rand – doch es gibt einige Lokalblätter, die Wert auf eine ausführliche Berichterstattung legen.
Letzte Änderung
08.08.2012
Titel
Frauenfußball im Fokus
In
drehscheibe
Am
01.07.2011
Inhalt
Viele Zeitungen erwähnen Fußballerinnen höchstens am Rand – doch es gibt einige Lokalblätter, die Wert auf eine ausführliche Berichterstattung legen.

Kinder kicken fair

Starnberger Merkur
27.05.2011
Ein Redakteur befragt junge Nachwuchskicker, inwiefern Werte wie Freundschaft, Fairness und Integration auf dem Fußballplatz eine Rolle spielen.
Letzte Änderung
28.01.2013
Titel
Kinder kicken fair
In
Starnberger Merkur
Am
27.05.2011
Inhalt
Ein Redakteur befragt junge Nachwuchskicker, inwiefern Werte wie Freundschaft, Fairness und Integration auf dem Fußballplatz eine Rolle spielen.

Joggingwege in der Stadt

Abendzeitung (München)
24.03.2011
Den Lesern der Abendzeitung (München) wurden Wege in der Stadt vorgestellt, die sich zum Joggen besonders eignen.
Letzte Änderung
25.07.2011
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Joggingwege in der Stadt
In
Abendzeitung (München)
Am
24.03.2011
Inhalt
Den Lesern der Abendzeitung (München) wurden Wege in der Stadt vorgestellt, die sich zum Joggen besonders eignen.

Sportereignisse aus der Vergangenheit

Ostfriesen-Zeitung (Leer)
12.03.2011
Die Ostfriesen-Zeitung (Leer) stellt lokale Sportereignisse aus der Vergangenheit vor. Berichtet wird wöchentlich unter der Rubrik „Zurückgeblättert“ über Themen, die vor Jahrzehnten für Schlagzeilen im Lokalsport gesorgt haben. Das damals verwendete Foto wird erneut veröffentlicht und mit einem neuen Bericht ergänzt. Außerdem lassen die Redakteure die ehemaligen Sportler zu Wort kommen.
Letzte Änderung
02.08.2011
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Sportereignisse aus der Vergangenheit
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Ostfriesen-Zeitung (Leer)
Am
12.03.2011
Inhalt
Die Ostfriesen-Zeitung (Leer) stellt lokale Sportereignisse aus der Vergangenheit vor. Berichtet wird wöchentlich unter der Rubrik „Zurückgeblättert“ über Themen, die vor Jahrzehnten für Schlagzeilen im Lokalsport gesorgt haben. Das damals verwendete Foto wird erneut veröffentlicht und mit einem neuen Bericht ergänzt. Außerdem lassen die Redakteure die ehemaligen Sportler zu Wort kommen.

Fußballspiel aus vergangener Zeit

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
03.03.2011
Die Deister- und Weserzeitung (Hameln) blickte in der Serie "Zeitgeschehen" auf ein Fußballspiel aus vergangener Zeit zurück.
Letzte Änderung
25.07.2011
Titel
Fußballspiel aus vergangener Zeit
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
Am
03.03.2011
Inhalt
Die Deister- und Weserzeitung (Hameln) blickte in der Serie "Zeitgeschehen" auf ein Fußballspiel aus vergangener Zeit zurück.

Serie zu Extremsportarten

Ruhr Nachrichten (Dortmund)
14.10.2010
In der achtteiligen Serie „Adrenalin“ gewährten die Ruhr Nachrichten (Dortmund) ihren Lesern Einblicke in verschiedene Extremsportarten. Wöchentlich wurden Extremsportler aus der Region porträtiert. Darunter waren zum Beispiel Klippenkletterer, Gleitschirmflieger und Extremläufer. Die journalistische Form wechselte zwischen Interviews und Berichten.
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02.08.2011
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Serie zu Extremsportarten
In
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
Am
14.10.2010
Inhalt
In der achtteiligen Serie „Adrenalin“ gewährten die Ruhr Nachrichten (Dortmund) ihren Lesern Einblicke in verschiedene Extremsportarten. Wöchentlich wurden Extremsportler aus der Region porträtiert. Darunter waren zum Beispiel Klippenkletterer, Gleitschirmflieger und Extremläufer. Die journalistische Form wechselte zwischen Interviews und Berichten.

Porträts von Sporttalenten der Region

Fränkische Nachrichten (Tauberbischofsheim)
16.06.2010
Die Fränkischen Nachrichten (Tauberbischofsheim) stellen in einer Serie lokale Jungsportler vor.
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25.07.2011
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Porträts von Sporttalenten der Region
In
Fränkische Nachrichten (Tauberbischofsheim)
Am
16.06.2010
Inhalt
Die Fränkischen Nachrichten (Tauberbischofsheim) stellen in einer Serie lokale Jungsportler vor.

Lokaljournalistenpreis: Sport-Sonderveröffentlichung

Westfälische Rundschau (Dortmund)
22.04.2010
In der Sonderveröffentlichung "Unsere Sportschau" setzt die Redaktion Sportthemen mit gesellschaftlicher Relevanz um.
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22.06.2011
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Lokaljournalistenpreis: Sport-Sonderveröffentlichung
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
22.04.2010
Inhalt
In der Sonderveröffentlichung "Unsere Sportschau" setzt die Redaktion Sportthemen mit gesellschaftlicher Relevanz um.

Probleme des Amateurfußballs

Waiblinger Kreiszeitung
06.04.2010
Die Zeitung schildert die Probleme eines Fußballabteilungsleiters bei der Saisonvorbereitung und informiert über Ablösesummen in den Amateurligen.
Letzte Änderung
27.07.2011
Titel
Probleme des Amateurfußballs
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
06.04.2010
Inhalt
Die Zeitung schildert die Probleme eines Fußballabteilungsleiters bei der Saisonvorbereitung und informiert über Ablösesummen in den Amateurligen.

Hinter den Kulissen von Sportwetten

Leipziger Volkszeitung
08.12.2009
In einem Selbstversuch blickte ein Reporter des Blatts hinter die Kulissen von Sportwetten. Er interessierte sich dabei nicht nur dafür, wie die Wetten überhaupt funktionieren, sondern recherchierte auch, welche am leichtesten manipuliert werden können. Während des Versuchs nahm er an Internet-Wetten teil und verbrachte einige Zeit in einem Wettbüro. Ergänzend interviewte er eine Expertin der Caritas zu den Gefahren der Glücksspielsucht.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Hinter den Kulissen von Sportwetten
In
Leipziger Volkszeitung
Am
08.12.2009
Inhalt
In einem Selbstversuch blickte ein Reporter des Blatts hinter die Kulissen von Sportwetten. Er interessierte sich dabei nicht nur dafür, wie die Wetten überhaupt funktionieren, sondern recherchierte auch, welche am leichtesten manipuliert werden können. Während des Versuchs nahm er an Internet-Wetten teil und verbrachte einige Zeit in einem Wettbüro. Ergänzend interviewte er eine Expertin der Caritas zu den Gefahren der Glücksspielsucht.

Verwendung von Fußballfotos von Laien

drehscheibe
01.11.2009
Fußball-Landesverbände wollen Fotos und Videos von Bürgerreportern unterbinden. Eine Grundsatzentscheidung steht an.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Verwendung von Fußballfotos von Laien
In
drehscheibe
Am
01.11.2009
Inhalt
Fußball-Landesverbände wollen Fotos und Videos von Bürgerreportern unterbinden. Eine Grundsatzentscheidung steht an.

Prominente stellen ihre Laufstrecken vor

Weser-Kurier (Bremen)
13.05.2009
Prominente der Region verrieten im Weser-Kurier (Bremen) ihre ganz persönliche Laufstrecke. Im Rahmen einer Serie wurden den Lesern Routen innerhalb der Stadt präsentiert und zum Nachlaufen empfohlen. Zur Orientierung druckte das Blatt jeweils eine Karte ab, auf der die vorgestellte Strecke eingetragen war.
Letzte Änderung
25.07.2011
Titel
Prominente stellen ihre Laufstrecken vor
In
Weser-Kurier (Bremen)
Am
13.05.2009
Inhalt
Prominente der Region verrieten im Weser-Kurier (Bremen) ihre ganz persönliche Laufstrecke. Im Rahmen einer Serie wurden den Lesern Routen innerhalb der Stadt präsentiert und zum Nachlaufen empfohlen. Zur Orientierung druckte das Blatt jeweils eine Karte ab, auf der die vorgestellte Strecke eingetragen war.

Konferenzschaltung in der Zeitung

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
17.04.2009
Über zwei Kreispokal-Halbfinale spannender berichten: Das Radiostilmittel Konferenzschaltung in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Konferenzschaltung in der Zeitung
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
17.04.2009
Inhalt
Über zwei Kreispokal-Halbfinale spannender berichten: Das Radiostilmittel Konferenzschaltung in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.

Lokaler Sport im multimedialen Internetportal

Landeszeitung für die Lüneburger Heide
01.03.2009
Die Landeszeitung für die Lüneburger Heide bündelt die lokale Sportberichterstattung auf einem multimedialen Internetportal.
Letzte Änderung
19.03.2009
Titel
Lokaler Sport im multimedialen Internetportal
In
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Am
01.03.2009
Inhalt
Die Landeszeitung für die Lüneburger Heide bündelt die lokale Sportberichterstattung auf einem multimedialen Internetportal.

Ausrüstung eines Eishockey-Spielers

Tölzer Kurier
26.11.2008
Die Zeitung wirft einen Blick unter die Trikots von Eishockey-Spielern, um die Kosten der Ausrüstung aufzuschlüsseln.
Letzte Änderung
27.07.2011
Titel
Ausrüstung eines Eishockey-Spielers
In
Tölzer Kurier
Am
26.11.2008
Inhalt
Die Zeitung wirft einen Blick unter die Trikots von Eishockey-Spielern, um die Kosten der Ausrüstung aufzuschlüsseln.

Sportredaktion testet Sportarten

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
08.11.2008
Im Rahmen einer Serie versuchen sich die Sportredakteure der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung in Sportarten wie Football, Golfen oder Tanzen.
Letzte Änderung
25.07.2011
Titel
Sportredaktion testet Sportarten
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
08.11.2008
Inhalt
Im Rahmen einer Serie versuchen sich die Sportredakteure der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung in Sportarten wie Football, Golfen oder Tanzen.

Dossier: Deutschland e.V. - Berichte über Vereinsarbeit

drehscheibe
01.08.2008
In Deutschland bestehen etwa 600.000 Vereine. Dabei ist den Deutschen keine Aktivität zu skurril, als das sie nicht in der Gemeinschaft betrieben werden kann: Von Kaninchenliebhabern über Nacktbader bis hin zu Zollstocksammlern reicht die Palette. Lokalzeitungen konzentrieren sich allerdings weitgehend auf die gemeinnützigen Vereine und deren ehrenamtlichen Helfer, wie drehscheibe-redakteur bernd-Volker Brahms im Dossier-Aufmacher schreibt. Allerdings dient etwa die Hälfte aller deutschen Vereine einem wirtschaftlichen Zweck. In einem Interview äußerte sich zudem Kurt Fischer, der Präsident des Deutschen Verbandes für Freikörperkultur zu der Frage, warum es eigentlich eines Vereins bedarf, um dem nacktbaden zu frönen.
Letzte Änderung
07.08.2008
Titel
Dossier: Deutschland e.V. - Berichte über Vereinsarbeit
In
drehscheibe
Am
01.08.2008
Inhalt
In Deutschland bestehen etwa 600.000 Vereine. Dabei ist den Deutschen keine Aktivität zu skurril, als das sie nicht in der Gemeinschaft betrieben werden kann: Von Kaninchenliebhabern über Nacktbader bis hin zu Zollstocksammlern reicht die Palette. Lokalzeitungen konzentrieren sich allerdings weitgehend auf die gemeinnützigen Vereine und deren ehrenamtlichen Helfer, wie drehscheibe-redakteur bernd-Volker Brahms im Dossier-Aufmacher schreibt. Allerdings dient etwa die Hälfte aller deutschen Vereine einem wirtschaftlichen Zweck. In einem Interview äußerte sich zudem Kurt Fischer, der Präsident des Deutschen Verbandes für Freikörperkultur zu der Frage, warum es eigentlich eines Vereins bedarf, um dem nacktbaden zu frönen.

Vorstellung lokaler Olympiagewinner und ihres Umfelds

Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung
01.08.2008
Um einen Olympiateilnehmer zu porträtieren, sprachen Redakteure mit dessen Verein, Freundin und Familie.
Letzte Änderung
27.02.2012
Titel
Vorstellung lokaler Olympiagewinner und ihres Umfelds
In
Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung
Am
01.08.2008
Inhalt
Um einen Olympiateilnehmer zu porträtieren, sprachen Redakteure mit dessen Verein, Freundin und Familie.

Regionale Torhüter testen den offiziellen WM-Ball

Neue Presse (Hannover)
03.06.2008
Viele Diskussionen gab es um den offiziellen Ball der EM: Wie gut oder schlecht dieser wirklich ist, testen Torhüter und Torhüterinnen der Region für die Neue Presse in Hannover.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Regionale Torhüter testen den offiziellen WM-Ball
In
Neue Presse (Hannover)
Am
03.06.2008
Inhalt
Viele Diskussionen gab es um den offiziellen Ball der EM: Wie gut oder schlecht dieser wirklich ist, testen Torhüter und Torhüterinnen der Region für die Neue Presse in Hannover.

Porträt: Die letzten Tage vor der Olympiaquaifikation

Hildesheimer Allgemeine
15.04.2008
Die Hildesheimer Allgemeine begleitete eine ambitionierte Schwimmerin auf den letzten Schritten zur Olympiaqualifikation. Der Redakteur berichtete in verschiedenen Teilen innerhalb einer Woche von einem Besuch zu Hause, den Vorbereitungen zur deutschen Meisterschaft, dem Warmschwimmen und letztlich dem entscheidenden Rennen. "Countdown für Olympia 2006" setzte nannte der Redakteur die Serie über die Sportlerin aus der Region. Die Sportlerin schaffte bei der DM die Olympianorm und wird in Peking dabei sein.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Porträt: Die letzten Tage vor der Olympiaquaifikation
In
Hildesheimer Allgemeine
Am
15.04.2008
Inhalt
Die Hildesheimer Allgemeine begleitete eine ambitionierte Schwimmerin auf den letzten Schritten zur Olympiaqualifikation. Der Redakteur berichtete in verschiedenen Teilen innerhalb einer Woche von einem Besuch zu Hause, den Vorbereitungen zur deutschen Meisterschaft, dem Warmschwimmen und letztlich dem entscheidenden Rennen. "Countdown für Olympia 2006" setzte nannte der Redakteur die Serie über die Sportlerin aus der Region. Die Sportlerin schaffte bei der DM die Olympianorm und wird in Peking dabei sein.

Eine Vereinsseite jenseits von Ergebnissen

Schweriner Volkszeitung
10.03.2008
Unabhängig von Wettkämpfen können Sportvereine jeweils montags ihre Aktivitäten vorstellen. Die Seite „Verein im Blick“ ist integriert in das Sportbuch. „Wir schenken den Vereinen eine Seite“ ist das Motto der Sonderseite, wie Rüdiger Rump sagt. Als Leiter der Regionalredaktion koordiniert er die wöchentlich erscheinende Vereinsseite. Das Format entstand, als Anfang 2007 ein überarbeitetes Sportbuch als „Sport-Magazin“ erschien, das dem Sport nicht nur auf der Wettkampfebene einen breiteren Raum beimisst. Die Chefredaktion lagerte die Vereinsseite aus der Sportredaktion aus und dockte sie bei Rüdiger Rump im Regionalen an. „Ich habe mit allen Lokalredaktionen zu tun und daher den besten Überblick, auch über den Regionalsport“, sagt der Redakteur. Um keine Doppler zu produzieren, muss sich Rump jedoch regelmäßig mit der Sportredaktion abstimmen. Den Sportfunktionären ist nicht immer ganz klar, dass auf der Vereinsseite Wettkampfberichte nichts zu suchen haben. „Nach einer Anlaufphase nahmen die Vereine die Seite zunehmend besser an“, sagt Rüdiger Rump. Die Beiträge, die honorarfrei angeliefert werden, sind in den allermeisten Fällen jedoch stark zu redigieren. „Die Schreiber aus den Vereinen haben einfach nicht den journalistischen Blick“, sagt der Redakteur. Die Redaktion stellt daher auch keine überhöhten Ansprüche an die schreibenden Vereinsvertreter. Neben der Vorstellung von Vereinsaktivitäten werden auch Sponsorenangelegenheiten wie neue Trikots abgedruckt. „Das gehört auch zur Vereins-arbeit“, sagt Rüdiger Rump.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Eine Vereinsseite jenseits von Ergebnissen
In
Schweriner Volkszeitung
Am
10.03.2008
Inhalt
Unabhängig von Wettkämpfen können Sportvereine jeweils montags ihre Aktivitäten vorstellen. Die Seite „Verein im Blick“ ist integriert in das Sportbuch. „Wir schenken den Vereinen eine Seite“ ist das Motto der Sonderseite, wie Rüdiger Rump sagt. Als Leiter der Regionalredaktion koordiniert er die wöchentlich erscheinende Vereinsseite. Das Format entstand, als Anfang 2007 ein überarbeitetes Sportbuch als „Sport-Magazin“ erschien, das dem Sport nicht nur auf der Wettkampfebene einen breiteren Raum beimisst. Die Chefredaktion lagerte die Vereinsseite aus der Sportredaktion aus und dockte sie bei Rüdiger Rump im Regionalen an. „Ich habe mit allen Lokalredaktionen zu tun und daher den besten Überblick, auch über den Regionalsport“, sagt der Redakteur. Um keine Doppler zu produzieren, muss sich Rump jedoch regelmäßig mit der Sportredaktion abstimmen. Den Sportfunktionären ist nicht immer ganz klar, dass auf der Vereinsseite Wettkampfberichte nichts zu suchen haben. „Nach einer Anlaufphase nahmen die Vereine die Seite zunehmend besser an“, sagt Rüdiger Rump. Die Beiträge, die honorarfrei angeliefert werden, sind in den allermeisten Fällen jedoch stark zu redigieren. „Die Schreiber aus den Vereinen haben einfach nicht den journalistischen Blick“, sagt der Redakteur. Die Redaktion stellt daher auch keine überhöhten Ansprüche an die schreibenden Vereinsvertreter. Neben der Vorstellung von Vereinsaktivitäten werden auch Sponsorenangelegenheiten wie neue Trikots abgedruckt. „Das gehört auch zur Vereins-arbeit“, sagt Rüdiger Rump.

Ein Redakteur probiert sich in einer Serie "Sport über 50"

Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
10.01.2008
Nordic Walking, Yoga, Pilates – die Liste der Sportangebote für Leute ab 50 ist lang. Doch oft wissen nur wenige, was sich hinter den fremdartigen Namen verbirgt. Der Ostholsteiner Anzeiger erklärt es über Selbstversuche. Der Redakteur des Ostholsteiner Anzeigers, Harald Klipp, fällt selbst in die Kategorie „50 aufwärts“. Als auf einem Termin des Landessportverbands das Programm für Menschen dieser Altersgruppe vorgestellt wurde, beschloss er, in einer Serie die Angebote selbst auszuprobieren. Dabei testet er nicht Vereine, sondern organisiert sich selbst: „Im Pool der freien Mitarbeiter der Zeitung sind zwei Sportlehrerinnen. Die bauen die Übungsstunden auf und besorgen das notwendige Material.“ Die Probestunden verlaufen nicht immer elegant. „Man muss sich selbst auf die Schippe nehmen können.“ Darum hat Klipp von der anfänglichen Überlegung, über eine Leserin als Testerin zu schreiben, Abstand genommen. „Ich hatte Angst, jemanden bloßzustellen. Nun trifft es nur mich selbst.“ Die Serie läuft alle 14 Tage. Begonnen hat sie im November mit einer sportärztlichen Untersuchung. Dann ging es weiter mit Bauch-Beine-Po, Nordic Walking und Krafttraining. „Nach den Stunden schreibe ich auf, wie ich die Sportart erlebt habe.“ Er turnt jeweils zwei Folgen im Voraus - so hat er immer zwei Texte auf Halde liegen. Auf Terminen wird Klipp von Lesern auf die Serie angesprochen. „Die Leute merken sich, was ich als Letztes ausprobiert habe.“ Auch hat er so Kontakt zu einem Quigong-Lehrer bekommen, eine chinesische Atem- und Meditationssportart, die er nun auch vorstellen wird. Die Serie hat ein Open End. Sie soll so lange laufen, bis sie „nicht mehr witzig ist“.
Letzte Änderung
16.04.2008
Titel
Ein Redakteur probiert sich in einer Serie "Sport über 50"
In
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
Am
10.01.2008
Inhalt
Nordic Walking, Yoga, Pilates – die Liste der Sportangebote für Leute ab 50 ist lang. Doch oft wissen nur wenige, was sich hinter den fremdartigen Namen verbirgt. Der Ostholsteiner Anzeiger erklärt es über Selbstversuche. Der Redakteur des Ostholsteiner Anzeigers, Harald Klipp, fällt selbst in die Kategorie „50 aufwärts“. Als auf einem Termin des Landessportverbands das Programm für Menschen dieser Altersgruppe vorgestellt wurde, beschloss er, in einer Serie die Angebote selbst auszuprobieren. Dabei testet er nicht Vereine, sondern organisiert sich selbst: „Im Pool der freien Mitarbeiter der Zeitung sind zwei Sportlehrerinnen. Die bauen die Übungsstunden auf und besorgen das notwendige Material.“ Die Probestunden verlaufen nicht immer elegant. „Man muss sich selbst auf die Schippe nehmen können.“ Darum hat Klipp von der anfänglichen Überlegung, über eine Leserin als Testerin zu schreiben, Abstand genommen. „Ich hatte Angst, jemanden bloßzustellen. Nun trifft es nur mich selbst.“ Die Serie läuft alle 14 Tage. Begonnen hat sie im November mit einer sportärztlichen Untersuchung. Dann ging es weiter mit Bauch-Beine-Po, Nordic Walking und Krafttraining. „Nach den Stunden schreibe ich auf, wie ich die Sportart erlebt habe.“ Er turnt jeweils zwei Folgen im Voraus - so hat er immer zwei Texte auf Halde liegen. Auf Terminen wird Klipp von Lesern auf die Serie angesprochen. „Die Leute merken sich, was ich als Letztes ausprobiert habe.“ Auch hat er so Kontakt zu einem Quigong-Lehrer bekommen, eine chinesische Atem- und Meditationssportart, die er nun auch vorstellen wird. Die Serie hat ein Open End. Sie soll so lange laufen, bis sie „nicht mehr witzig ist“.

Sportler befragen Redakteure zum Jahreswechsel

Frankfurter Rundschau
02.01.2008
Die Frankfurter Rundschau hat den Spieß umgedreht: Zum Jahreswechsel lud die Redaktion Sportler dazu ein, ihre Fragen an die Redakteure zu richten.
Letzte Änderung
03.11.2009
Titel
Sportler befragen Redakteure zum Jahreswechsel
In
Frankfurter Rundschau
Am
02.01.2008
Inhalt
Die Frankfurter Rundschau hat den Spieß umgedreht: Zum Jahreswechsel lud die Redaktion Sportler dazu ein, ihre Fragen an die Redakteure zu richten.

Die Sportredaktion misst Fußballtore nach

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.09.2007
Die Fußballtore der Region werden von der OZ-Redaktion überprüft, ob sie die regelkonformen Maße aufweisen. Die Geschichte habe er schon lange im Kopf gehabt, sagt Georg Lilienthal, der Leiter der OZ-Sportredaktion. Im Sommer sorgte ein Fall aus Nordrhein-Westfalen für überregionale Aufmerksamkeit: Ein Spiel musste aufgrund eines um 17 Zentimeter zu kleinen Tores annuliert werden. Lilienthal zog zusammen mit einem Volontär an einem Tag über nahezu zwei Dutzend Sportplätze in Ostfriesland und nahm Maß. Die Tore aller Vereine ab der Bezirksliga sowie einiger Vereine aus den unteren Klassen wurden ohne Voranmeldung überprüft. „Zehn Zentimeter Abweichung waren keine Seltenheit“, sagt Lilienthal. Damit hatte er nicht gerechnet. Ein Tor war sogar um 13 Zentimeter zu niedrig. Noch vor der Veröffentlichung riefen Vereinsvertreter in der Redaktion an und bangten um ihre Punkte in den Ligen. Doch die durften sie behalten. Allerdings: „Die Verantwortlichen gucken jetzt genauer hin“, sagt Georg Lilienthal.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Die Sportredaktion misst Fußballtore nach
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.09.2007
Inhalt
Die Fußballtore der Region werden von der OZ-Redaktion überprüft, ob sie die regelkonformen Maße aufweisen. Die Geschichte habe er schon lange im Kopf gehabt, sagt Georg Lilienthal, der Leiter der OZ-Sportredaktion. Im Sommer sorgte ein Fall aus Nordrhein-Westfalen für überregionale Aufmerksamkeit: Ein Spiel musste aufgrund eines um 17 Zentimeter zu kleinen Tores annuliert werden. Lilienthal zog zusammen mit einem Volontär an einem Tag über nahezu zwei Dutzend Sportplätze in Ostfriesland und nahm Maß. Die Tore aller Vereine ab der Bezirksliga sowie einiger Vereine aus den unteren Klassen wurden ohne Voranmeldung überprüft. „Zehn Zentimeter Abweichung waren keine Seltenheit“, sagt Lilienthal. Damit hatte er nicht gerechnet. Ein Tor war sogar um 13 Zentimeter zu niedrig. Noch vor der Veröffentlichung riefen Vereinsvertreter in der Redaktion an und bangten um ihre Punkte in den Ligen. Doch die durften sie behalten. Allerdings: „Die Verantwortlichen gucken jetzt genauer hin“, sagt Georg Lilienthal.

Zu Besuch bei alten Olympiahelden

Münchner Merkur
14.07.2007
Ehemalige Sporthelden: Redakteur Günther Klein vom Münchner Merkur besuchte 35 Jahre nach den Olympischen Spielen 1972 in München ehemalige Sporthelden. In einer Reportage verbindet er deren heutige Lebensverhältnisse mit dem sportlichen Wettbewerb bei den Münchner Spielen.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Zu Besuch bei alten Olympiahelden
In
Münchner Merkur
Am
14.07.2007
Inhalt
Ehemalige Sporthelden: Redakteur Günther Klein vom Münchner Merkur besuchte 35 Jahre nach den Olympischen Spielen 1972 in München ehemalige Sporthelden. In einer Reportage verbindet er deren heutige Lebensverhältnisse mit dem sportlichen Wettbewerb bei den Münchner Spielen.

"Leben aus dem Koffer nervt!"

Kieler Nachrichten
13.07.2007
In der Serie „Idolen auf der Spur“ machen Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren ein Interview mit einem prominenten Sportler. „Manchmal kommen die Jugendlichen auf Fragen, auf die ein alter Hase nicht mehr kommt“, sagt Redakteur Oliver Hamel, der die 14-tägig erscheinende Jugendsportseite betreut. In unregelmäßigen Abständen erscheint auf der Seite das Sportler-Interview. Der Sportredakteur spricht zuvor mit den Jugendlichen und empfiehlt ihnen, Fragen aufzuschreiben. Beim Interviewtermin übernimmt er dann die Moderatorfunktion. Standardfragen wie z.B. größte Erfolge, Lieblingsbuch und größter Traum werden zuvor mit einem Fragebogen abgehakt und als Steckbrief veröffentlicht. Vor allem Fußballer und Handballer standen schon für die Interviews zur Verfügung - aber auch beispielsweise die Profi-Beachballerin Okka Rau.
Letzte Änderung
23.10.2007
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"Leben aus dem Koffer nervt!"
In
Kieler Nachrichten
Am
13.07.2007
Inhalt
In der Serie „Idolen auf der Spur“ machen Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren ein Interview mit einem prominenten Sportler. „Manchmal kommen die Jugendlichen auf Fragen, auf die ein alter Hase nicht mehr kommt“, sagt Redakteur Oliver Hamel, der die 14-tägig erscheinende Jugendsportseite betreut. In unregelmäßigen Abständen erscheint auf der Seite das Sportler-Interview. Der Sportredakteur spricht zuvor mit den Jugendlichen und empfiehlt ihnen, Fragen aufzuschreiben. Beim Interviewtermin übernimmt er dann die Moderatorfunktion. Standardfragen wie z.B. größte Erfolge, Lieblingsbuch und größter Traum werden zuvor mit einem Fragebogen abgehakt und als Steckbrief veröffentlicht. Vor allem Fußballer und Handballer standen schon für die Interviews zur Verfügung - aber auch beispielsweise die Profi-Beachballerin Okka Rau.

Nur nicht auf die schiefe Bahn geraten

Neue Westfälische (Bielefeld)
10.07.2007
Alle kennen die Fußball-Bundesliga – dass Baseball, Snooker oder Segelfliegen ebenfalls eine Bundesliga haben, weiß dagegen kaum jemand. In der Serie „Die unbekannte Bundesliga“ stellt die Neue Westfälische zehn wenig beachtete Sportarten und ihre Ligen liebevoll vor. Die Idee hatte einer der Sportredakteure: Warum nicht mal den Sportarten ein Forum bieten, die sonst weitgehend unbeachtet bleiben? Die Volontäre des Hauses wurden beauftragt, das Projekt in Form einer Serie umzusetzen. Ein Thema war Minigolf. Erst sammelte eine Volontärin Informationen zu Regeln und den erfolgreichsten Teilnehmern der Region auf den Internetseiten der lokalen Vereine. Dann vereinbarte sie den Besuch einer Minigolf-Bundesliga-Partie und ließ sich vor Ort die Finessen des Spiels erklären. Insgesamt zehn Serienteile entstanden.
Letzte Änderung
22.10.2007
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Nur nicht auf die schiefe Bahn geraten
In
Neue Westfälische (Bielefeld)
Am
10.07.2007
Inhalt
Alle kennen die Fußball-Bundesliga – dass Baseball, Snooker oder Segelfliegen ebenfalls eine Bundesliga haben, weiß dagegen kaum jemand. In der Serie „Die unbekannte Bundesliga“ stellt die Neue Westfälische zehn wenig beachtete Sportarten und ihre Ligen liebevoll vor. Die Idee hatte einer der Sportredakteure: Warum nicht mal den Sportarten ein Forum bieten, die sonst weitgehend unbeachtet bleiben? Die Volontäre des Hauses wurden beauftragt, das Projekt in Form einer Serie umzusetzen. Ein Thema war Minigolf. Erst sammelte eine Volontärin Informationen zu Regeln und den erfolgreichsten Teilnehmern der Region auf den Internetseiten der lokalen Vereine. Dann vereinbarte sie den Besuch einer Minigolf-Bundesliga-Partie und ließ sich vor Ort die Finessen des Spiels erklären. Insgesamt zehn Serienteile entstanden.

Kimberly Jeß: Mit Grovaters Hilfe zum Höhenflug

Flensburger Tageblatt
09.07.2007
Einmal wöchentlich erscheint eine ganzseitige Sportreportage "SportLife". Zumeist ist dies eine Würdigung eines Sportlertypen, der nicht so oft in den Medien vorkommt – oft jugendliche Talente. Die Redakteure bekommen „ausnahmsweise“ einen ganzen Tag Zeit. Die Reportagen sind nicht an aktuelle Ereignisse geknüpft, vielmehr steht der Sportler als Person im Vordergrund. Essentiell für die Reportageseite sind die Bilder, von denen eins zumeist ein Drittel der Seite einnimmt. Für den Artikel über eine hoffnungsvolle Nachwuchsleichtathletin ging ein Redakteur mit zu den Landesmeisterschaften.
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23.10.2007
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Kimberly Jeß: Mit Grovaters Hilfe zum Höhenflug
In
Flensburger Tageblatt
Am
09.07.2007
Inhalt
Einmal wöchentlich erscheint eine ganzseitige Sportreportage "SportLife". Zumeist ist dies eine Würdigung eines Sportlertypen, der nicht so oft in den Medien vorkommt – oft jugendliche Talente. Die Redakteure bekommen „ausnahmsweise“ einen ganzen Tag Zeit. Die Reportagen sind nicht an aktuelle Ereignisse geknüpft, vielmehr steht der Sportler als Person im Vordergrund. Essentiell für die Reportageseite sind die Bilder, von denen eins zumeist ein Drittel der Seite einnimmt. Für den Artikel über eine hoffnungsvolle Nachwuchsleichtathletin ging ein Redakteur mit zu den Landesmeisterschaften.

Freitags-Debatte: Dürfen Spitzensportler trinken und rauchen?

Münchner Merkur
15.06.2007
Einmal in der Woche greift die Sportredaktion ein kontroverses Thema auf einer Debattenseite auf. Die Redaktion, ein Experte sowie ein Fan sagen dazu ihre Meinung. Die Leser werden aufgefordert, online mitzudiskutieren. Die Leser stärker in den Sportteil einzubeziehen, war eine Idee aus der Chefredaktion. Bislang drehten sich die meisten Debatten um Fußball, um die lokalen Bundesligavereine FC Bayern München und 1860 München. Auch Themen über Ethik und Moral im Sport werden aufgegriffen. So fragte die Redaktion danach, ob Spitzensportler Alkohol trinken und rauchen dürfen.
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23.10.2007
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Freitags-Debatte: Dürfen Spitzensportler trinken und rauchen?
In
Münchner Merkur
Am
15.06.2007
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Einmal in der Woche greift die Sportredaktion ein kontroverses Thema auf einer Debattenseite auf. Die Redaktion, ein Experte sowie ein Fan sagen dazu ihre Meinung. Die Leser werden aufgefordert, online mitzudiskutieren. Die Leser stärker in den Sportteil einzubeziehen, war eine Idee aus der Chefredaktion. Bislang drehten sich die meisten Debatten um Fußball, um die lokalen Bundesligavereine FC Bayern München und 1860 München. Auch Themen über Ethik und Moral im Sport werden aufgegriffen. So fragte die Redaktion danach, ob Spitzensportler Alkohol trinken und rauchen dürfen.

Null Punkte, 12:119 Tore

Rheinische Post (Düsseldorf)
03.02.2007
In einem lockeren Tonfall wird über eine Jugendfußballmannschaft berichtet, die bis dahin jedes Spiel verloren hat. „Es ging nicht darum, mich über diese Mannschaft als Verlierer-Truppe lustig zu machen.“ Unter der Überschrift „Spieleranalyse“ hat er dennoch „mit einem Augenzwinkern“ die Stärken und Schwächen der 13 Jungs im Alter von sechs bis acht Jahren notiert (z.B.: „Dennis 1 fummelt gern und gut – aber leider oft und zu lange ohne Torerfolg.“).
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23.10.2007
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Null Punkte, 12:119 Tore
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Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
03.02.2007
Inhalt
In einem lockeren Tonfall wird über eine Jugendfußballmannschaft berichtet, die bis dahin jedes Spiel verloren hat. „Es ging nicht darum, mich über diese Mannschaft als Verlierer-Truppe lustig zu machen.“ Unter der Überschrift „Spieleranalyse“ hat er dennoch „mit einem Augenzwinkern“ die Stärken und Schwächen der 13 Jungs im Alter von sechs bis acht Jahren notiert (z.B.: „Dennis 1 fummelt gern und gut – aber leider oft und zu lange ohne Torerfolg.“).

Der Solist am Spielfeldrand

Heilbronner Stimme
13.11.2006
Ein Fußball-Fan, der sich am Spielfeldrand schon seit Jahren lautstark für seine Mannschaft einsetzt, wird porträtiert. Bei den Heimspielen des Verbandsligisten Eppingen feuert er die Mannschaft lautstark und mit ausladenden Bewegungen an. Für die Reportageseite besuchte der Redakteur den 72-jährigen Rentner zu Hause. In ruhiger Atmosphäre unterhielt er sich mit dem Fußballenthusiasten über dessen Sportbegeisterung. Dabei erfuhr der Redakteur u.a., dass der Mann seine Stimme jahrelang als Sänger in einem Chor geschult hat.
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23.10.2007
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Der Solist am Spielfeldrand
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Heilbronner Stimme
Am
13.11.2006
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Ein Fußball-Fan, der sich am Spielfeldrand schon seit Jahren lautstark für seine Mannschaft einsetzt, wird porträtiert. Bei den Heimspielen des Verbandsligisten Eppingen feuert er die Mannschaft lautstark und mit ausladenden Bewegungen an. Für die Reportageseite besuchte der Redakteur den 72-jährigen Rentner zu Hause. In ruhiger Atmosphäre unterhielt er sich mit dem Fußballenthusiasten über dessen Sportbegeisterung. Dabei erfuhr der Redakteur u.a., dass der Mann seine Stimme jahrelang als Sänger in einem Chor geschult hat.

Welches Tattoo gehört zu wem?

Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
02.09.2006
Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.
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23.10.2007
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Welches Tattoo gehört zu wem?
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Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
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02.09.2006
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Zehn Sportler zeigen den Lesern der HNA ihre Tattoos. Die Zeitung machte ein Ratespiel daraus. Die Vorgabe für die Bildergeschichte war, dass die Personen den Lesern bereits bekannt sind und die Tattoos so groß sein mussten, dass sich ein Foto auch lohnt. Kollegen aus der Sportredaktion konnten etliche Namen beisteuern. Zwei Wochen lang sammelte die Volontärin Valerie Schmidt, bis sie alle Termine abgewickelt hatte. Sie fotografierte die Sportler und deren Körperverzierung selbst.

Mit Blut in den Schuhen in das Ziel

Remscheider General-Anzeiger
25.08.2006
Die Zeitung begleitet mit einer 17-teilgen Serie ein Laufprojekt in einem Gefängnis. Der Journalist besuchte die Laufgruppe, die im Innenhof des Gefängnisses wochenlang ihre Runden drehte, ehe sie zu einem Halbmarathon antrat. Am Gefängnistor musste er jeweils den Personalausweis und das Handy abgeben. Mit der JVA-Leitung besprach er das Vorhaben, in einer Serie über das Ereignis zu berichten. Neben der Vorstellung des Projektes, einem Bericht über einen Probelauf, einem Interview mit dem Anstaltsleiter porträtierte er die Gefangenen – einer von ihnen ein Ex-Fußballprofi von Borussia Dortmund.
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23.10.2007
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Mit Blut in den Schuhen in das Ziel
In
Remscheider General-Anzeiger
Am
25.08.2006
Inhalt
Die Zeitung begleitet mit einer 17-teilgen Serie ein Laufprojekt in einem Gefängnis. Der Journalist besuchte die Laufgruppe, die im Innenhof des Gefängnisses wochenlang ihre Runden drehte, ehe sie zu einem Halbmarathon antrat. Am Gefängnistor musste er jeweils den Personalausweis und das Handy abgeben. Mit der JVA-Leitung besprach er das Vorhaben, in einer Serie über das Ereignis zu berichten. Neben der Vorstellung des Projektes, einem Bericht über einen Probelauf, einem Interview mit dem Anstaltsleiter porträtierte er die Gefangenen – einer von ihnen ein Ex-Fußballprofi von Borussia Dortmund.

Eine Themenseite über Linkshänder

Fränkischer Tag (Bamberg)
12.08.2006
Den Linkshändern wird ein Thema des Tages gewidmet. Das Porträt eines ehemaligen Profi-Basketballers zeigt, dass die Linkshändigkeit nicht nur Nachteile mit sich bringt. „Es war nicht schwer, jemand Geeignetes für ein Porträt zu finden“, sagt FT-Volontärin Natalie Schalk. Ein Kollege in der Redaktion schlug seinen Schwager vor, der in den 70er-Jahren die Bamberger Basketballer mit in die 1. Bundesliga führte. Aufgrund seiner Linkshändigkeit hatte er den Spitznamen „Lefty“ abbekommen. Das Sportlerporträt war nur eines von drei Elementen auf der Seite „Thema des Tages“ zum Internationalen Linkshändertag, der jeweils am 13. August eines jeden Jahres begangen wird. Neben dem Porträt erschien auch ein Beitrag von Redakteur Michael Schulbert über einen Linkshändershop sowie ein Interview von Volontärin Isabelle Epplé mit zwei Kinderärzten.
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22.04.2008
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Eine Themenseite über Linkshänder
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Fränkischer Tag (Bamberg)
Am
12.08.2006
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Den Linkshändern wird ein Thema des Tages gewidmet. Das Porträt eines ehemaligen Profi-Basketballers zeigt, dass die Linkshändigkeit nicht nur Nachteile mit sich bringt. „Es war nicht schwer, jemand Geeignetes für ein Porträt zu finden“, sagt FT-Volontärin Natalie Schalk. Ein Kollege in der Redaktion schlug seinen Schwager vor, der in den 70er-Jahren die Bamberger Basketballer mit in die 1. Bundesliga führte. Aufgrund seiner Linkshändigkeit hatte er den Spitznamen „Lefty“ abbekommen. Das Sportlerporträt war nur eines von drei Elementen auf der Seite „Thema des Tages“ zum Internationalen Linkshändertag, der jeweils am 13. August eines jeden Jahres begangen wird. Neben dem Porträt erschien auch ein Beitrag von Redakteur Michael Schulbert über einen Linkshändershop sowie ein Interview von Volontärin Isabelle Epplé mit zwei Kinderärzten.

Die Geschichte eines Stadionbanners

Neumarkter Tagblatt
13.06.2006
Das Neumarkter Tagblatt beschreibt die Geschichte eines Stadionbanners, das ein Fan bei jedem Spiel dabei hat. Gleichzeitig wird der Mann porträtiert.
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23.04.2010
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Die Geschichte eines Stadionbanners
In
Neumarkter Tagblatt
Am
13.06.2006
Inhalt
Das Neumarkter Tagblatt beschreibt die Geschichte eines Stadionbanners, das ein Fan bei jedem Spiel dabei hat. Gleichzeitig wird der Mann porträtiert.

Fußball-WM: Ausländische Fans der Region werden vorgestellt

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.06.2006
Ausländische Anhänger: In einer Serie zur Fußball-WM 2006 stellte die Ostfriesen-Zeitung (Leer) den „Fan des Tages“ vor. Dabei handelt es sich um Landsleute der 32 Teilnehmerländer. Neben dem Porträt finden sich jeweils Informationen zu Land und Leuten sowie eine Landkarte.
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25.04.2008
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Fußball-WM: Ausländische Fans der Region werden vorgestellt
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.06.2006
Inhalt
Ausländische Anhänger: In einer Serie zur Fußball-WM 2006 stellte die Ostfriesen-Zeitung (Leer) den „Fan des Tages“ vor. Dabei handelt es sich um Landsleute der 32 Teilnehmerländer. Neben dem Porträt finden sich jeweils Informationen zu Land und Leuten sowie eine Landkarte.

Fußball-WM: Geboren am Tag eines deutschen WM-Trumpfs

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.06.2006
Geburtstagskinder: Unter der Rubrik „Geborene Weltmeister“ stellte die Ostfriesen-Zeitung (Leer) Menschen vor, die am Tag des deutschen Gewinns der Fußball-WM 1954, 1974 oder 1990 geboren wurden. Die Redaktion befragte vor allem die Eltern zum besagten Geburtstermin.
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25.04.2008
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Fußball-WM: Geboren am Tag eines deutschen WM-Trumpfs
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.06.2006
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Geburtstagskinder: Unter der Rubrik „Geborene Weltmeister“ stellte die Ostfriesen-Zeitung (Leer) Menschen vor, die am Tag des deutschen Gewinns der Fußball-WM 1954, 1974 oder 1990 geboren wurden. Die Redaktion befragte vor allem die Eltern zum besagten Geburtstermin.

Fußball-WM: Ein Bibliothekar schreibt Sportkolumnen

Elmshorner Nachrichten
01.06.2006
Der Bilbliothekar Arne Tiedemann schreibt regelmäßig für die Elmshorner Nachrichten Kolumnen. Während der Fußball-WM 2006 verfasste er unter dem Titel "Dichter am Ball" sogar täglich eine Kolumne. Er spießt er alltägliche Erfahrungen auf und bringt sie mit Sport in Verbindung. In einem Interview mit der drehscheibe spricht er darüber, wie er an seine Themen kommt und welchen Vorläufer die Sportkolumne auf der Homepage seines Fußball-Vereins hatte.
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25.04.2008
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Fußball-WM: Ein Bibliothekar schreibt Sportkolumnen
In
Elmshorner Nachrichten
Am
01.06.2006
Inhalt
Der Bilbliothekar Arne Tiedemann schreibt regelmäßig für die Elmshorner Nachrichten Kolumnen. Während der Fußball-WM 2006 verfasste er unter dem Titel "Dichter am Ball" sogar täglich eine Kolumne. Er spießt er alltägliche Erfahrungen auf und bringt sie mit Sport in Verbindung. In einem Interview mit der drehscheibe spricht er darüber, wie er an seine Themen kommt und welchen Vorläufer die Sportkolumne auf der Homepage seines Fußball-Vereins hatte.

In einer Meckerecke äußern sich Leser zu Olympia oder Fußball-WM

Main Post (Würzburg)
01.06.2006
Bei alle sportlichen Großereignissen wie Fußball-WM und Olympische Spiele hat die Main-Post (Würzburg) eine Meckerecke für Leser eingerichtet. Per Telefon oder E-Mail können sie auf die aktuellen Ereignisse reagieren und Dampf ablassen. Die Meinung steht umgehend im Blatt und nicht erst gebündelt nach Tagen auf einer Leserbriefseite, sondern mitten in der Sportberichterstattung.
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25.04.2008
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In einer Meckerecke äußern sich Leser zu Olympia oder Fußball-WM
In
Main Post (Würzburg)
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01.06.2006
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Bei alle sportlichen Großereignissen wie Fußball-WM und Olympische Spiele hat die Main-Post (Würzburg) eine Meckerecke für Leser eingerichtet. Per Telefon oder E-Mail können sie auf die aktuellen Ereignisse reagieren und Dampf ablassen. Die Meinung steht umgehend im Blatt und nicht erst gebündelt nach Tagen auf einer Leserbriefseite, sondern mitten in der Sportberichterstattung.

Fußball-WM: Witzige (Fan)-Artikel auf einen Blick

Peiner Allgemeine Zeitung
20.05.2006
Fussball-Fieber: Die Peiner Allgemeine Zeitung spürte 2006 der Fußballeuphorie in Peiner Geschäften nach und fotografierte fußballbehaftete lustige, skurrile oder auch nützliche Produkte. Von Klopapier über Frühstücksbrett und Käse bis hin zu Kondomen und Bikinis reichte die Palette.
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25.04.2008
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Fußball-WM: Witzige (Fan)-Artikel auf einen Blick
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
20.05.2006
Inhalt
Fussball-Fieber: Die Peiner Allgemeine Zeitung spürte 2006 der Fußballeuphorie in Peiner Geschäften nach und fotografierte fußballbehaftete lustige, skurrile oder auch nützliche Produkte. Von Klopapier über Frühstücksbrett und Käse bis hin zu Kondomen und Bikinis reichte die Palette.

Nachwuchssportler der Region

Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
26.04.2006
Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel) porträtierte in einer Serie Nachwuchssportler der Region. Neben einem Bericht über das junge Talent wurde immer auch ein Steckbrief abgedruckt.
Letzte Änderung
25.07.2011
Titel
Nachwuchssportler der Region
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
26.04.2006
Inhalt
Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel) porträtierte in einer Serie Nachwuchssportler der Region. Neben einem Bericht über das junge Talent wurde immer auch ein Steckbrief abgedruckt.

Der sportlichen WM-Vielfalt lokalen Raum geben

DREHSCHEIBE
24.03.2006
Das nationale Großereignis Fußball-WM 2006 ist auch eine Chance fürs Lokale, das laut Jens Große seine eigene WM in der Berichterstattung spielen wird. Die zu erwartende Themenvielfalt sollte, so seine Hoffnung, einen langfristig wirksamen Impuls für eine innovative, lebendige Sportberichterstattung geben.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Der sportlichen WM-Vielfalt lokalen Raum geben
In
DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
Das nationale Großereignis Fußball-WM 2006 ist auch eine Chance fürs Lokale, das laut Jens Große seine eigene WM in der Berichterstattung spielen wird. Die zu erwartende Themenvielfalt sollte, so seine Hoffnung, einen langfristig wirksamen Impuls für eine innovative, lebendige Sportberichterstattung geben.

Scharf im Blick: Was macht ein Foto gut?

DREHSCHEIBE
24.03.2006
In der Serie "Scharf im Blick" analysiert Profifotograf Guido Sawatzki diesmal zwei Varianten von Fußball-Fotos.
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
Scharf im Blick: Was macht ein Foto gut?
In
DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
In der Serie "Scharf im Blick" analysiert Profifotograf Guido Sawatzki diesmal zwei Varianten von Fußball-Fotos.

Lesetipp ABC des Sportjournalismus

DREHSCHEIBE
24.03.2006
Katharina Jording rezensiert das Werk "ABC des Sportjournalismus" von Josef Hackforth und Christoph Fischer. Fazit: Ein guter Klassiker, der eine Auffrischung verdiente.
Letzte Änderung
23.11.2007
Titel
Lesetipp ABC des Sportjournalismus
In
DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
Katharina Jording rezensiert das Werk "ABC des Sportjournalismus" von Josef Hackforth und Christoph Fischer. Fazit: Ein guter Klassiker, der eine Auffrischung verdiente.

Redakteure messen sich mit Vereinssportlern

Allgäuer Zeitung (Kempten)
13.08.2005
Vereine und ihre Sportarten werden vorgestellt. Die Redakteure versuchen sich dabei einmal selbst in den einzelnen Disziplinen. In loser Reihenfolge unterzieht die Sportredaktion sich und die Sportvereine der Region einem Test. „Der Reiz besteht darin, dass die Mitarbeiter der Redaktion als Amateure ein ihnen fremdes Terrain betreten“, sagt Tobias Schuhwerk, der die Serie „Sportreporter in Aktion“ vor drei Jahren aus der Taufe gehoben hat. Knapp zehn Redakteure und freie Mitarbeiter haben sich seither in großenteils kuriosen und abseitigen Sportarten wie Fingerhakeln ausprobiert. „Wir wollen zeigen, dass der Regionalsport aus mehr besteht als nur aus Fußball“, sagt der Sportredakteur. Mindestens fünf Stunden werden pro Einsatz einkalkuliert. Geschrieben werden die Reportagen dann in einem unterhaltendem Ton. In einem Kasten werden Informationen zum Verein sowie Ansprechpartner genannt. „Die Rubrik hat sich als andere Form der Vorankündigung bewährt“, sagt Schuhwerk. Vor Wettkämpfen bringt die Redaktion gerne einen Serienteil.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Redakteure messen sich mit Vereinssportlern
In
Allgäuer Zeitung (Kempten)
Am
13.08.2005
Inhalt
Vereine und ihre Sportarten werden vorgestellt. Die Redakteure versuchen sich dabei einmal selbst in den einzelnen Disziplinen. In loser Reihenfolge unterzieht die Sportredaktion sich und die Sportvereine der Region einem Test. „Der Reiz besteht darin, dass die Mitarbeiter der Redaktion als Amateure ein ihnen fremdes Terrain betreten“, sagt Tobias Schuhwerk, der die Serie „Sportreporter in Aktion“ vor drei Jahren aus der Taufe gehoben hat. Knapp zehn Redakteure und freie Mitarbeiter haben sich seither in großenteils kuriosen und abseitigen Sportarten wie Fingerhakeln ausprobiert. „Wir wollen zeigen, dass der Regionalsport aus mehr besteht als nur aus Fußball“, sagt der Sportredakteur. Mindestens fünf Stunden werden pro Einsatz einkalkuliert. Geschrieben werden die Reportagen dann in einem unterhaltendem Ton. In einem Kasten werden Informationen zum Verein sowie Ansprechpartner genannt. „Die Rubrik hat sich als andere Form der Vorankündigung bewährt“, sagt Schuhwerk. Vor Wettkämpfen bringt die Redaktion gerne einen Serienteil.

Wie Lokalredakteure über sportliche Großereignisse berichten

drehscheibe
01.05.2005
Mit durchdachten Konzepten holen Lokaljournalisten die sportlichen Großereignisse Fußball-EM und Olympische Spiele für die Leser bis vor die Haustür. Drehscheibe-Redaktuer Bernd-Volker Brahms berichtet über Konzepte der Fußball-WM 2006 sowie die Vorberitungen einzelner Zeitungen auf die Fußball-EM 2008. Ausführlich berichtet Franz-Josef Schlömer von der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta über ein lokales Konzept, das vom Verband Deutscher Lokalzeitungen prämiert wurde. In einem Interview äußert sich Arne Tiedemann, der für die Elmshorner Nachrichten eine regelmäßige Sportkolumne verfasst.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Wie Lokalredakteure über sportliche Großereignisse berichten
In
drehscheibe
Am
01.05.2005
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Mit durchdachten Konzepten holen Lokaljournalisten die sportlichen Großereignisse Fußball-EM und Olympische Spiele für die Leser bis vor die Haustür. Drehscheibe-Redaktuer Bernd-Volker Brahms berichtet über Konzepte der Fußball-WM 2006 sowie die Vorberitungen einzelner Zeitungen auf die Fußball-EM 2008. Ausführlich berichtet Franz-Josef Schlömer von der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta über ein lokales Konzept, das vom Verband Deutscher Lokalzeitungen prämiert wurde. In einem Interview äußert sich Arne Tiedemann, der für die Elmshorner Nachrichten eine regelmäßige Sportkolumne verfasst.

Wie steht es mit Olympiagucken im Büro?

Nürnberger Nachrichten
21.08.2004
Olympia im Büro: Eine Redakteurin der Nürnberger Nachrichten hörte sich während der Olympischen Spiele 2004 in Nürnberg um, ob irgendwo Arbeitnehmer im Büro das Sportereignis am Fernseher oder im Internet verfolgen dürfen. Zudem fragte sie beim Arbeitsgericht an, was bei Zuwiderhandlung passiert.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Wie steht es mit Olympiagucken im Büro?
In
Nürnberger Nachrichten
Am
21.08.2004
Inhalt
Olympia im Büro: Eine Redakteurin der Nürnberger Nachrichten hörte sich während der Olympischen Spiele 2004 in Nürnberg um, ob irgendwo Arbeitnehmer im Büro das Sportereignis am Fernseher oder im Internet verfolgen dürfen. Zudem fragte sie beim Arbeitsgericht an, was bei Zuwiderhandlung passiert.

Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus: Training für eine neue Sportberichterstattung im Lokalen

Modellseminar
01.01.1970
Der Sport, zumal der Fußball, nehmen im Leben der Leserschaft einen breiten Raum ein. Sportreporter im Lokalen haben ein großes Informationsbedürfnis zu bedienen. Ihre Individualität, Originalität und Sprachmächtigkeit lassen allerdings vielfach zu wünschen, wie der Schriftsteller Eckhard Henscheid anschaulich demonstriert. Zukunft und Stellenwert von Sport(-vereinen) beschreiben Walter Tokarski, Professor an der Sporthochschule Köln, Peter Kapustin, Präsident des Bayerischen Landessportverbandes sowie der Kulturwissenschaftler Hermann Bausinger. Josef-Otto Freudenreich von der Stuttgarter Zeitung setzt sich mit den Chancen des kleinen Sports im Lokalen auseinander. Thomas Gierse von der ITZ Initiative Tageszeitung e.V./Drehscheibe präsentiert Beispiele und Ideen für die Sportberichterstattung. Arbeitsgruppen haben Material zur Sprache und Gestaltung des lokalen Sportteils sowie zum Schreiben über die Freizeitbeschäftigung in und außerhalb von Vereinen erarbeitet.
Letzte Änderung
28.11.2001
Titel
Im Verein am schönsten - Mehr als der 1:0-Journalismus: Training für eine neue Sportberichterstattung im Lokalen
In
Modellseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Sport, zumal der Fußball, nehmen im Leben der Leserschaft einen breiten Raum ein. Sportreporter im Lokalen haben ein großes Informationsbedürfnis zu bedienen. Ihre Individualität, Originalität und Sprachmächtigkeit lassen allerdings vielfach zu wünschen, wie der Schriftsteller Eckhard Henscheid anschaulich demonstriert. Zukunft und Stellenwert von Sport(-vereinen) beschreiben Walter Tokarski, Professor an der Sporthochschule Köln, Peter Kapustin, Präsident des Bayerischen Landessportverbandes sowie der Kulturwissenschaftler Hermann Bausinger. Josef-Otto Freudenreich von der Stuttgarter Zeitung setzt sich mit den Chancen des kleinen Sports im Lokalen auseinander. Thomas Gierse von der ITZ Initiative Tageszeitung e.V./Drehscheibe präsentiert Beispiele und Ideen für die Sportberichterstattung. Arbeitsgruppen haben Material zur Sprache und Gestaltung des lokalen Sportteils sowie zum Schreiben über die Freizeitbeschäftigung in und außerhalb von Vereinen erarbeitet.

Die WM in der Kreisliga - ein Modell zum Nachdrehen

Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
01.01.1970
Die Oldenburgische Volkszeitung (Vechta) produzierte 31 lokale WM-Seiten dank des ausgezeichneten Konzepts "WM 2006 in der Kreisliga". Ein Making-of.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Die WM in der Kreisliga - ein Modell zum Nachdrehen
In
Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Oldenburgische Volkszeitung (Vechta) produzierte 31 lokale WM-Seiten dank des ausgezeichneten Konzepts "WM 2006 in der Kreisliga". Ein Making-of.