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Ergebnisse für "Medien"
Leseranwalt: Aiwanger-Aufmacher sorgt für Ärger
drehscheibe
20.10.2023
Mehrere Artikel über die Flugblatt-Affäre des stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten lassen einen Leser die Neutralität der Redaktion infrage stellen. Der Leseranwalt antwortet ihm.
Interview mit Pia Lexa (Media Lab Bayern)
drehscheibe
20.09.2022
Das Media Lab Bayern unterstützt Medienhäuser darin, die eigene Innovationskultur weiterzuentwickeln. Wie Lokalzeitungen davon profitieren können, schildert Pia Lexa.
Leseranwalt: Kritik an denen, die immer kritisieren
drehscheibe
01.07.2022
Die Reaktion des Fußballers Toni Kroos auf die Fragen eines Journalisten hat eine spannende Frage aufgeworfen: Können Medienschaffende mit Kritik umgehen?
Auf nach Bremerhaven!
drehscheibe
15.05.2022
Nach dreijähriger, auch coronabedingter Pause findet wieder ein Forum Lokaljournalismus statt. Anke Vehmeier, Leiterin des Lokaljournalistenprogramms der bpb, verspricht einen regen Austausch.
Erst mal checken
drehscheibe
01.10.2021
Seit Anfang Juli ist Daniel Fiene Online-Kolumnist der drehscheibe. In seinen Beiträgen macht er Innovations-Checks fürs Lokale. Wir zeigen in Auszügen, worum es bisher ging.
Debatte: Zurück in die Mitte des Lebens
drehscheibe
20.05.2021
Wir brauchen mehr Journalismus auf Augenhöhe. Ein Plädoyer für die Rückkehr des Lokaljournalismus zur Leserschaft. Marc Rath antwortet auf den Beitrag von Michael Husarek.
Interview mit Prof. Annika Sehl
drehscheibe
01.09.2020
Die Herausforderungen des Medienwandels waren schon groß genug, dann kam noch die Corona-Krise hinzu. Wie gehen Verlage mit den Anforderungen um? Darüber sprachen wir mit der Expertin für digitalen Journalismus, Prof. Annika Sehl.
Interview mit Hannah Monderkamp (Rheinische Post)
drehscheibe
01.09.2020
Das Audience-Development-Team der Rheinischen Post will die User noch stärker analysieren, um sie zu treuen Kunden zu machen. Dafür setzt es stärker auf den direkten Austausch, erzählt die frisch ernannte Leiterin Hannah Monderkamp.
Interview mit Sabine Berthold (bpb)
drehscheibe
01.09.2020
Verlage sollten Medienangebote für den Nachwuchs ernst nehmen und stärker ausbauen, meint Sabine Berthold von der bpb.
Amal bedeutet Hoffnung
drehscheibe
01.04.2020
Seit vier Jahren berichten unter dem Namen „Amal, Berlin!“ Geflüchtete für Geflüchtete. Wie hat sich das Projekt in dieser Zeit entwickelt? Die drehscheibe fragt nach.
Interview mit Marcus Maurer (Universität Mainz)
drehscheibe
01.04.2020
In einer Studie haben Forscher der Universität Mainz geprüft, ob die Berichterstattung deutscher Leitmedien in der Flüchtlingskrise falsch oder einseitig ausfiel.
Migration ist immer lokal
drehscheibe
01.04.2020
Überregionale Verlage haben meist größere Teams und mehr Ressourcen. Abschauen lässt sich von der Migrationsberichterstattung fürs Lokale dennoch einiges.
Signal gegen den Hass
drehscheibe
01.12.2019
In Bayern gehen Medien und Justiz gemeinsam gegen strafrechtlich relevante Hass-Postings vor. Wie funktioniert die Kooperation? Wir haben nachgefragt.
Internetwerkstatt: Gütesiegel für Journalismus
drehscheibe
10.07.2019
NewsGuard prüft Nachrichtenwebsites auf ihre Glaubwürdigkeit. Nun gibt es den Service auch in Deutschland.
Interview mit Jutta Wagemann (Zentralrat der Juden)
drehscheibe
01.03.2019
Jutta Wagemann vom Zentralrat der Juden findet es gut, dass das Thema Antisemitismus in den Medien behandelt wird. Manche jüdische Themen aber würden vernachlässigt.
Gestohlene Geschichten
drehscheibe
10.12.2018
Recherchen von Lokalzeitungen sind oft Grundlage für Berichte überregionaler Medien, doch nicht immer wird das auch deutlich genannt. Drei Redakteure berichten von ihren Erfahrungen.
Interview mit Gisela Friedrichsen
drehscheibe
01.11.2018
Die MeToo-Debatte in Deutschland: Als die Vorwürfe gegen den Regisseur Dieter Wedel bekannt wurden, war die Empörung groß. Anders als andere Kollegen aber beklagte die Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen eine „mediale Hinrichtung“ des Beschuldigten.
Interview mit Andreas Bock (11 Freunde)
drehscheibe
01.09.2018
Dorffußball erzählt die besten Geschichten, davon ist das Magazin 11 Freunde überzeugt. Es widmet dem Amateursport sogar ein Sonderheft.
Interview mit Marcel Reif
drehscheibe
01.09.2018
Sport als Religions- oder Familienersatz? Davon hält der Sportjournalist Marcel Reif wenig. Für ihn ist Sport ganz einfach Unterhaltung – in ihrer besten Form.
Bitte hinten anstellen!
drehscheibe
01.03.2018
Facebook will Posts von Freunden und Bekannten im Newsfeed stärker gewichten als Medienbeiträge. Was bedeutet das für die Online-Portale von Lokalzeitungen?
Gespräch mit Eike Wenzel
drehscheibe
01.11.2017
Nach der Wahl steht für Zukunftsforscher Eike Wenzel fest: Die Medien müssen Aufklärungsarbeit leisten. Ein Gespräch über die Transformationsprozesse in unserer Gesellschaft.
Redaktionskonferenz „Wir lieben Lokaljournalismus“
drehscheibe
01.08.2017
Ein Überblick über die letzte bpb-Redaktionskonferenz in Berlin. Das Themenspektrum war groß: Es ging um Wahlberichterstattung im Lokalen, um das Thema Integration, um das Mediennutzungsverhalten der Millennials und um vieles mehr.
Aufklärung gegen Fake News
Kleine Zeitung (Graz)
20.06.2017
Im Rahmen einer von mehreren Zeitungen produzierten Serie werden Medienforscher über den Vertrauensverlust der Medien befragt.
Interview mit Kai Hafez
drehscheibe
10.06.2017
Die Berichterstattung über den Islam sei zu negativ, kritisiert der Medienwissenschaftler Kai Hafez. Das hat mehrere Ursachen: Politische, finanzielle, aber auch vorgefertigte Meinungen spielen eine Rolle.
Interview mit Sounia Siahi
drehscheibe
10.06.2017
Die muslimische Journalistin Sounia Siahi arbeitet für den WDR. Wie nimmt sie die Berichterstattung über den Islam wahr? Wie wirkt sich ihre Religion auf ihr Berufsleben aus? Wir haben nachgefragt.
Veränderungen im Medienkonsum aufgezeigt
Mindener Tageblatt
09.02.2017
Wer den drehscheibe-Redaktionskalender kennt, der weiß: Jubiläen bieten eine gute Möglichkeit, über die unterschiedlichsten Themen in der Zeitung zu berichten. Zum 20-jährigen Bestehen ihrer Internetseite gewährt die Redaktion des Mindener Tageblatts einen Einblick, wie sich der Medienkonsum der Leser über die Jahre verändert hat.
Interview mit Willi Winkler
drehscheibe
01.01.2017
Der Journalist Willi Winkler hat ein Buch über Luther geschrieben. Im Gespräch verrät er, welche Themenvielfalt sich hinter dieser großen deutschen Persönlichkeit verbirgt.
Interview mit Kristin Langner
drehscheibe
01.10.2016
Wie führe ich mein Kind an die Welt der Medien heran? Die Internetseite Schau-hin.info bietet Eltern Hilfestellung.
Interview mit Stephan Grünewald
drehscheibe
01.10.2016
Man könne Kinder nicht von schlechten Nachrichten abschotten. Das meint der Psychologe Stephan Grünewald. Aber man sollte ihnen helfen, die Ereignisse einzuordnen.
Interview mit Wolfgang Kaschuba
drehscheibe
01.05.2016
Was bedeutet Integration? Und welche Rolle spielen die Medien dabei? Der Ethnologe Wolfgang Kaschuba über beharrliche Stereotype, die Fehler der Vergangenheit und den Mut, die unspektakuläre Realität zu zeigen.
Elektronische Nachlese
drehscheibe
01.12.2014
Der wachsende E-Book-Markt bietet Zeitungen eine Möglichkeit, ihre Umsätze zu erhöhen und die Bindung an die Leserschaft zu verstärken.
Interview mit Sonja Kretzschmar
drehscheibe
20.04.2014
„Relevanz ist nicht an der Auflage zu messen“. Neue Forschungsergebnisse lassen hoffen: Trotz der Krise bleiben Lokalzeitungen unverzichtbare Schlüsselmedien.
Durchs digitale Dickicht lotsen
Braunschweiger Zeitung
22.03.2014
Die Volontäre der Braunschweiger Zeitung erstellen jede Woche eine Seite rund um Internettrends, digitale Technologien und Entwicklungen auf dem Mobilfunkmarkt.
Medien: Weder Opfer noch Held
drehscheibe
01.01.2013
Auf der Internetseite Leidmedien.de werden Tipps gegeben, wie eine angemessene Berichtersattung über Menschen mit Behinderung aussehen kann.
Mediennutzung von Kindern
drehscheibe
15.05.2012
Was Lokalzeitungen tun können, um in einer veränderten Medienwelt den Kontakt zu den Kindern nicht zu verlieren.
Wie Kinder sich in der Welt der Medien bewegen
Rheinische Post (Düsseldorf)
05.09.2011
Kinder finden sich in der digitalen Welt bestens zurecht, besser noch als die Erwachsenen. So weit das Klischee. Die Rheinische Post ging dem auf den Grund und befragte mehrere Kinder der Region zu ihrem Umgang mit den neuen Möglichkeiten. Auf einer Seite stellte die Zeitung dann sechs Erstklässler vor, die stolz über ihre Handys, Digitalkameras, MP3-Player und Computer sprechen.
Falsch informiert
drehscheibe
01.06.2011
Ein Politiker moniert in einem Leserbrief Wahlwerbung in Amtsstuben und findet das Thema kurz darauf als Artikel im Blatt. Er beschwert sich beim Presserat.
Geschäftsführer überrumpelt
drehscheibe
01.06.2011
Wann Bilder veröffentlicht werden dürfen, auch wenn die Betroffenen nicht zustimmen, erläutert Nadine Voß am Beispiel des Textilherstellers kik.
Wenn sich Werbung in Artikel schleicht
drehscheibe
01.05.2011
In einem Bericht über eine Telefonaktion erwähnt die Zeitung ein bestimmtes Produkt, ohne den Anbieter zu nennen. Ist das dennoch versteckte Reklame?
Hausverbote vor Gericht
drehscheibe
01.05.2011
Was ist beim Fotografieren in öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten zu beachten? Oliver Stegmann erläutert die Bedeutung eines aktuellen Urteils
Zeitung erfragt Informationen beim Arbeitgeber eines aufmüpfigen Politikers
drehscheibe
01.04.2011
Eine Zeitung recherchiert nach Kritik an der Berichterstattung durch ein Stadtratmitglied beim Arbeitgeber des Mannes. Gibt es dafür ein öffentliches Interesse?
Grenzen des Zitats
drehscheibe
01.04.2011
Auch wenn die Worte in Anführungszeichen stehen – Zeitungen dürfen nicht alles zitieren. Wo die Grenzen liegen, erläutert Nadine Voß
Online-Diskussion im Blatt abgedruckt
drehscheibe
01.03.2011
Eine Zeitung veröffentlicht ungeprüft anonyme Leser-Kommentare von der Internetseite in der Printausgabe. Ein Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht?
Interview plötzlich widerrufen
drehscheibe
01.03.2011
Das Interview ist geführt und abgetippt – da überlegt es sich der Interviewpartner auf einmal anders und verbietet die Veröffentlichung. Geht das?
Leserbriefe als geheime Post
drehscheibe
01.02.2011
Eine Zeitung reicht einen Leserbrief ohne Angaben zum Verfasser an Dritte weiter. Bricht sie damit das Redaktionsgeheimnis?
Recht auf Information
drehscheibe
01.02.2011
Dass es sich lohnen kann, Auskunftsansprüche gerichtlich durchzusetzen, erläutert Nadine Voß am Beispiel eines Urteils zu den Todesumständen der Jugendrichterin Heisig
Wörter dürfen mehr als Bilder
drehscheibe
01.01.2011
Das Persönlichkeitsrecht reicht bei Texten und bei Fotos im Blatt unterschiedlich weit. Oliver Stegmann erklärt ein neues Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
Meinung ist bei der Kommentierung von Gegendarstellungen tabu
drehscheibe
01.12.2010
Dürfen Redaktionen Gegendarstellungen im Blatt kommentieren und worauf müssen sie bei der Formulierung achten? Nadine Voß gibt eine kurze Einführung in ein heikles Thema
Website über Integration
Der Standard (Wien)
03.11.2010
Junge Journalisten mit Migrationshintergrund berichten auf der Website "dastandard.at", die zu der Wiener Zeitung "Der Standard" gehört, über das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft und über Migrationsthemen.
Zu sehen unter www.dastandard.de
Ein schrecklicher Anblick
drehscheibe
01.11.2010
Eine Zeitung veröffentlicht ein Foto, auf dem ein Mann zu sehen ist, der sein Kind aus der
Isar retten will und dabei ertrinkt. Ein Verstoß gegen den Pressekodex?
Gefilmte Gewalt
drehscheibe
01.09.2010
Bei der Berichterstattung über einen Fall von gefährlicher Körperverletzung veröffentlicht
die Zeitung Ausschnitte aus einem Video von der Tat. Ist das zulässig?
Weitergabe von Fotos
drehscheibe
01.09.2010
Darf man Fotos von Personen Dritten überlassen? Oliver Stegmann erläutert,
welche Regeln bei der Veröffentlichung und Weitergabe von Fotos zu beachten sind
Nebeneinkünfte publik gemacht
drehscheibe
01.08.2010
Ein Zeitung informiert über Nebeneinkünfte einer Bürgermeisterin. Diese legt Beschwerde ein, weil die Daten aus einer Ratssitzung stammten.
Berichterstattung über Unfall-Opfer
drehscheibe
01.08.2010
Unfälle erregen immer das öffentliche Interesse. Aber bei einer identifizierenden Berichterstattung über die Opfer ist Vorsicht geboten.
Pfarrer in der Kritik
drehscheibe
01.07.2010
Ist es legitim, über den Fall eines Seelsorgers zu berichten, der bereits wegen sexuellen
Missbrauchs verurteilt wurde und nun wieder mit Kindern zu tun hat?
Außenaufnahmen Teil II
drehscheibe
01.07.2010
Ein Gericht kippt das Verbot der Verbreitung von Gebäudebildern, die von
Privatgrundstücken aus aufgenommen wurden.
Die Zeitung bietet Wissenschaftlern ein Forum
Willisauer Bote (Kanton Luzern)
25.06.2010
In einer Rubrik berichten Wissenschaftler der Universität Luzern regelmäßig über neue Forschungsergebnisse.
Zeitungsautor vermengt Interessen
drehscheibe
01.05.2010
Eine Zeitung berichtet über illegale Mitgliederwerbung eines Tierschutzvereins, lässt
aber wichtige Fakten, die den Autoren des Textes betreffen, aus.
Brandbriefe an die Redaktion
drehscheibe
01.05.2010
Darf aus Schreiben von Rechtsanwälten zitiert werden, auch wenn diese es untersagen?
Damit beschäftigte sich jetzt das Bundesverfassungsgericht.
Versehentlich geworben
drehscheibe
01.01.2010
Eine Zeitung produziert im Rahmen einer Marktforschungsaktion Seiten als Dummy mit werblichen Inhalten. Eine wird aus Versehen veröffentlicht.
Namensnennung von Straftätern im Online-Archiv
drehscheibe
01.12.2009
Dürfen ältere Beiträge, in denen ein Straftäter namentlich genannt wird, im Online-Archiv angeboten werden? Die Gerichte urteilen sehr unterschiedlich.
Seminar-Reader "Menschen! Bilder! Sensationen!"
drehscheibe
21.09.2009
Reader zum bpb Modellseminar "Menschen! Bilder! Sensationen! - Was Lokalredaktionen vom Boulevard lernen können - und was nicht" vom 21. bis zum 25. September 2009 in Travemünde.
Kurz und knapp durch Tag Clouds
Märkische Allgemeine
28.08.2009
Tag Clouds, die aus den Wahlprogrammen verschiedener Parteien erstellt wurden, geben den Lesern Orientierungshilfen im Landtagswahlkampf.
Mord im Detail
drehscheibe
01.05.2009
Wer, was, wann, wo, wie: Eine Lokalzeitung beantwortet diese Fragen in einem Mordfall bis in alle Einzelheiten. Wo ist die Grenze zum Datenschutz?
Bloggen verpflichtet
drehscheibe
01.04.2009
Müssen bei Veröffentlichungen in Weblogs und Foren dieselben journalistischen
Grundsätze beachtet werden wie in den klassischen Medien?
Referat: Fluch und Chance des Mediums, Geschichte begreifbar zu machen
bpb Journalisten-Reader "Zeit für Geschichte(n)"
10.10.2008
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)"
MDR-Redakteur Ulrich Brochhagen über die Popularisierung der Geschichte im Fernsehen.
Der gelernte Historiker befasst sich seit vielen Jahren mit der medialen Aufarbeitung von DDR-Geschichte.
Referat: Wir armen Deutschen - Geschichtsbilder in den Medien
bpb Journalisten-Reader "Zeit für Geschichte(n)"
10.10.2008
Aus dem Journalisten-Reader zur bpb-Ideenwerkstatt "Zeit für Geschichte(n)"
Der Historiker Prof. Karl Christian Führer über Geschichtsberichte bundesdeutscher Zeitungen in der Nachkriegszeit. Seine kritische Untersuchung führte ihn zu dem Schluss: Das Geschichtsbild, das die Zeitungen präsentieren, habe dazu gedient, die Deutschen von jeder Beteiligung reinzuwaschen.
Referat - "GrafStat in der Praxis"
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008
Referat von Andreas Heine, Chefredakteur von Radio MK, Iserlohn, über die Umsetzung des Projektes "GrafStat" durch den Lokalsender in Zusammenarbeit mit einer Schulklasse.
Zusammen mit Schulklasse wurden Wahlprognosen erstellt, und dadurch einerseits Wahlberichterstattung aufgewertet und andererseits das Thema Wahlen praxisnah im Unterricht untergebracht.
Wirtschafts-Zeitung des Südkurier
Pro:Fit (Konstanz)
17.01.2008
Mit der regionalen Wirtschaftszeitung „Profit“, die im Laden für 3,90 Euro zu kaufen ist, bietet der Südkurier (Konstanz) Fakten, Meinungen und Trends aus dem Wirtschaftsleben mit regionalem Bezug. So wird zum Beispiel die Zeppelin University für Manager am Bodensee vorgestellt.
Große Printfamilie mit Lesern als Reporter - itz-mediengespräch
Drehscheibe
16.06.2006
Inhalte mehrfach nutzen, Mitarbeiter vernetzen und unterschiedliche Zielgruppen passgenau bedienen: wie das im Verlag der Saarbrücker Zeitung geschieht, vermittelte das jüngste itz-mediengespräch.
Vom Mono-Medium zum Multi-Medium
DREHSCHEIBE
17.02.2006
Wie kann sich die Zeitung im crossmedialen Konzert behaupten? Darüber diskutierten die Teilnehmer des ITZ-Mediengesprächs im Ifra-Newsplex-Trainings-
Zentrum in Darmstadt. Franz Westing fasst die Diskussion über Medienkonvergenz, Newsdesks und AdDesks zusammen. (HG)
Achtung: AdDesk ist die richtige Schreibweise.
"Wir stellen uns den Lesern"
DREHSCHEIBE
19.08.2005
Die Skandale bei VW waren und sind ein Thema von nationalem Interesse - aber gerade die Lokalzeitung vor Ort in Wolfsburg kann hier eine besondere Rolle für ihre Leserschaft spielen: nämlich aufklären und Ansprechpartner für eine Bevölkerung sein, die eng mit der Firma verbunden ist. Redaktionsleiter Jörg Lünsmann erläutert, wie sich die Lokalzeitung gegen das überregionale Medieninteresse behauptete. Für diese Leistung wurde er zum "Lokaljournalisten des Jahres" vom Fachblatt "Mediummagazin" gekürt.
Von Fehlern und redaktionellen Kniefällen
DREHSCHEIBE
17.01.2003
Und schon ist's passiert: Ein Fehler ist durchgerutscht. Peinlich für die Zeitung, ärgerlich und zuweilen verletzend für betroffene Personen. Die Medienrechtlerin Dorothee Bölke gibt Redaktionen Tipps, wann und wie Entschuldigungen angeraten sind. (HG)
Dem Denken Halt geben
DREHSCHEIBE
05.10.2001
Der Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?, Paul-Josef Raue, reflektiert in einem Beitrag über die Ethik des Umgangs mit dem Terror in den Medien. Er verweist auf die Verantwortung, aber auch den Vorteil der Zeitung gegenüber dem Fernsehen, dass das gedruckte Wort den Verstand anspreche, während Bilder vor allem Emotionen weckten, aber das Begreifen und Verarbeiten der Katastrophe nicht leisten könnten. Daher seien die Terroranschläge in den USA die Stunde der Zeitung gewesen, und die meisten Zeitungen seien dieser Verantwortung durch ihre Berichterstattung auch gerecht geworden. (hvh)
"Verantwortung gezeigt"
Westfälischer Anzeiger
15.09.2001
Die Frage des Umgangs der Medien mit den Terroranschlägen in den USA war Inhalt eines Interviews, das der ?Westfälische Anzeiger? mit einem Medienwissenschaftler von der Universität Dortmund führte. Dieser würdigte die große Verantwortung, welche Zeitungen und auch das Fernsehen angesichts der Katastrophe gezeigt hätten, indem sie auf billigen Sensationsjournalismus verzichteten. Hier sei auch zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Fernsehen kein qualitativer Unterschied mehr zu erkennen. (hvh)
Viele Worte über das Unsagbare
Der Tagesspiegel
13.09.2001
Wie gehen die Medien mit dem Terrorangriff auf die USA um, fragte sich die Ressortleiterin Medien beim ?Tagesspiegel?. Sie beleuchtete in einem Beitrag die Schlagzeilen und Reaktionen der großen Zeitungen auf die Ereignisse in New York und Washington. (hvh)
Keine Zeit für eigenen Schock
Ruhr Nachrichten, Mitteldeutsche Zeitung, Wiesbadener Kurier, Badische Zeitung
11.09.2001
Zu welchen professionellen Höchstleistungen die Terroranschläge vom 11. September Journalisten vieler Regional- und Lokalzeitungen hier zu Lande anspornten, zeigt die Zusammenstellung einiger Beispiele von Sonderausgaben der ?Ruhr Nachrichten?, der ?Mitteldeutschen Zeitung?, des ?Wiesbadener Kuriers? und der ?Badischen Zeitung?. (hvh)
2500 Schwarzseher werden im Jahr ertappt
Heilbronner Stimme
09.03.2000
Beliebt sind sie nicht, die Rundfunkbeauftragten der GEZ - denn sie wollen den Leuten ans Geld. Peter Z. jedenfalls will lieber anonym bleiben- Er ist seit 21 Jahre auf diesem Gebiet als selbständiger Handelsvertreter tätig und kennt alle Tricks und Ausflüchte der Schwarzseher.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Nett und sehr entspannt sei der Rundfunkbeauftragte aufgetreten, sagt Jürgen Becker. Einen Nachmittag Lang begleitete er den GEZ-Mann auf der Suche nach Schwarzsehern und -hörern. Das Revier Lag außerhalb des Erscheinungsgebietes der Heilbronner Stimme, weil der "zuständige" Fahnder keine Presse wünschte. Über die Filiale der Gebühren-einzugszentrale in Baden-Baden war der Kontakt hergestellt worden.
SZ Stiftet Kulturpreis für die Region
Süddeutsche Zeitung
05.10.1999
Künstler und Kulturschaffende, die in den Landkreisen rund um München leben und arbeiten, will die Süddeutsche Zeitung mit ihrem Kulturpreis fördern und in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken. Vierzehn Preise sind zu vergeben, der 1. Preis ist mit 10.000 Mark dotiert.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Für ihre zehn Regionalausgaben im Landkreis München lobte die Süddeutsche Zeitung 1999 einen Kulturpreis und einen Preis für Zivilcourage aus. Während die Resonanz auf den Kulturpreis "riesengroß" war, fand der Zivilcourage-Preis nicht die herausragende Beachtung. Bei der Wiederholung nach zwei Jahren soll die Werbung dafür verstärkt werden. Eine ältere Dame aus dem Umfeld der "Weißen Rose", die als Zeitzeugin vor jungem Publikum und als Aktivistin in Asylfragen aktiv war, erhielt die Auszeichnung. Die Auswahl der "preiswürdigen" Kulturschaffenden der Region traf eine Jury. Die Gewinner wurden auf durchlaufenden Regionalseiten vorgestellt und die Preisvergabe mit einem gemeinsamen Fest gefeiert.
Elmar Zeller: "Haller Modell" gegen Jugendarbeitslosigkeit
Haller Tagblatt
23.10.1998
Wann können wir uns treffen? Am Wochenende, am Tag oder in der Nacht, Elmar Zeller, Leiter der Berufsberatung des Haller Arbeitsamtes, ist nach eigenen Worten immer im Dienst. In sechs Jahren hat er es geschafft, die Zahl der nicht versorgten Lehrstellenbewerber praktisch auf Null zu bringen. Deshalb ist er einer der Träger des vom Haller Tagblatt geschaffenen und erstmals verliehenen Medienpreises.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Im Oktober 1998 brach das Haller Tagblatt in die - scheinbare - Domäne großer Funk- und Verlagshäuser ein und schuf einen Medienpreis. Damit wolle die Zeitung im regionalen Umfeld diejenigen Menschen ehren, die durch ihre Arbeit im Verborgenen den Landkreis voranbringen, sagt Chefredakteur Rainer Hocher. Das "Unternehmen Medienpreis" sei geglückt, resümiert er, weil die Auszeichnung als wichtige ideelle Anerkennung in der Öffentlichkeit akzeptiert werde. Das drücke sich auch darin aus, dass der Preis bei der Eröffnungsfeier der Wirtschaftsmesse überreicht werden konnte.
"Kamera vier auf den Rudi Assauer mit Zigarre, Zeitlupe eins ab, und jetzt wieder die Totale"
Oberhessische Presse
30.04.1998
Millionen von Zuschauern verfolgen Samstag für Samstag die Bundesliga-Ereignisse in der SAT1-Sendung "ran". Die Oberhessische Presse ermöglichte ihren Lesern einen Blick hinter die Kulissen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Für Michael Acker öffnete der Privatsender Sat.1 seine Tür, genauer gesagt die Tür zur samstäglichen Fußball-Sendung "ran". "Ich war bei der gesamten Produktion dabei", sagt Acker, der von 12 Uhr bis 19 Uhr den Fernsehmachern über die Schulter schaute, "Sat.1 war sehr kollegial." Auf die Idee für diese Reportage brachte Acker ein Bekannter, der bei Sat.1 arbeitet. Er knüpfte auch die Kontakte und sorgte dafür, dass die Geschichte einen lokalen Bezug bekam. "Auf die Reportage werde ich noch heute angesprochen, schließlich macht Sat.1 dies nicht alle Tage", erzählt Acker. Aufgearbeitet wurde das Thema auf einer kompletten Seite in der Oberhessischen Presse. Die Reportage wurde ergänzt durch ein Interview mit Kommentator Thomas Herrmann und einen Hintergrund zu Produktionskosten und technischem Aufwand.
Zeitung - Forum für Mitgefühl
Hamburger Abendblatt, B.Z., Frankfurter Allgemeine Zeitung, Thüringer Allgemeine, Berliner Morgenpost, Rhein-Zeitung
01.01.1970
Neben der Berichterstattung und Analyse des Terrorangriffs in den USA nahmen Zeitungen in den Tagen nach der Katastrophe auch noch eine andere wichtige Funktion wahr: Sie boten den Lesern ein Forum für Emotionen, für den Ausdruck ihrer Solidarität mit Amerika und den Opfern. Auf welche Weise dies geschah, zeigt die Zusammenstellung von Beispielen verschiedener deutscher Tageszeitungen. (hvh)
"Die alltägliche Pressefreiheit IV" Zeitung ist Zukunft
Kongreßdokumentation
01.01.1970
Zwei zentrale Fragen wurden auf diesem vierten Zeitungskongress diskutiert: Wie kann sich die Tageszeitung in der sich rasch wandelnden Medienwelt positionieren und behaupten? Welche Rolle soll sie zukünftig auf dem breit gefächerten Medienmarkt spielen? Schirmherr Johannes Rau, damals noch Ministerpräsident von NRW, betont in seiner Rede die Kontrollfunktion und das Wächteramt der Presse. Die Chancen und Veränderungen, die sich auch für die Lokalpresse aus den neuen Medien ergeben, erklärt Urs Gossweiler, Chef der Schweizer Gossweiler Media AG. Welchen Nutzen die Ergebnisse der Forschung für die Zeitungsmacher haben, stellt Hans-Jürgen Hippler vor, Forschungsleiter bei der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG). Wie Lokalzeitungen die Fragen, Sorgen und Stimmungen für der Leserschaft vom Globalen auf das Lokale herunterbrechen können, beschreibt Monika Zimmermann, Chefredakteurin des Westfälischen Anzeigers, Hamm.
Materialanhang: Themenliste fürs Lokale
Workshop: Do you speak europäisch?
Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
In ihrem Beitrag ?Europa für Lokalredaktionen? gibt Karin Junker MdEP entsprechende Anmerkungen und eine Themenliste. Sie unterstreicht, dass EU-Politik überwiegend Innenpolitik ist und sich im Alltag ausprägt. Kritik übt die Abgeordnete an der Praxis, EU-Themen dem Auslandsressort zuzuschlagen. Anreize zur Berichterstattung liefern laut Karin Junker die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs. Ihr Themenkatalog reicht von Gen-Food über das Tabakwerbeverbot bis zu wirtschaftlichen Auswirkungen der EU-Erweiterung. Abgedruckt ist darüber hinaus die Rede von Frau Junker vom 3. Juni 2004, gehalten bei einem Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung. Thema: ?Was europäische Politik den Journalisten auch noch zu bieten hat?. (vd)
Über politische Weißwursttaktik und journalistische Souveränität
(Ohn)Macht Kommunalpolitik
Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Den Spagat zwischen Nähe und Distanz thematisiert Münchens Oberbürgermeister Christian Ude in seinem Vortrag. Ude ruft dazu auf, sich in die Gedankenwelt der Politiker hineinzuversetzen, insofern Distanz aufzugeben. Zeitungen sollten beim Leser Interesse an politischen Themen wecken. Mangelnde Transparenz sieht Ude nicht, wenn es um die Meinungsbildung innerhalb einer Partei geht. Rubriken mit dem Motto ?Nachgefragt? könnten helfen, Politikern auf den Zahn zu fühlen. In der Frage des Themensetzens säßen Journalisten am längeren Hebel. An einem Mangel an kreativen Köpfen liege es nicht, dass die Politik kaum Themen nach außen bringe, so Ude. (VD)
Alles ist formulierbar, besonders die Wahrheit
Forum Lokaljournalismus 2004
Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Junge Menschen in einfacher Form über komplizierte Verhältnisse informieren ? so fasst Wolf-gang Tiefensee, OB der Stadt Leipzig, die Aufgabe der Medien wie der Politik zusammen. Die schwierige Situation der Gesellschaft hält er für erklärungsbedürftig, Schwarz-Weiß-Malerei lehnt er ab. ?Wofür machst Du das?? nennt Tiefensee eine der entscheidenden Fragen, die jungen Leu-ten beantwortet werden muss. Allerdings sei derzeit wenig Bereitschaft vorhanden, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen. (VD)
Kinder und Jugendliche werden erreicht, wenn das Format stimmt
Forum Lokaljournalismus 2004
Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Die Gesellschaft benötigt Medien, die Nachrichten im Zusammenhang präsentieren, sie kom-mentieren und einordnen, betont Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter und Vize-Präsident der bpb, in seiner Begrüßungsrede zum Forum 2004. Was besonders für Jugendliche eine wichti-ge Funktion hat ? und nebenbei im Falle von Zeitungslektüre die Lesefähigkeit schult. Hübinger ruft die Verantwortlichen auf, neue Wege auszuprobieren, andere Formen zu nutzen und stärker crossmedial vorzugehen. In diesem Kontext ruft er zur Zusammenarbeit auf zwischen zukunfts-orientiertem Journalismus und politischer Bildungsarbeit. In seiner Rede dankt Hübinger den Machern des Forums 2004 und den Mitgliedern des Projektteams Lokaljournalismus für ihre Arbeit. (VD)
Podiumsdiskussion: "Die Zukunft ist weiblich - wie gehen die Medien damit um?"
Tagungsdokumentation"Die Zukunft ist weiblich"
01.01.1970
Aus der Tagungsdokumentation zum bpb-Seminar "Die Zukunft ist weiblich" vom 09. bis 11.11. 2008
Zusammenfassung der Abschlusspodiumsdiskussion der Wiener Journalistinnentagung der bpb.
Sommerloch, geleugnet oder durchlitten
Göttinger Tageblatt 010896
01.01.1970
Den Versuch, das Sommerloch mit sich selbst auszufüllen, unternahm das Göttinger Tageblatt, als es eben dieses Sommerloch zum Thema machte. Der Redakteur befragte verschiedene Kollegen bei anderen Medien und Pressestellen nach ihren Erfahrungen. Die meisten kennen das Phänomen, leiden aber kaum darunter, da sie endlich die Geschichten machen können, die sie immer vor sich herschoben, oder einfach Überstunden abbauen.
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe:
Als wieder eine Einladung zu einer "Sommerloch-Party" einer Pressestelle auf den Tisch flatterte, kürte Jürgen Gückel das Sommerloch zum Sommerloch-Thema: Ist es denn wirklich so, dass Journalisten im Sommer nichts zu tun und deshalb Zeit für Partys haben? Er fragte Kollegen bei anderen Medien und in Pressestellen nach ihrer Bewertung des Phänomens.
Referat: Weit weg vom Kuschelkurs - Zwei Rathauschefs und die Medien
Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch - Politik im Lokalteil
Unterschiedlicher hätten sie kaum sein können: Horst Frank, OB Konstanz und Dr. Paul Wengert, Ob Augsburg, sorgten mit ihren seperat gehaltenen Vorträgen für Diskussionsstoff. In einem Punkt waren sich die beiden Rathauschefs allerdings einig: Mit den jeweiligen Lokalredaktonen vor Ort tun sie sich gelegentlich schwer.
Internetwerkstatt: GIFs selbst gestalten
drehscheibe
28.11.1794
Wackelbilder dienen im Netz meist der Unterhaltung. Sie können aber auch im Journalismus verwendet werden und sind dabei relativ leicht zu erstellen.