Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Migration"
Wissenschaft statt Wut
drehscheibe
01.10.2024
Viele Menschen sehen die wachsende religiöse Pluralität mit Sorge. Eine Redakteurin sieht sich die Fakten genauer an.
Geflüchtete als Leser
drehscheibe
01.08.2024
Publizistische Angebote für Flüchtlinge sind rar gesät. Dabei wären sie ein wichtiger Bestandteil des Ankommens im fremden Land. Wir stellen zwei Beispiele vor.
Tage der Gewalt
drehscheibe
01.08.2024
Mehrere brutale Attacken mitten in deutschen Städten schockierten im Frühjahr die Öffentlichkeit. Darin verwickelt waren Personen mit Migrationshintergrund. Wie Lokalzeitungen darüber berichten.
Antisemitismus, Migration und der Nahe Osten (Interview mit Prof. Marc Helbling)
drehscheibe
01.08.2024
Prof. Marc Helbling von der Universität Mannheim findet es gut, dass wieder vermehrt über Antisemitismus gesprochen wird. Eine Stigmatisierung einzelner migrantischer Gruppen bei diesem Thema findet er problematisch.
Interview mit Margreth Lünenborg
drehscheibe
01.08.2024
Die Emotionen ganz unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen lassen sich beim Thema Migration nicht ausklammern, meint Kommunikationsforscherin Margreth Lünenborg. Was bedeutet das für den Redaktionsalltag?
Vielfältige Themen, anderer Blickwinkel
drehscheibe
01.08.2024
Mehr Platz für migrantische Perspektiven im Journalismus: Das kohero-Magazin zeigt, wie’s geht. Was können sich Lokalredaktionen davon abschauen?
Im Lokalen die Menschen erreichen
drehscheibe
01.08.2024
Was sind derzeit die größten Herausforderungen für den Lokaljournalismus? Das wollten wir von Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund wissen.
Extradreh Migration
drehscheibe
01.08.2024
Hier finden Sie weitere Beispiele für gute Umsetzungen aus dem Lokalen über Migration.
Überprüft, wie es ist
Badische Zeitung (Freiburg)
01.06.2024
Die Redaktion erkundigt sich bei den Kommunen, wie es derzeit um die Unterbringung von Geflüchteten steht.
Ankommen auf dem Land
Märkische Allgemeine (Potsdam)
20.05.2024
In einem 190-Seelen-Dorf wohnen seit Kurzem auch Geflüchtete. Ein Journalist erzählt, wo die Integration schon gelingt und wo es noch hapert.
Die Probleme benennen
Mitteldeutsche Zeitung (Halle)
23.03.2024
In einem Wohnblock sorgen zugezogene Familien aus Südosteuropa für Unmut. Ein Reporter schaut genau hin und konfrontiert die Behörden mit ihrer Untätigkeit.
Die angehört, die verschwinden sollen
Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
13.03.2024
Nach dem Erscheinen der Correctiv-Recherche über die „Remigrationspläne“ von Rechtsextremisten spricht eine Reporterin mit Menschen, die davon betroffen wären.
Von Hindernissen und Fristen
Zevener Zeitung
01.03.2024
Ein Redakteur spricht mit einer ukrainischen Pädagogin, der trotz Ausbildung und Berufserfahrung nur befristete Verträge angeboten werden.
Die Stadt sind alle
Stuttgarter Zeitung
30.01.2024
Vielfalt ist in einem Einwanderungsland Normalität. Das will die Redaktion zeigen und lässt Menschen mit ausländischen Wurzeln über ihr Zuhause-Gefühl sprechen.
Über den Krieg diskutieren
Braunschweiger Zeitung
19.11.2023
Ein junger Muslim und ein älterer Jude treffen sich in der Redaktion zum Gespräch über den Gaza-Krieg. Mithilfe der Zeitung wird aus dem Testformat ein Schulprojekt.
Zwei Seiten eines Brennpunktes
Neue Osnabrücker Zeitung
27.09.2023
Ein Duisburger Stadtteil mit hohem Ausländeranteil ist landesweit als Problemviertel in Verruf geraten. Eine Volontärin macht sich selbst ein Bild der Lage.
Wie die türkische Community tickt
Tagesspiegel (Berlin)
31.05.2023
Ist die Integration gescheitert, wenn Menschen mit ausländischem Pass einen Autokraten unterstützen? Ein Redakteur analysiert die Debatte nach der Wiederwahl Erdogans.
Über das Ankommen und Bleiben
drehscheibe
01.05.2023
Vom Report über den Service-Beitrag bis hin zum Kommentar: Drei Beispiele zeigen, wie vielseitig Lokalzeitungen über Themen der EU-Flüchtlingspolitik und Migration berichten.
Bericht über Abschiebung berührt
Kreiszeitung Wesermarsch
07.03.2023
Ein Ort ist bewegt von der Abschiebung einer Flüchtlingsfamilie. Der Redaktionsleiter berichtet über ihr Schicksal und wie sich die Bewohner für die Familie engagieren.
Ideensammlung: Alle wollen es wissen
drehscheibe
01.02.2021
Bildung ist ein Thema mit vielen Facetten. Eine Ideensammlung mit Anregungen für kluge Umsetzungen im Lokalen.
Beginn einer Spurensuche
Freie Presse (Chemnitz)
13.05.2020
Ein Redakteur stößt dank der Recherche eines Auswanderers auf eine sächsische Kolonie in den USA.
Interview mit Konstantina Vassiliou-Enz (Neue deutsche Medienmacher*innen)
drehscheibe
01.04.2020
Mit Sorge betrachtet Konstantina Vassiliou-Enz von den Neuen deutschen Medienmacher*innen neue Trends im Diskurs über Migration. Vom Journalismus wünscht sie sich mehr Sorgfalt.
Interview mit Yvonne Backhaus-Arnold und Holger Weber-Stoppacher (Hanauer Anzeiger)
drehscheibe
01.04.2020
Die Welt blickte am 19. Februar mit Entsetzen nach Hanau. Ein Mann tötete neun Menschen mit Migrationshintergrund. Redakteure des Hanauer Anzeigers sprechen über die Tat und deren Folgen.
Fakten gegen Gerüchte
drehscheibe
01.04.2020
Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte. Wir nehmen den Schriftsteller und Journalisten Alberto Moravia beim Wort und nennen einige Fakten zum Thema.
Amal bedeutet Hoffnung
drehscheibe
01.04.2020
Seit vier Jahren berichten unter dem Namen „Amal, Berlin!“ Geflüchtete für Geflüchtete. Wie hat sich das Projekt in dieser Zeit entwickelt? Die drehscheibe fragt nach.
Interview mit Marcus Maurer (Universität Mainz)
drehscheibe
01.04.2020
In einer Studie haben Forscher der Universität Mainz geprüft, ob die Berichterstattung deutscher Leitmedien in der Flüchtlingskrise falsch oder einseitig ausfiel.
Migration ist immer lokal
drehscheibe
01.04.2020
Überregionale Verlage haben meist größere Teams und mehr Ressourcen. Abschauen lässt sich von der Migrationsberichterstattung fürs Lokale dennoch einiges.
Interview mit Maximo Gonzalez (Pforzheimer Zeitung)
drehscheibe
01.04.2020
Ein Redakteur der Pforzheimer Zeitung lässt die DNA seiner Kollegen testen und macht daraus eine Video- und Print-Serie. Daraufhin erhält die Redaktion unzählige Leserzuschriften.
Verzicht für einen Monat
drehscheibe
01.04.2020
Über die christliche Fastenzeit wird häufig berichtet. Und über den Ramadan? Dieses Jahr findet er vom 23. April bis zum 23. Mai statt. Drei lokaljournalistische Beispiele.
Fahrradwerkstatt mit Geflüchteten als Azubis porträtiert
Stuttgarter Zeitung
11.02.2020
Die Ankunft der Geflüchteten in den vergangenen Jahren weckte bei Unternehmern die Hoffnung, die Lücken in den Reihen ihrer Auszubildendenschließen zu können. Wie steht es heute um die Integration der geflüchteten Menschen in den Arbeitsmarkt? Die Stuttgarter Zeitung hat nachgefragt und einen Betrieb aus der Region porträtiert, in dem Geflüchtete Fahrräder reparieren.
Diskriminierte interviewt
Freie Presse (Chemnitz)
29.01.2020
Ein Redakteur spricht mit Frauen aus der Region, die bei der Jobsuche wegen ihres Kopftuchs benachteiligt werden.
Podcast über Brennpunkte
Funke Mediengruppe
10.01.2020
Gemeinsam mit zwei Experten wird über die Situation in zwei vermeintlichen No-go-Areas diskutiert. Ein Teil des Gesprächs behandelt auch die Zuwanderung aus Südosteuropa.
Heiliges Dach überm Kopf
Mindener Tagblatt
16.12.2019
Wer sind die Menschen, die in einer Kirche Schutz suchen? Ein Redakteur erzählt ihre Geschichte.
Integrationsmanager besucht
Südkurier (Konstanz)
13.12.2019
Die Kollegen vom Südkurier aus Konstanz haben im Büro der Integrationsmanager der Stadt vorbeigeschaut und deren Arbeit vorgestellt. Der Online-Beitrag ist unterfüttert mit Zahlen und Statistiken zum Thema, die sich per Klick ausklappen lassen.
Gespräch mit Geflüchteten
Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
23.09.2019
Wie fühlen sich die Geflüchteten in der Region angesichts der Wahlerfolge der AfD? Ein Redakteur fragt nach.
Sport als Integrationshelfer
Weser-Kurier (Bremen)
13.09.2019
Eine Volontärin porträtiert Geflüchtete, die sich in Sportvereinen engagieren.
Vielfalt im Revier
Rheinische Post (Düsseldorf)
09.09.2019
Wie viele Polizisten aus der Region haben einen Migrationshintergrund? Ein Redakteur forscht nach und porträtiert einen Kommissar mit ausländischen Wurzeln.
Multimediale Porträts
Mitteldeutsche Zeitung (Halle)
23.07.2019
Volontäre beleuchten das Leben von Geflüchteten und Migranten und lassen sie ihre eigenen Geschichten erzählen.
Tandem-Projekt vorgestellt
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
09.07.2019
Wie wichtig persönliche Kontakte zu Einheimischen für Geflüchtete sind, zeigt ein Beitrag der Badischen Neuesten Nachrichten (Karlsruhe).
Eine Redakteurin stellt ein Tandem-Projekt vor, bei dem Menschen mit Migrationshintergrund mit Menschen aus der Region zum Lernen zusammengeführt werden.
Presserat: „Ausländer“ gegen „Deutschen“
drehscheibe
10.06.2019
Eine Leserin stört sich an der Nennung der Herkunft eines mutmaßlichen Straftäters. Der Chefredakteur sieht darin kein Problem.
Familie über Staat
Kölner Stadt-Anzeiger
27.03.2019
Kriminelle Familienclans geben ihre Ablehnung gegenüber demokratischen Werten an ihre Kinder weiter. Ein freier Journalist recherchierte monatelang im Milieu zwielichtiger Parallelgesellschaften.
Geflüchteten-Volleyballteam porträtiert
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
14.02.2019
Dass nicht nur Sprache, sondern auch Sport Menschen näher zusammenbringt, zeigt der Ostholsteiner Anzeiger (Eutin). Die Redaktion hat eine Volleyballmannschaft porträtiert, die aus Geflüchteten besteht.
Interview mit Mallory Moench (Times Union, USA)
drehscheibe
01.02.2019
Vor dem Ersten Weltkrieg waren deutsche Einwanderer im US-amerikanischen Albany sehr präsent, doch heute ist ihr kultureller Einfluss in der Stadt kaum noch spürbar. Die Zeitung Times Union recherchierte die Gründe für diese Entwicklung.
Wahr gemacht
Lübecker Nachrichten
29.12.2018
Eine Redakteurin erzählt die Geschichte eines Flüchtlings, der sich in Deutschland einen Traum erfüllt.
Mehr als nur zugehört
Süderländer Volksfreund
01.12.2018
Ein Redakteur recherchiert, wie Türken und Deutsche in der Kleinstadt zusammenleben. Dabei stößt er fast an seine Grenzen und erlebt Anfeindungen.
Besuch im Maghreb-Viertel
Kölner Stadt-Anzeiger
30.05.2017
Eine Redakteurin besucht alteingesessene Migranten. Wie denken sie über Flüchtlinge und Deutschland?
Bosnischer Abteilungsleiter porträtiert
Geislinger Zeitung
20.01.2017
Wie ergeht es Migranten bei der Jobsuche? Die Geislinger Zeitung widmet diesem Thema eine ganze Serie. Darin wird unter anderem ein Mann porträtiert, der einst aus Bosnien flüchtete und nun als Abteilungsleiter für einen Chemiekonzern arbeitet.
Amerikanische Familie porträtiert
Südwest Presse (Ulm)
22.10.2016
Die Südwest Presse (Ulm) hingegen präsentiert eine amerikanische Familie, die nun in Stuttgart ihre neue Heimat gefunden hat.
Interview mit Daniel Bax
drehscheibe
01.05.2016
Die Neuen deutschen Medienmacher engagieren sich für eine korrekte und vielfältige Berichterstattung über das Thema Migration.
Schnell und fundiert
drehscheibe
01.05.2016
Der Mediendienst Integration liefert Journalisten Informationen und Fakten zu Fragen der Einwanderungsgesellschaft. Auch für Journalisten ist das Angebot eine Fundgrube.
Interview mit Bettina Reimann
drehscheibe
01.11.2015
Die ankommenden Flüchtlinge verändern die Städte. Stadtentwickler und Journalisten müssten deshalb intensiver zusammenarbeiten, meint die Soziologin Bettina Reimann.
Der schmale Grat
drehscheibe
01.09.2015
Die Errichtung von Flüchtlingsheimen führt vielerorts zu heftigen Reaktionen. Welche Sorgen sind berechtigt? Und wo beginnt Fremdenfeindlichkeit? Vier Lokalzeitungen und ihr Umgang mit dem Thema.
Interview mit Ulrich Exner
drehscheibe
01.09.2015
Als in Lübeck eine Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge entstehen soll, kommt es zu Protesten der Anwohner. Ein Redakteur verfolgt das Geschehen, spricht mit Bürgern und Entscheidungsträgern.
Threads ohne Rassismus
drehscheibe
01.09.2015
Was tun, wenn sich in die Facebook-Kommentare unter Berichten über Flüchtlinge fremdenfeindliche Äußerungen mischen? Die drehscheibe hat in verschiedenen Redaktionen nachgefragt.
Drei Biografien von Zugewanderten
Nürtinger/Wendlinger Zeitung
29.06.2015
Die Nürtinger/Wendlinger Zeitung zeigt drei Biografien aus drei verschiedenen Zeiträumen. Ein deutscher Nachkriegsflüchtling, eine Kosovarin und ein Gambier werden porträtiert.
Schwierigkeiten von Flüchlingen in Deutschland
Nürnberger Nachrichten
17.04.2015
Auch die Nürnberger Nachrichten schildern die Schwierigkeiten, die Flüchtlinge erleben, darunter Schikane auf den Ämtern und bürokratische Hürden etwa bei Bildungsangeboten.
Fakten gegen Vorurteile
www.schwaebische.de
10.04.2015
Mit interaktiven Grafiken wird gezeigt, wie sich die Zahl der Flüchtlinge und deren Situation in der Region entwickeln.
Informationsveranstaltung zum Thema Flüchtlinge dokumentiert
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
28.03.2015
Die Thüringer Allgemeine (Erfurt) besucht eine Informationsveranstaltung, auf der die Bürger ihre Beschwerden, Ängste und Sorgen mitteilten. Vorbehalte, rassistische Aussagen und unverständliche Ängste werden aufgezählt.
Kinder von Flüchtlingen erzählen
Pforzheimer Zeitung
14.03.2015
Den Kindern von Flüchtlingen widmet die Pforzheimer Zeitung die Serie „Wir sind die Neuen“. Im Gespräch erzählen diese, warum sie geflohen sind und wie es ihnen in ihrer neuen Heimat ergeht.
Flüchtlinge erinnern sich an ihre Heimat
Passauer Neue Presse
07.03.2015
Die Passauer Neue Presse fragt Flüchtlinge danach, was ihnen Halt und Geborgenheit fernab von Heimat und Familie gibt. Viele haben Fotos ihrer Angehörigen bei sich, aber auch die heimische Küche mit Rezepten der Mutter dient der Erinnerung.
Familie nimmt Flüchtling auf
Kleine Zeitung (Graz)
01.03.2015
Wie geht es den Geflohenen zwischen Bürokratie, dem Leben in Auffanglagern und Bildungsangeboten? Dieser Frage geht die Kleine Zeitung (Graz) nach. Sie porträtiert einen jungen Flüchtling aus Afghanistan, der traumatisiert in die Kinderpsychiatrie kam, dann aber von einem Ehepaar aufgenommen wurde und so die Möglichkeit zu einem neuen Leben erhielt.
Zu- und Abwanderung nach der Wende
Berliner Morgenpost
19.02.2015
Wer kam nach Berlin und wen zog es fort? Unter der Überschrift „Eine Stadt in Bewegung“ widmet die Berliner
Morgenpost dieser Frage eine Doppelseite. Ein kurzer Textabschnitt stimmt den Leser ein, der Rest zeigt eine umfassende grafische Darstellung. Der Mittelteil verrät, in welchem Kiez noch „richtige“ Berliner wohnen, links und rechts davon illustrieren nach Ländern sortierte Richtungspfeile die Zu- und Fortzüge. Mehrere kleine Diagramme und Stadtkarten
runden das Gesamtbild ab.
Flüchtlings-Familie ein Jahr begleitet
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
28.01.2015
Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen) begleitet über ein Jahr lang eine syrische Flüchtlingsfamilie und berichtet über die bürokratischen und kulturellen Probleme, die ihnen in Deutschland begegnen, aber auch über die Hilfe, die sie erfahren.
Schulchancen von Flüchtlingen beleuchtet
Landshuter Zeitung
21.11.2014
Die Landshuter Zeitung besucht einen Deutschkurs für Flüchtlingskinder in einer Grundschule. Außerdem spricht die Zeitung mit dem Schulamtsleiter über die Kapazitäten für Flüchtlingskinder an den örtlichen Schulen.
Flucht einer syrischen Familie nacherzählt
Südkurier (Konstanz)
11.10.2014
Der Südkurier (Konstanz) trifft sich mit einer Familie aus Syrien, die auf der Flucht geteilt und in Hegne bei Konstanz (zumindest teilweise) wieder vereint wurde.
Besuch bei einer Roma-Familie
Waiblinger Kreiszeitung
18.09.2014
Die Waiblinger Kreiszeitung besucht eine Roma-Familie aus Bosnien-Herzegowina, die in der Region lebt. Anhand ihrer Geschichte wird die Diskussion um die Balkanstaaten als sichere Herkunftsländer betrachtet.
Interaktiver Atlas der Zugezogenen
Hamburger Abendblatt
14.05.2014
Nur etwas weniger als die Hälfte der Einwohner von Hamburg sind auch in der Stadt geboren. Aus welchen Städten die vielen Wahlhamburger kommen, stellt das Hamburger Abendblatt in einer interaktiven Karte dar. Kabul und Teheran rangieren dabei neben Berlin und Kiel unter den Top Ten der Geburtsorte. Warum aus welcher Stadt besonders viele Menschen nach Hamburg ziehen, wird im anschließenden Artikel erläutert. Der Zugezogenen-Atlas lässt sich unter www.abendblatt.de/geburtsorte finden.
Die Probleme eines homosexuellen Flüchtlings
Oberhessische Presse
07.03.2014
Dass die Unterkunft in Sammelstellen großes Konfliktpotenzial birgt, veranschaulicht die Oberhessische Presse (Marburg) am Schicksal eines schwulen Flüchtlings aus dem Iran. In seiner Heimat wurde er aufgrund seiner sexuellen Orientierung verfolgt, in einer Gemeinschaftsunterkunft in Deutschland sei er dann von anderen Asylbewerbern erneut schikaniert worden.
Migrant vom Dienst? Von wegen!
drehscheibe
01.11.2013
Noch immer arbeiten zu wenige Menschen mit Migrationshintergrund in Lokalredaktionen. Dennoch hat sich inzwischen vieles zum Positiven verändert.
Wohnhaft im Wald
Oldenburgische Volkszeitung
18.07.2013
Eine Redakteurin berichtet vom schwierigen Leben osteuropäischer Arbeitsmigranten.
Ahnenforscher über US-Auswanderer befragt
Münsterland Zeitung
17.05.2013
Die Vereinigten Staaten sind seit Jahrhunderten ein begehrtes Einwanderungsland für Deutsche. Die Münsterland Zeitung (Ahaus) befragt einen Heimatforscher über die im 19. Jahrhundert emigrierten Münsterländer.
Münchner türkischer Herkunft über den NSU-Prozess
Abendzeitung (München)
04.05.2013
Die Abendzeitung (München) spricht mit Münchnern türkischer Herkunft über ihre Erwartungen an den NSU-Prozess.
Stimmungsbild zum NSU-Prozess
Main-Post (Würzburg)
06.04.2013
Ein Stimmungsbild erstellt die Main-Post (Würzburg), die das Hauptaugenmerk auf das Zusammenleben von Deutschen und Deutsch-Türken legt.
Greencard-Gewinnerin im Porträt
Geislinger Zeitung
09.03.2013
In der Geislinger Zeitung berichtet eine Green-Card-Gewinnerin von ihrem wahr gewordenen Traum, in Kalifornien zu leben.
Deutsch für Ankömmlinge
Wormser Zeitung
02.03.2013
Eine Redakteurin zeigt, wie Schüler, die mit ihren Eltern aus Osteuropa nach Worms ziehen, gefördert werden.
Integration in Pforzheim
Pforzheimer Zeitung
23.06.2012
In einer Serie sprechen Migranten über ihre Lebenssituation. Auch Integrationsprobleme werden beleuchtet.
Wie Migranten Ostern feiern
Deister- und Weserzeitung
05.04.2012
Die Deister- und Weserzeitung (Hameln) beschreibt, wie Migranten das Osterfest begehen.
Vielfältiges Fest
Grevener Zeitung
24.12.2011
Italiener, Letten, Togoer: Wie feiern in der Region lebende Migranten Weihnachten? Neun Familien im Porträt.
Von Griechenland nach Deutschland
Südwest Presse (Ulm)
22.10.2011
Um die lokalen Folgen der Euro-Krise zu beleuchten, spricht eine Redakteurin mit einer eingewanderten Familie.
Lokaljournalistenpreis: Schritt für Schritt in Deutschland integriert
Saarbrücker Zeitung
07.10.2011
Ein Volontär hilft einer jungen Migrantin beim Deutschlernen und schreibt über ihre Erfahrungen in Deutschland.
Härtefall im Blick
Ostsee-Zeitung (Rostock)
04.08.2011
Die Zeitung berichtet über eine gut integrierte armenische Familie, die aus Angst vor Abschiebung untertaucht.
Zuwanderung aus weiblicher Sicht
Lauterbacher Anzeiger
19.03.2011
In einer Serie erzählen weibliche Zuwanderer, wie sie nach Deutschland kamen und sich anschließend hier zurecht fanden.
Making-of Redakteure berichten aus Roma-Viertel
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
22.02.2011
Zwei Redakteure besuchen mit einer Delegation ein Roma-Viertel in Bulgarien. Hier leigen die Ursprünge vieler Probleme der Dortmunder Nordstadt.
Website über Integration
Der Standard (Wien)
03.11.2010
Junge Journalisten mit Migrationshintergrund berichten auf der Website "dastandard.at", die zu der Wiener Zeitung "Der Standard" gehört, über das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft und über Migrationsthemen.
Zu sehen unter www.dastandard.de
Teilnehmer eines Integrationskurses begleitet
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
28.10.2010
Die Thüringer Allgemeine begleitet über mehrere Monate einen Integrationskurs an der Volkshochschule und porträtierte die Teilnehmer und ihre Fortschritte.
Zuwanderungsgeschichte Deutschlands
Süddeutsche Zeitung (München)
23.10.2010
Die gleiche Angst vor den Folgen der Zuwanderung wie heute gab es auch, als Italiener, Spanier und Griechen nach Deutschland kamen. Über die Anfänge der Zuwanderung nach Deutschland berichtet die Süddeutsche Zeitung (München) in einer Wochenendbeilage.
Ein Grieche in Flensburg
Flensburger Tageblatt
21.10.2010
Ein Serie im Flensburger Tageblatt stellt ausländische Gemeinden in der Stadt vor, zum Beispiel die Griechische.
Sarrazins Thesen im Realitätscheck
Frankfurter Rundschau
18.10.2010
In einer Serie, die durchs ganze Blatt läuft, beleuchtet die Zeitung das Leben von Migranten und prüft Sarrazins Thesen an der Wirklichkeit.
Migranten als Unternehmer
Süddeutsche Zeitung (München)
15.10.2010
Auf einer Seite veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung (München) fünf Porträts von Migranten, die ein eigenes Unternehmen gegründet und Arbeitsplätze geschaffen haben. Darunter ein Solarfabrikant, eine Teeladen-Besitzerin, Videospielentwickler und ein Therapeut.
Integrationskurs der Volkshochschule
Grevener Zeitung
12.10.2010
Die Grevener Zeitung berichtet über einen Integrationskurs der Volkshochschule und die Teilnehmer.
Integrationskurs in Haltern
Haltener Zeitung
25.09.2010
Die Haltener Zeitung berichtet über den Integrationskurs an der Volkshochschule und über dessen Teilnehmer.
Lokaljournalistenpreis: Abschiebe-Skandal aufgedeckt
Hamburger Abendblatt
25.09.2010
Die Redaktion begleitet eine Ghanaerin, bevor sie Deutschland verlassen muss, und stößt eine Debatte über das Bleiberecht an.
Zweiwöchige Serie zur Integration
Neue Osnabrücker Zeitung
20.09.2010
Über Migranten bei der Polizei, türkische Komiker, den Einbürgerungstest und die Situation in Kindergärten, Vereinen und Moscheen berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung in einer zweiwöchigen Serie. Jeden Tag erschien eine Folge mit einem neuen Schwerpunkt.
Was es für Jugendliche bedeutet, den Duldungsstatus zu haben
Weser Kurier (Bremen)
19.09.2010
Jugendliche, die geduldet in Deutschland leben, haben geringere Chancen auf gute Bildung und kaum Perspektiven nach der Schule. Der Weser Kurier porträtiert zwei Jugendliche und stellt dar, wie sie mit der Unsicherheit leben.
Fußball und Integration
Recklinghäuser Zeitung
01.09.2010
Auf den Fußballplätzen im Kreis Recklinghausen ist das Thema Integration brisant. Die Recklinghäuser Zeitung zeigte die Problematik am Beispiel eines türkischen Fußballvereins.
Fachkräfte mit Migrationshintergrund
Flensburger Tageblatt
31.08.2010
Das Flensburger Tageblatt schaut in ein örtliches mittelständisches Unternehmen und stellt die Arbeiter mit Migrationshintergrund und ihre Aufgaben bei dem Unternehmen vor. So wird gezeigt, wie wichtig Fachkräfte aus dem Ausland sind.
Russische Kulturdolmeterscherin
Mannheimer Morgen
27.08.2010
Wie leben Migranten in Deutschland? Dieser Frage geht der Mannheimer Morgen in der Serie „Angekommen“ nach und stellt zum Beispiel eine Russin vor, die eine Ausbildung zur Kulturdolmetscherin macht.
Die vergessenen Senioren
Nürnberger Nachrichten
21.07.2010
In einer Serie berichtet die Zeitung über die Nöte von älteren Menschen und fragt sich dabei, wie Migranten hierzulande im Rentenalter leben.
Kölner Fußballfans aus aller Welt im Porträt
Kölnische Rundschau
12.06.2010
Die Kölnische Rundschau besuchte während der Weltmeisterschaft in Südafrika Kölner, die aus den Ländern der WM-Teilnehmer kommen. Die Redakteure schauten gemeinsam mit ihnen ein Spiel ihrer Mannschaft an und berichteten über die Art und Weise, wie in den unterschiedlichen Ländern Fußball zelebriert wird.
Türkische Senioren
Esslinger Zeitung
27.02.2010
Eine Reporterin der Esslinger Zeitung besucht die örtliche Teestube der türkischen Gemeinde und spricht dort mit den (männlichen) Senioren über ihr Leben in Deutschland. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht die Frage nach dem Alter und ob sie ins Heim gehen würden. Außerdem spricht die Reporterin mit der Leitung von Pflegeheimen in der Region über ihre Vorbereitungen auf muslimische Bewohner. Ihr Fazit: Die deutschen Heime haben schlecht vorgesorgt.
Biografien von Migranten
Wetterauer Zeitung
21.01.2010
Die Wetterauer Zeitung zeigt in einer Serie wie Migranten in Deutschland leben. Sie spricht mit den Menschen über ihr Herkunftsland sowie ihr Leben in Deutschland, zum Beispiel mit einer Frau aus Eritrea, einem Jugendlichen aus Pakistan oder einer Frau aus dem Kosovo.
Ausländische Polizeibeamte
Stuttgarter Zeitung
05.11.2009
Eine Reporterin begleitet Beamte migrantischer Herkunft im Dienst und beschreibt, was diese täglich antreibt.
Verwendung des Begriffs "Ehrenmord"
drehscheibe
01.11.2009
Eine Zeitung verwendet das Wort "Ehrenmord" in einer Überschrift, ohne den Begriff näher einzuordnen. Ein Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht?
Türkisches Leben in Köln
Kölnische Rundschau
28.10.2009
Eine Straße, in der man kein Deutsch braucht: Ein Reporter der Kölnischen Rundschau besuchte eine Straße, in der hauptsächlich türkischstämmige Menschen leben und sprach mit Passanten über Integration.
Serie Integration
Saarbrücker Zeitung
18.09.2009
Die Saarbrücker Zeitung widmete dem Thema Einwanderung eine Serie. Dabei hat sich die Redaktion in jeder Folge einem anderen gesellschaftlichen Bereich gewidmet: darunter Religionen, Bildung, Kultur, soziale Integration und Arbeitsmarkt. Im Internet gab es zu der Serie ein Kommentarforum, in dem die Leser mitdiskutieren konnten.
Nationalität im Nachbarschaftsstreit genannt
drehscheibe
01.09.2009
In der Berichterstattung über einen Nachbarschaftsstreit werden die Nationalitäten der beteiligten Familien genannt. Ist das zulässig?
Eintauchen in fremde Welten
Rheinpfalz
20.08.2009
In einer Serie wendet sich die Rheinpfalz speziell den Interessen und Lebenswelten von Migranten zu.
Man hört deutsch
Süddeutsche Zeitung
24.07.2009
Wie wirkt die deutsche Sprache auf Zuwanderer? Worüber stolpern Neuankömmlinge? Eine Nachfrage unter prominenten Migranten.
Blick in einen türkischen Supermarkt
Cellesche Zeitung
19.06.2009
Wie multikulturelles Leben in der Stadt funktioniert, zeigte die Cellesche Zeitung am Beispiel eines türkischen Supermarktes.
Bürger der EU-Nationen berichten
Hamburger Abendblatt
06.06.2009
Im Hamburger Abendblatt berichten EU-Bürger aus den 27 Mitgliedsstaaten von ihren Heimatländern, der neuen Heimat Hamburg und ihrem Verhältnis zu Europa.
Leben in der Illeglität
Hamburger Abendblatt
26.05.2009
Das Hamburger Abendblatt begleitet eine Woche lang zwei Ghanaer, die ohne Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland leben.
Gespräch mit drei Generationen von Migranten
Nürnberger Nachrichten
16.05.2009
Die Redaktion führte ein Gespräch mit türkischen Zuwanderern aus drei Generationen über Intergration und dokumentierte es im Blatt.
Ganz gewöhnliche Nachbarn
Reutlinger General-Anzeiger
01.04.2009
Migranten werden in einer wöchentlichen Serie in ihrem Lebensumfeld porträtiert, um zu zeigen, dass viele völlig normal hier leben.
Türkische Früchte
Südwest Presse
21.03.2009
Viele türkischstämmige Bürger machen sich in Deutschland selbstständig. Eine Erfolgsstory.
Tradition spricht mit Moderne
Westdeutsche Allgemeine (Essen)
30.01.2009
Die Zeitung bringt eine Kopftuch tragende Türkin mit einer türkischen Gegnerin des Kopftuchs im Streitgespräch zusammen.
Serie zur Zwangsehe
Neue Presse (Coburg)
20.12.2008
In einer fünfteiligen Serie erzählt die Neue Presse, was eine türkische Migrantin aus Coburg in einer 20-jährigen Zwangsehe erlitten hat.
Die ersten Migranten in Stuttgart - zwei Biografien
Stuttgarter Zeitung
31.08.2008
In einem Stadtbezirk, in dem viele Migranten leben, hat die Stuttgarter Zeitung zwei Senioren porträtiert: einen 74-jährigen Deutschen und einen 64-jährigen Griechen. In der Reportage wird der jeweilige Tagesablauf beschrieben und mit Details aus den Lebensläufen in Zusammenhang gesetzt. So wird auch gezeigt, wie sich der Stadtbezirk mit den Jahren verändert hat.
Beispiele gelungener Integration
Hannoversche Allgemeine Zeitung
01.08.2008
Mit einer Serie nimmt die Hannoversche Allgemeine Zeitung verschiedene Aspekte gelungener Integration auf und stellt sie beispielhaft vor.
Russland-Deutsch
Mindener Tageblatt
15.07.2008
Die Community der Russland-Deutschen und ihre Schwierigkeiten im Alltag werden vorgestellt.
Besuch in einem Heim für Asylbewerber
Südwest Presse (Ulm)
27.06.2008
Reportage über den Alltag einer kurdisch-türkischen Familie in einem Asylbewerberheim der Region.
Aussiedler
Nürnberger Nachrichten
25.03.2008
Die Nürnberger Nachrichten porträtieren verschiedene Migranten und stellen die Chancen und Probleme der Vielfältigkeit der Stadt vor.
Krankenschwestern mit Migrationshintergrund
Sonntag Aktuell(Stuttgart)
16.12.2007
Zwei Krankenschwester ausländischer Herkunft aus dem selben Krankenhaus werden vorgestellt und berichten von ihren Vor- und Nachteilen im Krankenhausalltag.
Seminar-Reader "Migration"
drehscheibe
19.11.2007
Reader zum bpb Modell-Seminar "Migration - die ungenutzte Chance für Lokale", vom 19. bis zum 23. November 2007 in Augsburg.
Verfolgung
Berliner Zeitung
01.08.2007
Ein Porträt einer 20-Jährigen, die vor ihrer Zwangsverheiratung aus Süddeutschland nach Berlin geflohen war. Sie erzählt von ihrer Vergangenheit und ihren Wünschen für die Zukunft.
deutscher Arbeitsmarkt
Tagesspiegel(Berlin)
25.07.2007
Fünf Berlinerinnen ausländischer Herkunft erzählen von ihrem Erfahrungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt und ihren Plänen für die Zukunft.
Eine Ausgabe für Europa
Mindelheimer Zeitung
24.03.2007
Anlässlich des 50. Geburtstags der Römischen Verträge druckte die Mindelheimer Zeitung auf jeder lokalen Seite einen Text mit Europabezug.
Was guckst du?
Berliner Zeitung
22.02.2007
Eine türkische Familie spricht über ihre Fernsehgewohnheiten. Außerdem werden verschiedene Studien zum TV-Verhalten von Migranten präsentiert.
Sport
Hannoversche Allgemeine Zeitung
29.01.2007
Ein Besuch bei einem "Multi-Kulti"-Boxclub in Hannover.
Gastarbeiter
Eßlinger Zeitung
15.12.2006
Die Serie überprüft, was aus den Gastarbeitern der fünfziger Jahre geworden ist und welche Probleme sie heute haben.
Tausche Hartz IV gegen Amsterdam
Berliner Zeitung
23.11.2006
Die Zeitung beschreibt in einer Reportage, warum eine junge Frau aus Berlin ihre Zukunft nicht mehr in Deutschland, sondern in Holland sieht. Die Frau schlug sich durch Jobs bei Zeitarbeitsfirmen über die Runden und war zwischenzeitlich immer wieder arbeitslos. Der Gewinn eines Flugtickets nach Amsterdam bei einem Radiosender brachte für sie die Wende im Leben. Aus dem Zufall entwickelte sich eine neue Lebensperspektive.
Sprengstoff im Hochhaus-Ghetto
Kölner Stadt-Anzeiger
22.11.2006
Nach den fortgeschriebenen Bevölkerungsprognosen der Stadt Köln wird die Region weiter wachsen. "Die Verwaltung hechelt der Stadt hinterher.“ Mit der Serie "Stadt der Zukunft – Zukunft der Stadt“ wurden die betroffenen Bereiche genauer beleuchtet: Verkehrspolitik, Wirtschaftsförderung, Schule, Stadtverwaltung, Familienfreundlichkeit sowie Migration und Integration. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Stadtteilen. Hochhaussiedlungen sind dabei Problemzonen und bieten sozialen Sprengstoff. Die Zeitung berichtet, dass die Zukunft nicht in Plattenbauten liegt. Als Informanten für die Serie dienten nicht die üblichen Verwaltungsmitarbeiter sondern Experten aus der Wissenschaft.
Gelobtes Land
Der Tagesspiegel (Berlin)
27.10.2006
Mit Telefon-Interviews wird nach den Lebensbedingungen deutscher Auswanderer gefragt.
"Auf zwei Artikel über das Auswandern hatten wir eine große Reaktion von Lesern“, sagt Volontärin Jeannette Krauth. Unter anderem waren viele Kommentare im Online-Bereich der Zeitung eingegangen. Um an Kontaktadressen zu kommen, wurden die Leser aufgefordert, sich in der Redaktion zu melden. "Ich konnte aus einer Vielzahl auswählen“, sagt Jeannette Krauth. Sie hat Menschen herausgegriffen, für die die Auswanderung nicht im Lebensplan gestanden, sondern diese durch die wirtschaftliche Lage herausgefordert wurde. Sie führte Telefon-Interviews mit einem Stadtplaner in Mosambik, einem Biochemiker in Australien sowie einer Historikerin in England. Sie habe Wert darauf gelegt, die Menschen neben dem Enthusiasmus für das neue Land auch erzählen zu lassen, was denn schwierig sei, was die Auswanderer vermissen. Außerdem ließ sie eine Niederländerin zu Wort kommen, die in Berlin Sprachkurse gibt und das Auswandern "ganz nüchtern“ sieht.
Als Alien an der Streber-Uni
Berliner Zeitung
16.10.2006
Eine Studentin berichtet darüber, wie es sich als Austauschstudentin an der Uni in Tokio anfühlt. Ausländer an der Uni sind eher eine Seltenheit, entsprechend hat sich die junge Frau in einer Ausnahmesituation gesehen.
"Ich glaube, sein Herz war immer dort"
Schwäbisches Tageblatt
02.09.2006
Regionale Namenssuche in historischen Passagierlisten: Aus Interviews mit Nachfahren und Zeitzeugen entstand eine Porträtserie von Auswanderern, die zum Teil vor mehr als 70 Jahren ihr Glück in Amerika suchten. Bei einem Besuch im Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven entdeckte die freie Journalistin Liane von Droste die Möglichkeit, historische Passagierlisten von Auswandererschiffen nach Ortschaften und Städten gegliedert zu durchforsten. Weil Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts halbe Dörfer aus Schwaben, Hessen, Brandenburg und anderen Regionen an Bord eines Schiffes nach New York oder Südamerika auswanderten, ging der Stoff nicht aus. Für das Schwäbische Tagblatt entstand eine Porträtserie. Die Recherchen seien allerdings enorm zeitaufwändig, auch wenn vieles per E-Mail oder Telefon über den großen Teich hinweg herauszufinden sei.
Großstadtkenner liebt dörfliches Idyll
Wiesbadener Kurier
01.09.2006
In einer Serie "Mein Stadtteil" kommt ein Mann zu Wort, der bereits in München und Los Angeles gelebt hat und freiwillig in seine Heimat zurückgekehrt ist. Der Mann habe das Leben auf dem Lande im Ort Bierstadt erst so richtig zu schätzen gelernt, nachedem er den Duft der weiten Welt geschnuppert hatte, wie die Redakteurin beschreibt.
Auf und davon historisch
Schwäbisches Tagblatt
25.08.2006
In einer Serie werden Passagiere der Auswandererschiffe aus dem 19. und 20. Jahrhundert vorgestellt.
"Hier ist meine lebende Heimat"
Hannoversche Allgemeine Zeitung
09.08.2006
Ehemalige Gastarbeiter aus Hannover werden porträtiert. Eine statistische Information, die ihm auf den Schreibtisch flatterte, verblüffte HAZ-Redakteur Thorsten Fuchs: Von 1990 bis 2005 hatte sich die Zahl der ausländischen Senioren in Hannover auf fast 9.500 nahezu vervierfacht. Rentner, die mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, waren dabei noch gar nicht berücksichtigt. Die Suche nach Menschen, die zum Interview bereit waren, sei nicht ganz einfach gewesen, auch wenn es verschiedene Seniorengruppen bei Caritas oder anderen sozialen Einrichtungen gebe, sagt Thorsten Fuchs. Über einen türkischen Verein fand er eine 72-jährige Frau, die bei Telefunken gearbeitet hat, und war beeindruckt von ihrer Gastfreundschaft. Das Interview funktionierte ohne Dolmetscher, Müzzeyen Unan spricht gebrochen, aber gut genug Deutsch. "Das hat etwas Geduld gebraucht“, sagt Fuchs. "Pendeln zwischen zwei Welten“ und die damit verbundene Lebenserfahrung fasziniere ihn.
Islam im Alltag
Badische Zeitung
14.07.2006
In einer Serie stellt die Badische Zeitung den Alltag von Muslimen vor. Sie besuchen zum Beispiel einen türkischen Supermarkt.
Als Studentin hat sie für Beckenbauer geschwärmt
Wiesbadener Kurier
22.06.2006
32 Nationen kickten bei der Fußball-WM mit, die Redaktion stellte einheimische Fans aus den Teilnehmerländern vor. "Wir wollten den ganz normalen Alltag der Menschen darstellen“, schildert Anke Hollingshaus das Entstehen der Idee zur Fan-Serie zur Fußball-WM 2006. Es sei darum gegangen, Einwanderer bewusst nicht in problematischen Zusammenhängen zu porträtieren, sondern zu beschreiben, wo sie arbeiten, zur Schule gehen und was sie in ihrer Freizeit tun. 32 Nationen kickten bei der WM mit, entsprechend viele Folgen hatte die Serie. Es sei nicht ganz einfach gewesen, Menschen aus Ländern wie Trinidad & Tobago oder Saudi-Arabien ausfindig zu machen. "Da gibt’s nur vier oder fünf Leute in Wiesbaden“. Zu Hilfe kam ihr der "Schneeballeffekt“, mit Anlaufen der Serie halfen Leute bei der Suche nach Interviewpartnern. Knapp die Hälfte der Porträtierten erklärten sich bereit, beim "Public viewing“ den Fragen der Moderatoren zu stellen. "Die Leute waren morgens in der Zeitung und mittags haben die Passanten sie live auf der Bühne gesehen – das kam richtig gut an!“, sagt Hollingshaus.
Der Barkeeper aus dem Westjordanland
Leipziger Volkszeitung
10.06.2006
Leipziger Zuwanderer blicken auf erste Schritte in Deutschland zurück und thematisieren Integration aus ihrer Perspektive. Leipzig hat mit 6,3 Prozent der Stadt in Ostdeutschland den höchsten Ausländeranteil. Die Zeitung befragte vier der etwa 31000 dort lebenden Einwanderer, wie sie in dem für sie fremden Land zurechtfinden und was sie sowohl ihren ausländischen Bürgern als auch den Gestaltern der Stadt auf den Weg geben können.
"Die Musik hat mir viele Türen geöffnet"
Münsterländische Tageszeitung (Cloppenburg)
09.06.2006
Die Zeitung unterstützt die Integration von Aussiedlern nicht nur durch eine Porträtserie, sondern bringt sich auch als Moderator einer "Open Space“-Veranstaltung aktiv mit ein. Cloppenburg hat in wenigen Jahren rund 6.000 Menschen aufgenommen, von denen der größte Teil Aussiedler sind. In einer Serie wurden einzelne von ihnen porträtiert. Schon vor Jahren hatte die Münsterländische Tageszeitung zur Integration der Zuwanderer beitragen. Die Redaktion hatte eine Aktion des CDU-Verbandes unterstützt. Mit der in Amerika entwickelten Kommunikationsmethode "Open Space“ wurden die Beteiligten aus den verschiedensten Bevölkerungsgruppen und Einrichtungen an einen Tisch gebracht
Als ob der Pass weniger wert wäre
Stuttgarter Zeitung
02.06.2006
In einer Reportage wird beschrieben, wie sich zwei Schwarze mit deutschem Pass in Deutschland fühlen. Als Aufhänger für die Reportage diente die Diskussion um so genannte No-Go-Areas, die kurz vor der Fußball-WM entfacht worden war. In der Reportage wird ein sehr differnziertes Bild von Deutschland und auch den dort lebenden Einwanderern gezeichnet. Neben zahlreichen Problemen schildern sie auch positive Erlebnisse.
Morgens marrokanisch, abends deutsch
Kölner Stadt-Anzeiger
23.05.2006
Eine Volontärin mit Migrationshintergrund läßt sich einbürgern und schreibt einen Erlebnisbericht über den Tag, an dem sie deutsche Staatsbürgerin wird.
Zwischen Tradition und Integration
Lübecker Nachrichten
21.05.2006
Das Leben zwischen Tradition und Integration und welche Chancen und Probleme es schafft, zeigten die Lübecker Nachrichten am Beispiel eines Vaters und seiner Tochter aus der Türkei. Ein Reporter des Blattes hat sich mit beiden getroffen und hat auf einer Seite eine Mischung aus Generationengespräch und Porträt geschrieben.
Weg aus der Sprachlosigkeit
Fuldaer Zeitung
20.05.2006
Wege aus der Sprachlosigkeit - Müttern aus Migrationsfamilien stellt sich oft gar nicht die Frage nach ihrem Berufswunsch. Für sie müssen erst einmal Integrations-Möglichkeiten geschaffen werden. Über die Schwierigkeiten berichtete die Fuldaer Zeitung.
Recherchepfade: Journalistenwettbewerb
DREHSCHEIBE
19.05.2006
Recherchetipps zu den Themen des Hefts: Migration, Kinder, Wirtschaft, Religion.
"Mit Bildung kann man Anerkennung erlangen"
Gießener Allgemeine Zeitung
13.05.2006
Weg vom Problemfall: eine Serie über "Gelungene Integration“. 65 Menschen stellte AZ-Redakteurin Karen Werner in einer Serie vor. Entstanden ist die Idee in einem Redaktionsgespräch mit der städtischen Integrationsbeauftragten Sholeh Sharifi, die nach den Worten Werners weg vom Problemfall "Ausländer“ wollte und Berichte in den Medien darüber vermisste, dass es "ganz, ganz viele Migranten gibt, die ein ganz normales Leben führen“. Ein Jahr lang stellte Werner Menschen aus 30 verschiedenen Nationen vor, Einzelne, Familien oder auch eine Gruppe von Freunden. Der jüngste war 14, der älteste 65. Die AZ plant, die Serie in einer Broschüre zusammen zu fassen, um sie insbesondere Schülern und Studenten zugänglich zu machen.
Hochgearbeitet von ganz unten - drei Ausländerkarrieren
Stuttgarter Zeitung
04.04.2006
Sie haben nicht als Tellerwäscher angefangen, sie besitzen auch keine Millionen. Aber ihnen ist es gelungen, was viele Menschen in Deutschland nicht für möglich halten: der Weg in die Selbständigkeit ohne Kapital und Sprachkenntnisse. Ein Mann aus der der Türkei, eine Frau aus Moldawien und ein Äthopier werden vorgestellt, wie sie sich in die deutsche Gesellschaft integriert haben.
Kinder in Berlin
Berliner Zeitung
20.06.2005
"Unsere Kölnländer": Das sind für Kirsten Boldt, Lokalredakteurin beim "Kölner Stadt-Anzeiger", vor allem Kinder aus Einwandererfamilien. In ihrer gleichnamigen Serie berichtete sie über die massiven Benachteiligungen der Kinder und die Schwierigkeiten der Kölner Bildungs-einrichtungen, der Entwicklung gerecht zu werden. Ihre Erkundungen förderten teils erhebliche Defizite zutage, ob Kindergarten, Grund- oder Hauptschule. Die Beiträge zeigen insgesamt, wie schlecht die Startchancen für Kinder aus Migrantenfamilien sind und wie hoch der Leidensdruck der Erzieherinnen und Lehrer ist.
Ihr Feind ist die Familie
Der Tagesspiegel
04.04.2005
In einer Serie berichtet der Tagesspiegel über "Türkinnen in Berlin - der schwere Weg zur Integration". Dabei geht es um Zwangsheiraten, Ehrenmord, aber auch um Pflegebedürftigkeit im Alter oder die Lehrstellensituation für türkische Jugendliche. Als Aufhänger für die sechsteilige Serie diente die Tatsache, dass innerhalb von wenigen monaten sechs Türkinnen Opfer so genannter Ehrenmorde wurden, weil sie selbstbestimmt leben wollten. Neben Berichten über konkrete Schicksale kommen auch Experten zu Wort und werden Adressen sowie Hilfsangebote gegeben. Unter der Adresse www.tagesspiegel.de/tuerkinnen finden sich die Beiträge, die auf der Online-Seite der Zeitung auch ins Türkische übersetzt wurden.
Morgens um fünf bricht eine Welt zusammen
Lüdenscheider Nachrichten
01.01.2004
Die Abschiebung einer Roma-Familie nach Mazedonien wurden in einer Reportage beschrieben. Dabei wurde die aufgeheizte Atmosphäre im Ort und der emotionale Abschied dargestellt. Die Abschiebung scheitert jedoch, weil der Flugkapitän in Düsseldorf sich weigert, die Familie mitzunehmen, weil ein Flugbegleiter ausgefallen ist.
Tag der deutschen Heimat
taz (Berlin)
02.10.2003
Zum Tag des Flüchtlings brachte die taz ein 12-seitiges Dossier zum Thema heraus. Illustriert wurden die Seiten mit Fotos von Ausländern, die vor Berliner Wahrzeichen posieren. Im Dossier werden verschiedene Aspekte von Migration angesprochen. Auf zwei Seiten werden Zahlen genannt und die Migrationsströme erklärt. Außerdem wird über deutsche und europäische Einwanderungspolitik informiert. Auch der Aspekt Arbeitsmarkt und Migration als Wirtschaftsfaktor werden angesprochen.
"Rückkehr ausgeschlossen"
Pforzheimer Zeitung
19.10.2002
Ein Redakteur besucht in seinem Urlaub auf Hawaii deutsche Auswanderer und lässt sich von deren Lebensgefühl berichten. Während der Vorbereitungen zu einem Urlaub auf Hawaii, erfuhr Gerd Lache, Wirtschaftsredakteur der Pforzheimer Zeitung, dass dort eine Frau aus Pforzheim seit mehreren Jahren lebt. "Erst später bekam ich mit, dass noch viel mehr Menschen aus unserer Region dorthin ausgewandert sind und dies eine lange Tradition hat.“ Schon mit dem Insel-Entdecker James Cook sei ein Badener dabei gewesen. Der Kontakt und die Interviews mit den deutschen Auswanderern auf Hawaii sei alles andere als Arbeit gewesen, sagt Gerd Lache. Vielmehr habe er einen viel intensiveren Einblick in das Alltagsleben auf der Insel bekommen. Später entstand eine Homepage mit Wissenswertem über die Insel. Im Verlagshaus hielt er zudem vor 200 Zuhörern in einem voll besetzten Saal einen Vortrag. Bei der Veranstaltung gab es weitere Referenten, die über die Historie der deutschen Auswanderer, den Tourismus sowie die typisch hawaiianische Lomi-Lomi-Nui-Massage berichteten.
Auf und Davon
Neue Westfälische (Bielefeld)
19.12.2001
In einer Serie sprechen Auswanderer aus der Region über ihre Erfahrungen. Experten geben Tipps für den Schritt ins Ausland.
Zwei Jahre zu dritt auf 13 Quadratmetern - Migranten in Übergangsheimen
General-Anzeiger
22.05.1996
Bericht des General-Anzeigers über die Bewohner eines Übergangsheimes für Aussiedler und Flüchtlinge. Selbst fünfköpfige Familien drängen sich in Räumen der Größe von Garagen. Auf Reibereien mit der Nachbarschaft reagiert die Stadt, die den Zeitungsbeitrag angeregt hatte, zum Teil mit Abmahnungen und anderen Sanktionen.
Ewgenia hat es sehr schwer in der neuen Heimat
Märkische-Allgemeine
17.10.1995
Bericht der Märkischen Allgemeinen Zeitung über die Probleme von Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion. Eigentlich hat die Familie Glück: sie hat eine Wohnung, der Vater Arbeit, und die sprachlichen Schwierigkeiten sind fast überwunden - deutsch wird auch nach Feierabend gesprochen. Doch die Tochter wird in der Schule gehänselt, ausgegrenzt und manchmal auch geschlagen. Sie ist verschlossen und will über die Probleme nicht reden. Die Eltern wissen nicht, wie sie ihr helfen sollen, hoffen aber, daß die Lage sich mit der Zeit normalisieren wird. (nil)
Lebenslust mit Latte Macchiato...
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten
Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Lebenswirklichkeit und den Alltag von Migranten stärker in der Lokalzeitung berücksichtigen ? dafür machen sich Hella Sinnhuber, Referentin an der Deutschen Hörfunkakademie Dortmund, und die Journalistin Bojana Petrovic stark. Sie blicken in ihrem Beitrag kurz auf die Geschichte der Einwanderung und zeigen am Beispiel einer Deutsch-Türkin, wie überholt manche Vorurteile sind. Darüber hinaus weisen sie auf das Engagement verschiedener Medienschaffender hin, Migranten und Migrantenthemen zu publizieren. Die Autorinnen hoffen auf mehr Lockerheit, Leichtigkeit und Humor im Umgang miteinander und in den Medien. Schließlich weisen sie hin auf Medienpreise zum Thema Integration und das Handbuch ?Interkulturelle Kompetenz und Medienpraxis?. (vd)
Beratung
Westfälischer Anzeiger
01.01.1970
Porträt des Migrationsberaters des Deutschen Roten Kreuzes in Hamm. Er spricht über seinen Alltag und die dramatischsten Fälle.
Impflücken unter den Neubürgern
Mindener Tageblatt
01.01.1970
Der Impfschutz von im Heimatland geborenen jungen Ausländern und Aussiedlerkindern liegt weit unter dem Durchschnitt der deutschen Bevölkerung. Eine akute Gefährdung der Bevölkerung ist dadurch nach Auffassung der Experten noch nicht gegeben - solange die Lebensverhältnisse hierzulande stabil bleiben.
Flucht und Vertreibung - an das Leid erinnern ist wichtig
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Der freie Journalist Michael Bechtel gibt Informationen zum Thema Flucht und Vertreibung. Dabei blickt er auf Zwangsmigration im 20. Jahrhundert zurück und nimmt die Schicksale deutscher Vertriebener in den Blickpunkt. Wo sind wie viele Deutsche evakuiert oder vertrieben worden? Welche Ausschreitungen und Menschenrechtsverletzungen gab es? Was geschah nach der Umsetzung des ?Potsdamer Abkommens?? Außerdem geht Bechtel auf die Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen in beiden deutschen Staaten ein. Schließlich betont er die Notwendigkeit, deutsches Leid nicht zu verschweigen, es aber immer im Kontext der historischen Zusammenhänge zu beschreiben. Beispielhaft beigefügt ist ein Artikel der Leipziger Volkszeitung zum Thema Entschädigungsforderungen von Vertriebenen. (vd)