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Ergebnisse für "Bürokratie"
Ideensammlung: Regelflut und Aktenberge
drehscheibe
10.01.2024
Die Bürokratie bremst das Land und nervt die Bürgerinnen und Bürger zusehends. Themen, die Sie im Lokalen aufgreifen können.
Extradreh Bürokratie
drehscheibe
10.01.2024
Hier finden Sie weitere gute Beispiele zum Thema Bürokratie aus Lokalzeitungen.
Erschwerte Integration
Odenwälder Echo
27.11.2023
Eine Redakteurin beschreibt den Fall eines Geflüchteten, dessen Einbürgerungswunsch auf große Hindernisse bei den Behörden stößt.
Bonus verständlich erklärt
Leipziger Volkszeitung
04.11.2023
Ein vielversprechendes Förderprogramm in Sachsen, das Firmen und Bürger vor bürokratische Hürden stellt, wird unter die Lupe genommen.
Dem Ganzen mit Humor begegnen
Borkener Zeitung
15.09.2023
Ein Redakteur wundert sich über den „Inbetriebssetzungsantrag Strom“ und schreibt darüber ein humorvolles Stück.
Pflege als Doppelbelastung
Märkische Allgemeine (Potsdam)
11.09.2023
Vor welchen Herausforderungen pflegende Angehörige Tag für Tag stehen und welche Rolle die Bürokratie dabei spielt, beleuchtet eine Redakteurin anhand einer Mutter-Sohn-Beziehung.
Was wirklich bremst
Offenburger Tageblatt
11.08.2023
Zwei Bürgermeister am Ende mit ihren Nerven. Der Grund: endlose bürokratische Prozesse, die so manchen Vorhaben Steine in den Weg legen. Die Redaktion beleuchtet die Situationen.
Bürokratische Hürden
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
02.05.2023
Eltern aus dem Jemen haben es in Deutschland nicht leicht, eine Geburtsurkunde für ihr Kind zu bekommen. Eine Volontärin hat recherchiert.
Hürden verhindern Hilfe
Flensburger Tageblatt
24.04.2023
Ein Gastronom bietet seinen Gasthof als Unterkunft für Geflüchtete an, doch er scheitert an zu viel Bürokratie. Ein Redakteur recherchiert den Fall.
Ausgebremst von Behörden
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
06.03.2023
Ob Landwirt, Gastronomin oder Erzieherin: Die Bürokratie macht vor keiner Branche halt. Die Redaktion beleuchtet verschiedene Berufe und ihren Papierkram.
Leseranwalt: Vertrauen rechtfertigen
drehscheibe
01.06.2016
Wie vielfältig die Anfragen der Leser häufig sind und wie sie versucht, ihnen zu helfen, beschreibt die Leseranwältin der Kieler Nachrichten in unserer Kolumne.
Immer mit dabei
Stuttgarter Nachrichten
28.10.2015
Für ein Langzeitprojekt werden drei syrische Flüchtlinge auf ihren ersten Stationen in Deutschland begleitet.
Hinsehen, wo Probleme sind
Waiblinger Kreiszeitung
24.09.2015
Wie verläuft der Alltag in Flüchtlingsheimen? Welchen bürokratischen Hürden begegnen Asylbewerber? Und wie sieht es in deren Heimat wirklich aus? Die Redaktion forscht nach.
Epileptikerin und ihre Probleme mit den Ämtern
Mittelbayerische Zeitung
12.11.2013
Die Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) beschreibt die großen bürokratischen Hürden, die eine an Epilepsie erkrankte Frau zu überwinden hat.
Glosse zum Sozialsystem
Mindelheimer Zeitung
26.09.2012
In einer Glosse der Mindelheimer Zeitung wird die Bürokratie des deutschen Sozialsystems kritisiert.
Bürokratie übersetzt
Volksstimme (Magdeburg)
16.07.2012
In einer Serie werden den Bürgern die Regelungen der neuen Stadtverordnung anschaulich gemacht.
Flüchtlinge protestieren gegen Aufenthaltsbedingungen
Fränkischer Tag (Bamberg)
09.07.2012
Nicht alle Flüchtlinge, die hier ankommen, fügen sich in die bürokratischen Verfahrensweisen. Der Fränkische Tag (Bam- berg) spricht mit drei Iranern, die wochenlang gegen ihre Aufenthaltsbedingungen protestieren
Leben in der Illeglität
Hamburger Abendblatt
26.05.2009
Das Hamburger Abendblatt begleitet eine Woche lang zwei Ghanaer, die ohne Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland leben.
Runter mit dem Winter-Pullover
Main-Post (Würzburg)
16.12.2007
Kahl rasiert: Die Main-Post (Würzburg) beobachtete im April 2007 die Schafschur und erklärt den Lesern die bürokratischen Hürden des Landwirtes. Mehrere Bilder von der Rasur illustrierten den Beitrag.
Morgens marrokanisch, abends deutsch
Kölner Stadt-Anzeiger
23.05.2006
Eine Volontärin mit Migrationshintergrund läßt sich einbürgern und schreibt einen Erlebnisbericht über den Tag, an dem sie deutsche Staatsbürgerin wird.
Bürokratiemonster für Flachland-Tiroler
Nordsee Zeitung (Bremerhaven)
11.04.2006
In einer Kurzserie berichtet die Nordsee-Zeitung über Auswüchse bürokratischer Unvernunft. Beliebtes Thema: die EU. "Nicht alles was zunächst wie ein bürokratisches Monster erscheint, ist bei näherem Hinsehen auch eins. Man müsse die Gesetzestexte schon genau lesen, sich intensiv mit der Materie befassen, bevor man die Bürokratie an den Pranger stellt,“ sagt der freie Journalist Oliver Brandt. Für den Bericht über die EU-Handelsklassen recherchierte er im Großmarkt in Bremerhaven, um Eindrücke von den Betroffenen zu sammeln. Tatsächlich, so fand er heraus, bedeutet die strikte Klassifizierung für die Händler auch Vorteile.
Formulare aus dem Netz - Onlineauftritte der Bürgerämter
Berliner Zeitung
14.10.2005
Kommunen sollen transparent, effektiv und bürgerorientiert sein. Wer dieses Ziel erreichen will, der sollte auch einen entsprechenden Internet-Auftritt pflegen. Koordiniert von Marion Hughes, prüfte das Test-Team der "Berliner-Test"-Seiten der BERLINER ZEITUNG die Online-Bürgerämter. Der städtische "Warentest" kam zu dem Ergebnis, dass die Menschen in Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg besonders gut online betreut werden, während Bürger in Lichtenberg und Spandau sich mit kargen Infos begnügen müssen.
Das Klo ist kein Arbeitsplatz
Ostfriesen-Zeitung
12.05.2004
Wer im Betrieb zur Toilette geht und sich dort verletzt, ist nicht versichert, urteilte ein bayerisches Gericht. Eine Meldung mit Potenzial - die fiel Heiner Schröder von der Ostfriesen-Zeitung ins Auge. Mit nur wenig Rechercheaufwand entwickelte er daraus eine unterhaltsame Geschichte über die Tücken des Arbeitsrechts.
Wer vertritt die Region, wenn der Bürgermeister ausfällt?
Sächsische Zeitung
23.04.2004
Die Krankheit von drei Bürgermeistern im Landkreis nahm die Pirnaer Zeitung, eine Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung (Dresden) zum Anlass, zu erläutern, wie die kommunale Selbstverwaltung funktioniert, wenn der Chef ausfällt. Ist es zulässig, dass dann der Gemeinderat den Laden schmeißt? Wann kommt ein Amtsverweser? Muss der Vizebürgermeister in der Heimatkommune wohnen?
"Das ist eine unmenschliche Haarspalterei"
Nordbayerischer Kurier
09.08.2002
Kathrin Walter vom Nordbayerischen Kurier hat ein großes Thema auf eine gewollt subjektive Ebene heruntergebrochen: Sie ließ die Besitzerin eines Sanitätshauses vor Ort erzählen, wie sich in ihrem Geschäft die Gesundheitsreform auswirkt.
Bericht der Lüdenscheider Nachrichten über die Umstände der Beerdigung eines Obdachlosen
Lüdenscheider Nachrichten
07.12.1995
Die Lüdenscheider Nachrichten berichten über die bürokratischen Folgen des Todes eines Obdachlosen. Das Sozialamt der Stadt Lüdenscheid weigert sich die Kosten für die Beerdigung des Mannes zu übernehmen. Daher lagert die Asche des Verstorbenen seit drei Monaten im Krematorium. Recherchen ergaben daß dies kein Einzelfall ist.
Neue Kindergeldregelung
Allgemeine Zeitung
29.11.1995
Agata Funke stellte fest dass weder Betriebe noch Bezieher von Kindergeld genau wußten was mit der neuen Kindergeldregelung auf sie zukommt.
Mitmachen kostet doch nichts - Freie Kandidatur bei Bürgermeisterdirektwahl
Hersfelder Zeitung
31.10.1995
Der Kandidat braucht eine Schreibmaschine und gute Nerven. Und vielleicht ein Wahlprogramm. Kurt Hornickel wühlte sich durch den Formularstapel und bat Bürger der Stadt Bad Hersfeld um Unterstützung seiner Direktkandidatur.
Der amtliche Tod tritt mit 50 Jahren Verspätung ein
Hannoversche-Allgemeine
25.07.1995
Bericht der Landkreis-Zeitung Süd über amtliche Regelungen für Kriegsgefallene oder lange Verschollene, bei denen weder eine Todesurkunde noch ein Datum existiert. Gerade für erbrechtliche Belange ist eine amtlich Todeserklärung wichtig, der bürokratische Weg dorthin jedoch oft langwierig. Geregelt sind solche Fälle im Verschollenheitsgesetz. Tod, Recht. (nil)
Bettler werden als störend empfunden
Sonntag Aktuell
07.05.1995
Bericht der Sonnntag Aktuell über den Umgang mit Obdachlosen seitens der Kommunen. Zunehmend wird bürokratisch reagiert; mit Platzverweisen, Zwangsgeldern oder Gefängnis. Von Hilfsangeboten werden Obdachlose kaum erreicht, schreibt Roger Repplinger.
Käthe Kollwitz`Vorbild soll Schule machen
Eßlinger Zeitung
22.04.1995
Strassen und Gebäude werden mit "großen" Namen geschmückt. Damit verbindet sich oft ein Anspruch. Manche Söhne und Töchter einer Stadt haben es allerdings schwer entsprechend gewürdigt zu werden. Andererseits werden Namen mit NS-Vergangenheit durch unbedenkliche ersetzt.
Der Dienstwagen aus der Porto-Kasse
Südkurier 180295
01.01.1970
Bericht des Südkuriers über ein Pilotprojekt der Polizei zur Geldersparnis. Vorerst beschränkt sich das Projekt auf den Geschäftsbereich: Telefonkosten sollen gesenkt, am Büromaterial gespart werden. Das Projekt kam bei der Polizei in Konstanz gut an. Trotz größerer Anschaffungen blieb 1995 ein Zehntel des Gesamtetats übrig. Doch den renitenten Einbrecher festzunehmen und mit ihm auf den nächsten Bus zu warten, führe dann doch zu weit. Polizei, Sparen, Geld. (nil)\NLN\
Selbsthilfegruppe für Sozialhilfe-Empfänger und die Arbeit des Kreissozialamtes
Haller Tageblatt
01.01.1970
Hanns Szczepanek nahm die Gründung der Selbsthilfegruppe "Sozialhilfe" zum Anlass sich die Arbeit des Kreissozialamtes genauer anzuschauen. Frust und Aggressionen auf beiden Seiten des Tisches gehören im Sozialamt zum Alltag.
Kreisverwaltung im Fokus
Peiner Allgemeine Zeitung
01.01.1970
Womit beschäftigten sich die Fachdienste Soziales, Umwelt oder auch Ordnungswesen in der Kreisverwaltung? In der wöchentlich erscheinenden Serie „Kreisverwaltung im Fokus“ zeigt die Peiner Allgemeine Zeitung, welche Aufgaben die Mitarbeiter der Kreisverwaltung täglich bewältigen müssen.
Referat: Modellprojekt "Bürgerpanels" will in Deutschland eine Lücke schließen
Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader: Stadt-Gespräch - Politik im Lokalteil
Bürger wollen sich kommunalpolitisch engagieren: Mit dem Instrument der "Bürgerpanels" will Professor Helmut Klages von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschafetn in Speyer dazu beitragen, dass Bürger sich stärker beteiligen können.