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Ergebnisse für "Gesundheitsreform"

Ideenübersicht zum Thema Gesundheit - Der Extradreh

drehscheibe
01.01.2010
Letzte Änderung
13.03.2017
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Ideenübersicht zum Thema Gesundheit - Der Extradreh
In
drehscheibe
Am
01.01.2010
Inhalt

Müssen Kassenpatienten länger als Privatpatienten beim Arzt warten?

Hannoversche Allgemeine
16.05.2008
Die Zeitung geht in Hannover der Frage nach, ob Kassenpatienten tatsächlich länger in Arztpraxen warten müssen als Privatpatienten. Ein gesonderter Artikel stellt Organisationssysteme in Praxen vor, in denen kaum Wartezeiten bestehen. „Die Studie der Uni Köln war der Auslöser für die Berichte“, sagt HAZ-Politikredakteurin Gabi Stief. Wissenschaftler fanden heraus, das Kassenpatienten dreimal länger auf einen Arzttermin warten müssen als Privatpatienten. Im Zusammenhang mit der Studie berichtete die Zeitung im Lokalteil zunächst über eine AOK-Patientin, die trotz eines akuten Rückenleidens in einer Arztpraxis auf einen drei Wochen späteren Termin vertröstet wurde. Die Redaktion rief die Leser dazu auf, weitere Erfahrungen zu schildern. Die Redakteure druckten nicht nur die Leserbriefe ab, sondern recherchierten weiter in den Arztpraxen der Leinestadt und stellten mehrere Beiträge auf einer Seite zusammen. Lokalredakteurin Veronika Thomas rief verschiedene Ärzte an und fragte nach dem Grund für Wartezeiten. Sie kontaktierte ganz bewusst Ärzte, von denen sie wusste, dass es dort gut klappt. Denn: „Bei meinen eigenen Ärzten hatte ich bisher keine Probleme“, sagt Veronika Thomas. Die verschiedenen Systeme der Terminvergabe fasste sie in einem kleineren Artikel zusammen. Im Aufmacherartikel mussten Gabriele Stief und Veronika Thomas konstatieren, dass in Hannover ein Versorgungsgrad mit Ärzten von 110 Prozent vorliegt. Eine Einschätzung holten sich die Journalistinnen auch von der Kassenärztlichen Vereinigung, die für die Zulassung weiterer Ärzte plädierte.
Letzte Änderung
07.08.2008
Titel
Müssen Kassenpatienten länger als Privatpatienten beim Arzt warten?
In
Hannoversche Allgemeine
Am
16.05.2008
Inhalt
Die Zeitung geht in Hannover der Frage nach, ob Kassenpatienten tatsächlich länger in Arztpraxen warten müssen als Privatpatienten. Ein gesonderter Artikel stellt Organisationssysteme in Praxen vor, in denen kaum Wartezeiten bestehen. „Die Studie der Uni Köln war der Auslöser für die Berichte“, sagt HAZ-Politikredakteurin Gabi Stief. Wissenschaftler fanden heraus, das Kassenpatienten dreimal länger auf einen Arzttermin warten müssen als Privatpatienten. Im Zusammenhang mit der Studie berichtete die Zeitung im Lokalteil zunächst über eine AOK-Patientin, die trotz eines akuten Rückenleidens in einer Arztpraxis auf einen drei Wochen späteren Termin vertröstet wurde. Die Redaktion rief die Leser dazu auf, weitere Erfahrungen zu schildern. Die Redakteure druckten nicht nur die Leserbriefe ab, sondern recherchierten weiter in den Arztpraxen der Leinestadt und stellten mehrere Beiträge auf einer Seite zusammen. Lokalredakteurin Veronika Thomas rief verschiedene Ärzte an und fragte nach dem Grund für Wartezeiten. Sie kontaktierte ganz bewusst Ärzte, von denen sie wusste, dass es dort gut klappt. Denn: „Bei meinen eigenen Ärzten hatte ich bisher keine Probleme“, sagt Veronika Thomas. Die verschiedenen Systeme der Terminvergabe fasste sie in einem kleineren Artikel zusammen. Im Aufmacherartikel mussten Gabriele Stief und Veronika Thomas konstatieren, dass in Hannover ein Versorgungsgrad mit Ärzten von 110 Prozent vorliegt. Eine Einschätzung holten sich die Journalistinnen auch von der Kassenärztlichen Vereinigung, die für die Zulassung weiterer Ärzte plädierte.

Warum erste Hilfe? Gespräch mit einem DRK-Ausbilder

Cellesche Zeitung
18.04.2008
Redakteur Eike Frenzel spricht mit dem Leiter einer DRK-Rettungsstelle darüber, wie wichtig es ist, dass jeder im Notfall effektive Erste Hilfe leisten kann. Eine Informationsspalte, in der wichtige Schritte der Ersten Hilfe erklärt werden und eine Not-Ruf-Checkliste liefern wichtige Hinweise für den Alltag.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Warum erste Hilfe? Gespräch mit einem DRK-Ausbilder
In
Cellesche Zeitung
Am
18.04.2008
Inhalt
Redakteur Eike Frenzel spricht mit dem Leiter einer DRK-Rettungsstelle darüber, wie wichtig es ist, dass jeder im Notfall effektive Erste Hilfe leisten kann. Eine Informationsspalte, in der wichtige Schritte der Ersten Hilfe erklärt werden und eine Not-Ruf-Checkliste liefern wichtige Hinweise für den Alltag.

"Wir sind nicht die Sterbeprofis"

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
07.11.2006
Ambulanter Hospizdienst: Viele Menschen haben das Bedürfnis, zu Hause zu sterben. Die Lausitzer Rundschau (Cottbus) schreibt über einen ehrenamtlich arbeitenden ambulanten Hospizdienst.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
"Wir sind nicht die Sterbeprofis"
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
07.11.2006
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Ambulanter Hospizdienst: Viele Menschen haben das Bedürfnis, zu Hause zu sterben. Die Lausitzer Rundschau (Cottbus) schreibt über einen ehrenamtlich arbeitenden ambulanten Hospizdienst.

Vor dem nächsten Einschnitt

drehscheibe
01.08.2006
Es rumort gewaltig im Gesundheitswesen: Erst streikten die Ärzte, im Herbst kommt die nächste Reform. Stoff für spannende Geschichten auch im Lokalen.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Vor dem nächsten Einschnitt
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drehscheibe
Am
01.08.2006
Inhalt
Es rumort gewaltig im Gesundheitswesen: Erst streikten die Ärzte, im Herbst kommt die nächste Reform. Stoff für spannende Geschichten auch im Lokalen.

Deutscher Arzt in Indien

Rheinische Post (Düsseldorf)
02.12.2005
Die Rheinische Post poträtiert einen Arzt, der freiwillig eine gut dotierte Stellung aufgab, um in Indien für die Ärmsten der Armen zu sorgen. Den Artikel illustriert ein großes Foto des Arztes bei der Arbeit.
Letzte Änderung
30.07.2008
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Deutscher Arzt in Indien
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
02.12.2005
Inhalt
Die Rheinische Post poträtiert einen Arzt, der freiwillig eine gut dotierte Stellung aufgab, um in Indien für die Ärmsten der Armen zu sorgen. Den Artikel illustriert ein großes Foto des Arztes bei der Arbeit.

„Jetzt nehmen sie mir auch noch das Letzte“

Main-Post
10.09.2004
Hart getroffen – wie die Gesundheitsreform bei Armen und Obdachlosen wirkte, zeigte die Main-Post im Jahr 2004: Simone Stock von der Lokalredaktion Mellrichstadt sprach mit Bewohnern eines Pflegeheims, die wegen der erhöhten Zuzahlungen für Medikamente kaum noch über eigenes Taschengeld verfügten.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
„Jetzt nehmen sie mir auch noch das Letzte“
In
Main-Post
Am
10.09.2004
Inhalt
Hart getroffen – wie die Gesundheitsreform bei Armen und Obdachlosen wirkte, zeigte die Main-Post im Jahr 2004: Simone Stock von der Lokalredaktion Mellrichstadt sprach mit Bewohnern eines Pflegeheims, die wegen der erhöhten Zuzahlungen für Medikamente kaum noch über eigenes Taschengeld verfügten.

Patient Gesundheitswesen

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Zahnersatz-Versicherung, Bonusprogramme, Internet-Apotheken - die Gesundheitsreform geht weiter. Hintergrundbeiträge und Beispielartikel in dieser DREHSCHEIBE helfen Lokaljournalisten, die Fragen ihrer verunsicherten Leser kompetent und kritisch zu beantworten. (HG)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Patient Gesundheitswesen
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Zahnersatz-Versicherung, Bonusprogramme, Internet-Apotheken - die Gesundheitsreform geht weiter. Hintergrundbeiträge und Beispielartikel in dieser DREHSCHEIBE helfen Lokaljournalisten, die Fragen ihrer verunsicherten Leser kompetent und kritisch zu beantworten. (HG)

Im Namen des Pappkameraden

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Von wem werden Patienten heute eigentlich noch ernst genommen? Andreas Hoffmann von der Süddeutschen Zeitung plädiert dafür, dass das die Journalisten sein sollten ? auch Lokaljournalisten. Ein Wegweiser durch den Lobbyismus im Gesundheitswesen. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Im Namen des Pappkameraden
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Von wem werden Patienten heute eigentlich noch ernst genommen? Andreas Hoffmann von der Süddeutschen Zeitung plädiert dafür, dass das die Journalisten sein sollten ? auch Lokaljournalisten. Ein Wegweiser durch den Lobbyismus im Gesundheitswesen. (tja)

Zahnersatz "in aller Munde"

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Was passiert ab Januar 2005, wenn Patienten selbst finanziell für ihren Zahnersatz verantwortlich werden? Armin Jelenik von den Nürnberger Nachrichten erklärt, worum es geht. (tja)-
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Zahnersatz "in aller Munde"
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Was passiert ab Januar 2005, wenn Patienten selbst finanziell für ihren Zahnersatz verantwortlich werden? Armin Jelenik von den Nürnberger Nachrichten erklärt, worum es geht. (tja)-

Punkte sammeln für die Kasse

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Auch Krankenkassen müssen Kunden locken. Das geschieht mittlerweile vor allem mittels Bonusprogrammen. Was dahintersteckt, erklärt Katharina Henrich von Finanztest. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Punkte sammeln für die Kasse
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Auch Krankenkassen müssen Kunden locken. Das geschieht mittlerweile vor allem mittels Bonusprogrammen. Was dahintersteckt, erklärt Katharina Henrich von Finanztest. (tja)

Vorsorge: Auf dem Weg durch die Instanzen

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Darüber, dass Prävention ein wichtiger Baustein des Gesundheitssystems ist, sind sich alle Beteiligten einig. Bis zur gemeinsamen Präventionsstrategie ist es allerdings noch ein langer Weg, wie Bernhard Hoffmann erklärt. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Vorsorge: Auf dem Weg durch die Instanzen
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Darüber, dass Prävention ein wichtiger Baustein des Gesundheitssystems ist, sind sich alle Beteiligten einig. Bis zur gemeinsamen Präventionsstrategie ist es allerdings noch ein langer Weg, wie Bernhard Hoffmann erklärt. (tja)

DRG - Revolution im Krankenhauswesen

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
DRG (Diagnosis-Related-Groups) bedeutet eine große Umstellung für die deutschen Krankenhäuser: Sie sollen demnach nicht mehr nach Dauer des Aufenthaltes von Patienten, sondern nach Fall und Behandlungsmethode abrechnen. Peter Thelen vom Handelsblatt hat den Durchblick. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
DRG - Revolution im Krankenhauswesen
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
DRG (Diagnosis-Related-Groups) bedeutet eine große Umstellung für die deutschen Krankenhäuser: Sie sollen demnach nicht mehr nach Dauer des Aufenthaltes von Patienten, sondern nach Fall und Behandlungsmethode abrechnen. Peter Thelen vom Handelsblatt hat den Durchblick. (tja)

Chronisch Kranke als Reformgewinner

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Im Interview erläutert Prof. Dr. Norbert Schmacke, was die Gesundheitsreform für jene bedeutet, die an einer chronischen Krankheit leiden ? sie können finanziell sogar profitieren! (tja)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Chronisch Kranke als Reformgewinner
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Im Interview erläutert Prof. Dr. Norbert Schmacke, was die Gesundheitsreform für jene bedeutet, die an einer chronischen Krankheit leiden ? sie können finanziell sogar profitieren! (tja)

Medizin ist häufig "Männersache"

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist hinreichend bekannt ? in der Medizin, zum Beispiel beim Verabreichen von Medikamenten, scheint sich diese Erkenntnis allerdings erst langsam durchzusetzen. Irene Graefe erklärt, warum. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Medizin ist häufig "Männersache"
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DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist hinreichend bekannt ? in der Medizin, zum Beispiel beim Verabreichen von Medikamenten, scheint sich diese Erkenntnis allerdings erst langsam durchzusetzen. Irene Graefe erklärt, warum. (tja)

Schnelle Pillen aus dem Internet

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Was bedeutet die Gesundheitsreform für die Apotheken in Deutschland? Cordula Eubel bringt Licht ins Dunkel von Internethandel und Wettbewerbschancen. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
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Schnelle Pillen aus dem Internet
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DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Was bedeutet die Gesundheitsreform für die Apotheken in Deutschland? Cordula Eubel bringt Licht ins Dunkel von Internethandel und Wettbewerbschancen. (tja)

Nicht billig, aber beliebt: Naturheilverfahren

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Homöopathie ist beliebt - sie und andere alternative Heilmethoden werden von immer mehr Patienten in Anspruch genommen. Birgid Becker vom DeutschlandRadio erklärt, warum auch Ärzte und Kassen sich diesem Trend nicht mehr verschließen können. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Nicht billig, aber beliebt: Naturheilverfahren
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Homöopathie ist beliebt - sie und andere alternative Heilmethoden werden von immer mehr Patienten in Anspruch genommen. Birgid Becker vom DeutschlandRadio erklärt, warum auch Ärzte und Kassen sich diesem Trend nicht mehr verschließen können. (tja)

Themenkatalog: Gesundheit

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Auch für Lokaljournalisten bietet das weite Feld des Gesundheitssystems einige Möglichkeiten: Der Themenkatalog der DREHSCHEIBE gibt Anhaltspunkte. (tja)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Themenkatalog: Gesundheit
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Auch für Lokaljournalisten bietet das weite Feld des Gesundheitssystems einige Möglichkeiten: Der Themenkatalog der DREHSCHEIBE gibt Anhaltspunkte. (tja)

Drei Familien kochen drei Wochen nach Plan

Passauer Neue Presse
16.07.2004
Großes Leserinteresse löste eine Aktion der Passauer Neuen Nachrichten aus, bei der drei Familien drei Wochen lang gesund und nach Plan kochten. Isabel Metzger beobachtete sie dabei journalistisch. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Drei Familien kochen drei Wochen nach Plan
In
Passauer Neue Presse
Am
16.07.2004
Inhalt
Großes Leserinteresse löste eine Aktion der Passauer Neuen Nachrichten aus, bei der drei Familien drei Wochen lang gesund und nach Plan kochten. Isabel Metzger beobachtete sie dabei journalistisch. (tja)

Glossar

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Wichtige Fachbegriffe aus dem Gesundheits- und Versicherungswesen erklärt das DREHSCHEIBE-Glossar: Eine sinnvolle Basis für gute Recherche.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Glossar
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Wichtige Fachbegriffe aus dem Gesundheits- und Versicherungswesen erklärt das DREHSCHEIBE-Glossar: Eine sinnvolle Basis für gute Recherche.

Recherchepfade Basisinfos, Links, DS-Service

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Links zu Basisinformationen zum Thema Gesundheit, mit knappen Bewertungen versehen ? so können Lokaljournalisten auf einen Blick erkennen, was für ihre Arbeit sinnvoll ist. (tja)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Recherchepfade Basisinfos, Links, DS-Service
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Links zu Basisinformationen zum Thema Gesundheit, mit knappen Bewertungen versehen ? so können Lokaljournalisten auf einen Blick erkennen, was für ihre Arbeit sinnvoll ist. (tja)

200 Euro zum Leben - 100 Euro zuzahlen

Nordsee-Zeitung
29.01.2004
Die Gesundheitsreform hat für chronisch Kranke nicht nur Vorteile - anhand der Schilderung eines Einzelschicksals arbeitete Dietmar Telser von der Nordsee-Zeitung das sensible Thema lesernah auf. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
200 Euro zum Leben - 100 Euro zuzahlen
In
Nordsee-Zeitung
Am
29.01.2004
Inhalt
Die Gesundheitsreform hat für chronisch Kranke nicht nur Vorteile - anhand der Schilderung eines Einzelschicksals arbeitete Dietmar Telser von der Nordsee-Zeitung das sensible Thema lesernah auf. (tja)

Auf Rezept gibt es 30 Minuten Zuwendung

Buxtehuder Tageblatt
09.01.2004
Viel Vorbereitungszeit forderte die Geschichte von Kerstin Hense für das Buxtehuder Tageblatt, die die Arbeit einer Gemeindeschwester mit Alten und Kranken schildert. Das Ergebnis ist eine sensible und einfühlsame Reportage.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Auf Rezept gibt es 30 Minuten Zuwendung
In
Buxtehuder Tageblatt
Am
09.01.2004
Inhalt
Viel Vorbereitungszeit forderte die Geschichte von Kerstin Hense für das Buxtehuder Tageblatt, die die Arbeit einer Gemeindeschwester mit Alten und Kranken schildert. Das Ergebnis ist eine sensible und einfühlsame Reportage.

Gesund werden durch intensive innere Bilder

Mindener Tageblatt
18.09.2003
Esoterik ist ein anspruchsvolles Thema, das aber besonders weibliche Leserinnen interessiert, wie Monika Jäger vom Mindener Tageblatt bei ihrer Serie "Reisen ins Ich" feststellt. Vor allem gesundheitsbezogene Themen hatten große Resonanz. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Gesund werden durch intensive innere Bilder
In
Mindener Tageblatt
Am
18.09.2003
Inhalt
Esoterik ist ein anspruchsvolles Thema, das aber besonders weibliche Leserinnen interessiert, wie Monika Jäger vom Mindener Tageblatt bei ihrer Serie "Reisen ins Ich" feststellt. Vor allem gesundheitsbezogene Themen hatten große Resonanz. (tja)

Oft ist der Schutz von gestern

Peiner Allgemeine Zeitung
13.06.2003
Eine Schwierigkeit rund um eine Service-Geschichte über das Impfen machte Lokalredakteur Tarek Chafik von der Peiner Allgemeinen Zeitung die Recherchen nicht leicht: Ärzte sind eine schwierige Klientel und häufig ablehnend beim Umgang mit der Presse. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Oft ist der Schutz von gestern
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
13.06.2003
Inhalt
Eine Schwierigkeit rund um eine Service-Geschichte über das Impfen machte Lokalredakteur Tarek Chafik von der Peiner Allgemeinen Zeitung die Recherchen nicht leicht: Ärzte sind eine schwierige Klientel und häufig ablehnend beim Umgang mit der Presse. (tja)

"Bis dahin bringe ich mich um"

Badisches Tagblatt
13.12.2002
Einen Engpass im Gesundheitssystem - lange Wartezeiten für eine psychotherapeutische Behandlung - brachte Redakteur Egbert Mauderer vom Badischen Tagblatt in Zusammenhang mit einem lokalen Ereignis. Durch die Schließung einer psychotherapeutischen Praxis trat vor Ort ein gängiges Problem zutage: zu wenige Therapeuten betreuen zu viele Patienten. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
"Bis dahin bringe ich mich um"
In
Badisches Tagblatt
Am
13.12.2002
Inhalt
Einen Engpass im Gesundheitssystem - lange Wartezeiten für eine psychotherapeutische Behandlung - brachte Redakteur Egbert Mauderer vom Badischen Tagblatt in Zusammenhang mit einem lokalen Ereignis. Durch die Schließung einer psychotherapeutischen Praxis trat vor Ort ein gängiges Problem zutage: zu wenige Therapeuten betreuen zu viele Patienten. (tja)

Hilfe "online" gesucht: Nicht alle bestanden den Test

Wetzlarer Neue Zeitung
06.10.2002
Die Wetzlarer Neue Zeitung hat Krankenkassen auf den Zahn gefühlt und deren Mail-Service getestet. Ein Thema, das viele Leser auch persönlich betrifft. (tja)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Hilfe "online" gesucht: Nicht alle bestanden den Test
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
06.10.2002
Inhalt
Die Wetzlarer Neue Zeitung hat Krankenkassen auf den Zahn gefühlt und deren Mail-Service getestet. Ein Thema, das viele Leser auch persönlich betrifft. (tja)

"Das ist eine unmenschliche Haarspalterei"

Nordbayerischer Kurier
09.08.2002
Kathrin Walter vom Nordbayerischen Kurier hat ein großes Thema auf eine gewollt subjektive Ebene heruntergebrochen: Sie ließ die Besitzerin eines Sanitätshauses vor Ort erzählen, wie sich in ihrem Geschäft die Gesundheitsreform auswirkt.
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
"Das ist eine unmenschliche Haarspalterei"
In
Nordbayerischer Kurier
Am
09.08.2002
Inhalt
Kathrin Walter vom Nordbayerischen Kurier hat ein großes Thema auf eine gewollt subjektive Ebene heruntergebrochen: Sie ließ die Besitzerin eines Sanitätshauses vor Ort erzählen, wie sich in ihrem Geschäft die Gesundheitsreform auswirkt.

Nachts öffnet die Apothekerin nur die Klappe

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Für Patienten immer hilfreich, für die junge Apothekerin manchmal unheimlich: Mit einer Reportage über den nächtlichen Notdienst gelang Hans-Joachim Hirrlinger von der Eßlinger Zeitung eine spannende Geschichte, die ein gängiges Thema aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Nachts öffnet die Apothekerin nur die Klappe
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Für Patienten immer hilfreich, für die junge Apothekerin manchmal unheimlich: Mit einer Reportage über den nächtlichen Notdienst gelang Hans-Joachim Hirrlinger von der Eßlinger Zeitung eine spannende Geschichte, die ein gängiges Thema aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet. (tja)

Porträt eines Land-Apothekers

Westfalenpost (Hagen)
01.01.1970
In ihrer Serie "Hauptsache gesund" stellt die Westfalenpost einen Apotheker aus dem ländlichen Raum vor, der sich durch die Gesundheitsreform seine Existenz bedroht sieht, weil er sich den sinkenden Vergütungen und dem Zwang, Rabatte für Medikamente auszuhandeln nicht gewachsen sieht.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Porträt eines Land-Apothekers
In
Westfalenpost (Hagen)
Am
01.01.1970
Inhalt
In ihrer Serie "Hauptsache gesund" stellt die Westfalenpost einen Apotheker aus dem ländlichen Raum vor, der sich durch die Gesundheitsreform seine Existenz bedroht sieht, weil er sich den sinkenden Vergütungen und dem Zwang, Rabatte für Medikamente auszuhandeln nicht gewachsen sieht.