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Ergebnisse für "Reform"

Altes neu entdeckt

drehscheibe
01.07.2011
Lokales und Überregionales verknüpfen – mit diesem Ziel produziert das Delmenhorster Kreisblatt den Mantel wieder selbst. Chefredakteur Ralf Freitag erläutert das neue Konzept.
Letzte Änderung
08.08.2012
Titel
Altes neu entdeckt
In
drehscheibe
Am
01.07.2011
Inhalt
Lokales und Überregionales verknüpfen – mit diesem Ziel produziert das Delmenhorster Kreisblatt den Mantel wieder selbst. Chefredakteur Ralf Freitag erläutert das neue Konzept.

Schulalltag im verkürzten Schulssystem

Göttinger Tageblatt
30.01.2010
Die Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre beschäftigt das Göttinger Tageblatt, das dafür eine Schule besucht hat und sich darüber informiert hat, wie der Alltag zwischen neuem und altem System funktioniert.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Schulalltag im verkürzten Schulssystem
In
Göttinger Tageblatt
Am
30.01.2010
Inhalt
Die Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre beschäftigt das Göttinger Tageblatt, das dafür eine Schule besucht hat und sich darüber informiert hat, wie der Alltag zwischen neuem und altem System funktioniert.

Eigene Entwürfe zur Kommunalreform

Trierischer Volksfreund
27.05.2008
Anlässlich der Bürgerkonferenzen zur Kommunalreform in Rheinland-Pfalz entwickelten vier Redakteure des Trierischen Volksfreunds eigene Entwürfe. Die Ideen wurden auf einer Panoramaseite vorgestellt.
Letzte Änderung
26.09.2008
Titel
Eigene Entwürfe zur Kommunalreform
In
Trierischer Volksfreund
Am
27.05.2008
Inhalt
Anlässlich der Bürgerkonferenzen zur Kommunalreform in Rheinland-Pfalz entwickelten vier Redakteure des Trierischen Volksfreunds eigene Entwürfe. Die Ideen wurden auf einer Panoramaseite vorgestellt.

Vor dem nächsten Einschnitt

drehscheibe
01.08.2006
Es rumort gewaltig im Gesundheitswesen: Erst streikten die Ärzte, im Herbst kommt die nächste Reform. Stoff für spannende Geschichten auch im Lokalen.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Vor dem nächsten Einschnitt
In
drehscheibe
Am
01.08.2006
Inhalt
Es rumort gewaltig im Gesundheitswesen: Erst streikten die Ärzte, im Herbst kommt die nächste Reform. Stoff für spannende Geschichten auch im Lokalen.

Recherchepfade / DS-Service

DREHSCHEIBE
22.04.2005
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Recherchepfade / DS-Service
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)

Hartz IV - ein Selbstversuch

DREHSCHEIBE
21.01.2005
Großes Thema - große Serie: in einer 27-teiligen Artikelserie berichtete Barbara Hardinghaus vom Hamburger Abendblatt über die Erfahrungen, die sie nach einem Rollentausch als "Empfängerin" des Arbeitslosengeldes II. gemacht hat. Im Drehscheibe-Interview beschreibt sie die Hintergründe der Aktion (vergl. Auch Ablagenummer 2005041200).
Letzte Änderung
19.12.2007
Titel
Hartz IV - ein Selbstversuch
In
DREHSCHEIBE
Am
21.01.2005
Inhalt
Großes Thema - große Serie: in einer 27-teiligen Artikelserie berichtete Barbara Hardinghaus vom Hamburger Abendblatt über die Erfahrungen, die sie nach einem Rollentausch als "Empfängerin" des Arbeitslosengeldes II. gemacht hat. Im Drehscheibe-Interview beschreibt sie die Hintergründe der Aktion (vergl. Auch Ablagenummer 2005041200).

Testlauf für 1,50-Euro-Jobs gestartet

Freie Presse Chemnitz
08.10.2004
Jan Oechsner von der Freien Presse in Chemnitz setzte das umstrittene, bundespolitische Thema Hartz IV auf lokaler Ebene um: er berichtete über jene Arbeitnehmer in der Region, die an einem Testlauf zum 1,50-Euro-Job teilnahmen. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Testlauf für 1,50-Euro-Jobs gestartet
In
Freie Presse Chemnitz
Am
08.10.2004
Inhalt
Jan Oechsner von der Freien Presse in Chemnitz setzte das umstrittene, bundespolitische Thema Hartz IV auf lokaler Ebene um: er berichtete über jene Arbeitnehmer in der Region, die an einem Testlauf zum 1,50-Euro-Job teilnahmen. (tja)

Muss ich mein Haus verkaufen?

Main-Post
11.09.2004
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Muss ich mein Haus verkaufen?
In
Main-Post
Am
11.09.2004
Inhalt
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)

Kleingärtner bangen um ihre grünen Oasen

Sächsische Zeitung Pirna
18.08.2004
Gabriele Schrul von der Sächsischen Zeitung bearbeitete im Zuge der Hatz IV-Reformen ein Thema, das auf bundespolitischer Ebene eher unbeachtet blieb: Müssen Empfänger des Arbeitslosengeldes II ihre Kleingärten abgeben? Gabriele Schrul recherchierte vor Ort und beantwortete die wichtigsten Fragen. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Kleingärtner bangen um ihre grünen Oasen
In
Sächsische Zeitung Pirna
Am
18.08.2004
Inhalt
Gabriele Schrul von der Sächsischen Zeitung bearbeitete im Zuge der Hatz IV-Reformen ein Thema, das auf bundespolitischer Ebene eher unbeachtet blieb: Müssen Empfänger des Arbeitslosengeldes II ihre Kleingärten abgeben? Gabriele Schrul recherchierte vor Ort und beantwortete die wichtigsten Fragen. (tja)

Ein Gesetz - und ganz viele Missverständnisse

Hannoversche Allgemeine Zeitung
17.08.2004
Wenn ein ganzes Land in Aufruhr gerät, muss die Lokalzeitung reagieren, wenn es um ein bundespolitisches Thema wie die Hartz IV-Reform geht. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung beantwortete konkrete Fragen und lieferte Informationen rund um die berühmten Fragebögen. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Ein Gesetz - und ganz viele Missverständnisse
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
17.08.2004
Inhalt
Wenn ein ganzes Land in Aufruhr gerät, muss die Lokalzeitung reagieren, wenn es um ein bundespolitisches Thema wie die Hartz IV-Reform geht. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung beantwortete konkrete Fragen und lieferte Informationen rund um die berühmten Fragebögen. (tja)

Umziehen? Nur wohin...

Hamburger Abendblatt
07.08.2004
Ein erfolgreicher journalistischer Selbstversuch, der mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde: Barbara Hardinghaus vom Hamburger Abendblatt versuchte einen Monat lang, das Leben von Hartz VI-Empfängern nachzuvollziehen und mit den gleichen, beschränkten Mitteln auszukommen. Die Reaktionen der Leser waren ausgesprochen positiv (s. auch Ablagenummer 2005011700). (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Umziehen? Nur wohin...
In
Hamburger Abendblatt
Am
07.08.2004
Inhalt
Ein erfolgreicher journalistischer Selbstversuch, der mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde: Barbara Hardinghaus vom Hamburger Abendblatt versuchte einen Monat lang, das Leben von Hartz VI-Empfängern nachzuvollziehen und mit den gleichen, beschränkten Mitteln auszukommen. Die Reaktionen der Leser waren ausgesprochen positiv (s. auch Ablagenummer 2005011700). (tja)

Der Ruin für die Gemeinden

Main-Post
22.07.2004
Ein Riesen-Thema im ganzen Bundesgebiet - Grund genug für Isolde Krapf von der Main-Post, das Thema "Hartz IV" auf die regionale Ebene herunterzubrechen und zu fragen: Wie ist eigentlich mein Landkreis vorbereitet?
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Der Ruin für die Gemeinden
In
Main-Post
Am
22.07.2004
Inhalt
Ein Riesen-Thema im ganzen Bundesgebiet - Grund genug für Isolde Krapf von der Main-Post, das Thema "Hartz IV" auf die regionale Ebene herunterzubrechen und zu fragen: Wie ist eigentlich mein Landkreis vorbereitet?

Im Namen des Pappkameraden

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Von wem werden Patienten heute eigentlich noch ernst genommen? Andreas Hoffmann von der Süddeutschen Zeitung plädiert dafür, dass das die Journalisten sein sollten ? auch Lokaljournalisten. Ein Wegweiser durch den Lobbyismus im Gesundheitswesen. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Im Namen des Pappkameraden
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Von wem werden Patienten heute eigentlich noch ernst genommen? Andreas Hoffmann von der Süddeutschen Zeitung plädiert dafür, dass das die Journalisten sein sollten ? auch Lokaljournalisten. Ein Wegweiser durch den Lobbyismus im Gesundheitswesen. (tja)

Zahnersatz "in aller Munde"

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Was passiert ab Januar 2005, wenn Patienten selbst finanziell für ihren Zahnersatz verantwortlich werden? Armin Jelenik von den Nürnberger Nachrichten erklärt, worum es geht. (tja)-
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Zahnersatz "in aller Munde"
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Was passiert ab Januar 2005, wenn Patienten selbst finanziell für ihren Zahnersatz verantwortlich werden? Armin Jelenik von den Nürnberger Nachrichten erklärt, worum es geht. (tja)-

Punkte sammeln für die Kasse

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Auch Krankenkassen müssen Kunden locken. Das geschieht mittlerweile vor allem mittels Bonusprogrammen. Was dahintersteckt, erklärt Katharina Henrich von Finanztest. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Punkte sammeln für die Kasse
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Auch Krankenkassen müssen Kunden locken. Das geschieht mittlerweile vor allem mittels Bonusprogrammen. Was dahintersteckt, erklärt Katharina Henrich von Finanztest. (tja)

Vorsorge: Auf dem Weg durch die Instanzen

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Darüber, dass Prävention ein wichtiger Baustein des Gesundheitssystems ist, sind sich alle Beteiligten einig. Bis zur gemeinsamen Präventionsstrategie ist es allerdings noch ein langer Weg, wie Bernhard Hoffmann erklärt. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Vorsorge: Auf dem Weg durch die Instanzen
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Darüber, dass Prävention ein wichtiger Baustein des Gesundheitssystems ist, sind sich alle Beteiligten einig. Bis zur gemeinsamen Präventionsstrategie ist es allerdings noch ein langer Weg, wie Bernhard Hoffmann erklärt. (tja)

DRG - Revolution im Krankenhauswesen

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
DRG (Diagnosis-Related-Groups) bedeutet eine große Umstellung für die deutschen Krankenhäuser: Sie sollen demnach nicht mehr nach Dauer des Aufenthaltes von Patienten, sondern nach Fall und Behandlungsmethode abrechnen. Peter Thelen vom Handelsblatt hat den Durchblick. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
DRG - Revolution im Krankenhauswesen
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
DRG (Diagnosis-Related-Groups) bedeutet eine große Umstellung für die deutschen Krankenhäuser: Sie sollen demnach nicht mehr nach Dauer des Aufenthaltes von Patienten, sondern nach Fall und Behandlungsmethode abrechnen. Peter Thelen vom Handelsblatt hat den Durchblick. (tja)

Chronisch Kranke als Reformgewinner

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Im Interview erläutert Prof. Dr. Norbert Schmacke, was die Gesundheitsreform für jene bedeutet, die an einer chronischen Krankheit leiden ? sie können finanziell sogar profitieren! (tja)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Chronisch Kranke als Reformgewinner
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Im Interview erläutert Prof. Dr. Norbert Schmacke, was die Gesundheitsreform für jene bedeutet, die an einer chronischen Krankheit leiden ? sie können finanziell sogar profitieren! (tja)

Medizin ist häufig "Männersache"

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist hinreichend bekannt ? in der Medizin, zum Beispiel beim Verabreichen von Medikamenten, scheint sich diese Erkenntnis allerdings erst langsam durchzusetzen. Irene Graefe erklärt, warum. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Medizin ist häufig "Männersache"
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist hinreichend bekannt ? in der Medizin, zum Beispiel beim Verabreichen von Medikamenten, scheint sich diese Erkenntnis allerdings erst langsam durchzusetzen. Irene Graefe erklärt, warum. (tja)

Schnelle Pillen aus dem Internet

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Was bedeutet die Gesundheitsreform für die Apotheken in Deutschland? Cordula Eubel bringt Licht ins Dunkel von Internethandel und Wettbewerbschancen. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Schnelle Pillen aus dem Internet
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Was bedeutet die Gesundheitsreform für die Apotheken in Deutschland? Cordula Eubel bringt Licht ins Dunkel von Internethandel und Wettbewerbschancen. (tja)

Nicht billig, aber beliebt: Naturheilverfahren

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Homöopathie ist beliebt - sie und andere alternative Heilmethoden werden von immer mehr Patienten in Anspruch genommen. Birgid Becker vom DeutschlandRadio erklärt, warum auch Ärzte und Kassen sich diesem Trend nicht mehr verschließen können. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Nicht billig, aber beliebt: Naturheilverfahren
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Homöopathie ist beliebt - sie und andere alternative Heilmethoden werden von immer mehr Patienten in Anspruch genommen. Birgid Becker vom DeutschlandRadio erklärt, warum auch Ärzte und Kassen sich diesem Trend nicht mehr verschließen können. (tja)

Themenkatalog: Gesundheit

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Auch für Lokaljournalisten bietet das weite Feld des Gesundheitssystems einige Möglichkeiten: Der Themenkatalog der DREHSCHEIBE gibt Anhaltspunkte. (tja)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Themenkatalog: Gesundheit
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Auch für Lokaljournalisten bietet das weite Feld des Gesundheitssystems einige Möglichkeiten: Der Themenkatalog der DREHSCHEIBE gibt Anhaltspunkte. (tja)

Drei Familien kochen drei Wochen nach Plan

Passauer Neue Presse
16.07.2004
Großes Leserinteresse löste eine Aktion der Passauer Neuen Nachrichten aus, bei der drei Familien drei Wochen lang gesund und nach Plan kochten. Isabel Metzger beobachtete sie dabei journalistisch. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Drei Familien kochen drei Wochen nach Plan
In
Passauer Neue Presse
Am
16.07.2004
Inhalt
Großes Leserinteresse löste eine Aktion der Passauer Neuen Nachrichten aus, bei der drei Familien drei Wochen lang gesund und nach Plan kochten. Isabel Metzger beobachtete sie dabei journalistisch. (tja)

Glossar

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Wichtige Fachbegriffe aus dem Gesundheits- und Versicherungswesen erklärt das DREHSCHEIBE-Glossar: Eine sinnvolle Basis für gute Recherche.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Glossar
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Wichtige Fachbegriffe aus dem Gesundheits- und Versicherungswesen erklärt das DREHSCHEIBE-Glossar: Eine sinnvolle Basis für gute Recherche.

Recherchepfade Basisinfos, Links, DS-Service

DREHSCHEIBE EXTRA
16.07.2004
Links zu Basisinformationen zum Thema Gesundheit, mit knappen Bewertungen versehen ? so können Lokaljournalisten auf einen Blick erkennen, was für ihre Arbeit sinnvoll ist. (tja)
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08.02.2005
Titel
Recherchepfade Basisinfos, Links, DS-Service
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
16.07.2004
Inhalt
Links zu Basisinformationen zum Thema Gesundheit, mit knappen Bewertungen versehen ? so können Lokaljournalisten auf einen Blick erkennen, was für ihre Arbeit sinnvoll ist. (tja)

200 Euro zum Leben - 100 Euro zuzahlen

Nordsee-Zeitung
29.01.2004
Die Gesundheitsreform hat für chronisch Kranke nicht nur Vorteile - anhand der Schilderung eines Einzelschicksals arbeitete Dietmar Telser von der Nordsee-Zeitung das sensible Thema lesernah auf. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
200 Euro zum Leben - 100 Euro zuzahlen
In
Nordsee-Zeitung
Am
29.01.2004
Inhalt
Die Gesundheitsreform hat für chronisch Kranke nicht nur Vorteile - anhand der Schilderung eines Einzelschicksals arbeitete Dietmar Telser von der Nordsee-Zeitung das sensible Thema lesernah auf. (tja)

Auf Rezept gibt es 30 Minuten Zuwendung

Buxtehuder Tageblatt
09.01.2004
Viel Vorbereitungszeit forderte die Geschichte von Kerstin Hense für das Buxtehuder Tageblatt, die die Arbeit einer Gemeindeschwester mit Alten und Kranken schildert. Das Ergebnis ist eine sensible und einfühlsame Reportage.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Auf Rezept gibt es 30 Minuten Zuwendung
In
Buxtehuder Tageblatt
Am
09.01.2004
Inhalt
Viel Vorbereitungszeit forderte die Geschichte von Kerstin Hense für das Buxtehuder Tageblatt, die die Arbeit einer Gemeindeschwester mit Alten und Kranken schildert. Das Ergebnis ist eine sensible und einfühlsame Reportage.

Wieviel Reform muss sein?

DREHSCHEIBE EXTRA:
07.11.2003
Das System der sozialen Sicherung in Deutschland ist kaum noch finanzierbar. Bürokratie blockiert unternehmerische Initiative, der Arbeitsmarkt liegt darnieder. Die Folgen spüren alle Bürger zwischen Sassnitz und Konstanz. Was ist zu tun? Und was bedeutet das für jeden Einzelnen? Die EXTRA-DREHSCHEIBE zeigt, wie Lokaljournalisten ihren Lesern Wege durch den Reformdschungel ebnen können. (HG)
Letzte Änderung
01.02.2005
Titel
Wieviel Reform muss sein?
In
DREHSCHEIBE EXTRA:
Am
07.11.2003
Inhalt
Das System der sozialen Sicherung in Deutschland ist kaum noch finanzierbar. Bürokratie blockiert unternehmerische Initiative, der Arbeitsmarkt liegt darnieder. Die Folgen spüren alle Bürger zwischen Sassnitz und Konstanz. Was ist zu tun? Und was bedeutet das für jeden Einzelnen? Die EXTRA-DREHSCHEIBE zeigt, wie Lokaljournalisten ihren Lesern Wege durch den Reformdschungel ebnen können. (HG)

Einführung: Wie viel Reform ist notwendig?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Der Reformstau in Deutschland muss aufgelöst werden, das Sozialsystem steht auf dem Prüfstand. Anke Vehmeier erläutert die wichtigsten Aspekte der Diskussion und erklärt die Lösungsansätze. (tja)
Letzte Änderung
04.02.2004
Titel
Einführung: Wie viel Reform ist notwendig?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Der Reformstau in Deutschland muss aufgelöst werden, das Sozialsystem steht auf dem Prüfstand. Anke Vehmeier erläutert die wichtigsten Aspekte der Diskussion und erklärt die Lösungsansätze. (tja)

Politgipfel beim lokalen Leserforum

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Über Kooperationsprojekte gelingt es durchaus auch Lokalzeitungen, echte Polit-Prominenz auf Tuchfühlung mit dem eigenen Leser zu bringen. Anke Vehmeier hat die Konzepte und Ergebnisse zusammengefasst. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Politgipfel beim lokalen Leserforum
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Über Kooperationsprojekte gelingt es durchaus auch Lokalzeitungen, echte Polit-Prominenz auf Tuchfühlung mit dem eigenen Leser zu bringen. Anke Vehmeier hat die Konzepte und Ergebnisse zusammengefasst. (tja)

Sozialstaat: Rettung für bröckelnde Säulen?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Die Kommunen haben schwer zu tragen an den Schwierigkeiten im deutschen Sozialsystem. Wie die Städte damit umgehen und welche Konsequenzen das für die Bürger hat, ist ausgesprochen interessant für Lokaljournalisten. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Sozialstaat: Rettung für bröckelnde Säulen?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Die Kommunen haben schwer zu tragen an den Schwierigkeiten im deutschen Sozialsystem. Wie die Städte damit umgehen und welche Konsequenzen das für die Bürger hat, ist ausgesprochen interessant für Lokaljournalisten. (tja)

Pro und Contra: Mehr Arbeit durch Mehrarbeit?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Kurz und knapp stellt die DREHSCHEIBE zwei Standpunkte zu einem brisanten Thema gegenüber: Wird Deutschland wirklich wieder wettbewerbsfähig durch mehr Arbeit des Einzelnen? (tja)
Letzte Änderung
04.02.2004
Titel
Pro und Contra: Mehr Arbeit durch Mehrarbeit?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Kurz und knapp stellt die DREHSCHEIBE zwei Standpunkte zu einem brisanten Thema gegenüber: Wird Deutschland wirklich wieder wettbewerbsfähig durch mehr Arbeit des Einzelnen? (tja)

Jeder vierte Ausbildungsvertrag platzt

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Schule abgeschlossen, aber keine Lehrstelle in Sicht? Oder andersherum: Viel Arbeit, aber keine geeigneten Mitarbeiter? Eine absurde Situation, deren Gründe es zu beleuchten gilt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Jeder vierte Ausbildungsvertrag platzt
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Schule abgeschlossen, aber keine Lehrstelle in Sicht? Oder andersherum: Viel Arbeit, aber keine geeigneten Mitarbeiter? Eine absurde Situation, deren Gründe es zu beleuchten gilt. (tja)

Fördern um jeden Preis?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Eine Förderung durch das Arbeitsamt macht durchaus Sinn - aber lokale Recherchen vor Ort können auch jede Menge Kuriositäten aufdecken, die so manchen Leser durchaus wütend machen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Fördern um jeden Preis?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Eine Förderung durch das Arbeitsamt macht durchaus Sinn - aber lokale Recherchen vor Ort können auch jede Menge Kuriositäten aufdecken, die so manchen Leser durchaus wütend machen. (tja)

Mehr Wirtschaft in die Bildung

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Wer später in der freien Wirtschaft arbeiten will, sollte bereits zu Schulzeiten den Arbeitsalltag kennen lernen und Kontakte knüpfen. Mit welchen Projekten Schulen hier nachhelfen, zeigt Anke Vehmeier auf. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Mehr Wirtschaft in die Bildung
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Wer später in der freien Wirtschaft arbeiten will, sollte bereits zu Schulzeiten den Arbeitsalltag kennen lernen und Kontakte knüpfen. Mit welchen Projekten Schulen hier nachhelfen, zeigt Anke Vehmeier auf. (tja)

Abenteuer Ich-AG

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Für Existenzgründer eine reizvolle Alternative zur Arbeitslosigkeit - für Journalisten spannendes Material zur Recherche vor Ort: Das Konzept der Ich-AG gibt auch im lokalen Bereich jede Menge lesenswerte Geschichten her. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Abenteuer Ich-AG
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Für Existenzgründer eine reizvolle Alternative zur Arbeitslosigkeit - für Journalisten spannendes Material zur Recherche vor Ort: Das Konzept der Ich-AG gibt auch im lokalen Bereich jede Menge lesenswerte Geschichten her. (tja)

Gesucht: Neue Geldquellen

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Alternative Mittel zur Haushaltskonsolidierung sind bei Kommunen en vogue. Für Lokaljournalisten liegt es nahe, mal bei der Verwaltung in Sachen Bürgerbeteiligung und Kundennähe nachzufragen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Gesucht: Neue Geldquellen
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Alternative Mittel zur Haushaltskonsolidierung sind bei Kommunen en vogue. Für Lokaljournalisten liegt es nahe, mal bei der Verwaltung in Sachen Bürgerbeteiligung und Kundennähe nachzufragen. (tja)

Sparen durch Ausgliedern?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Am Beispiel von Eisenhüttenstadt beleuchtet Michael Wrobel die Tendenz der Städte und Kommunen, nach Kräften zu privatisieren, um Kosten einzusparen. Welche Argumente sprechen dafür, welche dagegen? (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Sparen durch Ausgliedern?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Am Beispiel von Eisenhüttenstadt beleuchtet Michael Wrobel die Tendenz der Städte und Kommunen, nach Kräften zu privatisieren, um Kosten einzusparen. Welche Argumente sprechen dafür, welche dagegen? (tja)

Themenkatalog

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Anke Vehmeier hat jene Themen zusammengestellt, die Lokaljournalisten im Bereich der Sozialreformen am meisten interessieren und die vor Ort solide zu recherchieren sind. Bei solch sachlichen Zusammenhängen kann lokale Berichterstattung die Lesefreude deutlich verbessern. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Themenkatalog
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Anke Vehmeier hat jene Themen zusammengestellt, die Lokaljournalisten im Bereich der Sozialreformen am meisten interessieren und die vor Ort solide zu recherchieren sind. Bei solch sachlichen Zusammenhängen kann lokale Berichterstattung die Lesefreude deutlich verbessern. (tja)

Im Dschungel der Reformen: Was bedeutet...

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Im DREHSCHEIBE-Glossar werden diesmal wichtige Begriffe aus der aktuellen Reform-Debatte erläutert - wesentliches Hintergrundwissen auch für Lokaljournalisten. Die Linkliste gibt Tipps für die Internet-Recherche. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Im Dschungel der Reformen: Was bedeutet...
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Im DREHSCHEIBE-Glossar werden diesmal wichtige Begriffe aus der aktuellen Reform-Debatte erläutert - wesentliches Hintergrundwissen auch für Lokaljournalisten. Die Linkliste gibt Tipps für die Internet-Recherche. (tja)

Gesund werden durch intensive innere Bilder

Mindener Tageblatt
18.09.2003
Esoterik ist ein anspruchsvolles Thema, das aber besonders weibliche Leserinnen interessiert, wie Monika Jäger vom Mindener Tageblatt bei ihrer Serie "Reisen ins Ich" feststellt. Vor allem gesundheitsbezogene Themen hatten große Resonanz. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Gesund werden durch intensive innere Bilder
In
Mindener Tageblatt
Am
18.09.2003
Inhalt
Esoterik ist ein anspruchsvolles Thema, das aber besonders weibliche Leserinnen interessiert, wie Monika Jäger vom Mindener Tageblatt bei ihrer Serie "Reisen ins Ich" feststellt. Vor allem gesundheitsbezogene Themen hatten große Resonanz. (tja)

Chemiker helfen Natur auf die Sprünge

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
30.08.2003
Ortsansässige Firmen bieten viel Stoff für lokale Geschichten hinter der Geschichte: Petra Dieckhoff von der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung hat die reinen Firmenporträts mit Berichten rund um die Mitarbeiter eines Betriebs aufgepeppt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Chemiker helfen Natur auf die Sprünge
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Am
30.08.2003
Inhalt
Ortsansässige Firmen bieten viel Stoff für lokale Geschichten hinter der Geschichte: Petra Dieckhoff von der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung hat die reinen Firmenporträts mit Berichten rund um die Mitarbeiter eines Betriebs aufgepeppt. (tja)

Regionale Wirtschaft + Tipps und Treffs

Zeitungsgruppe Lahn-Dill
25.06.2003
Als feste Größe in der Wirtschaftsberichterstattung hat die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ein Lexikon eingeführt, das regelmäßig komplizierte Fachtermini erläutert - ein breites Publikum profitiert von dieser Maßnahme. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Regionale Wirtschaft + Tipps und Treffs
In
Zeitungsgruppe Lahn-Dill
Am
25.06.2003
Inhalt
Als feste Größe in der Wirtschaftsberichterstattung hat die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ein Lexikon eingeführt, das regelmäßig komplizierte Fachtermini erläutert - ein breites Publikum profitiert von dieser Maßnahme. (tja)

Oft ist der Schutz von gestern

Peiner Allgemeine Zeitung
13.06.2003
Eine Schwierigkeit rund um eine Service-Geschichte über das Impfen machte Lokalredakteur Tarek Chafik von der Peiner Allgemeinen Zeitung die Recherchen nicht leicht: Ärzte sind eine schwierige Klientel und häufig ablehnend beim Umgang mit der Presse. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Oft ist der Schutz von gestern
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
13.06.2003
Inhalt
Eine Schwierigkeit rund um eine Service-Geschichte über das Impfen machte Lokalredakteur Tarek Chafik von der Peiner Allgemeinen Zeitung die Recherchen nicht leicht: Ärzte sind eine schwierige Klientel und häufig ablehnend beim Umgang mit der Presse. (tja)

Vom Windelnwechseln zum Teleshopping

General-Anzeiger (Bonn)
01.04.2003
In wirtschaftlichen Krisenzeiten zeigen, dass es auch anders geht - das gelang dem Generalanzeiger Bonn mit einer Serie zum Thema "Wege aus der Krise". Existenzgründer, Selbstständige und Wiedereinsteiger wurden im Porträt vorgestellt.
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Vom Windelnwechseln zum Teleshopping
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
01.04.2003
Inhalt
In wirtschaftlichen Krisenzeiten zeigen, dass es auch anders geht - das gelang dem Generalanzeiger Bonn mit einer Serie zum Thema "Wege aus der Krise". Existenzgründer, Selbstständige und Wiedereinsteiger wurden im Porträt vorgestellt.

Mit 17 schon Chef der eigenen Firma

Freie Presse, Chemnitz
13.03.2003
Die "gleiche Augenhöhe" war der Vorteil: Für die Freie Presse Chemnitz recherchierte eine Praktikantin - natürlich mit Unterstützung des Redakteurs - eine Geschichte über einen jungen Unternehmer - das sprach sowohl ganz junge als auch ältere Leser an. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Mit 17 schon Chef der eigenen Firma
In
Freie Presse, Chemnitz
Am
13.03.2003
Inhalt
Die "gleiche Augenhöhe" war der Vorteil: Für die Freie Presse Chemnitz recherchierte eine Praktikantin - natürlich mit Unterstützung des Redakteurs - eine Geschichte über einen jungen Unternehmer - das sprach sowohl ganz junge als auch ältere Leser an. (tja)

"Bis dahin bringe ich mich um"

Badisches Tagblatt
13.12.2002
Einen Engpass im Gesundheitssystem - lange Wartezeiten für eine psychotherapeutische Behandlung - brachte Redakteur Egbert Mauderer vom Badischen Tagblatt in Zusammenhang mit einem lokalen Ereignis. Durch die Schließung einer psychotherapeutischen Praxis trat vor Ort ein gängiges Problem zutage: zu wenige Therapeuten betreuen zu viele Patienten. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
"Bis dahin bringe ich mich um"
In
Badisches Tagblatt
Am
13.12.2002
Inhalt
Einen Engpass im Gesundheitssystem - lange Wartezeiten für eine psychotherapeutische Behandlung - brachte Redakteur Egbert Mauderer vom Badischen Tagblatt in Zusammenhang mit einem lokalen Ereignis. Durch die Schließung einer psychotherapeutischen Praxis trat vor Ort ein gängiges Problem zutage: zu wenige Therapeuten betreuen zu viele Patienten. (tja)

Hilfe "online" gesucht: Nicht alle bestanden den Test

Wetzlarer Neue Zeitung
06.10.2002
Die Wetzlarer Neue Zeitung hat Krankenkassen auf den Zahn gefühlt und deren Mail-Service getestet. Ein Thema, das viele Leser auch persönlich betrifft. (tja)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Hilfe "online" gesucht: Nicht alle bestanden den Test
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
06.10.2002
Inhalt
Die Wetzlarer Neue Zeitung hat Krankenkassen auf den Zahn gefühlt und deren Mail-Service getestet. Ein Thema, das viele Leser auch persönlich betrifft. (tja)

"Zuerst ist Stadt in der Pflicht"

Pforzheimer Zeitung
05.10.2002
Schon häufiger hatte die Pforzheimer Zeitung über spezielle kommunalpolitische Maßnahmen in der Region berichtet - um das Wissen zu vertiefen und dem Ganzen einen persönlichen Anstrich zu geben, war schließlich ein Interview mit der Oberbürgermeisterin das Mittel der Wahl. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Zuerst ist Stadt in der Pflicht"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
05.10.2002
Inhalt
Schon häufiger hatte die Pforzheimer Zeitung über spezielle kommunalpolitische Maßnahmen in der Region berichtet - um das Wissen zu vertiefen und dem Ganzen einen persönlichen Anstrich zu geben, war schließlich ein Interview mit der Oberbürgermeisterin das Mittel der Wahl. (tja)

"Das ist eine unmenschliche Haarspalterei"

Nordbayerischer Kurier
09.08.2002
Kathrin Walter vom Nordbayerischen Kurier hat ein großes Thema auf eine gewollt subjektive Ebene heruntergebrochen: Sie ließ die Besitzerin eines Sanitätshauses vor Ort erzählen, wie sich in ihrem Geschäft die Gesundheitsreform auswirkt.
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
"Das ist eine unmenschliche Haarspalterei"
In
Nordbayerischer Kurier
Am
09.08.2002
Inhalt
Kathrin Walter vom Nordbayerischen Kurier hat ein großes Thema auf eine gewollt subjektive Ebene heruntergebrochen: Sie ließ die Besitzerin eines Sanitätshauses vor Ort erzählen, wie sich in ihrem Geschäft die Gesundheitsreform auswirkt.

Münchner Geschichten am Bankschalter

Abendzeitung München
19.03.2002
Eine wirtschaftspolitische Serie mit lokalem Anstrich ist der Münchener Abendzeitung gelungen: Im Laufe von zwei Wochen präsentierten Ressortleiter Harald Freiberger und sein Team Münchener Firmen von Weltrang in liebevoll ausgestalteten Geschichten. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Münchner Geschichten am Bankschalter
In
Abendzeitung München
Am
19.03.2002
Inhalt
Eine wirtschaftspolitische Serie mit lokalem Anstrich ist der Münchener Abendzeitung gelungen: Im Laufe von zwei Wochen präsentierten Ressortleiter Harald Freiberger und sein Team Münchener Firmen von Weltrang in liebevoll ausgestalteten Geschichten. (tja)

PAZ-Umfrage: Prinzip "Treu und Glauben" - Was halten Kaufleute davon?

Peiner Allgemeine Zeitung
13.02.2002
Interessanter Lesestoff ganz persönlich präsentiert: Thorsten Pifan von der Peiner Allgemeinen Zeitung befragte Geschäftsleute vor Ort zu einem traditionellen, kaufmännischen Prinzip. Die Umfrage mit den großen Fotos bringt Struktur ins Blatt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
PAZ-Umfrage: Prinzip "Treu und Glauben" - Was halten Kaufleute davon?
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
13.02.2002
Inhalt
Interessanter Lesestoff ganz persönlich präsentiert: Thorsten Pifan von der Peiner Allgemeinen Zeitung befragte Geschäftsleute vor Ort zu einem traditionellen, kaufmännischen Prinzip. Die Umfrage mit den großen Fotos bringt Struktur ins Blatt. (tja)

Jetzige Struktur - Vorschlag für neue Struktur

Leipziger Volkszeitung
17.10.2000
Auch die Stadt Leipzig muss sich einer Verwaltungsstrukturreform unterziehen. Die verschiedenen Vorschläge und die endgültige Lösung für die Umstrukturierung und Verkleinerung der Zahl der Dezernate wurde von der Leipziger Volkszeitung grafisch sehr gelungen dargestellt. (hvh) Stichworte: Grafik, Verwaltung, Reform
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Jetzige Struktur - Vorschlag für neue Struktur
In
Leipziger Volkszeitung
Am
17.10.2000
Inhalt
Auch die Stadt Leipzig muss sich einer Verwaltungsstrukturreform unterziehen. Die verschiedenen Vorschläge und die endgültige Lösung für die Umstrukturierung und Verkleinerung der Zahl der Dezernate wurde von der Leipziger Volkszeitung grafisch sehr gelungen dargestellt. (hvh) Stichworte: Grafik, Verwaltung, Reform

EnBW ist größtes Karlsruher Unternehmen

Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
04.07.2000
Viel Identifikation mit der Region bieten die Firmenporträts von Dirk Neubauer in den Badischen Neuesten Nachrichten: Er ist immer auf der Suche nach den größten Unternehmen im Verbreitungsgebiet der Zeitung, um sie den Lesern vorzustellen.
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
EnBW ist größtes Karlsruher Unternehmen
In
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
Am
04.07.2000
Inhalt
Viel Identifikation mit der Region bieten die Firmenporträts von Dirk Neubauer in den Badischen Neuesten Nachrichten: Er ist immer auf der Suche nach den größten Unternehmen im Verbreitungsgebiet der Zeitung, um sie den Lesern vorzustellen.

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme

bpb Workshop
01.01.1970
Kaum etwas interessiert die Leserschaft so wie das Thema Gesundheit ? schließlich geht es dabei um Leib und Leben. Aber kaum ein Themenfeld stellt sich derart komplex dar: mächtige Akteu-re, Filz, fehlende Transparenz, ein Jonglieren mit Zahlen und Prognosen: Wer soll da durchbli-cken? Von Journalisten wird erwartet, dass sie Klarheit schaffen in dem Gewimmel aus Modellen und Interessen, dass sie verunsicherten Menschen Hilfestellung bieten. Die Beiträge dieses Rea-ders liefern Material zu den unterschiedlichen Aspekten des Themas: von der kritischen Sicht auf die Gesundheitsreform über Erfolg versprechende neue Versicherungsmodelle bis hin zum Blick über die Grenzen auf die Gesundheitssysteme der Nachbarländer. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
In
bpb Workshop
Am
01.01.1970
Inhalt
Kaum etwas interessiert die Leserschaft so wie das Thema Gesundheit ? schließlich geht es dabei um Leib und Leben. Aber kaum ein Themenfeld stellt sich derart komplex dar: mächtige Akteu-re, Filz, fehlende Transparenz, ein Jonglieren mit Zahlen und Prognosen: Wer soll da durchbli-cken? Von Journalisten wird erwartet, dass sie Klarheit schaffen in dem Gewimmel aus Modellen und Interessen, dass sie verunsicherten Menschen Hilfestellung bieten. Die Beiträge dieses Rea-ders liefern Material zu den unterschiedlichen Aspekten des Themas: von der kritischen Sicht auf die Gesundheitsreform über Erfolg versprechende neue Versicherungsmodelle bis hin zum Blick über die Grenzen auf die Gesundheitssysteme der Nachbarländer. (VD)

Editorial

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Warum der Stoff Gesundheit für Journalistinnen und Journalisten schwierig zu packen ist, skiz-zieren Dieter Rath, Berthold L. Flöper und Axel Rhein in ihrem Editorial. Komplizierte Sprache, viele Interessengruppen, eine Flut von Stellungnahmen sind einige kennzeichnende Größen. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, das Institut der deut-schen Wirtschaft Köln und die Bundeszentrale für politische Bildung mit dem Workshop Journa-listen helfen wollen, in der Auseinandersetzung um das Gesundheitssystem fit zu sein. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Editorial
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Warum der Stoff Gesundheit für Journalistinnen und Journalisten schwierig zu packen ist, skiz-zieren Dieter Rath, Berthold L. Flöper und Axel Rhein in ihrem Editorial. Komplizierte Sprache, viele Interessengruppen, eine Flut von Stellungnahmen sind einige kennzeichnende Größen. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, das Institut der deut-schen Wirtschaft Köln und die Bundeszentrale für politische Bildung mit dem Workshop Journa-listen helfen wollen, in der Auseinandersetzung um das Gesundheitssystem fit zu sein. (VD)

"Schmerz, lass nach" - Kostenexplosion, und was sind die Folgen?

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Einen nüchternen Blick auf das deutsche Gesundheitssystem wirft Dr. Jochen Pimpertz vom Referat Nationale und Internationale Sozialpolitik des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Er sagt, woran das System krankt: überproportionaler Ausgabenanstieg, mangelnde Kostenver-antwortung, Überkapazitäten, Wettbewerbsdefizite, eingeschränkter Kassenwettbewerb und ver-fehlter Solidarausgleich. Außerdem nennt Pimpertz Entwicklungen, die auf die Krankenversiche-rungen zukommen, und listet auf, was zu tun ist ? etwa den Leistungskatalog beschränken und ein freies Vertragssystem zum Aushandeln individueller Leistungsentgelte ermöglichen. (VD)-
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
"Schmerz, lass nach" - Kostenexplosion, und was sind die Folgen?
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen nüchternen Blick auf das deutsche Gesundheitssystem wirft Dr. Jochen Pimpertz vom Referat Nationale und Internationale Sozialpolitik des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Er sagt, woran das System krankt: überproportionaler Ausgabenanstieg, mangelnde Kostenver-antwortung, Überkapazitäten, Wettbewerbsdefizite, eingeschränkter Kassenwettbewerb und ver-fehlter Solidarausgleich. Außerdem nennt Pimpertz Entwicklungen, die auf die Krankenversiche-rungen zukommen, und listet auf, was zu tun ist ? etwa den Leistungskatalog beschränken und ein freies Vertragssystem zum Aushandeln individueller Leistungsentgelte ermöglichen. (VD)-

Hightech mit low butget - Der medizinische Fortschritt setzt das Gesundheitssystem unter Druck

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Eine eher bittere Bilanz des Gesundheitsreformgesetzes zieht Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes. Zunächst verdeutlicht er, dass Ärzte gleichzeitig auch Staatsbürger und Patienten sind und daher die Reform aus mehreren Perspektiven sehen. Zufrie-den äußert sich Montogomery zu den erzielten Verbesserungen seiner Standesorganisation, ins-besondere für die Ärzte an Krankenhäusern. Eine negative Beurteilung fällt er aber als Versicher-ter und Patient. Vor allem Patienten sind laut Montgomery die Dummen, die kräftig zuzahlen, ohne dafür mehr Leistung zu erhalten. Besondere Kritik erfährt die Mutlosigkeit der handelnden Politiker, die es versäumt haben, die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung von der Bevölkerungsentwicklung abzukoppeln ? für Montgomery das Ergebnis von Perspektivlosigkeit in der Politik. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Hightech mit low butget - Der medizinische Fortschritt setzt das Gesundheitssystem unter Druck
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine eher bittere Bilanz des Gesundheitsreformgesetzes zieht Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes. Zunächst verdeutlicht er, dass Ärzte gleichzeitig auch Staatsbürger und Patienten sind und daher die Reform aus mehreren Perspektiven sehen. Zufrie-den äußert sich Montogomery zu den erzielten Verbesserungen seiner Standesorganisation, ins-besondere für die Ärzte an Krankenhäusern. Eine negative Beurteilung fällt er aber als Versicher-ter und Patient. Vor allem Patienten sind laut Montgomery die Dummen, die kräftig zuzahlen, ohne dafür mehr Leistung zu erhalten. Besondere Kritik erfährt die Mutlosigkeit der handelnden Politiker, die es versäumt haben, die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung von der Bevölkerungsentwicklung abzukoppeln ? für Montgomery das Ergebnis von Perspektivlosigkeit in der Politik. (VD)

Hightech mit low budget - Der medizinische Fortschritt setzt das Gesundheitssystem unter Druck

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Dr. Rolf Hoberg, stellvertretender Vorsitzender des AOK-Bundesverbandes, beurteilt die Verän-derungen im Gesundheitssystem aus Sicht der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Genannt werden die Probleme der GKV, Fragen zum Leistungskatalog und zur Leistungsbe-grenzung. Stichwortartig widmet Hoberg sich den Folgen des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG), etwa mit Blick auf die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus. Darüber hinaus nennt er die Position der AOK zur Verbesserung der Versorgungsprozesse bei einer wettbewerblichen Grundorientierung der GKV. (VD)
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05.08.2004
Titel
Hightech mit low budget - Der medizinische Fortschritt setzt das Gesundheitssystem unter Druck
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Rolf Hoberg, stellvertretender Vorsitzender des AOK-Bundesverbandes, beurteilt die Verän-derungen im Gesundheitssystem aus Sicht der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Genannt werden die Probleme der GKV, Fragen zum Leistungskatalog und zur Leistungsbe-grenzung. Stichwortartig widmet Hoberg sich den Folgen des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG), etwa mit Blick auf die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus. Darüber hinaus nennt er die Position der AOK zur Verbesserung der Versorgungsprozesse bei einer wettbewerblichen Grundorientierung der GKV. (VD)

"Bürgerversicherung" - Wie mit einem guten Namen schlechte Modelle verkauft werden sollen...

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Das Modell einer ?freiheitlichen, privatwirtschaftlich organisierten Volksversicherung? befürwor-tet Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes. Er skizziert, wie das System funktionieren soll: indem für jeden Bürger eine individuelle Versicherungsprämie ermittelt wird, die Versicherer um beste Angebote konkurrieren und gesellschaftliche Solidarität durch die Politik gewährt wird, nicht durch das System der GKV. Eine klare Absage erteilt Montgomery der ?Bürgerversicherung?, für ihn ein ?Nullsummenspiel auf schlechterem Niveau?, ein Versuch, Staatsmedizin durch ein staatliches Versicherungssystem einzuführen. (VD)
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05.08.2004
Titel
"Bürgerversicherung" - Wie mit einem guten Namen schlechte Modelle verkauft werden sollen...
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Modell einer ?freiheitlichen, privatwirtschaftlich organisierten Volksversicherung? befürwor-tet Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes. Er skizziert, wie das System funktionieren soll: indem für jeden Bürger eine individuelle Versicherungsprämie ermittelt wird, die Versicherer um beste Angebote konkurrieren und gesellschaftliche Solidarität durch die Politik gewährt wird, nicht durch das System der GKV. Eine klare Absage erteilt Montgomery der ?Bürgerversicherung?, für ihn ein ?Nullsummenspiel auf schlechterem Niveau?, ein Versuch, Staatsmedizin durch ein staatliches Versicherungssystem einzuführen. (VD)

Diagnose Wahnsinn - Was bringt die Gesundheitsreform?

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Dr. Jochen Pimpertz vom Referat Nationale und Internationale Sozialpolitik des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln bewertet die gesetzlichen Änderungen im Rahmen der jüngsten Ge-sundheitsreform. Der Großteil der Maßnahmen stößt bei ihm auf Kritik, etwa was Selbstbehalte, Wettbewerb und versicherungsfremde Leistungen angeht. Auch das Modell einer Bürgerversiche-rung nimmt Pimpertz unter die Lupe und liefert Argumente gegen die Einführung eines solchen Systems. Positiv bewertet er dagegen die Umstellung der Krankenversicherung auf Kopfpauscha-len, von denen er sich zahlreiche Verbesserungen erwartet, beispielsweise was die Lastenver-schiebung zwischen den Generationen angeht. (VD)
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05.08.2004
Titel
Diagnose Wahnsinn - Was bringt die Gesundheitsreform?
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Jochen Pimpertz vom Referat Nationale und Internationale Sozialpolitik des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln bewertet die gesetzlichen Änderungen im Rahmen der jüngsten Ge-sundheitsreform. Der Großteil der Maßnahmen stößt bei ihm auf Kritik, etwa was Selbstbehalte, Wettbewerb und versicherungsfremde Leistungen angeht. Auch das Modell einer Bürgerversiche-rung nimmt Pimpertz unter die Lupe und liefert Argumente gegen die Einführung eines solchen Systems. Positiv bewertet er dagegen die Umstellung der Krankenversicherung auf Kopfpauscha-len, von denen er sich zahlreiche Verbesserungen erwartet, beispielsweise was die Lastenver-schiebung zwischen den Generationen angeht. (VD)

Alles Lobby oder was? Was können Verbände undd Institutionen für die Redaktion tun?

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Einblick in die Lobbyarbeit gibt Marc Rath, Pressesprecher des Verbands Forschender Arznei-mittelhersteller (VFA). Er beschreibt Lobbyismus als Dienstleistung, die valide Zahlen, Daten und Fakten liefert. Rath verdeutlicht, wie viele Organisationen mittlerweile in Entscheidungspro-zesse eingebunden sind. Wie unterschiedlich zwei Verbände ein Thema bewerten, zeigt er anhand eines Vergleichs zwischen AOK und VFA und deren Beschreibung von Analogpräparaten. Schließlich liefert Rath hilfreiche Internet-Adressen, die sogar das dpa-Abo sparen können. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Alles Lobby oder was? Was können Verbände undd Institutionen für die Redaktion tun?
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblick in die Lobbyarbeit gibt Marc Rath, Pressesprecher des Verbands Forschender Arznei-mittelhersteller (VFA). Er beschreibt Lobbyismus als Dienstleistung, die valide Zahlen, Daten und Fakten liefert. Rath verdeutlicht, wie viele Organisationen mittlerweile in Entscheidungspro-zesse eingebunden sind. Wie unterschiedlich zwei Verbände ein Thema bewerten, zeigt er anhand eines Vergleichs zwischen AOK und VFA und deren Beschreibung von Analogpräparaten. Schließlich liefert Rath hilfreiche Internet-Adressen, die sogar das dpa-Abo sparen können. (VD)

Gesundheit - Markt ohne Marktwirtschaft

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Oswald Metzger, Politiker von Bündnis 90/Die Grünen, spricht Klartext: zu mangelnder Kostentransparenz, fehlendem Kostenbewusstsein, nicht vorhandenem Wettbewerb. Kritik übt Metzger auch am großen Filz im Gesundheitssystem und der undurchsichtigen Verwobenheit von Pharmaindustrie und Politik. Von Medizinern verlangt er lebenslanges Lernen als Pflicht und als Bestandteil von Vergütungsverträgen. Und auch die Patienten nimmt Metzger aus der Schelte nicht aus: Sie müssten weg vom Vollkasko-Denken, hin zu mehr Eigenverantwortung. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Gesundheit - Markt ohne Marktwirtschaft
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Oswald Metzger, Politiker von Bündnis 90/Die Grünen, spricht Klartext: zu mangelnder Kostentransparenz, fehlendem Kostenbewusstsein, nicht vorhandenem Wettbewerb. Kritik übt Metzger auch am großen Filz im Gesundheitssystem und der undurchsichtigen Verwobenheit von Pharmaindustrie und Politik. Von Medizinern verlangt er lebenslanges Lernen als Pflicht und als Bestandteil von Vergütungsverträgen. Und auch die Patienten nimmt Metzger aus der Schelte nicht aus: Sie müssten weg vom Vollkasko-Denken, hin zu mehr Eigenverantwortung. (VD)

Notfallstation Europa Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Wie machen´s die anderen? Annette Riesberg vom Institut für Gesundheitswissenschaften, Ma-nagement im Gesundheitswesen der TU Berlin wirft einen Blick über die Grenzen und zieht ei-nen Querschnitt durch die Gesundheitssysteme der Nachbarländer. Außerdem stellt sie klar, wann es sinnvoll sein kann, internationale Vergleiche anzustellen. Der vollständige Vortrag steht zum Download bereit unter: www.mig.tu-berlin.de. Abgedruckt finden sich mehrere Powerpoint-Darstellungen ihres Vortrags, etwa zu den Zielen der Weltgesundheitsorganisation oder zur Le-benserwartung in Europa. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Notfallstation Europa Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie machen´s die anderen? Annette Riesberg vom Institut für Gesundheitswissenschaften, Ma-nagement im Gesundheitswesen der TU Berlin wirft einen Blick über die Grenzen und zieht ei-nen Querschnitt durch die Gesundheitssysteme der Nachbarländer. Außerdem stellt sie klar, wann es sinnvoll sein kann, internationale Vergleiche anzustellen. Der vollständige Vortrag steht zum Download bereit unter: www.mig.tu-berlin.de. Abgedruckt finden sich mehrere Powerpoint-Darstellungen ihres Vortrags, etwa zu den Zielen der Weltgesundheitsorganisation oder zur Le-benserwartung in Europa. (VD)

Ergenisse der Arbeitsgruppe 2

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Um dem komplexen Thema Gesundheit in Zeiten niedriger Budgets gerecht werden zu können, schlägt die AG 2 vor, ein journalistisches Netzwerk mit den Schwerpunkten Gesundheit und Gesundheitspolitik zu gründen. Die Gruppe liefert anschließend einen 20 Punkte umfassenden Themenkatalog, in dem vielfältige Perspektiven berücksichtigt werden: vom Arbeitsmarkt für Ärzte über Klinik-Tourismus bis zu Pflegenotstand. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Ergenisse der Arbeitsgruppe 2
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Um dem komplexen Thema Gesundheit in Zeiten niedriger Budgets gerecht werden zu können, schlägt die AG 2 vor, ein journalistisches Netzwerk mit den Schwerpunkten Gesundheit und Gesundheitspolitik zu gründen. Die Gruppe liefert anschließend einen 20 Punkte umfassenden Themenkatalog, in dem vielfältige Perspektiven berücksichtigt werden: vom Arbeitsmarkt für Ärzte über Klinik-Tourismus bis zu Pflegenotstand. (VD)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Mit der Rolle des Journalisten im Themenfeld Gesundheit befasst sich AG 4. Geklärt wird seine Position: zwischen mächtigen Verbänden mit starker Lobby auf der einen Seite und den zum großen Teil verunsicherten und uninformierten Patienten auf der anderen Seite. Die AG stellt außerdem fest, dass unter den Bedingungen der Tageszeitungsproduktion Wirklichkeit kaum er-reichbar ist, man ihr allenfalls auf die Spur kommen kann. Zu den Ratschlägen der Gruppe gehö-ren, Informationen immer zu hinterfragen und Fachbegriffe den Lesern immer wieder zu erklä-ren. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Rolle des Journalisten im Themenfeld Gesundheit befasst sich AG 4. Geklärt wird seine Position: zwischen mächtigen Verbänden mit starker Lobby auf der einen Seite und den zum großen Teil verunsicherten und uninformierten Patienten auf der anderen Seite. Die AG stellt außerdem fest, dass unter den Bedingungen der Tageszeitungsproduktion Wirklichkeit kaum er-reichbar ist, man ihr allenfalls auf die Spur kommen kann. Zu den Ratschlägen der Gruppe gehö-ren, Informationen immer zu hinterfragen und Fachbegriffe den Lesern immer wieder zu erklä-ren. (VD)

Deutschland wird grau

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Eine ältere und schrumpfende Bevölkerung wird nicht zwangsläufig zu einer Bedrohung für Ein-kommen, Vermögen und Wohlstand führen, betont Dr. Michael Grömling vom Institut der deutschen Wirtschaft in seinem Vortrag, um diese Einschätzung anschließend zu begründen. Grömling setzt dabei auf die Anpassungsfähigkeit von Politik und Wirtschaft. Politik müsse für die Funktionsfähigkeit von Märkten sorgen und institutionelle Bedingungen der sich wandelnden Struktur anpassen. Er nennt Ansatzpunkte für eine an Demographie orientierte Politik, die etwa Investitionen forciert: in den Bereichen Sachkapital, Humankapital und technischer Fortschritt. Grömling stellt einen umfassenden Handlungskatalog zusammen, bezogen auf zwölf Politikfel-der. Einige Elemente: Märkte liberalisieren, Zuwanderung steuernd erleichtern, ungenutzte Er-werbspotenziale heben, Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen, Sozialsysteme demographiefest machen. Er geht auch auf das Spannungsfeld der Politik zwischen kurzfristigen Wahlerfolgen und langfristigen Notwendigkeiten ein. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Deutschland wird grau
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine ältere und schrumpfende Bevölkerung wird nicht zwangsläufig zu einer Bedrohung für Ein-kommen, Vermögen und Wohlstand führen, betont Dr. Michael Grömling vom Institut der deutschen Wirtschaft in seinem Vortrag, um diese Einschätzung anschließend zu begründen. Grömling setzt dabei auf die Anpassungsfähigkeit von Politik und Wirtschaft. Politik müsse für die Funktionsfähigkeit von Märkten sorgen und institutionelle Bedingungen der sich wandelnden Struktur anpassen. Er nennt Ansatzpunkte für eine an Demographie orientierte Politik, die etwa Investitionen forciert: in den Bereichen Sachkapital, Humankapital und technischer Fortschritt. Grömling stellt einen umfassenden Handlungskatalog zusammen, bezogen auf zwölf Politikfel-der. Einige Elemente: Märkte liberalisieren, Zuwanderung steuernd erleichtern, ungenutzte Er-werbspotenziale heben, Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen, Sozialsysteme demographiefest machen. Er geht auch auf das Spannungsfeld der Politik zwischen kurzfristigen Wahlerfolgen und langfristigen Notwendigkeiten ein. (vd)

Durch das Tal der Tränen Standortreform - Standortwettbewerb

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Der Artikel aus dem BAG Handelsmagazin beschäftigt sich mit der Reformschwäche in Deutschland und gibt Gegenbeispiele aus dem europäischen Ausland, aus Schweden und den Niederlanden. In Schweden etwa wurde das Sozial-Modell umgebaut, Leistungen gekürzt, Selbstbeteiligungen erhöht. Auch in den Niederlanden wurden Abstriche im Sozialsystem vorgenommen, gleichzeitig aber Steuern gesenkt. Außerdem arbeiten mehr als ein Drittel der Holländer in Teilzeit, was bei der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes forciert wurde. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Durch das Tal der Tränen Standortreform - Standortwettbewerb
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Artikel aus dem BAG Handelsmagazin beschäftigt sich mit der Reformschwäche in Deutschland und gibt Gegenbeispiele aus dem europäischen Ausland, aus Schweden und den Niederlanden. In Schweden etwa wurde das Sozial-Modell umgebaut, Leistungen gekürzt, Selbstbeteiligungen erhöht. Auch in den Niederlanden wurden Abstriche im Sozialsystem vorgenommen, gleichzeitig aber Steuern gesenkt. Außerdem arbeiten mehr als ein Drittel der Holländer in Teilzeit, was bei der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes forciert wurde. (VD)

"Wir brauchen Visionäre und Spinner"

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Eine gesellschaftspolitische Umkehr fordert die Präsidentin der IHK Augsburg und Schwaben, Hannelore Leimer, im Interview mit dem BAG Handelsmagazin. Defizite sieht sie vor allem im Bereich Hochschulen und bei der Anpassung des Arbeitsmarktes. Gewerkschaften verträten nur die Interessen der Noch-Arbeitsplatzbesitzenden. Eine Abkehr von der ?Vollkasko-Mentalität? und weniger Einengung durch den Staat sind für Hannelore Leimer notwendige Punkte. Im Gespräch erläutert sie außerdem ihre Arbeit als IHK-Präsidentin. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
"Wir brauchen Visionäre und Spinner"
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine gesellschaftspolitische Umkehr fordert die Präsidentin der IHK Augsburg und Schwaben, Hannelore Leimer, im Interview mit dem BAG Handelsmagazin. Defizite sieht sie vor allem im Bereich Hochschulen und bei der Anpassung des Arbeitsmarktes. Gewerkschaften verträten nur die Interessen der Noch-Arbeitsplatzbesitzenden. Eine Abkehr von der ?Vollkasko-Mentalität? und weniger Einengung durch den Staat sind für Hannelore Leimer notwendige Punkte. Im Gespräch erläutert sie außerdem ihre Arbeit als IHK-Präsidentin. (VD)

Wo bleiben unsere Steuern? Der Kampf ums Geld in den Kommunen

Dokumentation: Forum Lokaljournalismus 1998
01.01.1970
Henning Noske, Redakteur bei der ,Braunschweiger Zeitung", stellte im Rahmen seiner Serie über die Finanznöte der Kommunen Vergleiche von Kosten und Leistungen an. Er stieß dabei trotz Schweigens und Ablehnung seitens der Gemeinden auf hochinteressante Diskrepanzen bei den entstehenden Kosten. Er berichtet über Haushaltsdefizite (und mögliche Ursachen), Subventionsbeträge, Steuersenkungsdiskussionen, über die Aufgabenverteilung zwischen Land und Kommunen, den Bund, der die Strukturreformen nicht in den Griff bekomme, über Solidarität; des weiteren über den Euro, der den Finanzbedarf des Staates weiter erhöhen werde. Kostendeckung. Controlling. Privatisierung. Lokale Wirtschaftsberichterstattung, kommunaler Leistungsvergleich. (TB)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Wo bleiben unsere Steuern? Der Kampf ums Geld in den Kommunen
In
Dokumentation: Forum Lokaljournalismus 1998
Am
01.01.1970
Inhalt
Henning Noske, Redakteur bei der ,Braunschweiger Zeitung", stellte im Rahmen seiner Serie über die Finanznöte der Kommunen Vergleiche von Kosten und Leistungen an. Er stieß dabei trotz Schweigens und Ablehnung seitens der Gemeinden auf hochinteressante Diskrepanzen bei den entstehenden Kosten. Er berichtet über Haushaltsdefizite (und mögliche Ursachen), Subventionsbeträge, Steuersenkungsdiskussionen, über die Aufgabenverteilung zwischen Land und Kommunen, den Bund, der die Strukturreformen nicht in den Griff bekomme, über Solidarität; des weiteren über den Euro, der den Finanzbedarf des Staates weiter erhöhen werde. Kostendeckung. Controlling. Privatisierung. Lokale Wirtschaftsberichterstattung, kommunaler Leistungsvergleich. (TB)

Nachts öffnet die Apothekerin nur die Klappe

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Für Patienten immer hilfreich, für die junge Apothekerin manchmal unheimlich: Mit einer Reportage über den nächtlichen Notdienst gelang Hans-Joachim Hirrlinger von der Eßlinger Zeitung eine spannende Geschichte, die ein gängiges Thema aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet. (tja)
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Nachts öffnet die Apothekerin nur die Klappe
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Für Patienten immer hilfreich, für die junge Apothekerin manchmal unheimlich: Mit einer Reportage über den nächtlichen Notdienst gelang Hans-Joachim Hirrlinger von der Eßlinger Zeitung eine spannende Geschichte, die ein gängiges Thema aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet. (tja)

Ein Lego-Baustein für die Outlet-City?

Rheinpfalz ( Zweibrücker Rundschau
01.01.1970
Wirtschaftsberichterstattung aus der Region ist vom Lokalteil einer Zeitung nicht zu trennen. Die Zweibrücker Redaktion der Rheinpfalz hat ein Konzept für eine regionale Wirtschaftsseite entwickelt, das durch die Kombination verschiedener Elemente dem Leser einen hohen Nutzwert bietet. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ein Lego-Baustein für die Outlet-City?
In
Rheinpfalz ( Zweibrücker Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Wirtschaftsberichterstattung aus der Region ist vom Lokalteil einer Zeitung nicht zu trennen. Die Zweibrücker Redaktion der Rheinpfalz hat ein Konzept für eine regionale Wirtschaftsseite entwickelt, das durch die Kombination verschiedener Elemente dem Leser einen hohen Nutzwert bietet. (tja)

Findige Köpfe statt Salami-Taktik

Saarbrücker Zeitung
01.01.1970
Eine nette Idee, die viel Menschliches in den Lokalteil der Saarbrücker Zeitung brachte: In der Serie "Kollegen zum Knutschen" stellten sich ortsansässige Firmenteams dem Votum der Leserschaft: Wer ist das tollste Kollegen-Team? (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Findige Köpfe statt Salami-Taktik
In
Saarbrücker Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine nette Idee, die viel Menschliches in den Lokalteil der Saarbrücker Zeitung brachte: In der Serie "Kollegen zum Knutschen" stellten sich ortsansässige Firmenteams dem Votum der Leserschaft: Wer ist das tollste Kollegen-Team? (tja)