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Ergebnisse für "Hartz_IV"
Alleinerziehend mit Hartz IV
Goslarsche Zeitung
28.01.2013
Alleinerziehende Mütter müssen häufig mit sehr wenig Geld über die Runden kommen und erhalten überdurchschnittlich oft Arbeitslosengeld II. Die Goslarsche Zeitung beschriebt das Leben von drei Alleinerziehenden mit Hartz IV, den täglichen Kampf um Anerkennung und die verzweifelte Suche nach einem Job.
Serie über Sozialhilfeempfängerin
Aargauer Zeitung (Aarau)
24.11.2010
Eine Serie über eine alleinerziehende Sozialhilfeempfängerin schildert die typischen Probleme, mit denen Betroffene täglich konfrontiert sind.
Arm trotz Arbeit
Nürnberger Nachrichten
22.07.2009
Überlebenskünstler, die trotz Arbeit nicht mehr als Hartz IV verdienen: Eine sechsteilige Serie schlug ungewollt Wellen.
Arm trotz Arbeit
Nürnberger Nachrichten
22.07.2009
Porträts von Menschen, die trotz Arbeit nicht genug zum Leben verdienen. Aus den Nürnberger Nachrichten
Hartz-IV-Betrug
Thüringer Allgemeine
13.12.2008
Die Debatte um Hartz-IV-Betrug anhand einer konkreten Person: Porträt einer Frau, die aus Naivität den Staat belog.
Harzt-IV-Betrug aus Unwissenheit
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
13.10.2008
Die Debatte um Hartz-IV-Betrug anhand einer konkreten Person: Porträt einer Frau, die aus Naivität den Staat belog.
Bilanz von Hartz IV
Goslarsche Zeitung
28.12.2007
Die Arbeitsmarktreform gehört zu den großen Streitthemen unter Lesern und Politikern. Die Goslarsche Zeitung zog in einer Serie kritisch Bilanz.
Was bringt Hartz IV?
Goslarsche Zeitung
12.12.2007
Die Arbeitsmarktreform gehört zu den großen Streitthemen unter Lesern und Politikern. Redakteur Ralf Blasig zog in einer Serie kritische Bilanz.
Bürger gegen Behörde
Tagesspiegel (Berlin)
05.12.2007
Die Zeitung stellt Probleme mit Hartz IV anhand von Fällen aus dem Sozialgericht dar. Aus der Recherche entstanden Ansätze für neue Geschichten.
Überlastung der Sozialgerichte durch Hartz-IV-Klagen
Tagesspiegel
05.12.2007
Der Tagesspiegel stellt Probleme mit Hartz-IV anhand von Fällen aus dem Sozialgericht dar. Aus der Recherche entstehen Ansätze für neue Geschichten.
Tafelbesucher werden mit Bild vom Fotografen porträtiert
Bremervörder Zeitung
05.11.2007
Besucher der Bremervörder Tafel werden unter dem Motto „Gesicht zeigen“ in Wort und Bild vorgestellt. „Es ging mir darum, Vorurteile abzubauen“, sagt Redakteur Stefan Algermissen. Durch andere Beiträge wusste er, dass auch Menschen aus der so genannten Mittelschicht schnell in die Bedürftigkeit abrutschen können. Der Redakteur entwickelte die Idee zu der siebenteiligen Serie, die in einer Woche täglich lief, mit einer befreundeten Fotografin, die mit Bildern von Tafel-Kunden eine Ausstellung plante. Über den Tafel-Verein ließ sich der Redakteur den Kontakt zu den bereitwilligen Menschen vermitteln. Es wurden Termine im Fotostudio vereinbart. „Einige kamen nicht gleich beim ersten Mal“, sagt der Redakteur, der die Tafelbesucher ursprünglich nur stichwortartig vorstellen und die Fotos in den Mittelpunkt stellen wollte. „Die Lebensgeschichten waren dann aber zu spannend“, sagt Algermissen. Also wurden Porträts daraus.
Armutsbericht einer Elfjährigen
Frankfurter Rundschau
17.10.2007
Die Frankfurter Rundschau lässt eine Elfjährige aus ihrem persönlichen Blickwinkel in der Ich-Form erzählen, wie sie mit ihrer Mutter und zwei Geschwistern von nur 850 Euro im Monat lebt.
Harter Schulschluss für arme Familien
Lübecker Nachrichten
23.08.2007
Die Zeitung beschäftigt sich zum Schulstart mit sozial schwachen Familien und fragt, ob sie die notwendigen Utensilien wie Ranzen und Bücher leisten können. Die Autorin Cosima Künzel stellt Betroffene vor und spricht mit dem Leiter einer Hilfseinrichtung. Außderdem trägt sie Informationen und Zahlen vom Kinderschutzbund, der Arbeistbehörde sowie der Kommune zusammen.
Reportage über Jugendliche aus Hartz IV-Familien
Die Welt (Berlin)
04.08.2007
Die Welt (Berlin) zeigt eine Reportage, wie sich Jugendliche fühlen, deren Familien auf Hartz IV angewiesen sind
Leben ohne Girokonto
Neues Deutschland (Berlin)
20.07.2007
Anhand zweier Fälle zeigt das Neue Deutschland, wie schwierig ein Leben ohne Girokonto ist und stellt die Gesetzeslage dar. Ein Bericht über eine Wiener Bank, die Konten an Bedürftige vergibt, brachte den freien Journalisten Günter Hoffmann auf die Idee: Wie sieht eigentlich die Situation von Sozialleistungsempfängern in Deutschland aus? Haben sie alle ein Konto? Und welche Probleme existieren für sie beim Geldverkehr? Intensive Recherchen bei Behörden und in Archiven folgten. Er sammelte Fakten zur Zahl der Armen ohne Konto in Berlin, über Kontenpfändungen und Vergleiche mit dem Ausland. Der Autor versuchte, Stellungnahmen von Banken und der Bundesregierung zu bekommen. Die reagierten nicht. Mittlerweile hat der Bundestag immerhin die Einführung eines pfändungsfreien Kontos beschlossen. Einen Protagonisten für seine Geschichte fand er über die Schuldnerberatung.
"Du bist auch Hartz IV“
Braunschweiger Zeitung
15.06.2007
Bereits seit fünf Jahren bringt die Salzgitter-Zeitung einmal jährlich eine 12-wöchige "Azubithek“ heraus. In der Lehrstellenbörse werden Jugendliche, die noch auf der Suche nach einer Ausbildung sind, in Kurzporträts mit Foto vorgestellt. Außerdem gibt es in der Serie Bewerbungstipps, Informationen über das Angebot an Lehrberufen und Interviews mit Ausbildern.
Mitarbeiter der ARGE auf Hausbesuch
Augsburger Allgemeine
02.02.2007
Die Augsburger Allgemeine nahm die Sozialreform unter die Lupe. Sie begleitete Mitarbeiter der Bundesagentur bei ihren Besuchen und Kontrollen von Hartz-IV-Empfängern.
"Bin ich eigentlich nur noch Schrott?“
Stuttgarter Zeitung
11.11.2006
"Stuttgart gilt als eine reiche Stadt“, sagt StZ-Chefreporter Josef-Otto Freudenreich. Beim Besuch der "Tafel“ stellte er mit Erstaunen fest, wie viele Menschen sich dort befanden, die aus einem gut situierten Umfeld stammen. "Früher traf man dort Obdachlose“, sagt der Redakteur. Mittlerweile gibt es in der 600.000-Einwohner-Stadt etwa 40.000 Hartz IV-Empfänger. Es war nicht einfach, Leute zu finden, die bereit waren, öffentlich über ihr Schicksal zu sprechen."Erschwerend kam hinzu, dass ich von ihnen ein Foto brauchte“. Eine Chefsekretärin und ein Dolmetscher erklärten sich bereit – und erhielten nach dem Artikel sogar Jobangebote.
Wenig zum Leben, für Notfälle nichts
Kölner Stadt-Anzeiger
30.08.2006
In einer siebenteiligen Serie werden Menschen vorgestellt, die von monatlich 345 Euro Arbeitslosengeld II leben müssen. Redakteurin Gabriele Krüper unterhielt sich mit so genannten Hartz IV-Empfängern im Rhein-Sieg-Kreis. "Die Namen bekam ich über Wohlfahrtsverbände wie die Arbeitslosen-Initiative“, sagt Krüper. Sie habe eine "emotionale Nähe“ zu Menschen in Schwierigkeiten. Soziale Themen gehören zu ihrem Arbeitsschwerpunkt. Durch die langjährige Arbeit habe sie die nötige Sensibilität im Gespräch erlernt. "Es muss Vertrauen da sein“, sagt die Redakteurin. Aus diesem Grund habe sie auch die Namen der Betroffenen anonymisiert. Nach dem ersten Serien-Teil hätten sich Menschen direkt bei ihr gemeldet. "Die Not ist groß, häufig sind sie froh, wenn überhaupt mal jemand zuhört.“ Sie verdeutliche jedoch immer, dass sie als Journalistin kritisch frage und nicht Seelsorgerin sei. Bei der Serie sei ihr bewusst geworden, dass mit den neuen Gesetzen auch ein Absturz aus der Mittelschicht möglich ist.
Ein Tag mit dem zentralen Ermittlungsdienst der ARGE
Buersche Zeitung (Gelsenkirchen)
29.08.2006
Das ist sicher kein Job für jedermann: Ermittler im Dienst der Bundesagentur für Arbeit. Die Buersche Zeitung (Gelsenkirchen) berichtet darüber, wie Mitarbeiter der Vestischen Arbeit, der ARGE aus der Agentur für Arbeit und dem Kreis Recklinghausen, versuchen, "Sozialbetrügern" auf die Spur zu kommen. Einen Tag lang begleitet sie den Ermittler.
Serie über Hartz IV, Mindestlohn und Co.
Westfalen-Blatt (Bielefeld)
29.04.2006
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) widmet sich in einer Serie den Themen Arbeitslosengeld II, Mindestlohn und Kombilohn und lotet mögliche Vor- und Nachteile für die Betroffenen aus.
Recherchepfade / DS-Service
DREHSCHEIBE
22.04.2005
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)
Hartz IV - ein Selbstversuch
DREHSCHEIBE
21.01.2005
Großes Thema - große Serie: in einer 27-teiligen Artikelserie berichtete Barbara Hardinghaus vom Hamburger Abendblatt über die Erfahrungen, die sie nach einem Rollentausch als "Empfängerin" des Arbeitslosengeldes II. gemacht hat. Im Drehscheibe-Interview beschreibt sie die Hintergründe der Aktion (vergl. Auch Ablagenummer 2005041200).
Testlauf für 1,50-Euro-Jobs gestartet
Freie Presse Chemnitz
08.10.2004
Jan Oechsner von der Freien Presse in Chemnitz setzte das umstrittene, bundespolitische Thema Hartz IV auf lokaler Ebene um: er berichtete über jene Arbeitnehmer in der Region, die an einem Testlauf zum 1,50-Euro-Job teilnahmen. (tja)
Muss ich mein Haus verkaufen?
Main-Post
11.09.2004
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)
Kleingärtner bangen um ihre grünen Oasen
Sächsische Zeitung Pirna
18.08.2004
Gabriele Schrul von der Sächsischen Zeitung bearbeitete im Zuge der Hatz IV-Reformen ein Thema, das auf bundespolitischer Ebene eher unbeachtet blieb: Müssen Empfänger des Arbeitslosengeldes II ihre Kleingärten abgeben? Gabriele Schrul recherchierte vor Ort und beantwortete die wichtigsten Fragen. (tja)
Ein Gesetz - und ganz viele Missverständnisse
Hannoversche Allgemeine Zeitung
17.08.2004
Wenn ein ganzes Land in Aufruhr gerät, muss die Lokalzeitung reagieren, wenn es um ein bundespolitisches Thema wie die Hartz IV-Reform geht. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung beantwortete konkrete Fragen und lieferte Informationen rund um die berühmten Fragebögen. (tja)
Umziehen? Nur wohin...
Hamburger Abendblatt
07.08.2004
Ein erfolgreicher journalistischer Selbstversuch, der mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde: Barbara Hardinghaus vom Hamburger Abendblatt versuchte einen Monat lang, das Leben von Hartz VI-Empfängern nachzuvollziehen und mit den gleichen, beschränkten Mitteln auszukommen. Die Reaktionen der Leser waren ausgesprochen positiv (s. auch Ablagenummer 2005011700). (tja)
Der Ruin für die Gemeinden
Main-Post
22.07.2004
Ein Riesen-Thema im ganzen Bundesgebiet - Grund genug für Isolde Krapf von der Main-Post, das Thema "Hartz IV" auf die regionale Ebene herunterzubrechen und zu fragen: Wie ist eigentlich mein Landkreis vorbereitet?