Schnellsuche über die Schlagwortliste
Ergebnisse für "Menschen"
Der Menschensammler
drehscheibe
24.10.2022
Ein Redakteur porträtiert regelmäßig Leute aus der Stadt. Aus der langjährigen Serie wird ein Buch, aus dem Journalisten eine Marke.
Hobbys, Träume, Eigenarten
Pforzheimer Zeitung
01.10.2022
Ein Redakteur holt „ganz normale Leute“ vors Mikrofon und lässt sie aus ihrem Leben erzählen.
Leser erzählen aus ihrem Leben
Ludwigsburger Kreiszeitung
14.01.2022
Vom 12-jährigen Autor bis zum Rentner mit eigenem Biotop vor dem Haus: Die Redaktion ruft Leserinnen und Leser auf, ihre persönliche Geschichte zu erzählen.
Alte Brieffreunde zusammengeführt
Hanauer Anzeiger
01.01.2021
Ein ehemaliger US-Soldat, der in Deutschland stationiert war, sucht einen früheren Brieffreund aus der Region. Die Redaktion hilft.
Drangeblieben in der Pandemie
Saale-Zeitung (Bad Kissingen)
06.07.2020
Seit Beginn der Pandemie kommen in unregelmäßigen Abständen Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen mit ihren Sorgen zu Wort.
So vielfältig liebt unsere Stadt
Dresdner Neueste Nachrichten
01.07.2020
Eine Volontärin beschäftigt sich mit Personen, die verschiedene Formen von Liebe, Beziehung oder Sexualität praktizieren.
Ungehörten eine Stimme geben
Allgemeine Zeitung (Mainz)
01.12.2019
Seit zwei Jahren werden in der Rubrik „dasbewegt!“ Menschen mit außergewöhnlichen Schicksalen vorgestellt.
Wenn die Zeitung Mut macht
Landeszeitung für die Lüneburger Heide (Lüneburg)
30.10.2019
Eine ganze Beilage befasst sich nur mit positiven Geschichten und wird kostenlos an die Haushalte in Stadt und Land verteilt.
Die Neuen im Porträt
Anzeiger für Harlingerland (Wittmund)
01.10.2019
Eine Redakteurin stellt neue Einwohner und ihre Sicht auf Ostfriesland vor. So lernt auch sie die Region besser kennen.
Making-of: Die Besten ins Blatt
Mannheimer Morgen
01.10.2018
Der Mannheimer Morgen lässt seine Leserschaft ihre stillen Helden wählen und präsentiert diese anschließend im Porträt.
Außer Haus
Ludwigsburger Kreiszeitung
31.03.2018
In einer Serie stellt die Redaktion Menschen vor, die ständig unterwegs sind. Auch der Osterhase kommt zu Wort.
Nach der Katastrophe
Esslinger Zeitung
20.08.2016
Ein Pilot überlebt einen Flugzeugabsturz mit zahlreichen Brandnarben. Wie geht er damit um? Eine Redakteurin fragt nach.
Making-of: Frisch auf den Tisch
Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten
01.08.2016
Was essen die Menschen eigentlich mittags? Hat sich das Essverhalten geändert? Die Redaktion recherchiert an unterschiedlichen Mittagstischen.
Träumer im Porträt
Schwäbische Post (Aalen)
01.11.2015
Die Redaktion stellt Menschen vor, die ihren Beruf aufgegeben haben, um sich ihren Lebenstraum zu erfüllen.
Orte am Fluss besucht
Berliner Zeitung
26.08.2015
In ihren „Flussgeschichten“ verfolgt die Berliner Zeitung Orte entlang der Spree und erzählt, wie der Fluss Land und Leute prägt.
Einheimische über ihre Schlechtwetterstrategien befragt
Emder Zeitung
01.08.2015
Wie Einheimische und Gäste mit schlechtem Wetter in den Ferien umgehen, fragt sich die Emder Zeitung.
Helden des Alltags
General-Anzeiger (Bonn)
07.04.2015
Die Redaktion stellt ganz normale Menschen aus der Region vor und widmet ihnen ein großes Porträt.
Von Menschen und Gärten
Nordbayerischer Kurier
12.09.2013
Eine Redakteurin schreibt über die grünen Wohnzimmer der Region und erzählt die Geschichten ihrer Besitzer.
Am Ring geht's rund
tz (München)
23.07.2013
Wie leben und arbeiten Menschen an einer viel befahrenen Straße? Ein Journalist macht da halt, wo andere nur vorbeifahren.
Rückkehr in die alte Heimat
Volksstimme (Magdeburg)
10.07.2012
Eine Journalistin spricht mit Menschen aus den neuen Bundesländern, die im Westen lebten und zurückgekehrt sind.
Auswanderer gesucht
Kleine Zeitung (Feldkirchen)
22.06.2012
Die Regionalredaktionen einer Zeitung stellen Menschen vor, die sich fernab der Heimat eine neue Existenz aufgebaut haben.
Einblick von oben
Mindelheimer Zeitung
08.06.2012
Die Mindelheimer Zeitung hat Luftbilder von Wohnstraßen machen lassen und anschließend die dortigen Anwohner besucht.
Mit Leib und Seele Schützenbruder
Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
23.05.2012
Für manche Menschen ist ihr Verein der Lebensinhalt. Die Oldenburgische Volkszeitung (Vechta) zeigt in einem Porträt, wie ein Schützenbruder nicht nur sich selbst für seinen Verein engagiert, sondern seine ganze Familie ins Vereinsleben mit einbindet.
Blind Date im nächtlichen Nürnberg
Fränkischer Tag (Bamberg)
05.05.2012
Ein Volontär begleitet zwei Musiker durch die Nacht, filmt die Gespräche und schreibt Auszüge in Dialogform nieder.
In Plauderstimmung
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
09.02.2012
Ein Redakteur stellt Einheimischen ungewöhnliche Fragen – nach dem Wetter, den Hobbys und nach König Fußball.
Die guten Seelen der örtlichen Vereine
Wetzlarer Neue Zeitung
01.12.2011
Eine Serie zeigt einmal in der Woche Menschen in Vereinen, die dafür sorgen, dass das Vereinsleben fruchtbar und erfolgreich ist.
Berufe und ihr Ansehen in der Gesellschaft
Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (Essen)
04.11.2011
Nach Erscheinen einer Studie über die Beliebtheit von Berufen fragte die Zeitung: Was denken die Essener über ihre Jobs?
Vereinsmitglieder im Porträt
Kölnische Rundschau
25.10.2011
Aus einer anderen Perspektive widmet sich die Kölnische Rundschau dem Thema. In der Serie „Vereinsmeier“ werden einem Mitglied persönliche Fragen zu seinem Verein gestellt. So wird gezeigt, was der Person an ihrem Club subjektiv am wichtigsten ist.
Ein Komponist erzählt aus seinem Leben
Abendzeitung (München)
14.10.2011
Die Abendzeitung ließ einen Komponisten zu Wort kommen, der ein eigenes Label und Tonstudio hat. Der Musiker erzählte von seinem Beruf und seinem Alltag, eine Journalistin zeichnete das Gesagte in seinem Tonfall auf.
Lokaljournalistenpreis: Was bedeutet Zeit für Sie?
Stuttgarter Zeitung
28.09.2011
Ein Redakteur spricht mit Menschen, die auf besondere Weise mit der Zeit zu tun haben.
Unterwegs in der Region
Lübecker Nachrichten
11.09.2011
Ein Dorfreporter fährt mit dem Motorrad durch die Region und berichtet von den Menschen, die ihm begegnen.
Lieblings-Sommer-Accessoires
Kölnische Rundschau
16.08.2011
Welche Lieblingsutensilien die Menschen den Sommer hindurch bei sich tragen, schaute sich die Kölnische Rundschau an. Dafür fragte sie im Park nach und bekam unter anderem einen Liegestuhl, ein Kartenspiel und einen Hund gezeigt.
Auf der Suche nach besonderen Menschen und Geschichten
Allgäuer Zeitung (Kempten)
13.08.2011
Für die Wochenendbeilage der Allgäuer Zeitung zog es die Redaktion nach draußen, zum Beispiel an einen Autohof. Die Idee: An allseits bekannten Orten genügend Zeit mitbringen, sich dem Zufall überlassen und mit den Leuten ins Gespräch kommen.
Geschichten vom Reisen mit dem Zug
Berner Zeitung
26.07.2011
Redakteure fahren fünf Wochen lang mit einem Zug durch die Region und schreiben Geschichten rund um Bahn und Leute.
Radtour ohne Geldbeutel
Frankfurter Neue Presse
20.07.2011
190 Kilometer radelte ein Reporter der Frankfurter Neuen Presse im vergangenen Sommer durchs Rhein-Main-Gebiet. Sein ZIel war dabei, sich Kost und Logis während der Reise durch verschiedene kleine Arbeiten zu verdienen.
Verlust und Verzicht
Neue Westfälische (Bielefeld)
14.06.2011
In einer Serie werden Menschen porträtiert, die ohne etwas leben, das für andere selbstverständlich ist.
Wie Menschen mit Schicksalsschlägen fertig werden
Hamburger Abendblatt
23.04.2011
Zwei Redakteurinnen sprechen mit Menschen, die vor dem Abgrund standen - und einen Neuanfang wagten.
Der arabische Frühling aus der Sicht von Migranten in Europa
Der Landbote (Winterthur)
22.03.2011
Die Geschichte eines Ägypters, der nach der Revolution in seine Heimat zurückgekehrt ist, um dort zu helfen.
Auf was die Menschen in der Fastenzeit verzichten
Pforzheimer Zeitung
09.03.2011
Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Die Pforzheimer Zeitung fragte Bürger des Enzkreises worauf sie in der Zeit bis Ostern verzichten und wie sie mit dem Verzicht umgehen. Unter den Befragten waren der Präsident einer Karnevalsgesellschaft, ein Pfarrer, ein AOK-Mitarbeiter sowie Mitglieder der Redaktion.
Redakteure berichten darüber, auf was sie in der Fastenzeit verzichten
Sonntag Aktuell (Stuttgart)
06.03.2011
Beim Sonntag aktuell (Stuttgart) ging es um das Fasten: Fünf Redakteure übten sich eine Woche in Verzicht – Verzicht auf Körperkontakt, auf Lederschuhe, auf Fußball, auf den Blick in den Spiegel und auf jegliche Gegenstände, die rot sind.
Wer fährt welches Fahrrad?
Berliner Zeitung
10.02.2011
Sag' mir welches Rad Du fährst und ich sag' Dir, wer Du bist: Die Redaktion geht in Fahrradläden in verschiedenen Stadtteilen und fragt, welche Fahrräder am besten verkauft werden. Wo fahren die Menschen am liebsten Rennrad, wo lieber Hollandrad? Eine kurze soziologische Betrachtung über Stadtviertel und ihre fahrradfahrenden Bewohner.
Schwerpunktserie über sozial engagierte Vereine
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
10.02.2011
Die Ruhr Nachrichten (Dortmund) rufen ins Gedächtnis, dass viele Vereine einen sozialen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Bei der Serie „Ohne uns geht’s nicht“ werden jene Vereine näher betrachtet, die wichtige Aufgaben in der Region übernehmen. Die Vereine können hier selbst ihr Anliegen darstellen und erzählen, was sie für die Umgebung tun und warum es ohne sie nicht geht.
Stille Helden
Neue Luzerner Zeitung
31.10.2010
Ein Jahr lang wird monatlich ein Mensch aus der Region vorgestellt, der durch sein besonderes Engagement auffällt.
Mit einer Blinden auf dem Volksfest
Weser Kurier (Bremen)
26.10.2010
Der Weser-Kurier (Bremen) ging mit einer blinden Frau über den Freimarkt und sprach mit ihr über ihre Empfindungen. Traut sie sich, zum Beispiel Achterbahn zu fahren, obwohl sie nicht sieht, was kommt? Wie nimmt sie die Gerüche und Geräusche wahr? Wie orientiert sie sich?
Zweiwöchige Serie zur Integration
Neue Osnabrücker Zeitung
20.09.2010
Über Migranten bei der Polizei, türkische Komiker, den Einbürgerungstest und die Situation in Kindergärten, Vereinen und Moscheen berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung in einer zweiwöchigen Serie. Jeden Tag erschien eine Folge mit einem neuen Schwerpunkt.
Roma in Berlin Neukölln
taz (Berlin)
15.09.2010
Darüber, wie Roma in Berlin leben hat die taz in einer Reportage berichtet. Eine Reporterin besuchte Sozialeinrichtungen vor Ort und sprach mit Kindern und Sozialarbeitern. Außerdem besuchte sie ein Haus, in dem Roma-Familien leben und sprach mit den Bewohnern.
Interviewt im Riesenrad
Main Echo (Aschaffenburg)
31.08.2010
Eine Redakteurin des Main Echos (Aschaffenburg) fuhr zwei Stunden lang Riesenrad. Dabei beobachtete sie ihre Mitfahrer genau und sprach mit ihnen über die Fahrt und die Kirmes.
Berühmte Namen
Badische Neueste Nachrichten
07.08.2010
Eine Sonderseite mit Menschen aus der Region, die den Namen eines bundesweit berühmten Mitbürgers trgaen wie Thomas Müller oder Harald Schmidt. Sie erzählen, wie sich das Leben mit einem bekannten Namen anfühlt.
Insolvenz und die Folgen für die Gekündigten
Geislinger Zeitung
12.07.2010
Nach dem Konkurs eines Unternehmens berichtet die Zeitung regelmäßig über den Lebensweg von Entlassenen.
Ein Dorf für benachteiligte Menschen
Allgäuer Zeitung (Kempten)
15.05.2010
Auf der Suche nach guten Geschichten schickte die Allgäuer Zeitung einen Reporter in die Gemeinde Ursberg, das "soziale Dorf Schwabens". Er besuchte die dortigen Dominikus-Ringeisen-Werke, eine kirchliche Einrichtung, in der geistig und körperlich Behinderte als Schreiner, Maler und Weber arbeiten. Der Redakteur beobachtete die Menschen bei ihrer Tätigkeit, sprach mit einem Vertreter der Werksleitung und erzählte die Geschichte der Einrichtung.
Serie Frühjahrsputz in öffentlichen Einrichtungen
Kölner Stadt-Anzeiger
15.04.2010
Der Kölner Stadt-Anzeiger zeigte in einer Serie zum Thema Frühjahrsputz, wie öffentliche Einrichtungen zum Frühjahresbeginn gereinigt werden. Dabei besuchte sie unter anderem ein Wellnessbad und eine Kirche.
Menschen, die im Frühling etwas Neues unternehmen
Flensburger Nachrichten
13.04.2010
Nicht nur in der Natur ist der Frühling eine Zeit des Neubeginns, auch viele Menschen planen Veränderungen. In einer Serie berichteten die Flensburger Nachrichten über Bürger und ihre neuen Vorhaben im Frühling: Wieso werden sie gerade jetzt aktiv? So wurde beispielsweise ein 58-Jähriger porträtiert, der sich gerade den Traum vom Motorradführerschein erfüllte.
Arbeiten am Feiertag
Badische Neueste Nachrichten
24.12.2009
Die Badischen Neuesten Nachrichten stellen Menschen vor, die am Heiligen Abend arbeiten müssen.
Rentner, die trotz Ruhestand nicht ruhiger treten.
Nordbayerischer Kurier
19.12.2009
Eine Woche lang stellte der Nordbayerische Kurier Senioren vor, die auch im Ruhezustand nicht ruhiger treten, sondern sich neuen Aufgaben widmen und Herausforderungen suchen.
Lebensformen im Alter
Rheinische Post
17.12.2009
Die Redakton der Rheinischen Post stellte in einer 24-teiligen Serie vor, welche Lebensformen im Alter möglich sind und wie sich die Kommune auf ihre immer älter werdende Bevölkerung einstellt.
Ausländische Polizeibeamte
Stuttgarter Zeitung
05.11.2009
Eine Reporterin begleitet Beamte migrantischer Herkunft im Dienst und beschreibt, was diese täglich antreibt.
Reportage über Angehhörige vermisster Menschen
Eßlinger Zeitung
02.11.2009
Eine einfühlsame Reportage über das Leben von Menschen, deren Angehörige als vermisst gemeldet sind.
Heimwerker-Boom
drehscheibe
01.11.2009
Ein Redakteur und ein Fotograf der Sächsischen Zeitung legen sich in einem Baumarkt auf die Lauer und beobachten die Kunden.
Polizeiarbeit hautnah
Flensburger Tageblatt
24.10.2009
Ein ehemaliger Hauptkommissar schreibt über Polizeithemen und kommt dabei dicht an die ehemaligen Kollegen heran.
Männerporträts aus verschiedenen Kulturen
Mittelland Zeitung (Aarau)
22.08.2009
Fünf Männer mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen sprechen über ihre Rolle als Mann.
Abbildung der Gedanken von Passanten
Tagesspiegel (Berlin)
02.08.2009
Eine Sommercollage im Tagesspiegel (Berlin): Ein Fotograf macht ein Foto von Menschen auf öffentlichen Plätzen, Redakteure befragen die abgebildeten Personen nach ihren Gedanken in der Situation.
Zeitung begleitet Kinder aus der Region von Geburt an
Münstersche Zeitung
30.07.2009
Die Zeitung begleitet fünf Kinder aus Greven von Geburt an, besucht sie jedes Jahr zu ihrem Geburtstag und berichtet, wie es ihnen seither ergangen ist.
Redakteure besuchen Prominente zuhause
Freie Presse (Chemnitz)
11.07.2009
Für die Samstags-Serie „Zu Hause bei“ besuchen Redakteure der Freien Presse bekannte Chemnitzer in deren Wohnungen – Geschäftsleute genauso wie Kulturschaffende.
Die Reinigungskräfte am Toilettenwagen
Goslarsche Zeitung
10.07.2009
Es ist kein schöner Job, aber ein notwendiger: die Reinigungskräfte am Toilettenwagen. Die Goslarsche Zeitung porträtierte so einen „Toiletten-Sheriff“ und begleitete ihn einige Stunden bei der Arbeit.
Diskussionsrunden über lokale Themen
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
30.06.2009
Die Redaktion organisiert regelmäßig Diskussionsrunden, in denen Menschen, die im Alltag wenig miteinander zu tun haben, über aktuelle regionale Themen debattieren können.
Menschen knipsen wichtige Ausblicke
Pforzheimer Zeitung
06.06.2009
Sechs Personen knipsen Augenblicke, die ihnen wichtig sind - eine Woche lang mit einer Einwegkamera für die Zeitung.
Lieblingstassen der Nürnberger
Nürnberger Nachrichten
19.03.2009
In der Serie "Tolle Tassen" stellt die Redaktion bekannte Nürnberger und ihre Lieblingstassen vor.
Menschen kommen miteinander ins Gespräch
Waiblinger Kreiszeitung
28.02.2009
Für eine Serie bringt die Zeitung Menschen miteinander ins Gespräch, die sich vermutlich nie treffen würden.
Leser stellen ihre Wohnzimmer vor
Münchner Merkur
28.02.2009
Ein Redakteur und ein Fotograf des Münchner Merkurs besuchen Leser in ihren Wohnzimmern. Neben der Einrichtung werden auch deren Besitzer vorgestellt.
Zeitzeuge erinnert sich an die Weltwirtschaftskrise
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
20.10.2008
Ein ehemaliger Unternehmer der Region berichtet in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, wie seine Familie im Anschluss an den Schwarzen Freitag das gesamte Firmen- und Familienvermögen verlor.
Serie mit vielen Facetten des Wohnens
Südwest Presse (Ulm)
15.10.2008
In einer umfassenden, verbraucher- und lesernahen Serie beleuchtet die Südwest Presse (Ulm) zahlreiche Aspekte des Wohnens.
In Zeiten der Finanzkrise sprechen die Menschen viel über Geld
Hamburger Abendblatt
11.10.2008
11 Autoren erzählen in kurzen, persönlichen Episoden von ihren Erfahrungen darüber, wie das Thema Finanzkrise in den alltäglichen Gespräche auf Parties, im Supermarkt oder Hausflur, Einzug hält.
Deutschland im wirtschaftlichen Abschwung
Frankfurter Rundschau
04.10.2008
Wie gehen die Menschen mit der Wirtschaftskrise um? Die Frankfurter Rundschau befragt Unternehmer, Arbeiter, Banker, Verkäufer, Verbraucher und Forscher.
Die ersten Migranten in Stuttgart - zwei Biografien
Stuttgarter Zeitung
31.08.2008
In einem Stadtbezirk, in dem viele Migranten leben, hat die Stuttgarter Zeitung zwei Senioren porträtiert: einen 74-jährigen Deutschen und einen 64-jährigen Griechen. In der Reportage wird der jeweilige Tagesablauf beschrieben und mit Details aus den Lebensläufen in Zusammenhang gesetzt. So wird auch gezeigt, wie sich der Stadtbezirk mit den Jahren verändert hat.
Porträts von Menschen am Straßenrand
Stuttgarter Zeitung
24.05.2008
In einer Autobahn-Reportage werden in der Stuttgarter Zeitung Menschen vorgestellt, an denen der sommerliche Reiseverkehr vorbeizieht.
Porträts von in extremen Gegensätzen lebendne Menschen
Westdeutsche Allgemeine (Essen)
01.05.2008
Die WAZ porträtiert Menschen, die extreme Gegensätze in Sachen Erfolg, Einkommen und Einsatz verkörpern.
Menschen mit sprichwörtlichen Namen
Rheinische Post (Düsseldorf)
19.01.2008
Die Serie porträtiert in fünf Teilen Menschen, deren Nachnamen in Sprichwörtern untrennbar verbunden sind. „Die Idee zur Serie hat die Redaktion für die nachrichtenarme Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr entwickelt“, sagt Lokalredakteurin Stefani Geilhausen. Zunächst wurden für die Serie Sprichwörter gesammelt und dann anhand des Telefonbuchs überprüft, ob es Menschen mit den in den Redensarten verbundenen Namen in der Umgebung gab. „Am schwierigsten war es dann, fremde Leute am Telefon davon zu überzeugen, dass sie aufgrund ihres Namens in der Zeitung erwähnt werden sollten“, sagt Stefanie Geilhausen. Viele wollte auch nicht auf einem Foto zu sehen sein. Auch gemeinsame Termine für ein Treffen zu vereinbaren, erwies sich als ein bisschen kompliziert. Trotzdem wurden Herr Herz und Frau Seele und Frau Appel und Herr Ei erfolgreich zusammengeführt. Aber nicht zu allen Redensarten ließen sich Menschen finden: Frau Himmel und Herr Hölle waren zum Beispiel nicht aufzutreiben.
Unterwegs mit einem Polizisten
Remscheider General-Anzeiger
08.01.2008
Ein Redakteur begleitet Bezirkspolizisten auf der alltäglichen Streife.
Porträts von Menschen, die in einer Idylle arbeiten
Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)
01.09.2007
Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) besuchte Menschen, die in einer Postkartenidylle leben und/oder arbeiten, zum Beispiel in einem Park oder einem Schloss.
Was starke Typen brauchen
Neue Westfälische (Bielefeld)
24.08.2007
Mitarbeiterin Karin Prignitz von der Neuen Westfälischen begleitete Menschen mit ungewöhnlich großen Körpermaßen bei ihrer Shopping-Tour und stellte fest, dass sie manchmal lange Wege gehen müssen, um das Passende zu finden.
Regionale Fußballstars ganz privat
Gießener Allgemeine Zeitung
07.07.2007
Sportprofis aus Gießen, die bundesweit Erfolg haben, porträtiert die Gießener Allgemeine Zeitung in der Serie "Stars aus der Region. Ziel war es, den Menschen hinter dem Sportler zu entdecken.
Das endlose Warten
Stuttgarter Zeitung
04.07.2007
Die Zeitung stellt unter dem Titel „Wendepunkte“ in loser Folge Menschen vor, die in ihrem Leben eine Bruchstelle in der Biografie haben. „Ich wollte Menschen mit positiven wie negativen Wendepunkten darstellen“, sagt Redakteur Michael Ohnewald. Seit März erscheinen die „Wendepunkte“ alle zehn Tage. Mittlerweile wenden sich auch Leser an die Redaktion und erzählen von besonderen Menschen. Für die einzelnen Porträts nimmt sich der Redakteur viel Zeit, mindestens vier Stunden pro Gespräch. „Mir macht es unheimlichen Spaß, durch die Beschreibungen rüberzubringen, wie sich die Erfahrungen der Menschen auf ihr Leben ausgewirkt haben.“ Etwa bei Maria Engl, deren Mann als Ingenieur in Afrika verschollen blieb.
Menschen aus der Stadt im Gespräch
Elmshorner Nachrichten
22.05.2007
In einer Serie spricht eine Reporterin der Elmshorner Nachrichten jede Woche 45 Minuten lang mit einem Bewohner der Stadt über das Leben und aktuelle Themen. In der vorliegenden Folge spricht einstadtbekannter Rentner über seinen Alltag und Politik. Die Interviewten werden mit Foto vorgestellt.
Ein Pärchen lebt in einem Bauwagen
Allgemeine Zeitung (Mainz)
23.04.2007
Ein Pärchen, das in zwei Bauwagen lebt, wird vorgestellt und nach ihrem Ausstieg aus der konventionellen Wohnkultur befragt. „Ich mag Leute, die neue Lebensstile ausprobieren“, sagt Christian Hoffmann, der als freier Mitarbeiter für die AZ arbeitet. Den 29-jährigen Mann des Aussteigerpärchens kannte er bereits von einer anderen Geschichte: Dieser war zwei Jahre zuvor nach Santiago de Compostela gepilgert und hatte ein Buch darüber geschrieben. Ohne Komfort, wie fließend Wasser und Heizung, lebt er jetzt mit seiner 21-jährigen Freundin in ausrangierten Bauwagen. Eine alte Telefonzelle dient als Komposttoilette. „Sie verzichten auf Luxus und eine bequeme Wohnung und fühlen sich auch noch wohl dabei“, sagt Hoffmann, der die beiden in ihrer spartanischen und halblegalen Behausung besuchte. Ohnehin mag der Journalist schräge Typen. Eine Geschichte über einen Gedankenleser hat er in Arbeit. Gut gefallen hat ihm auch ein Mann, der auf Konzerttourneen die schmutzigen Klamotten von Stars wie Paul McCartney wäscht.
Arbeit eines Phantombildzeichners
Sonntag Aktuell (Stuttgart)
01.04.2007
Die Stuttgarter Zeitung Sonntag Aktuell porträtiert einen Phantombildzeichner und Weichteil-Rekonstrukteur der Polizei.
Heute ein Garten mit Trockenstein-Mauer
Freie Presse (Chemnitz)
08.01.2007
In der Reihe "Was macht eigentlich...“ stellte die Freie Presse in Kurzinterviews Menschen aus der Region vor, die schon einmal Schlagzeilen gemacht haben. Dabei werden Geschichten gewählt, an die sich die Leser wahrscheinlich noch erinnern und es wird nachgefragt, was nun aus diesen Menschen geworden sind
Wie die Currywurst nach Regensburg kam
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
06.01.2007
Historisch ging es bei der Mittelbayerischen Zeitung zu, die in ihrer Rubrik "Habe die Ehre" den gebürtigen Berliner und Gastronomen Wolfgang Wille portätierte, der in den 60er-Jahren den ersten Currywurst-Stand Regensburgs eröffnet hat.
"Alltagsprobleme fallen weg“
Westfälische Nachrichten (Münster)
28.11.2006
Auf einer Seite werden vier Paare vorgestellt, die in Fernbeziehungen leben.
Die "Szene“ – Seite der WN (nur Lokalausgabe Münster) wird gelegentlich bestimmten Themen gewidmet. Über Fernbeziehungen hörte der Redakteur Martin Kalitschke selbst immer öfter aus dem eigenen Umfeld. Vorgestellt wurden vier Menschen deren Partner in einer andern Stadt oder einem andern Land leben oder ein Auslandssemester absolvieren.
"Alltagsprobleme fallen weg“
Westfälische Nachrichten (Münster)
28.11.2006
Auf einer Seite werden vier Paare vorgestellt, die in Fernbeziehungen leben.
Die "Szene“ – Seite der WN (nur Lokalausgabe Münster) wird gelegentlich bestimmten Themen gewidmet. Über Fernbeziehungen hörte der Redakteur Martin Kalitschke selbst immer öfter aus dem eigenen Umfeld. Vorgestellt wurden vier Menschen deren Partner in einer andern Stadt oder einem andern Land leben oder ein Auslandssemester absolvieren.
Der Boss der Fußball-Ranch
Neue Osnabrücker Zeitung
02.11.2006
Unter dem Motto "Was macht eigentlich“ wird über ehemalige Sportheroen der Region berichtet. "Wir stellen Menschen vor, die in Osnabrück sportlich etwas erreicht haben und deren heutiges Leben ganz spannend ist“, sagt Harald Pistorius, der Leiter der Sportredaktion der neuen Osnabrücker Zeitung. Es würden dabei lediglich Persönlichkeiten herausgenommen, bei denen es bei den Lesern "klick“ macht. Zur Illustration werde jeweils ein aktuelles Bild des Porträtierten und eines aus erfolgreichen früheren Tagen aus dem Archiv geholt.
Sommer kommt auf blauen Füßen daher
Heilbronner Stimme
05.08.2006
Die Redakteurin Angela Groß wählte die charakteristischen Farben des Sommers aus, wie Sonnenblumengelb oder Himmelsblau. Sinnliche Bilder des Sommers bereitete sie mit sechs Lesestücken auf. Ein bis zwei Stunden nahm sie sich für Termine pro Serienteil Zeit, um Menschen zu porträtieren, die mit den entsprechenden Farben in irgendeiner Form verbunden sind – wie etwa der Greenkeeper mit dem grünen Gras.
Der unverwechselbare Duft neuen Lebens
Stuttgarter Nachrichten
01.08.2006
In der Serie "Glücksgefühle“ werden Menschen vorgestellt, die dem Glück in ihrem Leben auf ungewöhnliche Weise nahe gekommen sind. Es entstanden Porträts unter anderem über eine Triathletin, ein Ehepaar mit 521 Gartenzwergen, über einen Überlebenden eines schweren Autounfalls und über ein frisch vermähltes Ehepaar von Ende 40. In dem hier ausgewählten Serienteil geht es um eine Hebamme, die in ihrer Berufspraxis immer wieder das Glück der Geburt miterlebt.
Mit dem Marktmeister unterwegs
Verdener Nachrichten
08.06.2006
Mit Maßband und Kreise ist er unterwegs, lange bevor dieersten Wohnwagen, Kräne und LKWs anrollen: der Marktmeister. Er misst auf dem Volksfest die Plätze ab und weist sie den Schaustellern zu. Die Verdener Nachrichten haben ihn begleitet.
Pastor sieht den Handel sterben
Landeszeitung (Lüneburg)
06.06.2006
Die Idee sich als Journalist auf Wanderschaft zu begeben, ist ein Klassiker der Branche. Carlo Eggeling und Hans-Herbert Jenckel haben die Idee interaktiv umgesetzt. Sie erarbeiteten eine Route durch den Landkreis Lüneburg und starteten in der Zeitung einen Aufruf. Die Leser sollten Eggeling mit Kost und Logis aushelfen und ihm ihre Geschichten erzählen. Er wiederum würde dafür bei den Lesern mit anpacken. Die Logistik wurde von der Redaktion aus geleitet, da man die Angebote nicht über Eggelings Handy laufen lassen wollte. In den zwei Wochen hat der LZ-Reporter jeden Tag einen Text geschickt, er hat über die Alltagssorgen der Menschen berichtet, subjektive Beobachtungen gemacht, Porträts geschrieben. Und er hat zahllose Geschichten mitgebracht, die noch geschrieben werden können.
Was bleibt? Ein Nachruf auf ... Herbert Ziegler, * 1936
Hannoversche Allgemeine Zeitung
29.05.2006
Posthume Würdigung alltäglicher, und doch ganz besonderer Lebensgeschichten. Ursprünglich stammt die Idee, Nachrufe auf ganz gewöhnliche Menschen zu schreiben, von der Redaktion des Tagesspiegels. Die Rubrik läuft dort mit großem Erfolg – inzwischen ist sogar ein Buch erschienen. Thorsten Fuchs von der HAZ beweist derzeit, dass sich das Thema auch für andere Zeitungen eignet. In loser Folge hat der Redakteur bisher neun Hannoveranern ein Denkmal unter der Überschrift „Was bleibt“? gesetzt. Der Kontakt zu den Hinterbliebenen ist unerlässlich, aber auch nicht ganz einfach, deshalb erkundigt sich Fuchs bei Pastoren, Trauerrednern und der Leiterin eines Hospizes nach Familien die bereit sind, sich auf ein Gespräch einzulassen. Doch das Gespräch mit Trauernden braucht immer etwas Zeit und Einfühlungsvermögen. Bis zu einem halben Jahr wartet Fuchs manchmal, bevor er sich mit ihnen trifft. Meist erzählen die Angehörigen der Verstorbenen dann jedoch bereitwillig und dankbar aus ihren Erinnerungen. Und auch die Leser reagieren durchweg positiv auf die Serie.
Interview mit dem Vorsitzenden des Klubs langer Menschen
Neue Osnabrücker Zeitung
20.05.2006
Der Vorsitzende des „Klubs langer Menschen“ in der Region wird interviewt. Der Clou: Die Größe des Mannes wird mit einem extrem geschnittenen Foto illustriert. Redakteur Franz-Josef Raders bringt es mit seiner Größe von 1,94 Metern auf ein stattliches Maß. Als sich der Klub langer Menschen zu einem Europatreffen in Osnabrück ankündigte, da fühlte er sich in der Redaktion gleich berufen für das Thema. „Ich kenne ja selbst gewisse Schwierigkeiten mit meiner Länge“, sagt Raders, der bei der Neuen OZ die Osnabrücker Land-Redaktion leitet. Im Internet recherchierte der Redakteur einige Fakten, insbesondere zum Verein „Klub langer Menschen“ und zu den spezifischen Problemen und Vorteilen.
Mit zwei Metern auch mehr Respekt
20.05.2006
Der Vorsitzende des „Klubs langer Menschen“ in der Region wird interviewt. Der Clou: Die Größe des Mannes wird mit einem extrem geschnittenen Foto illustriert. Redakteur Franz-Josef Raders bringt es mit seiner Größe von 1,94 Metern auf ein stattliches Maß. Als sich der Klub langer Menschen zu einem Europatreffen in Osnabrück ankündigte, da fühlte er sich in der Redaktion gleich berufen für das Thema. „Ich kenne ja selbst gewisse Schwierigkeiten mit meiner Länge“, sagt Raders, der bei der Neuen OZ die Osnabrücker Land-Redaktion leitet. Im Internet recherchierte der Redakteur einige Fakten, insbesondere zum Verein „Klub langer Menschen“ und zu den spezifischen Problemen und Vorteilen.
Wenn die Mutter wieder op Jöck is…
Kölner Stadt-Anzeiger
16.05.2006
Zwei Kaffee, bitte: Eine Redakteurin des Kölner Stadt-Anzeigers lädt regelmäßig Passanten zum Kaffee ein. Dabei entstehen spannende Porträts, die zeigen, dass auch die scheinbar gewöhnlichen Kölner meist interessante Geschichten zu erzählen haben.
Mit dem Mut zur Größe
Stuttgarter Zeitung
11.04.2006
"Es hat mich gestört, dass im Zusammenhang mit Älteren oft über Lasten gesprochen wird“, sagt StZ-Redakteur Michael Ohnewald. Gerade die Lebenserfahrung älterer Menschen sei ein unerschöpfliches Potenzial für Geschichten. So wurde er von seinen zwölf Interview-Partnern auf verschiedene Weise beeindruckt. Die jeweiligen Porträts, die über zweieinhalb Monate verteilt erschienen, kreisten um die Spezialdisziplin der Menschen, die früher einmal Architekt, Ärztin, Schauspieler, Model, Manager oder Politikerin waren.
Eine Serie über Homosexuelle
Cannstatter Zeitung (Stuttgart)
24.08.2005
In einer Serie „Ich liebe anders – Na und?“ werden homosexuelle Menschen vorgestellt. „Man kennt oft nur die schrillen Typen von den Paraden der Homosexuellen“, sagt Redakteurin Martina Fürstenberger. „In einer Serie sollten aber einmal Menschen in ihrem ganz normalen Alltag mit allen Schwierigkeiten dargestellt werden“, erklärt sie. Kontakt knüpfte die Journalistin in Stuttgart beim Christopher-Street-Day (CSD), der jährlich in vielen Städten der Welt gefeierten Parade. Dort fragte Martina Fürstenberger zahlreiche Teilnehmer, ob sie bei einer Zeitungsserie mitmachen möchten. Die Redakteurin traf unter anderem die Eltern einer lesbischen Tochter, die in einem Selbsthilfeverein organisiert sind. Die christlich erzogene Frau lebt seit zwei Jahren mit Trauschein mit einer Frau zusammen. Ein schwuler Mann, der drei Kinder hat, fand sich, sowie ein homosexueller Handwerksmeister und ein Pfarrer. Alle hatten kein Problem damit, samt Bild in der Zeitung porträtiert zu werden.
Recherchepfade / DS-Service
DREHSCHEIBE
22.04.2005
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)
Blitztipp: Menschen
DREHSCHEIBE
22.04.2005
Wieder jede Menge Ideen für eine schnell recherchierte Geschichte im Blitztipp, diesmal zum Thema "Menschen": Was sagt die Küche über ihren Besitzer aus? Was sagt der Hund über das Herrchen aus? Und was sagt ein Foto über den Fotografierten? (tja)
Achtung Mensch! Stunde des Fotografen
Drehscheibe
17.12.2004
Einfach nur auf den Auslöser drücken - so funktioniert das nicht mit den guten Pressefotos. Guido Sawatzki, freier Fotograf und Journalist, erklärt die beste Technik zur Fotografie von Menschen.
Das kleine Glück der stillen Frau Krause
Elmshorner Nachrichten
22.09.2004
Die Pläne für die Privatisierung eines Altenheimes in Elmshorn war für die damals 26 Jahre alte Sophie Laufer der Ausgangspunkt für ein Experiment. "Ich wollte einen intensiveren Einblick ins Heimleben bekommen, als dies gemeinhin möglich ist“, sagt die freie Journalistin. Ihre Reportagen leben vom Kontrast der größtenteils über 80-jährigen Gesprächspartner und der Sichtweise einer jungen Frau. Jeden Tag widmete sie sich einem neuen Heimbewohner, den sie zuvor mit der Heimleitung ausgesucht hatte. "Es sollte am Ende ein bunter Querschnitt der Heimbewohner in der Zeitung vorgestellt werden“, erzählt Laufer.
Sie sehen aus wie Brüder und sind doch nicht verwandt
Ludwigsburger Kreiszeitung
06.07.2004
Weil die Journalistin die beiden selbst verwechselt hatte, kam Astrid Killinger auf die Idee: Sie porträtierte zwei Herren aus der Umgebung, die sich zum Verwechseln ähnlich sehen, aber nicht verwandt sind. Das gibt es bestimmt in anderen Städten auch... (tja)
Heiliger Tannenbaum an 365 Tagen im Jahr
General Anzeiger, Bonn
23.12.2003
Eigentlich gab es nichts, was diese Leser besonders prädestiniert hätte, im Blatt zu erscheinen - bis auf ihre Nachnamen. Die waren nämlich weihnachtlich, und das beflügelte Sandra Kreuer vom Bonner Generalanzeiger zu Interviews mit Herrn Nikolaus und Frau Christnacht.
Deutschland in 24 Stunden
Frankfurter Rundschau
16.06.2003
In 24 Folgen, die jeweils Menschen in ihrem Alltag begleiten, zeigt die Zeitung den sozialen Zusatnd des Landes.
Karnevalskostüme unter der Lupe
Kölner Stadt-Anzeiger
22.02.2001
Für den Kölner Stadt-Anzeiger ging ein Psychologe dem Phänomen des Verkleidens auf den Grund und versuchte sich an einer Typologie. Das Ergebnis: Clowns wollen von allen geliebt werden, Cowboys fordern Respekt, Katzen suchen Nähe und Geborgenheit, wollen aber zugleich ihre Macht demonstrieren. Eines indes haben alle Kostüme gemein: Es gehe darum „mal über die Strenge schlagen zu dürfen“.
Vor dem Spiegel in die Hocke - Öffentliche "Normen"
Frankfurter Rundschau
30.04.1996
Jörg Schindler nahm die Idee eines Lesers auf, der einen witzigen offenen Brief an den Handwerkerverband geschrieben hatte. Aus der Sicht eines großgewachsenen Menschen warf er einen Blick auf die "Normhöhe" öffentlicher Spiegel. In Waschräumen, Toiletten und Sportanlagen müssen "Große" in die Hocke gehen.
Marktverkäufer gegen Winterkälte
Genthiner Volksstimme
29.11.1995
Daß sie sich keine Erkältung holen, ist für Markt-Verkäufer von geldwertem Vorteil. Sie ersannen verschiedene Rezepte: Pappkartons von unten, Gasheizung von hinten, Mützen von oben und Glühwein von innen sind einige der Warmmacher, wie Bettina Schütze verraten wurde.
Vereinsleben - Trabis und Übergrosse
WAZ Westdeutsche Allgemeine
23.08.1995
Die WAZ gönnt den Essener Vereinen eine eigene Seite. Normale und auch exotische Vereine werden vorgestellt. Was sonst oft als lästig empfunden wurde, so Michael Friese, werde hier gut lesbar präsentiert. Dahinter steht der Gedanke, die Vereine und ihre Mitglieder regelmäßig im Sinnne der Leser-Blatt-Bindung in der Zeitung zu präsentieren.
Alles Meier, oder was?
Deister- und Weserzeitung
21.01.1995
Wer Meier heißt kennt das Problem verwechselt zu werden. Eine halbe Nacht machte sich Jens Meyer das Vergnügen Namensvetter im Adressbuch zu zählen.
Der Besitzer aller öffentlichen Personenwaagen in Berlin
Berliner Zeitung
05.10.1994
Sabine Deckwerth trifft den Herrn und Hüter aller öffentlichen Waagen in Berlin. Das grosse Geschäft ist mit den nostalgisch anmutetenden Apparaten jedoch nicht zu machen.
Serie "Spuren"
Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Geschichte über Personen erzählen ? diese Herangehensweise wählte Olaf Lorch von der Pforzheimer Zeitung. In seiner Serie ?Spuren? verknüpfte er Geschichte und Gegenwart, fesselte die Leser mit Hintergründen von Damals und Heute. Welche Person hinter Straßennamen steckt, welche Epoche Stil gebend für ein Stadtviertel war, mit welcher Person das Viertel untrennbar verbunden ist: Darüber informierte Lorch detailliert, mit vielen Fotos und Abbildungen von Originaldokumenten. (Mehr unter Ablagenummer 2005010500). (vd)
Besitzer und ihre Fahrräder porträtiert
Nürnberger Stadtanzeiger
01.01.1970
Der Nürnberger Stadtanzeiger stellt eine Familie und vier weitere Personen vor, die im Sommer überwiegend aufs Auto verzichten und lieber in die Pedale treten. Dabei ging es den Redakteuren auch darum, möglichst ausgefallene Räder und ihre Besitzer vorzustellen.